Zeta Producer Blog

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Wie kann ich externe/fremde Inhalte auf meiner Website einfügen?

Verfasst am 15. Oktober 2015

Von Zeit zu Zeit haben Sie ggf. die Herausforderung, Inhalte (z.B. ein Forum, einen Online-Shop, Videos, Google-AdSense-Anzeigen oder Bildergalerien) in Ihr Zeta-Producer-Projekt einzufügen, die Sie nicht in Zeta Producer verwalten. Diese Inhalte können z.B. auf demselben Webserver liegen wie Ihre Website, aber auch auf einem komplett anderen Server.

Sie haben folgende Möglichkeiten um externe Inhalte („Ressourcen“) in Zeta Producer zu integrieren:

  • Sie setzen einen Hyperlink auf die externe Ressource.
  • Sie binden die externe Ressource als IFRAME in Ihr Projekt ein.
  • Sie binden die Ressource über ein HTML-Fragment bzw. clientseitigen Skriptcode (JavaScript) ein.
  • Sie binden die Ressource über serverseitigen Skriptcode (z.B. PHP, ASP, ASP.NET, SSI) ein.

Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung der einzelnen Möglichkeiten.

Sie setzen einen Hyperlink auf die externe Ressource

Bei diesem Vorgehen setzen Sie einen einfachen Hyperlink auf die externe Ressource. Dies kann sowohl innerhalb eines Artikels geschehen, als auch in einem Haupt-/Untermenü. Um eine Seite im Menü auf eine externe Ressource verweisen zu lassen:

  1. Rechtsklick auf die gewünschte Seite im Seitenstrukturbaum von Zeta Producer.
  2. Wählen Sie „Eigenschaften“ aus.
  3. Wechsel Sie auf die Registerkarte „Ordner“.
  4. Geben Sie im Feld „URL“ die gewünschte URL der externen Ressource ein.

Das Setzen eines Hyperlinks auf eine externe Ressource hat folgende Vorteile:

  • Es ist sehr einfach und schnell durchgeführt.
  • Sie können beliebige externe Ressource einbinden.
  • Die externen Ressourcen müssen nicht angepasst werden.

Nachteile sind:

  • Der Besucher verlässt Ihre Seite.
  • Das Design und die Menüstruktur sind nicht mehr wie auf Ihrer eigentlichen Seite.
  • Sie haben ggf. keinen Bearbeitungs-Zugriff auf die externe Ressource und können somit auch nicht die Qualität beeinflussen.

Sie binden die externe Ressource über einen IFRAME ein

Bei dieser Methode verwenden Sie in Zeta Producer das Aktive Objekt „IFRAME“ um einen sogenannten „Inlineframe“ einzufügen. Sie können anschließend die URL der externen Ressource eingeben und weitere Optionen konfigurieren. Vom Prinzip wird dabei ein rechteckiger Bereich innerhalb einer Seite definiert in dem eine externe Ressource angezeigt wird.

Vorteile hierbei sind:

  • Es ist relativ schnell und einfach durchgeführt.
  • Sie können fast beliebige Ressourcen einbinden.
  • Die externen Ressourcen müssen nicht angepasst werden.
  • Der Besucher „bleibt“ auf Ihrer Website, die Menüs un das Design um den IFRAME herum bleiben erhalten.

Nachteilig ist:

  • Das Design des IFRAMEs ist in der Regel anders als dass Ihrer Website; für den Besucher entsteht ein heterogenes Gesamtbild.
  • Eine externe Ressource kann sich gegen eine Einbindung via IFRAME „wehren“ indem sie sich in das Hauptfenster lädt.
  • Der Bildlauf („Scrolling“) kann je nach Größe sowohl im IFRAME als auch in Ihrer übergeordneten Seite sichtbar sein. Somit entsteht ein uneinheitliches Gesamtbild.

Für die Anpassung der Höhe haben Sie folgende Möglichkeit: Wenn sich Ihre Website und die externe Ressource auf derselben Domain befinden kann der Inhalt des IFRAMES (also die externe) Ressource die Höhe des IFRAMES anpassen. Dies geschieht durch entsprechende JavaScript-Programmierung. Liegt die externe Ressource auf einer anderen Domain ist das aus XSS-Gründen nicht möglich und Sie müssen im Vorfeld eine feste bzw. dynamische Höhe angeben.

