Beim Arbeiten mit der Weblog- und CMS-Software WordPress wird es den Autoren leicht gemacht, mithilfe von Tags und Kategorien ihre Postings mit Schlagworten zu versehen und besser auffindbar zu machen.
Leider kennen die wenigsten Anwender die Grundlagen und auf was es wirklich ankommt. Dadurch entsteht oft mehr Schaden als Nutzen.
Zum Glück ist es mit ein paar einfachen, gut zu merkenden Regeln ein Leichtes, suchmaschinenfreundlich und benutzerfreundlich mit Tags und Kategorien zu arbeiten.
Nachfolgend meine wichtigsten Tipps.
„Wenn Sie Ihr Weblog-Posting mit einem Buch vergleichen, dann sind die Kategorien das Inhaltsverzeichnis und die Tags sind der Index“.
Maximal 2 bis 3 Kategorien pro Posting
Verwenden Sie wenige Kategorien. Wenn Sie zu viele Kategorien verwenden, verwirren Sie Ihre Leser und Google könnte das als Spam ansehen.
Maximal 5 bis 6 Tags pro Blog-Artikel
Verwenden Sie Tags sparsam und beschränken Sie sich auf das Wesentliche, um es übersichtlich für Ihre Benutzer zu und Google zu halten.
Tags so kurz wie möglich halten
Fassen Sie sich kurz, vermeiden Sie lange Tags oder Tags aus mehreren Wörtern.
Lassen Sie lieber durch einzelne Tags Zusammenhänge entstehen. Zum Beispiel:
Lifestyleblog → Hühnchen-Rezept
Tags: „Kochen“, „Rezept“, „Hühnchen“
Erstellen Sie in sich geschlossene Strukturen mit Ihren Kategorien
Verwenden Sie Blog-Artikel-übergreifend Kategorien, die thematisch ein Gesamtbild ergeben.
Gehen Sie, sofern möglich, so auch bei den Tags vor.
Erstellen Sie eine XML-Sitemap
Eine XML-Sitemap hilft Google, Ihre Inhalte besser zu indexieren. Nutzen Sie ein Plug-in wie Google XML Sitemaps, dass dies automatisch macht.