Zeta Producer Blog

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So gewinnen Sie mehr Besucher für Ihre Website

Verfasst am 27. Dezember 2015

9TippsfuermehrBesucherHat man einen tollen Artikel auf seiner Website veröffentlicht, so folgt eine Königsdisziplin: Die Promotion. Auch der beste Artikel bringt nichts, wenn niemand auf Ihn aufmerksam gemacht wird.

Sollten Ihnen Ideen fehlen, wie Sie Ihren Artikel promoten, so sollten Sie die nachfolgenden Tipps auf jeden Fall durchlesen.

1. Schreiben Sie Wochenrückblicke

Gibt es zu Ihrem Thema viel zu berichten? Schreiben Sie eine kleinen Wochenüberblick und weisen Sie auf Neuigkeiten zum Thema hin. Nutzen Sie dafür auch Websites von Kollegen und weisen Sie auf lesenswerte Artikel derer Blogs hin, vielleicht wird dann das ein oder andere Mal auch Ihre Website auf deren Blogs erwähnt.

2. Werbung

Bewerben Sie Ihren Artikel nicht nur auf Facebook und Google+. Nutzen Sie ebenso bekannte Plattformen wie LinkedIn oder Pinterest, um Personen auf Ihre Inhalte aufmerksam zu machen. Legen Sie insbesondere bei Pinterest großen Wert auf ein einzigartiges Bild für Ihren Artikel, damit Sie möglichst viel Aufmerksamkeit für Ihren Artikel gewinnen. Treten Sie bei LinkedIn speziellen Gruppen bei, für die Ihr Artikel von Interesse sein könnte und posten Sie dort den Link zu Ihrem Artikel.

Foto

3. Setzen Sie verschiedene Medien ein!

Menschen lieben Abwechslung. Binden Sie neben üblichen Texten auch andere Medien wie Videos, Bilder oder Infografiken ein. Besonders letztgenanntes erfreut sich immer größerer Beliebtheit im Internet. Bei komplexen Themen eignen sich zudem Bewegtbilder deutlich besser, um das Thema den Lesern Nahe zu bringen. Achten Sie bei der Verwendung von Medien auf die Lizenzbedingungen! Veröffentlichen Sie verwendete Videos beispielsweise zusätzlich auf Ihrem YouTube-Kanal oder teilen Sie Infografiken auf Pinterest.

Eine Liste kostenloser, kommerziell-verwendbaren Bildern finden Sie hier.

 4. Überschriften

Formulieren Sie Ihre Überschriften so, dass Sie Interesse beim Besucher wecken. Machen Sie deutlich, was den Leser für Inhalte erwarten.

Beispiele:

5. Gastartikel

Schreiben Sie Beiträge auf anderen Blogs und gewinnen Sie neue Leser für Ihre Website. In Form einer Autorenbox unter Ihrem Artikel haben Sie die Möglichkeit auf sich und Ihre Website aufmerksam zu machen. Schreiben Sie Blogger in Ihrem Interessensgebiet an und bestimmen Sie ein Thema, das sowohl für Ihre als auch für dessen Leser von Interesse ist.

6. Kommentieren Sie fremde Artikel

Kommentieren Sie Artikel auf anderen Blogs und lassen Sie Leser an Ihrem Fachwissen teilhaben. Geben Sie  die URL deiner Website im Rahmen der Benutzerdaten an. Haben Sie einen Artikel verfasst, der thematisch das Thema ergänzt, so weisen Sie im Kommentar auf Ihren verfassten Artikel hin. Achten Sie hierbei jedoch darauf, dass der verlinkte Artikel den Lesern tatsächlich weiterhilft und dieser nicht als SPAM gewertet und Ihr Kommentar gar nicht veröffentlicht wird.

7. Tweeten Sie mehrmals

TwitterLogo_#55aceeTweeten Sie Links zu Ihren Artikeln öfters als nur einmal! Die „Lebensdauer“ eines Tweets ist extrem kurz, sodass Sie Tweets öfter veröffentlichen sollten als nur einmal. Posten Sie nicht immer den Link zum selben Artikel, variieren Sie die Themen.

Tipp: Weisen Sie auf Tipps von anderen Bloggern in Ihrem Artikel hin, so erwähnen Sie diese eventurell in Ihrem Tweet (@BLOGGER). Das erhöht die Chancen, dass dieser den Tweet ebenso teilt.

8.Schreiben Sie suchmaschinenfreundlich

Platzieren Sie Keywords Ihres Artikels in der Überschrift sowie auch in den Zwischenüberschriften. Die verwendeten Schlüsselbegriffe sollten sich natürlich auch im eigentlichen Text des Artikels wiederfinden – achten Sie jedoch darauf, dass der Text einfach verständlich ist und nicht voller Keywords steckt.

