Zeta Producer Blog

Erstellen Sie professionelle Websites nach Ihren Ideen. Ohne laufende Kosten. Ohne Vorkenntnisse. Mit deutschem Support. Mit Spaß.

Die besten kostenlosen Online-Tools, die Sie bei Marketing-Aufgaben unterstützen

Verfasst am 16. Mai 2019

Es gibt eine Vielzahl von Online-Werkzeugen, die Sie bei der Vermarktung Ihrer Produkte und Dienstleistungen unterstützen. Diese Programme verschicken beispielsweise E-Mails für Sie, unterstützen Sie beim Zeitmanagement, oder analysieren, wie gut ihre Website für Suchmaschinen optimiert ist. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, haben wir zahlreiche Online-Marketing-Tools für Sie getestet. Hier sind unsere Ergebnisse:

Recurpost.com

Recurpost Logo

Funktionen:

  • Social Media Posts terminieren und automatisch uploaden lassen

Kurzgefasst

  • Recurpost.com ist eine Erleichterung für Unternehmen, die viel Content erstellen und konstant auf den Sozialen Kanälen präsent sein wollen
  • Sie erstellen im Voraus eine Reihe von Posts, die an bestimmten Terminen hochgeladen werden. Wurden alle Posts einmal geteilt, wiederholen Sie sich
  • Die Möglichkeit verschiedene Varianten eines Posts zu erstellen ist praktisch um auch die wiederholten Posts neu aussehen zu lassen
  • Durch schlichtes Design finden Sie sich auch ohne viel Erklärung schnell zurecht

Positiv

  • Einfache Bedienbarkeit
  • Gute Organisationsmöglichkeiten durch Bibliotheken
  • Möglichkeit zum Variieren der Posts
  • Übersichtlicher Kalender

Negativ

  • Benutzeroberfläche nur auf Englisch
  • Begrenzung auf 3 Accounts und 100 Posts im Monat in der kostenlosen Version

Erster Eindruck

Nach dem Registrieren begrüßt Sie ein Schritt-für-Schritt Guide, der Ihnen erklärt, wie Sie Ihre Posts erstellen und terminieren. Da diese Website auf nur eine Funktion ausgelegt ist, wird auf unwichtige Extras verzichtet.

Die Webseite ist auf Englisch, was jedoch durch die knappen Sätze kein Problem ist.

Das Verbinden Ihrer Social Media Accounts ist einfach gestaltet: Einmal anmelden, Recurpost die Berechtigungen zum posten von Beiträgen erteilen, fertig.

Da Recurpost neben der Gratisversion auch noch kostenpflichtige Pakete anbietet, gibt es hier Einschränkungen. Mehr als 3 Accounts können Sie in der kostenfreien Version nicht verbinden.

Für kleinere Unternehmen sollten drei Accounts für den Anfang ausreichen.

Andernfalls können Sie natürlich auch zwei Gratis-Accounts gleichzeitig nutzen.

Um auch bei vielen Posts den Überblick zu behalten, helfen Ihnen Bibliotheken Ihre Posts nach Thema oder Social Media Kanal zu ordnen.

Neben normalen Bibliotheken, die Posts wiederholen, können Sie auch „one time use“-Bibliotheken erstellen. Das sind Bibliotheken, die alle darin enthaltenen Posts nur einmal posten. Sie sind praktisch, wenn Sie Posts für zeitlich eingegrenzte Events (z.B. Feiertage) schon im Voraus organisieren wollen.

Das Erstellen von Posts ist genauso einfach, wie in den sozialen Netzwerken.

Zusätzlich stellen Sie ein, ab welchem Datum dieser Post geteilt werden darf und ab wann er nicht mehr genutzt werden soll.

Durch das Festlegen des Zeitraumes müssen Sie nicht selbst überprüfen wann ein Posts nicht mehr geteilt werden soll und ihn dann löschen. Recurpost hört von selbst auf, den Beitrag zu posten und Sie können Ihn löschen wenn Sie Zeit dazu haben.

