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Der ultimative Guide für die perfekte Social-Media-Strategie

Verfasst am 22. August 2019

Social Media ist inzwischen ein unabdingbares Tool, um Ihr Unternehmen wirksam zu bewerben. Jedes Unternehmen, egal ob groß oder klein, ist auf Social Media angewiesen.

Ganze Unternehmen verdanken Ihren Erfolg und ihre große Bekanntheit allein dem Social-Media-Marketing.

In dem folgenden Guide lernen Sie alles, was Sie über Social-Media-Marketing wissen müssen.

Los geht’s!

Mit Social Media können Sie

  • Ihr Image verbessern
  • Sich einfach positionieren
  • Unglaublich viele Kunden erreichen
  • Präsent im Alltag Ihrer Nutzer sein

Wer seine sozialen Kanäle regelmäßig nutzt, kann eine sehr gute Kundenbindung aufbauen.

Damit Social Media Ihnen jedoch nicht zu viel Zeit im Alltag klaut, sollten Sie sich auf ein paar soziale Kanäle fokussieren. Bei Gelegenheit können Sie später weitere Kanäle erschließen.

Um in den Köpfen Ihrer Kunden zu bleiben, müssen Sie regelmäßig posten. Ein Social-Media-Kalender hilft Ihnen dabei.

Dieser Guide führt Sie durch die wichtigsten Punkte beim erstellen, Ihrer Social-Media-Strategie:

Zielgruppe herausfinden

Die Zahl der verschiedenen Besucher ist riesig.

Aber wer ist Ihre Hauptzielgruppe? Als Unternehmen wissen Sie am besten über Ihren Kundenstamm bescheid und können Ihre Zielgruppen genau beschreiben.

Brauchen Sie jedoch trotzdem Hilfe beim herausfinden, können Ihnen Tools wie Google Ads und Analytics dabei helfen, Ihre Zielgruppen zu definieren.

Google-Ads-Musterdaten

Die vielen Parameter helfen Ihnen, herauszufinden wer Ihre Hauptzielgruppe ist, und wann sie sich für Ihre Produkte interessiert.

Die Zielgruppendefinition ist wichtig für die Wahl der Sozialen Kanäle, der Wortwahl und den Inhalten der Posts.

Social-Media Kanäle festlegen

Laut der Online-Studie „We are social“ sind Deutschlands meist genutzte sozialen Kanäle YouTube, Facebook, Instagram, Twitter, Pinterest, LinkedIn und Twitch.

Die Organisation „We are Social“ veröffentlicht jedes Jahr gesammelte Studien zu den internationalen und nationalen Social Media verhalten der Welt.

Folgend werden Ihnen einige dieser Medien vorgestellt und erklärt, wie Sie auf diesen werben können.

YouTube

Facebook

Instagram

Twitter

LinkedIn

Pinterest

Snapchat

YouTube

YouTube ist mit Abstand der am meisten genutzte soziale Kanal in Deutschland.

Infografik zum Thema YouTube-Marketing:
YouTube ist Abstand der am meisten genutzte soziale Kanal in Deutschland. YouTube hat mit 69% die aktivste Nutzerbasis und damit sogar noch vor Facebook.
YouTube ist in jeder Altersschicht ein stark genutztes Medium. Für eine jüngere Zielgruppe ist Marketing auf YouTube perfekt, 100% aller 14-19 Jährigen nutzen YouTube.
Die beliebtesten Themen in YouTube Deutschland sind Musikvideos und Comedy. Humorvolle Videos sind ein guter Weg, um mehr Aufmerksamkeit zu erhalten. Auch seriöse Werbung können Sie gut auf YouTube vermarkten. Dank Google Ads können Sie Ihre Werbung vor Videos zeigen, die thematisch zu Ihrem Unternehmen passen. Seien Sie vorsichtig mit Musikvideos. Zuschauer sind sehr kritisch, wenn ein Musikvideo nur 
halbherzig produziert wird!
Wenn Sie die Musikvideos ordentlich produzieren und mit professionellen Musikern zusammenarbeiten, können Ihre Videos auch ein Erfolg sein.
https://www.youtube.com/watch?v=jxVcgDMBU94
Sie können sich auf YouTube auf zwei verschiedene Weisen Vermarkten: Sie erstellen selbst Videos oder Sie schalten Werbung vor Videos von anderen. Selbst erstellte Videos müssen sinnvolle Themen haben und in guter Qualität (sowohl Sound als auch Bild) hochgeladen werden. Mögliche Themen für Unternehmen wären zum Beispiel: Produkt-Trailer, Erklärungen der Produkte, Führung durch die Firma, Vorstellung der Mitarbeiter, Frage-Antwort-Videos, Neuste Nachrichten in der Branche und Kunden-Interviews. Mit Google-Adwords können Sie sehr leicht Ihre Werbespots einer Zielgruppe zeigen, die sich auch tatsächlich für Ihre Produkte interessiert. Nutzen Sie das genaue Einordnen der Zielgruppe um Ihre Werbung am wirkungsvollsten zu vermarkten. Bei Google-Adverts zahlen Sie für die nur, wenn Ihr Spot länger angesehen wird, als die ersten 5 Sekunden, in denen man überspringen kann. So geben Sie nur Geld aus, wenn sich die Nutzer tatsächlich für Ihr Produkt interessieren und sich die Werbung ansehen.
Möglichkeiten zum Anpassen der Zielgruppe