Sie binden die Ressource über ein HTML-Fragment bzw. clientseitigen Skriptcode ein

Eine moderne und elegante Möglichkeit externe Inhalte einzubinden ist das Einfügen von einem HTML-Fragment bzw. einem JavaScript-Codeabschnitt in einem Artikel in Zeta Producer.

Dies ist z.B. üblich beim Einbinden von externen Videos (YouTube, MyVideo, Vimeo, usw.) oder beim Einfügen von Google AdSense oder Google Analytics auf Ihre Seiten. Das aktive Objekt „Gästebuch“ arbeitet ebenfalls nach diesem Prinzip.

Die Idee dabei ist, dass der Webbrowser beim Anzeigen einer Seite Ihrer Website die Inhalte sowohl von Ihrem Webserver abruft (d.h.: die eigentliche Seite), als auch von einem anderen Webserver (z.B. von YouTube wenn es sich um ein eingebundenes Video handelt).

Die Vorteile dieser Methode sind:

  • Die Integration in Ihre Seite ist sehr eng; in der Regel sieht ein Besucher nicht, dass die Inhalte von verschiedenen Servern kommen.
  • Sie können Ihre Website mit mächtigen Funktionen erweitern, ohne diese selbst mühsam zu installieren und warten zu müssen.
  • Ressourcenintensive Anwendungen (z.B. Video-Streaming) belasten Ihren Server nicht.
  • Sie kommen automatisch in den Genuss von Updates, z.B. wenn das Gästebuch mehr Funktionen bekommt, ohne dass Sie aktiv etwas unternehmen müssen.

Die Nachteile sind:

  • Der Besucher Ihrer Website muss JavaScript im Webbrowser aktiviert haben.
  • Sie geben die „Herrschaft“ über Teile Ihrer Website an einen externen Anbieter. Entscheidet sich dieser diese Teile nicht mehr anzubieten, so fehlt Ihrer Website funktionalität.

Sie binden die Ressource über serverseitigen Skriptcode ein

Eine weitere Art Inhalte einzubinden ist, wenn Sie aktiv auf Ihrem Webserver verschiedene Inhalte aggregieren. D.h.: bevor eine Seite im Browser eines Besuchers angezeigt wird, sind verschiedene Inhalte darin zusammengefasst.

Dieses Vorgehen ist z.B. dann nützlich, wenn Sie neben Ihrer Website ein Diskussionsforum auf Ihrem Server betreiben und dies auf Ihrer Website einbinden wollen.

Der Ablauf zum Einbinden sieht dann in etwa wie folgt aus:

  1. Sie definieren für eine Seite in Zeta Producer einen entsprechenden Dateityp in der Skriptsprache, die später auf dem Server für die Zusammenführung der Inhalte verantwortlich sein wird. Z.B. wenn Sie dies via PHP tun möchten, geben Sie der Seite die Endung „.php“. Analog dazu geben Sie Ihrer Seite die „.aspx“-Dateierweiterung wenn Sie beispielsweise ASP.NET als serverseitige Skriptsprache verwenden möchten.
  2. Sie fügen auf dieser Seite einen Artikel ein.
  3. In diesem Artikel definieren Sie die entsprechenden Platzhalter bzw. Abruf der externen Ressource.

Die Vorteile dieser Methode sind:

  • Die Integration in Ihre Seite ist sehr eng; ein Besucher sieht nicht, dass die Inhalte von verschiedenen Servern kommen.
  • Die Methode funktioniert auch mit deaktiviertem JavaScript im Webbrowser der Besucher, da alles auf dem Server zusammengefügt wird.
  • Sie haben viele Eingriffs- und Steuerungsmöglichkeiten zum Einbinden. Es ist die flexibelste Lösung zur Einbindung von externen Inhalten.

Die Nachteile sind:

  • Es ist technisch die aufwendigste Lösung.
  • Sie müssen selbst am Webserver Änderungen vornehmen und Konfigurationseinstellungen anpassen.
  • Die externe Ressource muss die Einbindung unterstützen (z.B. durch SOAP-Webdienst-Schnittstellen).
  • Sie benötigen normalerweise Programmierkenntnisse um so eine Einbindung durchzuführen.