Die Hauptüberschrift sollte im Quellcode im <h1>-Tag stehen, Zwischenüberschriften entsprechend im <h2>-Tag.

9. Newsletter

Binden Sie Ihre Leser an sich und erstellen Sie einen Newsletter. Bleiben Sie den Kunden in Erinnerung und halten sie Sie auf dem Laufenden, an welchen Projekten Sie arbeiten, ob es Neuigkeiten, Gesetzesänderungen oder interessante Angebote gibt. Versenden Sie Ihre Newsletter in angemessenen Abständen. Lieber etwas seltener als dass Sie Newsletter-Abonnenten damit nerven.

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Erfolgreiche Blogger verraten ihre Lieblings-Tools [Tipps]

Verfasst am 15. Dezember 2015

Online-Tools sind heutzutage nicht mehr wegzudenken und erleichtern den Alltag für viele Blogger immens. Wir haben Blogger aus verschiedenen Themengebieten nach ihren Lieblings-Online-Tools gefragt und wertvolle Tipps erhalten.

Arne von The Vegetarian Diaries

→ „Auf „The Vegetarian Diaries“ veröffentliche ich seit Ende 2010 vegan / vegetarische Rezepte und schreibe Artikel zum Thema veganer Ernährung. Gerade in letzter Zeit versuche ich auch immer wieder wissenschaftliche Aspekte des Kochens populärwissenschaftlich darzustellen.“

Welches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Neben den gängigen Social-Media Kanälen wie Facebook, google+, Pintererst, Twitter etc. verwende ich regelmäßig Tools wie goo.gl um URL’s zu kürzen, sowie einfach und bequem ein Tracking für den jeweiligen Link zur Verfügung zu haben. Darüber hinaus nutze ich WordPress als Plattform für den Blog und vor allem Google Analytics.
Speziell zur Katalogisierung von Rezepten und Zutatenlisten benutze ich seit einiger Zeit die kostenpflichtige Variante von „Easy Recipe„. Diese lässt sich ohne Probleme auch in WordPress verwalten und in entsprechende Blog-Beiträge einbinden. «
_________________________________________________________________________

Verena von Who is Mocca?

→ „Auf meinem Modeblog Who is Mocca? aus Österreich findet man nicht nur Fashion-Beiträge, sondern auch Artikel zu Beauty, Food, Interior und Travel. Meine französische Bulldogge ist der Namensgeber meines Blogs und immer mit dabei.“

Verena

Welches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

»
Für die Planung meiner Posts verwende ich vor allem Trello. Das gibt es online und auch als App und so habe ich immer im Blick, wann ich welchen Post eingeplant habe und kann auch mehrere Wochen thematisch vorplanen. Hier sammle ich auch meine Ideen und alles was zum Blog dazu gehört. «


Oliver von Zeitgeschmack

→ „Zeitgeschmack ist ein Männermodeblog, der sich mit Mode- und Lifestyletrends auseinander setzt. Auch persönliche Outfits werden gezeigt um dem modebewussten Mann Tipps und eine Anlaufstelle für eine Styleberatung zu geben.“

OliverWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Mein Online-Tool ist VSCO. Das Photobearbeitungs-Tool ist nicht mehr aus meinem Alltag wegzudenken. Ich bearbeite damit die Bilder für meinen Blog und meine persönlichen Fotohighlights. Mit dem Programm kann man unterschiedliche Filter anwenden und seinen Fotos einen individuellen Touch verleihen. Besonders auch für Instagram kann man die Bilder vorab gut bearbeiten. Neu ist auch die Gif-Funktion, die meiner Meinung ein cooles Gimmick zu Bildern ist, die meist eine unvergessliche Situation nur bedingt festhalten können. «


Meli von Fräulein Lampe

→ „Meinen Blog Fräulein Lampe habe ich im Sommer 2013 ins Leben gerufen. Hier zeige ich, wie ich mit meinem Mann, unseren zwei Kindern und unserem Hund wohne und kann meine Leidenschaft am Dekorieren voll ausleben.“

Meli

Welches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Meinen Blog startete ich aus einer Laune heraus und suchte deshalb nach einem möglichst kostenfreien Bildbearbeitungsprogramm. Meine Korrekturen der Fotos bestehen mehr oder weniger meist daraus, sie etwas aufzuhellen, ein wenig nachzuschärfen und ab und an mit einer Typo zu versehen oder um aus den Fotos eine Collage zu basteln. Das Alles lässt sich recht einfach und unkompliziert mit Photoscape machen und drum bin ich bisher dabei geblieben. Für meinen Instagramaccount verwende ich sowohl meine mit der Spiegelreflexkamera geschossenen Fotos, wie auch Schnappschüsse mit dem Handy. «


