Sie sind neugierig auf eine Einführung zu Thema Content Management System, kurz CMS! Kriegen Sie hier und jetzt bei uns. Lesen Sie einfach weiter, und am Ende wissen Sie Bescheid, versprochen.
Ãœberblick
Ein CMS, zu Deutsch frei als „Inhalts-Verwaltungs-System“ übersetzt, ist ein Computerprogramm, das Sie dabei unterstützt, Inhalte im Internet oder Intranet zu veröffentlichen.
Wie funktioniert ein CMS?
Ein Content Management System ist ein eigenes Programm, das entweder als Windows-Anwendung oder als Website realisiert ist. Also so, wie wenn Sie z.B. Microsoft Excel nutzen um Tabellenkalkulations-Aufgaben zu erledigen, so nutzen Sie ein CMS für Ihre Website.
Dabei hat ein CMS folgende Eigenschaften:
- Trennung von Design und Inhalt. Die eingegebenen Inhalte sind unabhängig von der späteren Darstellung. Ein Redakteur muss sich also nicht darum kümmern, wie die Inhalte (Texte, Bilder, Downloads, Videos, usw.) dargestellt werden, sondern nur was für Inhalte er eingeben möchte.
- Abstraktion der Benutzerschnittstelle. So genannte Redakteure geben über eine sehr übersichtliche und einfach zu bedienende Programmoberfläche ihre Inhalte ein. Dabei kümmern sie sich nicht um technische Details, also sie müssen kein HTML oder andere Technologien kennen.
- Veröffentlichungsprozess. Inhalte sind nicht sofort im Internet sichtbar, sondern meistens erst nach einem Freigabe- und/oder Veröffentlichungsprozess. Das hilft dabei, schon Informationen vorab einzugeben und zu einem bestimmten Stichtag zu veröffentlichen.
Warum ein CMS?
Für den Einsatz eines professionellen Content-Management-System-Programms sprechen viele wirtschaftliche und rationelle Gründe. Unter anderem:
- Kein technisches Fachwissen erforderlich. Sie benötigen keine teuren HTML-Spezialisten um Inhalte veröffentlichen zu können. Stattdessen kann eine Fachabteilung selbst Inhalte ins Netz stellen.
- Kein Webdesigner nötig. Ein CMS liefert bereits zahlreiche Vorlagen mit und kann auch von Internet-Laien leicht an eigene Anforderungen angepasst werden (Farben, Logo)
- Inhalte jederzeit änderbar. Da Sie selbst völlig autonom veröffentlichen können, benötigen Sie keine Agentur, die die Inhalte für Sie online stellt. Das spart wertvolle Zeit, z.B. direkt vor einer Messe.
- Kostenersparnis. Weil Sie keine externen Spezialisten benötigen können Sie sehr wirtschaftlich und kostengünstig Ihre Website aufbauen und aktuell halten.
Nachteile eines CMS?
Keine Sonne ohne Schatten. Auch wenn es keine riesigen Nachteile gibt, so sein hier doch einige Punkte erwähnt, die Sie ggf. vor der Einführung eines CMS bedenken sollten:
- „Vendor lock in“. Wenn Sie sich für ein System entscheiden, dann sind Sie für die nächste Zeit an den Hersteller gebunden. Es wird nicht so einfach sein, einfach mit den bestehenden Inhalten mal eben schnell den Anbieter zu wechseln. Meist ist das mit einem Neu-Aufbau des Internet-Auftritts im Zielsystem verbunden, um wirklich saubere Ergebnisse zu erzielen.
- Geringere Flexibilität. Im Vergleich mit komplett in „Handarbeit“ erstellten Seiten, also in reinem HTML, CSS, JavaScript, ohne CMS-Software haben Sie unter Umständen eine noch größere Flexibilität was das Design und den Seitenaufbau angeht.
Wie geht’s weiter?
Jetzt wissen Sie schon sehr viel, über Content-Management-Systeme, deren Funktionsweise sowie Vor- und Nachteile. Wenn Sie es jetzt einfach gleich mal selbst ausprobieren wollen, dann laden wir Sie herzlich ein, völlig kostenlos, ohne Anmeldung und komplett anonym unser sympathisches Desktop CMS Zeta Producer mal downzuloaden und zu installieren. Sie werden begeistert sein!