Im Benutzerhandbuch zu Zeta Producer finden Sie als Beispiel im Anhang eine Beschreibung wie Sie ASP.NET-Benutzersteuerelemente („UserControls“) auf Seiten, die mit Zeta Producer erstellt wurden, einbinden können.

Wir verschenken 55 Zeta Producer-Lizenzen!

Verfasst am 06. Oktober 2015

Tue-Gutes

Seid Ihr Mitglied in einer nicht kommerziellen Organisation, einem Verein oder einer Initiative?
Ihr engagiert euch regelmäßig für soziale Projekte und das Wohl anderer liegt euch am Herzen?

Dann bewerbt euch jetzt! Euer soziales Engagement soll belohnt werden.

Wir verschenken 55 Business-Lizenzen unseres Desktop-CMS Zeta Producer im Wert von jeweils 499 Euro. Damit könnt Ihr euer soziales Projekt mit einer professionellen Website einem großen Publikum vorstellen und erhaltet die Aufmerksamkeit, die es verdient.

Fünf Teilnehmer erhalten den kompletten Internetauftritt von uns erstellt.

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Wie könnt ihr euch bewerben?

Schickt bis zum 31.12.2015 eine kurze Darstellung von euch und eurer Organisation per
E-Mail an info@zeta-producer.com (Betreff: „Tue Gutes“) oder per Post an:

Zeta Software GmbH
Stichwort: „Tue Gutes“
Manfred-Wörner-Str. 115
73037 Göppingen

Mitmachen können alle, nicht kommerziell ausgerichteten Initiativen, Organisationen und Vereine, die einen sozialen Zweck erfüllen. Außerdem dürft ihr keine Organisation oder Meinung vertreten, welche den Prinzipien der freiheitlich-demokratischen Grundordnung widerspricht.

Eine Jury, bestehend aus Mario Gönitzer (Zeta Producer), Ion Linardatos (Kommunikationsagentur Straub und Linardatos) und Reiner Lohse (Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft für den Landkreis Göppingen mbH) ermittelt die Gewinner. Diese werden bis spätestens 22.01.2016 von uns benachrichtigt.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mehr Informationen findet Ihr auf unserer Website.

Wir freuen uns auf eure Projekte!

Fünf kostenlose SEO-Tools für Ihre Website

Verfasst am 05. Oktober 2015

kostenlose SEO-ToolsWenn Sie eine Homepage erstellen, dann sollten Sie sich so früh wie möglich mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung (kurz: SEO) befassen. Durch SEO können Sie Ihre Website analysieren und optimieren, sodass Sie eine bessere Position in der Suchergebnisliste erreichen und die Reichweite Ihrer Website erhöhen. Nachfolgend stellen wir Ihnen fünf Tools vor, wie Sie Ihre Website für Suchmaschinen optimieren können.

  1. SeobilityWenn Sie mit der Erstellung Ihrer Homepage beginnen, dann sollten Sie das kostenlose SEO-Tool Seobility näher betrachten. Mithilfe dieses Tools können Sie die Inhalte Ihrer Website analysieren. Ihre Website wird auf Duplicate Content geprüft. Darüber hinaus erhalten Sie Tipps, wie Sie das volle Potential ausschöpfen können, um die Website in den Suchergebnislisten besser zu positionieren. Eine Website mit bis zu 1000 Unterseiten können Sie mit Seobility kostenfrei analysieren.
  2. Google Search Console

    Search-Console

Ein weiteres kostenloses SEO-Tool ist die Google Search Console (früher Webmaster Tools). Google Search Console ermöglicht Ihnen herauszufinden, wie Google Ihre Website wahrnimmt bzw. welche Stellen Ihrer Website noch Optimierungspotenzial besitzt. Sie können ablesen, für welches Keyword Ihre Website gelistet wird und an welcher Position der Suchergebnisliste Sie sich damit befinden. Zusätzlich bekommen Sie Hinweise, wie gut Ihre Website für mobile Endgeräte optimiert ist und es besteht die Möglichkeit festzulegen, für welche Sprache und welches Land Ihre Website ausgerichtet ist.