Uwe von Magerquark

→ „Mein Blog ist primär mein Hobby und Freizeitprojekt. Ich schreibe darin sehr unregelmäßig über private Dinge, die mir wichtig sind, und auch über berufliche Themen. Entgegen jeder Empfehlung halte ich mich nicht an ein bestimmtes Themengebiet. Dementsprechend freue ich mich, wenn ich viele Besucher bekomme, andererseits ist es mir auch zum großen Teil wurscht, weil ich keinen kommerziellen Erfolg mit dem Weblog verfolge.“

UweWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Als Tools verwende ich primär ein kostenloses WordPress-Plugin, das mit meine Google-Analytics-Daten im Dashboard darstellt. Das reicht mir meistens aus, um zu sehen, welche Artikel besonders beliebt sind. Darüber hinaus habe ich vor kurzem das WordPress-Plugin „Jetpack“ installiert, das ebenfalls Statistik-Funktionen mitbringt. «


Elke von Meerblog

→ „Bevor ich 2011 mit dem Bloggen anfing, habe ich als freie Reisejournalistin für diverse Medien gearbeitet. MEERBLOG mit dem Slogan „slow travel, seaside life“ ist an der Nordsee entstanden und widmet sich am liebsten den Meeren, Inseln, Küsten und Hafenstädten.“

Elke

Welches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Auf Instagram möchte ich nicht verzichten. Es dient mir, um erste Impressionen von meinen Reisen zu verbreiten. Für mich ist es das unmittelbarste Social Medium, das einen angenehm positiven Austausch ermöglicht. Ich nutze es auch sehr gerne zur Inspiration, um mich auf mein nächstes Reiseziel einzustimmen, Eindrücke zu gewinnen oder Anregungen einzuholen. Ich habe das Tool mithilfe des Plugins „Instagram Feed“ auf meinem Blog integriert, damit auch die Leser, die keinen Account bei Instagram haben, der visuellen Reise folgen können. «


Magi von Magimania

→ „MAGIMANIA ist ein Beauty Blog und ein Urgestein der Beauty-Community.
Ende 2008 ging es mit Testberichten, Schminkanleitungen und Make-Up-Diskussionen ergänzend zum gleichnamigen YouTube-Kanal online, der heute der älteste dieser Art in Deutschland ist. Unsere Spezialität ist die analytische Herangehensweise an Formulierungen, Gegenüberstellungen der besten und angesagtesten Produkte sowie effektvolle Make-Ups.“

Magi

Welches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» INLINKZ ist ein Online Tool, auf das ich als Beauty Bloggerin ungern verzichten möchte. Bei Blogparaden, Contests oder auch einfachen Testberichten bietet es den Lesern die Möglichkeit Links zu Blog- oder Social-Media-Beiträgen samt Thumbnail hinzuzufügen (in der kostenpflichtigen Version). Optionen wie eine Backlink-Pflicht oder ein Voting-Tool machen es vielseitig einsetzbar. «


Manuel von Dann wollen wir mal

→ „Mein Blog ist ein seit über 2 Jahren bestehender Heimwerkerblog, bei dem ich versuche, Wissenswertes mit Unterhaltsamem zu vereinen. Oder aus der Blogbeschreibung: spannendes, hilfreiches, lustiges, fragwürdiges, nachdenkliches, packendes rund ums Thema Heimwerken. Eine Gratwanderung zwischen Unterhaltung, Wissen und Wahnsinn.“

ManuelWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Gar nicht mehr wegzudenken ist natürlich WordPress, weil der ganze Blog darauf basiert. Gerne nutze ich auch das Jetpack mit seinen Statistikmodulen und die integrierte Mediathek. Als Plugins nutze ich u.a. „BackUpWordpress“ oder „Share A Draft“ um Entwürfe mit anderen zu teilen. «


Mara von Maras Wunderland

→ „Ich bin Mara, 25 Jahre, Hessin, heimatverliebt und beruflich UX Architektin. Mein Wunderland gibt es seit Oktober 2011. Heute hat es sich zu meinem liebsten Hobby entwickelt in der Küche zu stehen, zu backen, zu fotografieren und darüber zu schreiben. Die zumeist süßen (ab und zu aber auch mal herzhaften) Rezepte sind in der Regel einfach gehalten, relativ schnell in der Zubereitung und mit keinen all zu sehr ausgefallenen Zutaten.“

BildvonMaraWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Es gibt zwei Tools, die ich für meinen Blog intensiv benutze: Instagram und Pinterest. Instagram nutze ich zum Verbreiten meiner aktuellen Beiträge aus meinem Wunderland. Pinterest hingegen ist für mich die Inspirationsquelle schlecht hin. Ich habe meine Boards zu verschiedenen Kategorien (Kuchen, Torte, Cookies,…) und speichere mir dort, was ich im Internet finde. Das Plug-in „Print Friendly and PDF“ ermöglicht es mir vor jedes Rezept bzw. unter jeden Beitrag einen Print-Button zu platzieren. Der Nutzer kann sich so super einfach die Seite bzw. das Rezept ausdrucken. Alle Elemente (Text, Bilder, Listen, etc.) sind in der Vorschau entfernbar. So kann der Nutzer nur das ausdrucken, was er möchte. «


Ricarda von 23qm Stil

→ „Ich bin Ricarda. 23 Quadratmeter ist (fast) die durchschnittliche Größe eines deutschen Wohnzimmers. Irgendwo zwischen Retro, Vintage und Modern suche ich Inspirationen für ein schönes Zuhause und möchte diese in meinem Blog gerne teilen.
Und wenn es nicht darum geht was die eigenen Quadratmeter schöner macht, schreibe ich übers Reisen, Leben und Bloggen.“

RicardaWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Im Moment nutze ich für die Bildbearbeitung Snapseed und für die Organisation meiner Posts und Zusammenarbeit für Projekte Wunderlist. Besonders Wunderlist habe ich sehr zu schätzen gelernt, weil es mir hilft meine Aufgaben strukturiert anzugehen und Aufgaben mit anderen zu teilen. Zusätzlich nutze ich am liebsten Instagram und Pinterest. Instagram ist für mich eine gute Möglichkeit, meine Follower neben meinem Blog Einblicke in meinen Alltag und in mein Zuhause zu geben. Pinterest nutze ich vor allem um Inspirationen zu sammeln und neue Projekte zu planen.  «


Michaela von Elastyle

→ „Auf meinem Blog dreht sich alles um die schönen Dinge im Leben: Mode, Beauty, Decor, DIY-Projekte und Essen. Ich bin ein sehr leidenschaftlicher und kreativer Mensch, daher habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, meine Leidenschaft mit den Menschen zu teilen und seit nun genau drei Jahren lebe ich nun diesen Traum. Ich habe mir in den Jahre eine nette Community aufgebaut und möchte den Austausch mit meinen Lesern nicht mehr missen.“

BildvonMichaelaWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Das wichtiges Tool für meinen Blog ist natürlich mein CMS. Mein Freund ist Web-Developer und hat den Blog eigens für mich programmiert.  Wenn jemand nicht die Möglichkeit hat, eine eigene Seite zu bekommen, ist WordPress in meinen Augen die beste Variante. Des Weiteren verwende ich tagtäglich Adobe Photoshop und Lightroom zum Bearbeiten meiner Bilder und auch zur Erstellung von Collagen. Ich verwende auch einige Affiliate Online Tools wie Tracdelight und Amazon Partnernet. Affiliate Links sind eine Möglichkeit mit einem Blog Geld zu verdienen und das funktioniert, wenn man genügend Leser hat, relativ gut. «


Axel von Bigblogg

→ „Bigblogg startete 2008 als Blog rund um die Marke MINI und war für mich Startpunkt für eine tolle Reise durch die Welt des Online-Publishings. Auf bigblogg wurden rasch diverse Hersteller und Online Plattformen aufmerksam, so dass mein automobiler Horizont schnell sehr viel breiter wurde. Mittlerweile schreibe ich mehr Artikel für andere Portale, als den eigenen Blog. Somit ist mein Blog heute mehr Visitenkarte, als aktuelle Infoseite.“

AxelWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Da meine Neugierde mich dazu führt, fast jedes neue Online-Tool auszuprobieren, müsste die Frage eher lauten: Auf welches Online-Tool kann ich am ehesten verzichten? Die Erkenntnis für 2015 lautet: Snapchat und Beme sind nichts für mich bzw. meinen Blog. Periscope ist teilweise sehr unterhaltsam als Zuschauer, aber nicht geeignet zur Content Erstellung auf meinem Blog. Damit reduziert sich die Anzahl der Applikationen im Blogger-Alltag auf die „Klassiker“ Facebook, Instagram und Twitter. Verlierer sind für mich die Bilder Upload Seite Flickr und die Microblog Seite Tumblr. Beide Angebote habe ich vor ein paar Jahren noch sehr geschätzt zur Einbindung in meinen Blog. «