Facebook

Infografik zum Thema Facebook-Marketing:
Daten: Mit über 32 Millionen monatlichen Nutzern und 23 Millionen täglichen Nutzern hat Facebook mit Abstand die größte Kundenbasis von allen sozialen Kanälen.
Altersgruppen: Während Jugendliche andere soziale Kanäle lieber nutzen, gewinnt Facebook immer mehr an älteren Nutzern. Mit weitem Abstand besitzt Facebook die meisten Nutzer über 40 Jahren.
Themen: Dank den verschiedenen Altersgruppen können Sie hier gut Werbung für jede Art von Zielgruppe konzipieren. Viele Themen auf Facebook wechseln häufig mit den aktuellen Trends. Themen wie Beauty, Mode, Essen, Unterhaltung und Reisen sind dauerhaft beliebt. 2019 ist das vorherrschende Thema in diesen Gebieten vor allem Natürlichkeit und Nachhaltigkeit. Facebook veröffentlicht jedes Jahr den Topics & Trends Report. In diesem können Sie genaue Studien zu den neusten Themen und Trends erfahren.
Marketing-Möglichkeiten: Regelmäßige Posts sorgen für durchgehende Aufmerksamkeit der Kunden. Abwechslungsreiche Posts sorgen dafür, dass Ihre Kunden von Ihren Posts nicht gelangweilt werden. Informieren Sie Ihre Kunden über neue Produkte, anstehende Events, den Fortschritt Ihres neuen Projekts oder über alte Produkte, die Sie vielleicht noch nicht kennen. Schmücken Sie Ihre Posts mit guten Bildern oder Videos aus. Auch Memes kommen gut an! Binden Sie Ihre Kunden mit ein: Fordern Sie sie auf, den Post zu liken und teilen, wenn Sie der selben Meinung sind, Stellen Sie Ihren Kunden fragen, die sie in den Kommentaren beantworten sollen und reagieren Sie auf ihre Antworten, Erstellen Sie Gewinnspiele, bei denen Ihre Kunden beispielsweise ein lustiges Bild Posten müssen um zu gewinnen

Instagram

Infografik zum Thema Instagram-Marketing:
Das beliebte Bilder-Social-Media Instagram hat in Deutschland eine große Nutzerbasis aufgebaut. Inzwischen nutzen 10 Millionen Nutzer die Plattform wöchentlich und 6 Millionen täglich. Durch „Influencer“ wird Instagram immer mehr zu einer Werbe Plattform, auf welcher man gut als Unternehmen oder durch Affiliate Marketing werben kann. Das Durchschnitssalter der deutschen Nutzer liegt bei ca. 29 Jahren. Die meisten Nutzer findet man in der Altersgruppe von 20-24 Jahren. Auch hier nahm das Durchschnittsalter der Nutzer in den letzten Jahren zu. Beliebte Themen auf Instagram sind: Bilder mit Zitaten, Professionelle Bilder von Produkten: Themenbilder zu bestimmten Events, Bilder bei Sales und anderen Aktionen, „Throwback“-Bilder von alten Produkten, Essen, Süße Tiere, „Schnapschüsse“ aus dem täglichen Leben (professionell geschossene Bilder, sollen den Anschein eines Schnappschusses erwecken) und Urlaubsfotos/ Fotos mit einer besonderen Aussicht.
Auf Instagram können Sie auf drei Arten werben:
 - Posts
   Erstellen Sie ansprechende Posts über Ihr Unternehmen und 
   Ihre Produkte

 - Insta-Story
   Binden Sie Ihre Kunden ein und erstellen Sie Umfragen,
   Fragerunden und Updates zu neuen Produkten/ Projekten

 - Influencer
   Nutzen Sie die große Reichweite berühmter 
   Instagram-Persönlichkeiten um Ihre Produkte zu bewerben