  1. Google Analytics
    GoogleAnalytics

Das vermutlich bekannteste SEO-Werkzeug ist Google Analytics. Damit können Sie unter anderem analysieren, von welcher Website Ihre Besucher kommen, welche Keywords Sie eingegeben haben, wie lange die Besucher auf Ihre Homepage verweilen und welche Unterseite Ihrer Website am beliebtesten ist. Das Tool hilft Ihnen dabei, Ihre Besucher besser kennenzulernen und Ihre Website nach deren Wünschen hin zu optimieren. Auf unserer Website finden Sie eine Anleitung zur Nutzung von Google Analytics sowie weitere Informationen.

  1. Copyscape
    Copyscape

Das kostenlose SEO-Tool Copyscape ermöglicht das Auffinden von gleichen Texten innerhalb des Internets durch die Eingabe der URL Ihrer Website. Copyscape macht sichtbar, ob sich innerhalb Ihrer Website bzw. auf anderen Websites die gleichen Inhalte befinden. Überprüfen Sie, ob Ihre eigenen Inhalte nicht mehrfach im Internet verwendet werden. Eliminieren Sie mit Copycape gleiche Inhalte, denn Suchmaschinen akzeptieren nur einzigartige Inhalte und ignorieren Websites mit Duplicate Content.

  1. OpenLinkProfiler
    OpenLinkProfiler

Mit dem kostenlosen SEO-Tool OpenLinkProfiler haben Sie die Möglichkeit, Backlinks zu analysieren. Haben Sie Ihre Homepage erstellt, so können Sie mit diesem Tool Ihre Backlinks anzeigen lassen, indem Sie die URL Ihrer Website einfügen. Sie erhalten neben der Anzahl an Backlinks ebenso Informationen zum verwendeten Ankertext sowie über die Qualität des Links. OpenLinkProfiler ist ohne Anmeldung für drei Abfragen nutzbar.

Kennen Sie das Desktop CMS Zeta Producer? Mit dem benutzerfreundlichen Homepage-Baukasten können auch Laien eine suchmaschinenoptimierte Website erstellen. Laden Sie Zeta Producer kostenlos herunter und erstellen Sie noch heute Ihre eigene professionelle Website! Mehr Informationen finden Sie unter www.zeta-producer.com

 

Cookie Law Info in WordPress-Blog einbinden [Anleitung]

Verfasst am 21. September 2015

Google fordert die Nutzer von AdSense, DoubleClick for Publisher und DoubleClick Ad Exchange auf, die Besucher über den Einsatz von Cookies aufzuklären. Neben Blogs muss ebenso in Apps auf die Verwendung von Cookies hingewiesen werden. Google fordert alle Nutzer der oben genannten Dienste auf, den Hinweis bis zum 30.09.2015 umzusetzen.

Für WordPress gibt es einige Plugins, die schnell und einfach integrierbar sind.

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Unterschied zwischen Suchmaschinen-Marketing (SEM) und Suchmaschinen-Optimierung (SEO)

Verfasst am 20. August 2015

SEO

Als Suchmaschinenmarketing (SEM = Search-Engine-Marketing) bezeichnet man die Aktivitäten, die Sie durchführen um Ihre Website bekannter zu machen und somit die Besucheranzahl auf Ihrer Website zu erhöhen. Dies wird beispielsweise durch Online-/Offline-Werbeanzeigen erreicht. Suchmaschinenmarketing setzt sich aus Search-Engine- Optimization (SEO) und Search-Engine-Advertising (SEA) zusammen.

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So richten Sie Ihre Website lokal aus

Verfasst am

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Besonders Betriebe, bei denen der Sitz der Firma eine große Rolle spielt, sollten Wert auf eine lokale Ausrichtung der Website legen. Beispiele, für Unternehmen in diesem Bereich sind Friseure, Handwerker oder Restaurants. Wer möchte schon gerne teure Anfahrten von Handwerkern bezahlen, wenn es ebenso qualifizierte Fachkräfte um die Ecke gibt?

Befolgen Sie die nachfolgenden Tipps um Ihre Website lokal auszurichten:

1. Suchmaschinenoptimierung

Wählen Sie neben Keywords zu Ihrem Produkt oder Dienstleistung auch den Namen der nächstgelegenen Stadt, der umliegenden Dörfer oder Stadtteile hinzu.