Tamina von Fashionjudy

→ „Fashionjudy ist ein deutscher Mode- und CrossFitblog von Tamina Schuster mit Sitz in Utrecht, Niederlande.“

TaminaWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Tools benutze ich online als auch offline natürlich sehr viele. Meine meist genutzten Online-Tools sind WordPress, Facebook und Google Analytics. Drei Tools für unterschiedliche Zwecke. Mit WordPress gestalte ich meinen Blog und veröffentliche meine Posts. Facebook ist ein Marketing-Tool und ebenso eine weitere, wichtige Möglichkeit Kontakte zu pflegen. Mit Google Analytics bekomme ich einen Einblick, wer meine Leser sind, woher sie kommen und welche Beiträge am beliebtesten sind. «


Heike von das Unternehmerhandbuch

→ „Ich bin gelernte Diplom-Kauffrau und Kulturmanagerin und seit 2005 selbständig als freiberufliche Unternehmensberaterin im Bereich Organisation, Controlling und Projektmanagement. Das Unternehmerhandbuch richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen, Selbständige und Existenzgründer, die nicht für jedes Thema eine Fachabteilung haben.“

HeikeWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Für das Komprimieren von JPGs nutze ich RIOT. Ein kleines kostenfreies Programm, das mein Ausgangsbild nahezu ohne Qualitätsverlust kleiner rechnet. Im Automatik-Modus werden alle Einstellungen zur Umrechnung von allein vorgenommen. Man kann sogar mehrere Bilder gleichzeitig verkleinern lassen. Super Easy! Aber Achtung: Immer das Ergebnis überprüfen. Manchmal wandelt das Programm ein Bild ungewollt in PNG um und es wird dadurch sehr pixelig. Für das Komprimieren von PNGs nutze ich meist den Online-Dienst TinyPNG. «


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Wie Sie Ihre Sidebar richtig optimieren

Verfasst am 30. November 2015

Die Sidebar einer Website bietet Ihrem Leser viele Informationen und navigiert ihn durch die Website. Eine gelungene Sidebar bietet dem Besucher einen Mehrwert. Setzen Sie sie sinnvoll ein, nur so profitieren Sie und Ihre Leser von einer Sidebar.

Welche Informationen in eine Sidebar gehören und ob es sinnvoll wäre, die letzten Tweets oder Instagram-Fotos in Ihre Sidebar zu integrieren, können Sie im folgenden Artikel nachlesen.

SidebarBacklinko So gestalten Sie eine professionelle Sidebar

Wenn Sie sich für eine Sidebar entscheiden, nutzen Sie diese sinnvoll und holen Sie das Bestmögliche aus ihr heraus.

Die Sidebar von Brian Dean auf seiner Seite Backlinko zeigt, wie man eine Sidebar sinnvoll einsetzt. Platzieren Sie dort die wichtigsten Informationen für Ihre Besucher und helfen Sie Ihren Lesern, sich schnell auf Ihrem Blog zu orientieren. Füllen Sie Ihre Sidebar mit den Angaben, die für Ihre Besucher einen Mehrwert bieten und Ihren Artikel thematisch zusätzlich unterstützen.

Nutzen Sie die Sidebar beispielsweise um Ihre beliebtesten und aktuellsten Artikel dort aufzulisten und zu verlinken. Fügen Sie außerdem hilfreiche Videos oder Grafiken hinzu, die Ihren Content unterstützen. Ein Bereich, der Sie als Autor vorstellt, ist besonders für neue Besucher Ihres Blogs von Interesse.

Durch die Verlinkung von anderen Artikeln in der Sidebar Ihres Blogs machen Sie Besucher auf ähnliche Artikel aufmerksam, die zusätzliche Informationen für den Leser bereitstellen.

Da Besucher häufig über Suchmaschinen direkt auf einen Artikel Ihrer Website oder Ihren Blog geleitet werden, macht es Sinn die weiteren Inhalte ebenso auf den einzelnen Artikelseiten anzupreisen.

Integrieren Sie diese Informationen in Ihre Sidebar

  • Die beliebtesten Artikel
  • Die neuesten Artikel auf Ihrer Website oder Ihrem Blog
  • Hilfreiche Videos oder Artikel, die Ihren Content zusätzlich ergänzen
  • Vertrauenserweckende Elemente (Auszeichnungen etc.)
  • Kurzes Profil des Autors oder der Website
  • Umfragen, die zu Ihren Inhalten passen
  • Funktion, um sich für Ihren Newsletter anzumelden
  • Buttons, die Ihre Leser auf Ihre soziale Netzwerke weiterleiten

Befreien Sie Ihre Sidebar von überflüssigen InformationenSidebarHandelskraft

Die Sidebar von Handelskraft zeigt deutlich, wie eine überladene Sidebar aussieht. Achten Sie bei den Buttons für soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter darauf, sie übersichtlich anzuordnen. Legen Sie den Fokus auf die Artikel in Ihrem Blog und platzieren Sie diese gut sichtbar. In dem am Rand sichtbaren Beispiel erscheinen die „Top 5“ – Artikel erst nach einem zu großen Werbebanner.