Um zu häufige Wiederholungen der Posts zu vermeiden, sollten Sie darauf achten, genügend Posts zu erstellen.

Die Wiederholungen der Posts können zusätzlich dafür sorgen, dass zum Beispiel alte Blogbeiträge länger relevant bleiben und weiterhin gelesen werden.

Damit Nutzer nicht von immer gleichen Texten genervt werden, hat Recurpost die Möglichkeit eingebaut, denselben Post variieren zu können. So können Sie auch bei den wiederholten Posts dafür sorgen, dass Sie neuartig erscheinen.

Der Terminkalender bietet den Funktionen zum Einstellen der Zeit, wie oft in der Woche/Monat gepostet werden soll und der Auswahl welche Social Media Accounts genutzt werden sollen alle wichtigen Optionen die Sie zum Erstellen eines Uploadplans. Durch eine Vorschau können Sie zudem sofort Fehler erkennen und diese beheben.

Recurpost bietet ebenfalls die Funktion an, die beste Zeit zum posten Ihrer Beiträge zu analysieren und automatisch diesen Zeitpunkten zu wählen. Sehr praktisch, um nicht selbst mit vielen Tests die beste Zeit ermitteln zu müssen.

Wie bereits erwähnt, gibt es eine kostenfreie und eine kostenpflichtige Version von Recurpost. In der Gratisversion können Sie maximal 3 Social Media Kanäle miteinander verbinden und ein Maximum von 100 Posts erstellen.

100 Posts können schnell aufgebraucht sein, jedoch können Sie alte Posts löschen um neue hinzuzufügen.

Wollen Sie mehr Posts erstellen oder weitere Kanäle hinzufügen wollen, können Sie auf drei verschiedene kostenpflichtige Pakete upgraden.

Mailchimp.com

Funktionen:

  • Planen und durchführen verschiedener Werbekampagnen
  • Berichte über den Erfolg der Werbekampagnen erstellen lassen
  • Vorlagen für E-Mails, Landingpages, Werbeanzeigen, E-Postkarten, Sozialen Posts und Formulare
  • Verbinden des Onlineshops mit Mailchimp um E-Mail-Marketing an Kunden zu vereinfachen
  • Einsicht über gesammelte Kundendaten
  • Dateibrowser um Bilder und andere Medien hochzuladen und zu speichern

Kurzgefasst

  • Mailchimp vereinfacht das Erstellen von Werbekampagnen für Ihre Website
  • Es stellt Vorlagen und Hilfestellungen für E-Mails, Landingpages, Social Media, Werbeanzeigen und Formularen zur Verfügung
  • Analysen helfen den Erfolg der verschiedenen Kampagnen zu messen
  • Sie erhalten Überblick über alle gesammelten Kundendaten

Positiv

  • Viele Funktionen für verschiedene Marketing-Kampagnen
  • Pop-Ups helfen beim Zurechtfinden
  • Viele Designdunktionen für E-Mails, Landingpages, Formularen,…
  • Übersichtlich gestaltete Website

Negativ

  • Benutzeroberfläche nur auf Englisch
  • Einschränkungen in der Gratisversion
  • Mailchimp-Logo muss überall verwendet werden
  • Landingpages haben eine Mailchimp URL

Erster Eindruck

Das Erstellen von Kampagnen ist einfach. Kurze Texte helfen Ihnen zu verstehen, welche Kampagne sich für welchen Zweck am besten eignet.

Die gesamte Benutzeroberfläche ist leider auf Englisch. Manche Wörter sind vielleicht kompliziert, es gibt’s aber nichts was Sie nicht mit einem Übersetzer herausfinden können.

Durch die vielen Gestaltungsoptionen, die Mailchimp bietet, ist es möglich E-Mails und Landingpages zu erstellen, die nicht weder langweilig noch standardisiert aussehen.

Mailchimp teilt beim Design die Texte und Bilder in Blöcke ein, was es Ihnen sehr einfach macht neue Texte einzufügen, zu verändern oder zu verschieben.