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Einholung der Zustimmung für Cookies mit Zeta Producer [Anleitung]

Verfasst am 04. August 2015

Warum muss die Zustimmung von Besuchern eingeholt werden?

Laut europäischem Gesetz müssen Betreiber einer Website oder einer App den Nutzer auf die Verwendung von Cookies bzw. anderer Formen der lokalen Informationsspeicherung informieren und sich dessen Zustimmung diesbezüglich einholen. Google fordert nun dazu auf, dass die Betreiber von Websites bis zum 30.September 2015 umfassend über die Verwendung von Benutzerdaten informieren.

Wie weise ich auf die Verwendung von Cookies mit Zeta Producer hin?

1.Fügen Sie auf der Startseite Ihrer Website das Widget „Info-Banner“ ein. Sie finden es in der Rubrik „Struktur“ unter „Textdarstellung“.

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10 goldene Regeln für die eigene Homepage

Verfasst am 28. Juli 2015

10 goldene Regeln (1)

Bevor Sie eine Website erstellen, sollten Sie sich vorab einige Gedanken zur Struktur und zur optischen Gestaltung Ihrer Website machen. Die nachfolgenden 10 goldenen Regel dienen als Hilfestellung bei der Erstellung Ihrer eigenen Website.

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Veröffentlichen Sie Texte auf Ihrer Website, die Besucher auf Ihrer Website verstehen. Verwenden Sie Fachvokabular nur, wenn Ihre Zielgruppe diese Begriffe auch nutzen. Achten Sie grundsätzlich auf eine korrekte Rechtschreibung.

Gliedern Sie längere Texte in Absätze und lockern Sie Texte mit passenden Bildern auf.

Diese kostenlose Tool hilft Ihnen bei der Rechtschreibprüfung Ihrer Website: Duden

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Achten Sie auf eine einheitliche Navigationsleiste auf jeder Website. Diese sollte auf jeder Website an der gleichen Stelle positioniert und einen Link zur Startseite verfügen.

Dieses kostenlose Tool hilft Ihnen bei der Strukturierung Ihrer Website: Smaps

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Nutzen Sie die Vorteile des Internets und stellen Sie regelmäßig neue Inhalte online. Weisen Sie Kunden auf aktuelle Angebote oder saisonale Trends hin. Achten Sie auch darauf, dass alle Links auf Ihrer Website funktionstüchtig sind.

Dieses kostenlose Tool hilft Ihnen kaputte Links auf Ihrer Website zu finden: Deadlinkchecker

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Komprimieren Sie Bilder auf Ihrer Website, sodass die Website schnell geladen wird. Professionelle Bilddateien verfügen meist über eine sehr hohe Auflösung und somit auch über ein hohes Datenvolumen des Bildes. Für Monitore ist eine Auflösung von 72 dpi bzw. ppi ausreichend.

Dieses kostenlose Tool hilft Ihnen bei der Komprimierung von Bildern: Tinypng

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Messen Sie den Erfolg Ihrer Website! Nutzen Sie kostenlose Analysetools für Ihre Website und lernen Sie Ihre Besucher genauer kennen! Finden Sie heraus welche Inhalte für Ihre Besucher von besonderem Interesse sind und passen Sie Ihre Website entsprechend an.

Dieses kostenlose Tool hilft Ihnen bei der Analyse Ihrer Besucher: Google Analytics

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Gestalten Sie Ihre Website augenfreundlich. Achten Sie auf stimmige Farbkombinationen und verzichten Sie auf grelle, ablenkende Hintergrundmuster. Verwenden Sie Schriftgrößen ab 10 pt.

Dieses kostenlose Tool hilft Ihnen bei der Farbauswahl für Ihre Website: Coloors

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Bitten Sie Geschäftspartner und Freunde zu Ihrer Website zu verlinken, sodass mehr Besucher und Suchmaschinen auf Ihre Website aufmerksam werden. Halten Sie Kunden über Newsletter über aktuelle Angebote auf dem Laufenden.