Die Sidebar bietet zwar Platz und somit eine gute Möglichkeit, um Werbung auf der Website zu platzieren, achten Sie jedoch darauf, es nicht mit Bannern zu übertreiben. Platzieren Sie die Werbung in Ihrer Sidebar nach dem Motto „Weniger ist mehr“ und reduzieren Sie die Werbeblöcke auf das Minimum. Ihre Leser werden es Ihnen danken.
Achten Sie generell darauf, dass Ihre Sidebar nicht mit Informationen überfüllt ist und so einzelne, wertvolle Informationen in der „Masse“ untergehen.

Schließen Sie Ihre Sidebar mit dem jeweiligen Artikel ab, denn eine endlos lange Sidebar wird von den Lesern gerne ignoriert.

Vermeiden Sie dies in Ihrer Sidebar

  • Ihre letzten Twitteraktivitäten
  • Ihre Instagram-Fotos
  • Eine unnötig-, langgezogene Sidebar
  • Große und viele Werbebanner (reduzieren Sie diese auf das Minimum)
  • Broken Links zu Ihren Artikeln
  • Blog-Archive (werden von den wenigsten Besuchern beachtet)

Nutzen Sie Plug-ins für individuelle Sidebars

Verändern Sie die Sidebar auf Ihrer Website und passen Sie sie für jede Unterseite an. Bei einem Impressum wird beispielsweise eine andere Sidebar mit anderen Informationen und Links angezeigt, als bei einem Artikel. Diese Anpassung ist zwar zeitaufwändig, bietet Ihren Besuchern aber für jede Seite die passenden Informationen. Zudem wirken sich, aus Sicht der Suchmaschinenoptimierung, gleiche Links auf vielen Unterseiten negativ auf das Ranking in den Suchmaschinen aus.

Um eine Sidebar individuell zu gestalten, bietet WordPress das Plug-in Content Aware Sidebar an. Benennen (1) und gestalten Sie mithilfe diesem Plug-in beliebig viele Sidebars individuell und fügen Sie diese in jede Unterseite ein. Erstellen Sie eine neue Gruppe (2) und wählen Sie links unter Statische Seiten, die Elemente aus, die in der Sidebar angezeigt werden (3). Drücken Sie anschließend auf Zur Gruppe hinzufügen, dort werden Ihre ausgewählten Seiten aufgelistet. Entfernen Sie die Seiten jederzeit wieder (4). Außerdem haben Sie die Möglichkeit, weitere Optionen vorzunehmen oder die Sidebar zu einem späteren Zeitpunkt zu veröffentlichen. Das Plug-in von WordPress ist kostenlos und sogar auf deutscher Sprache erhältlich.

Sidebar Plugin

Bloggen lernen mit Robert Weller: Blog Boosting 2.0 [Interview]

Verfasst am 21. Oktober 2015

robert-weller-toushenneWährend der Schulzeit hat Robert Weller mit der Realisierung von kleineren Webprojekten begonnen. Neben Abschlüssen im Sportmanagement, als Verlagsgrafiker und Online-Marketing-Manager arbeitet Robert Weller nur als Social Media Manager in München. Mit Michael Firnkes hat er das Buch Blog Boosting überarbeitet, indem er Tipps zum Aufbau und Optimierung von Weblogs gibt.

Zeta Producer: Deine Karriere hat mit der Erstellung von kleinen Internetprojekten begonnen. Wie hast du es geschafft, dass namenhafte Unternehmen wie das Deutsche Rote Kreuz und die BASF zu deinen Kunden wurden?

Robert Weller: Beides ging über persönliche Kontakte. Meine Arbeit beim DRK konzentrierte sich auf die Gestaltung von Printmedien, war jedoch über einen Zeitraum von knapp einem Jahr so intensiv, dass ich teilweise vor Ort mit dem Team im Büro saß. Das erleichtert die Arbeit immer ungemein. Die BASF war ein Projekt, das während eines Praktikums in einer Agentur entstand. Da ich allein verantwortlich war übernahm ich es privat, nachdem meine Ausbildung in der Agentur beendet war.