Twitter

Infografik zum Thema Twitter-Marketing:
Mit 2,5 Millionen monatlichen und 0,6 Millionen täglichen Nutzern, liegt dieses soziale Medium in Deutschland weit hinter den anderen. Laut der ARD-ZDF-Onlinestudie 2018 sind die meisten wöchentlichen Nutzer im Altersegment zwischen 14-29 Jahren zu finden. Der Großteil der Twitter-Nutzer in Deutschland ist mit männlich. Sie machen 74% aller Nutzer aus.
Die Themen sind auf Twitter sehr situationsabhänglig. Die meisten Personen twittern entweder über persönliche Erlebnisse oder über das Geschehen in der Welt. Um zu wissen, welche Themen auf Twitter zurzeit beliebt sind, können Sie in den Trends sehen, welche Hashtags zurzeit am meisten genutzt werden.
Twitter-Posts sind auf 280 Zeichen pro Post beschränkt. Halten Sie sich also kurz.
Durch die kurzen Zeichen und sehr variablen Themen auf Twitter,
können sie sehr unterschiedliche Posts verfassen.
 • Witzige Ereignisse aus dem Büro
 • Neuheiten auf anderen Sozialen Kanälen über Twitter 
   bewerben
 • Andere interessante und Themenbezogene Tweets teilen
 • Memes/ Stellungnahmen des Unternehmens zu aktuellen 
   Themen
Verschiedene Unternehmen verstehen auch, sich gegenseitig auf Twitter anzustacheln. Das bringt meist viel aufsehen mit sich. Und, solange es im humoristischen Bereich ist, keine Folgen für die Unternehmen. Vor allem US-Amerikanische Unternehmen wie beispielsweise die Fastfood-Ketten Wendy's, McDonalds, Burger King, ... stacheln sich gerne auf Twitter an und versuchen, Ihr essen als das beste darzustellen.

Pinterest

LinkedIn

Infografik zum Thema LikedIn-Marketing:
LinkedIn ist international das größte Soziale Medium/Jobportal. In Deutschland ist es bisher weitaus weniger vertreten als sein Konkurrent XING. Wenn Sie international werben und neue Mitarbeiter gewinnen wollen, ist LinkedIn die bessere Wahl. Während XING in den D-A-CH Ländern 16 Mio registrierte Nutzer besitzt, hat LinkedIn ca 310 Mio. Haben Sie also ein internationales Unternehmen, erreichen Sie mit LinkedIn deutlich mehr Nutzer. Auf LinkedIn werden immer Themen zu den verschiedenen Branchenbereichen geteilt. Zeitungsartikel, Blogs oder nützliche Videos zu einer bestimmten sparte werden geteilt um sie anderen auf dieser Plattform auch zu zeigen. LinkedIn Ads sind besonders für B2B-Unternehmen sehr interessant. Auf dieser Plattform geht es ausschließlich um die Branchen und das Geschäft. LinkedIn bietet Ihnen garantierte Ad-Impressions. Sie können bevor Sie Geld ausgeben sehen, wie viele Nutzer Sie erreichen werden. Da die Nutzer auf Ihrem LinkedIn-Profil angeben, welche Laufbahn Sie bisher abgeschlossen haben und was Ihre Interessen sind, können Sie Ihre Zielgruppen viel besser erreichen.
LinkenIn Profil von Bill Gates, man sieht sofort seinen Werdegang, seine Ausbildung und seine interessen.

Snapchat

Infografik zum Thema Snapchat-Marketing:
Mit 10,8 Millionen aktiven Nutzern ist Snapchat das viert-größte soziale Medium auf dieser Liste. Mit kurzlebigen Bildern und den 24-Std "Stories" wird dieses Medium ganz anders genutzt als andere. Auf Snapchat versendete Bilder können maximal zweimal angesehen werden, einmal beim Empfangen und bei Bedarf noch einmal als Wiederholung. In Ihrer "Snapchat-Story" können Sie Bilder teilen, die beliebig oft angesehen werden. Diese werden jedoch nach 24 Std automatisch gelöscht. Snapchat hat eine sehr junge Community, 72% aller Nutzer sind 24 Jahre oder jünger. Die Geschlechterverteilung ist bei Snapchat fast ausgeglichen mit einer kleinen Mehrheit der weiblichen Nutzer. Durch die kurzlebigen Posts sind die Themen meist personenbezogene Erlebnisse. Es gibt kaum dauerhafte Themen. Neben Neuigkeiten des eigenen Lebens gibt es auch viele Kanäle, die Nachrichten und interessante Artikel posten. Als Unternehmen können Sie zum einen 24-Stunden-Stories erstellen. Posten Sie in diesen entweder Bilder mit Neuigkeiten über das Unternehmen oder News aus Ihrer Branche. Überlegen Sie sich, ob Sie mit Ihrem Snapchat-Account einen lässigen oder professionellen Eindruck hinterlassen wollen und erstellen Sie passend dazu Ihre Posts. Bei jungen Nutzern kommen Branchen, die nah beim Kunden sind und persönliche Posts machen meist besser an. Erstellen Sie kurze Videoclips, die als Werbung angezeigt werden, wenn die Nutzer sich andere Stories ansehen. Für diese Videos können Sie bekannte Snapchat-Persönlichkeiten nutzen, um die Nutzer noch leichter anzusprechen.