Auch hier werden eine kostenfreie Version und verschiedene kostenpflichtige Versionen angeboten. Bei der Gratisversion wird das Mailchimp Logo am Ende der Mails, Landingpages, usw. eingeblendet. Das Logo ist jedoch relativ klein und stört nicht.

Den Erfolg Ihrer Kampagnen können Sie im Reiter „Reports“ überprüfen. Dort finden Sie detaillierte Angaben zur Anzahl der erreichten Nutzer, wie viele sich mit der Anzeige auseinandersetzten, die Anzahl der Neuanmeldungen und vieles mehr. Zusätzlich vergleicht Mailchimp diese Daten mit dem Durchschnitt Ihrer Branche.

Die Statistiken sind übersichtlich und nicht überladen mit zu vielen Daten oder Farben gleichzeitig.

Unter „Audience“ finden Sie Daten über Ihre gewonnen Kontakte. Neben Details zu den Personen können Sie erfahren, durch welche Kampagne Sie diese Informationen gewonnen haben. So können Sie analysieren, welche Art von Kampagne Ihre Nutzer am meisten anspricht und diese immer weiter verbessern.

In der kostenfreien Version können Sie bis zu 2.000 Abonnenten sammeln und 12.000 Mails pro Monat versenden.

Wollen Sie mehr Mails versenden oder das Mailchimp Logo entfernen, gibt es zwei Kostenpläne, die Sie auswählen können. Je nach Abonnentenanzahl steigt der Preis zusätzlich pro Abonnent an. Wen Sie stark wachsen, kann Mailchimp schnell zu teuer werden. Für den Start ist dieses Tool jedoch perfekt.

Die ausführliche Auflistung der Unterschiede zwischen der kostenfreien und den kostenpflichtigen Versionen finden Sie hier.

Trello

Funktionen:

  • Erstellen von Aufgabenlisten
  • Kommentieren und zuteilen von Aufgaben

Kurzgefasst

  • Erstellen Sie verschiedene Boards für verschiedene Projekte
  • Erstellen Sie in den Boards verschiedene Aufgabenlisten
  • Boards können Sie mit Ihrem Team teilen, um jeden auf den neusten Stand des Projektes zu bringen
  • Verschiedene Anpassungsmöglichkeiten erlauben spezielles Markieren oder hinzufügen von Unteraufgaben

Positiv

  • Simples, übersichtliches Design
  • Viele Möglichkeiten zur Organisation der Aufgaben
  • Wenige Einschränkungen in der Gratisversion
  • Website auf Deutsch verfügbar

Negativ

  • Eingrenzungen in der Gratisversion

Erster Eindruck

Bei der ersten Anmeldung auf dieser Webseite erhalten Sie eine kurze Einführung. Diese erklärt Ihnen in 5 Schritten, wie Trello effektiv für die Organisation von Projekten genutzt wird.

Sie können verschiedene Boards erstellen, etwa so wie Pinnwände für die einzelnen Projekte an die Sie jeweils die projektbezogenen Aufgaben hängen können.

Nutzen Ihre Mitarbeiter ebenfalls Trello, können Sie diese zu den verschiedenen Boards hinzufügen, damit jeder seinen Fortschritt sofort mit dem Team teilen kann.

In der Gratisversion von Trello können Sie bis zu 10 Team-Boards erstellen.

Aufgaben können mit Beschreibungen, Checklisten, Fristen, Farben, Stickern und vielen weiteren Möglichkeiten angepasst werden.

Um das Arbeiten mit Trello noch effektiver zu gestalten, gibt es eine Liste an shortcuts, mit denen Ihnen das Bedienen noch einfacher gemacht wird.

Wie bei den Webseiten zuvor, können Sie auch hier gegen Bezahlung ein Upgrade durchführen. Welche Vorteile diese Upgrades Ihnen bringen können Sie hier nachlesen.