Zeta Producer: Du arbeitest hauptberuflich als Social Media Manager. Nebenbei bist du als Speaker auf zahlreichen Events vertreten und noch Dozent an der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing. Wie bekommst du das zeitlich unter einen Hut?

Robert Weller: Diese Frage höre ich nicht zum ersten Mal, doch eine wirklich treffende Antwort habe ich noch immer nicht. Ich denke meine Disziplin ist ausschlaggebend und die zeitliche Koordinierung. Als Speaker bin ich nicht oft unterwegs – schade in gewisser Weise, aber derzeit irgendwie auch nicht – und meine Dozentur beschränkt sich derzeit auf einzelne Vorlesungen. Da ich in beiden Fällen eine gewisse Verantwortung gegenüber meinem Publikum trage und mich entsprechend vorbereiten will, ist derzeit leider nicht mehr möglich, selbst wenn ich wollte.

Zeta Producer: Ich konnte nicht herausfinden, wie alt du genau bist. Ich gehe jedoch davon aus, dass du häufig vor älterem Publikum sprichst, als du es selbst bist. War bzw. ist das nie komisch für dich (gewesen)?

Robert Weller: Ich bin 27. Vor Älteren zu sprechen ist nur dann komisch, wenn sie dich nicht respektieren. Glücklicherweise arbeite ich viel mit Studierenden (wobei auch diese zum Teil älter sind als ich) und allgemein Lernwilligen, da spielt das Alter eigentlich keine Rolle. Ich konzentriere mich darauf meine Wertvorstellungen, mein Verständnis von Marketing und aktuelle Entwicklungen weiterzugeben, angereichert durch die Erfahrungen, die ich selbst bereits gemacht habe. Auf meinem Gebiet gibt es glücklicherweise genügend kompetente Kollegen, auf die ich im Zweifelsfall verweisen kann. Ehrlichkeit und Offenheit sind elementar für meine Arbeit, denn letztendlich baue ich nicht nur meine Zukunft, sondern auch die anderer. 😉

blog-boosting Zeta Producer: Aktuell hast du mit Michael Firnkes das Buch „Blog Boosting“ herausgebracht. Wie kam es dazu, dass er dich um Unterstützung für die zweite Auflage gebeten hat?

Robert Weller: Über seinen Blog suchte Michael nach einem Co-Autor, da er parallel ein eigenes, neues Buch schrieb und ihm für die Neuauflage von Blog Boosting die Zeit fehlte. Ich meldete mich und bekam die Zusage. Dass ich das Buch letztendlich übernehmen würde ergab sich erst im Verlauf der Überarbeitung.

 

Zeta Producer: Du wohnst momentan in München, Michael Firnkes in Cuxhaven. Wie kann man sich die Zusammenarbeit an dem gemeinsamen Buch vorstellen?

Robert Weller: Wir haben einen Großteil der Arbeit über Google Drive koordiniert, oder besser gesagt synchronisiert. Da ein Großteil der Überarbeitung meiner Verantwortung oblag ging ich meist in Vorleistung was das Schreiben anbelangte. Durch regelmäßige Telefonate und eine sehr aktive engagierte Lektorin haben wir nach und nach sämtliches Feedback eingearbeitet.

Zeta Producer: Bei Blog Boosting handelt es sich um ein wirklich umfassendes Buch mit knapp 450 Seiten. Sowohl Laien als auch Fortgeschrittene können damit Ihren Blog verbessern. Woher hast du die ganzen Tipps? Sind das alles Erfahrungen, die du selbst mit deinem Blog gemacht hast?

Robert Weller: Das sind kumulierte Tipps von Michael und mir, aber auch von anderen Bloggern, die wir im Buch selbst zu Wort kommen lassen oder auf deren Arbeit wir verweisen. Nichtsdestotrotz hat uns auch das Feedback erreicht, dass es noch nicht genug Autoren waren, denn weder Michael noch ich haben beispielsweise Erfahrungen im Bereich Fashion oder Reisen, dabei boomt die Szene und es wäre sicherlich eine Bereicherung für das Buch, wenn auch Tipps für diese Blogger-Gruppen enthalten wären. Diese Kritik ist bereits für die dritte Auflage notiert! 😉

Zeta Producer: Womit lenkst du dich vom Berufsalltag ab?

Robert Weller: Mein Beruf ist auch mein Hobby. Natürlich kann und will ich nicht den ganzen Tag am PC sitzen und über Marketing oder Design sinnieren, doch die “Arbeit” belastet mich aufgrund dessen wohl nicht ganz so stark. Ablenkung finde ich sonst im Sport, Lesen oder Aktivitäten mit meiner besseren Hälfte.

Zeta Producer: Gibt es schon konkrete Projekte an denen du momentan arbeitest und worauf wir uns freuen können?