Diese kostenlose Tool kann Ihnen beim Versand von Newslettern behilflich sein: Cleverreach

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Testen Sie die Darstellung Ihrer Website in verschiedenen Browsern. Schriften, Texte oder Bilder können in Mozilla Firefox möglicherweise anders dargestellt werde als in Google Chrome. Verwenden Sie zudem keine außergewöhnlichen Schriftarten, welche möglicherweise schlecht lesbar oder vom Browser falsch dargestellt werden.

Diese kostenlose Tool kann Ihnen Ihre Website in verschiedenen Browsern anzeigen: Crossbrowserling

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Integrieren Sie Möglichkeiten zur schnellen und einfachen Kontaktaufnahme für Ihre Besucher indem Sie Kontaktformulare auf Ihrer Website einfügen. So erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit einer Kontaktaufnahme des Besuchers zu Ihnen. Reagieren Sie bei entsprechender Kontaktaufnahme zeitnah.

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Optimieren Sie die Inhalte Ihrer Website für Suchmaschinen, sodass Ihre Website möglichst weit vorne in der Suchergebnisliste erscheint.

Dieser Artikel erläutert die Suchmaschinenoptimierung anhand Zeta Producer

Haben Sie weitere goldene Regeln für die Erstellung Ihrer Website? Wir freuen uns über Ihre Tipps!

Die 300-Millionen-Dollar-Schaltfläche

Verfasst am 08. Juli 2015

Die 300-Millionen-Dollar-Schaltfläche

Dieser Artikel ist eine vom Herausgeber genehmigte Übersetzung des Artikels von Jared M. Spool aus dem Englischen.

Während Luke Wroblewski sein bekanntes Buch Web Form Design: Filling in the Blanks schrieb, fragte er mich, ob mir ein Beispiel einfällt, bei dem eine Änderung im Webformular-Design eine nennenswerte Änderung für ein Unternehmen bewirkt hat. „Du meinst so etwas wie 300 Millionen Dollar mehr Umsatz im Jahr?“ fragte ich zurück. „Ja, genau so etwas“ antwortete mir Luke. Und so schrieb ich diesen Artikel, den er dann in seinem Buch veröffentlichte.

Wie die Änderung einer Schaltfläche den jährlichen Umsatz einer Website um 300 Millionen Dollar gesteigert hat

Es ist schwer, sich ein Formular vorzustellen, dass noch einfacher als dieses ist: Zwei Felder, zwei Schaltflächen, ein Link. Dennoch stellte sich heraus, dass dieses Formular massiv Kunden davon abhielt, Produkte auf einer bekannten, großen E-Commerce-Website zu kaufen. Es handelte sich um entgangenen Umsatz in Höhe von 300.000.000 Dollar pro Jahr. Was noch schlimmer war: Die Designer der Website hatten keinen blassen Schimmer davon, dass es überhaupt ein Problem gab.

Formular

Das Formular war schlicht und einfach. Es gab die Felder E-Mail-Adresse und Kennwort. Sowie die Schaltflächen Anmelden und Registrieren. Und noch einen Link Kennwort vergessen. Es war das Anmeldeformular der Website. Es ist ein Formular, das den Nutzern ständig begegnet. Wie um alles in der Welt konnten sie damit Probleme haben?

Das Problem war nicht so sehr das Layout des Formulars als vielmehr der Zeitpunkt zu dem die Käufer das Formular antrafen. Sie trafen darauf, nachdem sie ihren Warenkorb mit zu bestellenden Produkten gefüllt hatten und die Zur Kasse-Schaltfläche angeklickt hatten. Es erschien, bevor sie überhaupt die für den Kauf der Produkte benötigten Informationen eingeben konnten.

Das Design-Team des E-Commerce-Händlers betrachtete das Formular als eine Möglichkeit, dass wiederkehrende Kunden schneller erneut einkaufen konnten. Erstkunden würden sich nicht am zusätzlichen Aufwand der Registrierung stören, da sie ja sowieso wiederkehrende Kunden werden würden, und sie diesen einmaligen Zusatzaufwand bei zukünftigen Einkäufen zu schätzen wissen würden. Jeder gewinnt also mit diesem Formular, richtig?