Google Search Console

Funktionen

  • Umfassende SEO Analyse der eigenen Website
  • Statistiken und Auswertungen über Klicks, Performance der Unterseiten, Impressionen und weiteren
  • Anzeigen von Problemen und deren Lösungen
  • Vorschläge zur Verbesserung der Performance Ihrer Seite
  • Analyse der Benutzerfreundlichkeit Ihrer mobilen Webseite
  • Analyse der Suchwörter, mit denen Besucher auf Ihre Website gekommen sind

Kurzgefasst

  • Google Search Console analysiert die Leistung Ihrer Webseite in der Google-Suchmaschine
  • Sie können die Daten leicht filtern und feststellen, wie Sie Ihre Seite verbessern können
  • Die Visualisierung der Daten hilft Ihnen, leicht zu verstehen was Sie verbessern müssen um erfolgreicher zu werden
  • Hilfeboxen mit umfangreichen Erklärungen sorgen dafür, sich schnell mit allen Funktionen auszukennen

Positiv

  • Komplett Gratis
  • Nur Inhaber der Website haben Zugriff auf die Daten
  • Daten in vielen Grafiken gut aufbereitet
  • Website auf Deutsch verfügbar

Negativ

  • Wird eine Website zur Analyse hinzugefügt, muss man ein paar Tage warten, bis die Daten verfügbar sind

Erster Eindruck

Um dieses Tool für Ihre Website nutzen zu können, müssen Sie zuerst Ihre Inhaberschaft bestätigen. Dies ist ein guter Weg um dafür zu sorgen, dass nur Sie an Ihre Daten kommen und nicht Ihre Konkurrenten. Ihnen werden 5 Möglichkeiten zum Verifizieren angeboten.

Die Oberfläche ist Google-typisch sehr schlicht und benutzerfreundlich gestaltet. Ist eine Funktion nicht komplett verständlich, helfen Ihnen umfangreiche Hilfetexte diese schnell zu verstehen.
Filteroptionen sorgen für präzise Auswertungen.

Weitere erwähnenswerte Tools

Neben Gratissoftware gibt es auch viel Tools, die zeitlich begrenzt ist. Da diese Tools Ihnen auch während dieser kurzen Zeit helfen können, stellen wir Ihnen diese in einer Kurzfassung vor.

SimilarWeb

SimilarWeb ist ein Analyse-Tool, mit dem Sie Ihre Website mit anderen vergleichen können. Zusätzlich erhalten Sie Informationen, durch welche Suchbegriffe Ihre Kunden auf Ihre Website gelangt sind oder die Verteilung von Desktop und mobilen Nutzern.

+ Übersichtliche Darstellung– 7-Tage Testversion
+ Leichtes Vergleichen von
verschiedenen Webseiten
– Weniger Daten als bei kostenfreier
Google Search Console

Jira

Das Management-Tool Jira sorgt für eine übersichtliche Projektplanung. Sie können Ihren Mitarbeitern Aufgaben zuweisen, deren Fortschritt beobachten und dauerhaft in Kontakt mit Ihrem Team sein. Ob Kanban oder Scrum, Jira bietet spezielle Oberflächen für verschiedene Managementstrategien an, um einen passenden Überblick für die Aufgaben und den Fortschritt des Projektes anzubieten. Durch eine Vielzahl von Berichten können Sie analysieren, wie effektiv die Aufgaben bearbeitet wurden und wie man diese weiter optimieren kann.

+ Mehrere Projekte gleichzeitig
anlegen
– 7-Tage Testversion
+ Viele Anpassungsmöglichkeiten der
Aufgaben
– Kosten steigen schnell bei größeren
Teams
+ Zuweisen von Aufgaben
+ Automatisch erstellte Berichte und
Analysen

Die integrierte SEO-Hilfe des Zeta Producers macht das Optimieren Ihrer Website ebenfalls um einiges einfacher. Mit dem neuen Update wurde Sie noch weiter verbessert!

Probieren Sie jetzt gleich das neue SEO-Tool des Zeta Producer 15 aus!