Robert Weller: Ein zweites Buch und das eine oder andere Webinar. Mehr will ich noch nicht verraten, schaut einfach regelmäßig bei mir vorbei. 😉

Falls Sie mehr über Robert Weller und Blog Boosting erfahren wollen, besuchen Sie doch einfach seinen Blog.

Cookie Law Info in WordPress-Blog einbinden [Anleitung]

Verfasst am 21. September 2015

Google fordert die Nutzer von AdSense, DoubleClick for Publisher und DoubleClick Ad Exchange auf, die Besucher über den Einsatz von Cookies aufzuklären. Neben Blogs muss ebenso in Apps auf die Verwendung von Cookies hingewiesen werden. Google fordert alle Nutzer der oben genannten Dienste auf, den Hinweis bis zum 30.09.2015 umzusetzen.

Für WordPress gibt es einige Plugins, die schnell und einfach integrierbar sind.

Cookie Law Info in WordPress-Blog einbinden [Anleitung] weiterlesen

Passende Schriften finden mit TypeGenius

Verfasst am 13. Juli 2015

TypeGenius

TypeGenius ist ein nettes Tool, wenn man passende Schriften für eine Website oder ein Grafikdokument benötigt. Hat man sich für eine passende Schrift entschieden, so bekommt man direkt eine dazu passende Schrift mit Beispielbild angezeigt.

TypeGenius2

Achtung: Das Verwenden von „außergewöhnlichen“ Schriften bei Websites muss individuell getestet werden, da Browser die Schriften eventuell nicht gleich darstellen.

Suchmaschinenoptimierung mit Zeta Producer Desktop CMS

Verfasst am 12. Juni 2015

(Gastbeitrag von Zeta-Producer-Anwender Thomas Lilienthal)

Suchmaschinenoptimierung (SEO) mit Zeta Producer Desktop CMS

Die nachstehenden Ausführungen zur SEO-Optimierung mit Zeta-Producer (im Text verwendete Beispiele beziehen sich auf die Version 12.5.4) entstammen der einjährigen Arbeit mit unserer Vereinshomepage.

Google-Optimierung mit Zeta-Bordmitteln

Die Google-Suche hat in Deutschland einen Marktanteil von nahezu 90%. Das „googeln“ hat es inzwischen schon in den Duden geschafft. Zeta-Producer bietet daher folgerichtig Elemente zur Optimierung der Google-Suchergebnisse an. Zum besseren Verständnis, wie diese Elemente genutzt werden können, ein kurzer Exkurs, wie Google Informationen sucht.

Jede Webseite im Internet ist durch eine IP-Adresse erreichbar. Zur besseren Nutzung vergeben wir aber Namen für unsere Homepage. Google besucht aber keine Namen, sondern IP-Adressen. Wenn Google unter einer IP-Adresse eine Seite findet, wird zunächst danach gesucht, ob es Regeln für Suchmaschinenroboter (robots.txt) und eine Übersicht des Gesamtinhaltes (sitemap.xml) gibt. Wenn beide vorhanden sind, arbeitet sich Google anhand der Sitemap.xml durch die einzelnen Seiten durch unter Berücksichtigung eventueller Verbote in der robots.txt. Wenn Google einen Link findet, der als „follow“ gezeichnet ist“, folgt Google auch diesem Link.
Google sucht „content“, also Inhalte. Hierbei werden Texte, Bilder, Videos, Dateien und Links gescannt und gesammelt. Durch dieses Prozedere wird eigentlich jede Webseite früher oder später in Google auftauchen. Anhand des bloßen Textes kann Google aber nicht erkennen, welche Bestandteile der Seite relevant sind und welche eher Beifang. Hier setzt die Optimierung mit Bordmitteln ein.

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Kerning-Spiel

Verfasst am 30. Dezember 2014

Ein lustiger, kurzweiliger Zeitvertreib für Zwischendurch: The Kerning Game.

Kerning Game

Der Begriff des Kernings (zu Deutsch: Unterschneidung) wird in der Typographie verwendet um das gleichmäßige Positionieren von Buchstaben innerhalb von Wörtern zu beschreiben. Ziel ist es, einen besseren Lesefluss zu erzielen.

Im Browser-„Spiel“ The Kerning Game können Sie selbst unter Beweis stellen, wie gut Sie beim Ausrichten sind; es wird Ihnen jeweils angezeigt, wie Gut Sie mit Ihrer Schätzung lagen.

In dem Zusammenhang ist auch folgender Comic-Strip lustig:

Bad Kerning

Achten Sie auf gutes Kerning und Ihre Texte haben eine höhere Typografische Qualität.