„Ich bin nicht hier, um eine Beziehung einzugehen“

Wir führten Benutzbarkeit-Tests der Usability mit den Nutzern, die Produkte von unserer Website kaufen mussten, durch. Wir baten sie, Ihre Einkaufszettel mitzubringen und wir gaben Ihnen Geld, um die Einkäufe zu tätigen. Alles was sie also machen mussten, war den Einkaufsvorgang durchzuführen.

Wir lagen falsch mit unserer Einschätzung der Erstkäufer. Es machte ihnen etwas aus, sich zu registrieren. Sie haben es uns übel genommen, dass sie sich registrieren mussten, als sie auf die Seite trafen. Oder wie es uns ein Käufer sagte: „Ich bin nicht hier, um eine Beziehung einzugehen, ich bin hier, um etwas zu kaufen.“

Einige der Erstkäufer konnten sich nicht einmal daran erinnern, ob es ihr erstes Mal war, dass sie etwas auf der Website einkauften, was zu Frustration führte, als sie mehrfach erfolglos E-Mail-Kennwort-Kombinationen eingaben. Wir waren überrascht, wie stark sie sich dagegen wehrten, sich zu registrieren.

Ohne überhaupt zu wissen, was mit der Registrierung genau verbunden war, klickten alle Nutzer, die die Schaltfläche tatsächlich benutzten, mit einem Gefühl der Verzweiflung darauf. Viele äußerten die Vermutung, dass der Verkäufer nur deshalb ihre Informationen haben wollte, um sie später mit unerwünschten Marketing-Nachrichten zu belästigen (Spam). Einige glaubten zu wissen, dass mit den abgefragten Daten Schindluder betrieben werden würde und versucht würde, ihre Privatsphäre zu verletzen. (In Wirklichkeit wollte die Website während der Registrierung nur die Informationen haben, die auch tatsächlich benötigt wurden, um den Kauf abzuschließen: Name, Lieferadresse, Rechnungsadresse und Zahlungsinformationen.)

Auch für wiederkehrende Kunden nicht so gut

Auch Kunden, die bereits auf der Website bestellt hatten, waren mit dem Webformular unglücklich. Außer einigen sehr wenigen Nutzern, die sich an ihre Anmeldedaten erinnern konnten, stolperten die meisten über das Formular. Sie konnten sich nicht mehr an die E-Mail-Adresse oder das Kennwort erinnern, dass sie bei der Registrierung verwendet hatten. Die Erinnerung an die bei der Registrierung verwendeten E-Mail-Adresse war problematisch – viele hatten mehrere E-Mail-Adressen oder hatten diese über die Jahre hinweg gewechselt.

Wenn Käufer sich an ihre E-Mail-Adresse und ihr Kennwort nicht mehr erinnern konnten, versuchten sie es mehrfach mit Raten. Diese Rateversuche hatten in den seltensten Fällen Erfolg. Einige baten letztendlich die Website darum, ihnen das Kennwort an ihre E-Mail-Adresse zu senden. Dies war dann ein Problem, wenn sich die Käufer nicht an die E-Mail-Adresse erinnern konnten, mit denen sie sich initial registriert hatten.

(Später analysierten wir die Datenbank des Händlers und stellten fest, dass 45% aller Kunden mehrere Registrierungen im System besaßen, einige bis zu 10 Stück. Wir analysierten ebenfalls, wie viele Nutzer ihre Kennwörter angefordert hatten, mit dem Ergebnis, dass es bis zu 160.000 Anforderungen pro Tag gab. 75% dieser Nutzer hatten anschließend nie versucht, den Kauf abzuschließen, nachdem ihnen ihr so angefordertes Kennwort zugesendet wurde.)

Es stellte sich heraus, dass das Formular, eigentlich dafür entworfen, das Einkaufserlebnis einfacher zu machen, nur einem sehr kleinen Prozentsatz von Kunden, die darauf trafen, das Leben tatsächlich einfacher machte. (Und selbst vielen dieser Kunden wurde nicht geholfen, weil es genau so viel Aufwand bedeutete, falsche Informationen wie geänderte Adressen oder neue Kreditkarten, zu aktualisieren). Stattdessen verhinderte das Formular schlicht Verkäufe – eine Menge Verkäufe.