Erfolgreiche Blogger verraten ihre Lieblings-Tools [Tipps]

Verfasst am 15. Dezember 2015

Online-Tools sind heutzutage nicht mehr wegzudenken und erleichtern den Alltag für viele Blogger immens. Wir haben Blogger aus verschiedenen Themengebieten nach ihren Lieblings-Online-Tools gefragt und wertvolle Tipps erhalten.

Arne von The Vegetarian Diaries

→ „Auf „The Vegetarian Diaries“ veröffentliche ich seit Ende 2010 vegan / vegetarische Rezepte und schreibe Artikel zum Thema veganer Ernährung. Gerade in letzter Zeit versuche ich auch immer wieder wissenschaftliche Aspekte des Kochens populärwissenschaftlich darzustellen.“

Welches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Neben den gängigen Social-Media Kanälen wie Facebook, google+, Pintererst, Twitter etc. verwende ich regelmäßig Tools wie goo.gl um URL’s zu kürzen, sowie einfach und bequem ein Tracking für den jeweiligen Link zur Verfügung zu haben. Darüber hinaus nutze ich WordPress als Plattform für den Blog und vor allem Google Analytics.
Speziell zur Katalogisierung von Rezepten und Zutatenlisten benutze ich seit einiger Zeit die kostenpflichtige Variante von „Easy Recipe„. Diese lässt sich ohne Probleme auch in WordPress verwalten und in entsprechende Blog-Beiträge einbinden. «
_________________________________________________________________________

Verena von Who is Mocca?

→ „Auf meinem Modeblog Who is Mocca? aus Österreich findet man nicht nur Fashion-Beiträge, sondern auch Artikel zu Beauty, Food, Interior und Travel. Meine französische Bulldogge ist der Namensgeber meines Blogs und immer mit dabei.“

Verena

Welches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

»
Für die Planung meiner Posts verwende ich vor allem Trello. Das gibt es online und auch als App und so habe ich immer im Blick, wann ich welchen Post eingeplant habe und kann auch mehrere Wochen thematisch vorplanen. Hier sammle ich auch meine Ideen und alles was zum Blog dazu gehört. «


Oliver von Zeitgeschmack

→ „Zeitgeschmack ist ein Männermodeblog, der sich mit Mode- und Lifestyletrends auseinander setzt. Auch persönliche Outfits werden gezeigt um dem modebewussten Mann Tipps und eine Anlaufstelle für eine Styleberatung zu geben.“

OliverWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Mein Online-Tool ist VSCO. Das Photobearbeitungs-Tool ist nicht mehr aus meinem Alltag wegzudenken. Ich bearbeite damit die Bilder für meinen Blog und meine persönlichen Fotohighlights. Mit dem Programm kann man unterschiedliche Filter anwenden und seinen Fotos einen individuellen Touch verleihen. Besonders auch für Instagram kann man die Bilder vorab gut bearbeiten. Neu ist auch die Gif-Funktion, die meiner Meinung ein cooles Gimmick zu Bildern ist, die meist eine unvergessliche Situation nur bedingt festhalten können. «


Meli von Fräulein Lampe

→ „Meinen Blog Fräulein Lampe habe ich im Sommer 2013 ins Leben gerufen. Hier zeige ich, wie ich mit meinem Mann, unseren zwei Kindern und unserem Hund wohne und kann meine Leidenschaft am Dekorieren voll ausleben.“

Meli

Welches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Meinen Blog startete ich aus einer Laune heraus und suchte deshalb nach einem möglichst kostenfreien Bildbearbeitungsprogramm. Meine Korrekturen der Fotos bestehen mehr oder weniger meist daraus, sie etwas aufzuhellen, ein wenig nachzuschärfen und ab und an mit einer Typo zu versehen oder um aus den Fotos eine Collage zu basteln. Das Alles lässt sich recht einfach und unkompliziert mit Photoscape machen und drum bin ich bisher dabei geblieben. Für meinen Instagramaccount verwende ich sowohl meine mit der Spiegelreflexkamera geschossenen Fotos, wie auch Schnappschüsse mit dem Handy. «


Uwe von Magerquark

→ „Mein Blog ist primär mein Hobby und Freizeitprojekt. Ich schreibe darin sehr unregelmäßig über private Dinge, die mir wichtig sind, und auch über berufliche Themen. Entgegen jeder Empfehlung halte ich mich nicht an ein bestimmtes Themengebiet. Dementsprechend freue ich mich, wenn ich viele Besucher bekomme, andererseits ist es mir auch zum großen Teil wurscht, weil ich keinen kommerziellen Erfolg mit dem Weblog verfolge.“

UweWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Als Tools verwende ich primär ein kostenloses WordPress-Plugin, das mit meine Google-Analytics-Daten im Dashboard darstellt. Das reicht mir meistens aus, um zu sehen, welche Artikel besonders beliebt sind. Darüber hinaus habe ich vor kurzem das WordPress-Plugin „Jetpack“ installiert, das ebenfalls Statistik-Funktionen mitbringt. «


Elke von Meerblog

→ „Bevor ich 2011 mit dem Bloggen anfing, habe ich als freie Reisejournalistin für diverse Medien gearbeitet. MEERBLOG mit dem Slogan „slow travel, seaside life“ ist an der Nordsee entstanden und widmet sich am liebsten den Meeren, Inseln, Küsten und Hafenstädten.“

Elke

Welches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Auf Instagram möchte ich nicht verzichten. Es dient mir, um erste Impressionen von meinen Reisen zu verbreiten. Für mich ist es das unmittelbarste Social Medium, das einen angenehm positiven Austausch ermöglicht. Ich nutze es auch sehr gerne zur Inspiration, um mich auf mein nächstes Reiseziel einzustimmen, Eindrücke zu gewinnen oder Anregungen einzuholen. Ich habe das Tool mithilfe des Plugins „Instagram Feed“ auf meinem Blog integriert, damit auch die Leser, die keinen Account bei Instagram haben, der visuellen Reise folgen können. «


Magi von Magimania

→ „MAGIMANIA ist ein Beauty Blog und ein Urgestein der Beauty-Community.
Ende 2008 ging es mit Testberichten, Schminkanleitungen und Make-Up-Diskussionen ergänzend zum gleichnamigen YouTube-Kanal online, der heute der älteste dieser Art in Deutschland ist. Unsere Spezialität ist die analytische Herangehensweise an Formulierungen, Gegenüberstellungen der besten und angesagtesten Produkte sowie effektvolle Make-Ups.“

Magi

Welches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» INLINKZ ist ein Online Tool, auf das ich als Beauty Bloggerin ungern verzichten möchte. Bei Blogparaden, Contests oder auch einfachen Testberichten bietet es den Lesern die Möglichkeit Links zu Blog- oder Social-Media-Beiträgen samt Thumbnail hinzuzufügen (in der kostenpflichtigen Version). Optionen wie eine Backlink-Pflicht oder ein Voting-Tool machen es vielseitig einsetzbar. «


Manuel von Dann wollen wir mal

→ „Mein Blog ist ein seit über 2 Jahren bestehender Heimwerkerblog, bei dem ich versuche, Wissenswertes mit Unterhaltsamem zu vereinen. Oder aus der Blogbeschreibung: spannendes, hilfreiches, lustiges, fragwürdiges, nachdenkliches, packendes rund ums Thema Heimwerken. Eine Gratwanderung zwischen Unterhaltung, Wissen und Wahnsinn.“

ManuelWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Gar nicht mehr wegzudenken ist natürlich WordPress, weil der ganze Blog darauf basiert. Gerne nutze ich auch das Jetpack mit seinen Statistikmodulen und die integrierte Mediathek. Als Plugins nutze ich u.a. „BackUpWordpress“ oder „Share A Draft“ um Entwürfe mit anderen zu teilen. «