Die 300.000.000-Dollar-Lösung

Die Designer behoben das Problem auf einfache Art und Weise. Sie entfernten die Registrieren-Schaltfläche. An ihre Stelle setzten Sie eine Fortsetzen-Schaltfläche mit dem einfachen Hinweis: „Sie müssen sich kein Konto anlegen, um auf unserer Website einzukaufen. Klicken Sie einfach auf Fortsetzen um den Bestellvorgang abzuschließen. Um zukünftig noch schneller einzukaufen, können Sie sich optional während des Bestellvorgangs ein Konto anlegen.

Die Ergebnisse: Die Anzahl der Kunden, die einen Kauf tätigten stieg um 45%. Die extra Käufe ergaben einen zusätzlichen Umsatz von 15 Millionen Dollar im ersten Monat. Im gesamten ersten Jahr nach der Änderung gab es auf der Website einen zusätzlichen Umsatz von 300.000.000 Dollar.

Auf meinem Anrufbeantworter habe ich bis heute die Nachricht gespeichert, die ich vom Firmengründer und CEO des 25-Milliarden-Dollar-Händlers erhalten habe, eine Woche nachdem Sie die Umsatzzahlen aufgrund des umgestellten Webformulars sahen. Es ist eine einfache Nachricht: „Spool! Sie sind unser Mann!“. Es bedurfte keiner umfangreichen Nachricht. Schließlich war alles, was wir gemacht hatten, eine Schaltfläche zu ändern.

Lesen Sie mehr über die Hintergrundgeschichte der 300-Millionen-Dollar-Schaltfläche im Brain-Sparks-Blog.

Teilen Sie Ihre Gedanken mit uns

Haben Sie selbst auch bessere Ergebnisse aufgrund von Änderungen Ihrer Webformulare erhalten? Wir brennen darauf, von Ihren Erfahrungen zu hören. Teilen Sie sie mit uns auf dem UIE-Brain-Sparks-Blog.

15 Möglichkeiten, wie Sie die Bekanntheit Ihrer Website steigern

Verfasst am 02. Juli 2015

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Nachdem Sie Ihre eigene Website veröffentlicht haben folgt der nächste entscheidende Schritt, der für den Erfolg Ihrer Website verantwortlich ist: die Bekanntheit der Website.

Wenn Sie bisher keine Erfahrung mit der Bekanntheitssteigerung Ihrer Website haben, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Nachfolgend stellen wir Ihnen Möglichkeiten vor, wie Sie Ihre Website kinderleicht und ohne zusätzliche Kosten bekannter machen können.

1.Suchmaschine

Es ist kein Geheimnis zu sagen, dass sehr viel Traffic über Suchmaschinen generiert wird. Die beliebtesten Suchmaschinen ist Google. Stellen Sie daher sicher, dass die Suchmaschine über die Existenz Ihrer Website Bescheid weiß. Nutzen Sie das Anmeldeformular um Google auf Ihre neue Website aufmerksam zu machen.

Hinweis: Bevor Sie die Website über das Formular anmelden können, benötigen Sie ein kostenloses Google-Konto. Mit einem Google-Konto haben Sie Zugriff auf zahlreiche weitere kostenlose Dienste wie Google Analytics oder Webmaster Tools.

2. Online-Verzeichnisse

Online-Verzeichnisse sind die digitale Alternative zum gelbe-Seiten-Branchenbuch. Über Einträge in dieser Verzeichnisse wird zum einen ein Link auf Ihre Website gesetzt und zum anderen können Besucher der Plattformen auf Ihr Unternehmen bzw.Ihre Dienstleistung aufmerksam werden.

Auf diesen Plattformen können Sie Ihr Unternehmen eintragen:

3. Soziale Netzwerke

Auf sozialen Netzwerken verbringen viele Internetnutzer Ihre Freizeit. Sie bieten daher die ideale Möglichkeit um einen großen Personenkreis auf Ihr Angebot aufmerksam zu machen.

4. Foto-Plattformen

Bei Foto-Plattformen werden im Gegensatz zu sozialen Netzwerken überwiegen visuelle Inhalte in Form von Fotos geteilt. Diese eignen sich aber genauso gut für das veröffentlichen von Inhalten über Netzwerke zur Steigerung der Bekanntheit.

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