Mara von Maras Wunderland

→ „Ich bin Mara, 25 Jahre, Hessin, heimatverliebt und beruflich UX Architektin. Mein Wunderland gibt es seit Oktober 2011. Heute hat es sich zu meinem liebsten Hobby entwickelt in der Küche zu stehen, zu backen, zu fotografieren und darüber zu schreiben. Die zumeist süßen (ab und zu aber auch mal herzhaften) Rezepte sind in der Regel einfach gehalten, relativ schnell in der Zubereitung und mit keinen all zu sehr ausgefallenen Zutaten.“

BildvonMaraWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Es gibt zwei Tools, die ich für meinen Blog intensiv benutze: Instagram und Pinterest. Instagram nutze ich zum Verbreiten meiner aktuellen Beiträge aus meinem Wunderland. Pinterest hingegen ist für mich die Inspirationsquelle schlecht hin. Ich habe meine Boards zu verschiedenen Kategorien (Kuchen, Torte, Cookies,…) und speichere mir dort, was ich im Internet finde. Das Plug-in „Print Friendly and PDF“ ermöglicht es mir vor jedes Rezept bzw. unter jeden Beitrag einen Print-Button zu platzieren. Der Nutzer kann sich so super einfach die Seite bzw. das Rezept ausdrucken. Alle Elemente (Text, Bilder, Listen, etc.) sind in der Vorschau entfernbar. So kann der Nutzer nur das ausdrucken, was er möchte. «


Ricarda von 23qm Stil

→ „Ich bin Ricarda. 23 Quadratmeter ist (fast) die durchschnittliche Größe eines deutschen Wohnzimmers. Irgendwo zwischen Retro, Vintage und Modern suche ich Inspirationen für ein schönes Zuhause und möchte diese in meinem Blog gerne teilen.
Und wenn es nicht darum geht was die eigenen Quadratmeter schöner macht, schreibe ich übers Reisen, Leben und Bloggen.“

RicardaWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Im Moment nutze ich für die Bildbearbeitung Snapseed und für die Organisation meiner Posts und Zusammenarbeit für Projekte Wunderlist. Besonders Wunderlist habe ich sehr zu schätzen gelernt, weil es mir hilft meine Aufgaben strukturiert anzugehen und Aufgaben mit anderen zu teilen. Zusätzlich nutze ich am liebsten Instagram und Pinterest. Instagram ist für mich eine gute Möglichkeit, meine Follower neben meinem Blog Einblicke in meinen Alltag und in mein Zuhause zu geben. Pinterest nutze ich vor allem um Inspirationen zu sammeln und neue Projekte zu planen.  «


Michaela von Elastyle

→ „Auf meinem Blog dreht sich alles um die schönen Dinge im Leben: Mode, Beauty, Decor, DIY-Projekte und Essen. Ich bin ein sehr leidenschaftlicher und kreativer Mensch, daher habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, meine Leidenschaft mit den Menschen zu teilen und seit nun genau drei Jahren lebe ich nun diesen Traum. Ich habe mir in den Jahre eine nette Community aufgebaut und möchte den Austausch mit meinen Lesern nicht mehr missen.“

BildvonMichaelaWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Das wichtiges Tool für meinen Blog ist natürlich mein CMS. Mein Freund ist Web-Developer und hat den Blog eigens für mich programmiert.  Wenn jemand nicht die Möglichkeit hat, eine eigene Seite zu bekommen, ist WordPress in meinen Augen die beste Variante. Des Weiteren verwende ich tagtäglich Adobe Photoshop und Lightroom zum Bearbeiten meiner Bilder und auch zur Erstellung von Collagen. Ich verwende auch einige Affiliate Online Tools wie Tracdelight und Amazon Partnernet. Affiliate Links sind eine Möglichkeit mit einem Blog Geld zu verdienen und das funktioniert, wenn man genügend Leser hat, relativ gut. «


Axel von Bigblogg

→ „Bigblogg startete 2008 als Blog rund um die Marke MINI und war für mich Startpunkt für eine tolle Reise durch die Welt des Online-Publishings. Auf bigblogg wurden rasch diverse Hersteller und Online Plattformen aufmerksam, so dass mein automobiler Horizont schnell sehr viel breiter wurde. Mittlerweile schreibe ich mehr Artikel für andere Portale, als den eigenen Blog. Somit ist mein Blog heute mehr Visitenkarte, als aktuelle Infoseite.“

AxelWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Da meine Neugierde mich dazu führt, fast jedes neue Online-Tool auszuprobieren, müsste die Frage eher lauten: Auf welches Online-Tool kann ich am ehesten verzichten? Die Erkenntnis für 2015 lautet: Snapchat und Beme sind nichts für mich bzw. meinen Blog. Periscope ist teilweise sehr unterhaltsam als Zuschauer, aber nicht geeignet zur Content Erstellung auf meinem Blog. Damit reduziert sich die Anzahl der Applikationen im Blogger-Alltag auf die „Klassiker“ Facebook, Instagram und Twitter. Verlierer sind für mich die Bilder Upload Seite Flickr und die Microblog Seite Tumblr. Beide Angebote habe ich vor ein paar Jahren noch sehr geschätzt zur Einbindung in meinen Blog. «


Tamina von Fashionjudy

→ „Fashionjudy ist ein deutscher Mode- und CrossFitblog von Tamina Schuster mit Sitz in Utrecht, Niederlande.“

TaminaWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Tools benutze ich online als auch offline natürlich sehr viele. Meine meist genutzten Online-Tools sind WordPress, Facebook und Google Analytics. Drei Tools für unterschiedliche Zwecke. Mit WordPress gestalte ich meinen Blog und veröffentliche meine Posts. Facebook ist ein Marketing-Tool und ebenso eine weitere, wichtige Möglichkeit Kontakte zu pflegen. Mit Google Analytics bekomme ich einen Einblick, wer meine Leser sind, woher sie kommen und welche Beiträge am beliebtesten sind. «


Heike von das Unternehmerhandbuch

→ „Ich bin gelernte Diplom-Kauffrau und Kulturmanagerin und seit 2005 selbständig als freiberufliche Unternehmensberaterin im Bereich Organisation, Controlling und Projektmanagement. Das Unternehmerhandbuch richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen, Selbständige und Existenzgründer, die nicht für jedes Thema eine Fachabteilung haben.“

HeikeWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Für das Komprimieren von JPGs nutze ich RIOT. Ein kleines kostenfreies Programm, das mein Ausgangsbild nahezu ohne Qualitätsverlust kleiner rechnet. Im Automatik-Modus werden alle Einstellungen zur Umrechnung von allein vorgenommen. Man kann sogar mehrere Bilder gleichzeitig verkleinern lassen. Super Easy! Aber Achtung: Immer das Ergebnis überprüfen. Manchmal wandelt das Programm ein Bild ungewollt in PNG um und es wird dadurch sehr pixelig. Für das Komprimieren von PNGs nutze ich meist den Online-Dienst TinyPNG. «


Desktop CMS

Wollen Sie eine Website erstellen und Besucher ebenso an Ihrem Hobby teilhaben lassen?

Laden Sie Zeta Producer kostenlos und unverbindlich herunter und erstellen Sie noch heute Ihre eigene Website! 

8 Tipps für gute Website-Texte

Verfasst am 14. März 2015

Buch und Stift

1. Schreiben Sie kurze Sätze

Kurze Sätze sind einfach verständlich und leicht zu lesen. Sie erhöhen damit die Wahrscheinlichkeit, dass Texte komplett gelesen anstatt nur kurz überflogen werden.
Verwenden Sie bevorzugt aktive, handlungsmotivierende Sätze.

2. Beschreiben Sie anstatt zu bewerten

Anstatt Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung mit tausenden positiven Adjektiven zu schmücken, sollten Sie eher sachlich beschreiben und so die positiven Aspekte Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung herauszuheben.

Welche Aussage enthält mehr Information?Uhr

„Unsere hochwertigen Uhren sind einzigartig in Form und Qualität.“

oder

„Unsere Golduhren werden komplett von Hand in der hauseigenen Uhrmacherei gefertigt.“

8 Tipps für gute Website-Texte weiterlesen