Social Media Kalender erstellen

Damit Ihre Kunden Sie konstant und aufmerksam verfolgen, müssen Sie regelmäßig posten.

Um nicht zu viel Zeit damit zu verbringen, was sie wann und wo posten müssen, erstellen Sie sich einen Social Media Kalender.

Planen Sie, welche sozialen Kanäle für Ihre Firma geeignet sind.

Sie überlegen sich verschiedene fortlaufende Post-Serien, zum Beispiel

  • Vorstellung Ihrer Produkte
  • Bilder Ihrer Produkte, die von Ihren Kunden eingeschickt werden
  • Bastel- /Rezept-Ideen mit Ihrem Produkt
  • Vorstellung eines Team-Mitglieds

Entscheiden Sie welche Posts Sie auf welchem Kanal posten wollen. Natürlich können Sie auch verschiedene Kanäle verbinden und die gleichen Posts posten.

Wie regelmäßig wollen Sie Posten? Planen Sie eine Routine, die

  1. Ihren Content nicht zu schnell verbraucht
  2. Ihre Kunden nicht nervt
  3. Ihnen nicht zu viel Zeit stiehlt

Probieren Sie verschiedene Regelmäßigkeiten aus, bis Sie die perfekte Routine gefunden haben.

Tragen Sie nun in einen Kalender ein, wann welcher Post online geht.

Beispielkonzept für ein Social-Media-Kalender

So haben Sie einen Überblick und können verschiedene Posts schon im Voraus erstellen und einplanen.

Posten Sie auch unregelmäßige Posts, wenn Sie wichtige News haben, ein Gewinnspiel ankündigen wollen oder Sie Updates zu verschiedenen Projekten haben.

In unserem Blog-Artikel über Die besten kostenlosen Online-Tools, die Sie bei Marketing-Aufgaben unterstützen stellen wir Recurpost.com vor, einen Social-Media-Post-Planer.

Dieser hilft Ihnen, Ihre Posts schon im Voraus zu erstellen und Sie zu einer geplanten Zeit zu veröffentlichen.

Sie können auf dieser Website verschiedene Social-Media Accounts verbinden und einen Post-Kalender erstellen.

Lesen Sie unseren Artikel um mehr zu erfahren.

Mit vielen weiteren Tools, die ähnlich funktionieren, finden Sie bestimmt ein Tool, mit dem Sie gut arbeiten können.

Ideen für regelmäßige Social Media Posts

  • Produktvorstellungen

Stellen Sie eines Ihrer Produkte vor. Schießen Sie dafür ein professionelles Bild des Produkts und überlegen Sie sich ein paar Sätze dazu. Erzählen Sie was die Besonderheiten Ihres Produkts sind, wie flexibel es einsetzbar ist oder was die Geschichte hinter diesem Produkt ist.

So bekommen Ihre Kunden wichtige Informationen mit einem schönen Bild präsentiert und können sich über Ihre Produkte informieren, noch bevor sie auf Ihrer Website waren.

  • Einsendungen von Kunden

Spornen Sie Ihre Kunden an, Bilder mit Ihren Produkten zu machen. Suchen Sie gute Posts oder Einsendungen aus und ehren Sie diese auf der offiziellen Firmen Kanälen.

Sie können auch ein Gewinnspiel erstellen, bei dem das beste/schönste/witzigste Bild, das zusammen mit Ihrem Produkt geschossen wird, einen Preis gewinnt.

Bedanken Sie sich immer bei Ihren Kunden und sehen Sie auch in den Kommentaren nach, ob Leute Bilder posten.

Haben Sie erstmal genug Kunden ermutigt, wird Ihnen das Material für diese Posts nie mehr ausgehen!

  • Kundenstories

Interviewen Sie engagierte Kunden zu Ihren Projekten. Lassen Sie sie ihre Geschichten erzählen und warum sie Ihr Produkt nutzen.

Diese Stories sind die ehrlichste Werbung, die Sie selbst erstellen können. Die Kunden lesen Erfahrungen und Meinungen anderer Kunden und werden sie für echter befinden, als jedes Versprechen, dass Sie ihnen geben.

Diese Stories zeigen auch gut die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten Ihres Produkts und wie kreativ man diese umsetzen kann.

  • Zitate

Zitate sind eine einfache Möglichkeit für einen Post. Sie erfordern relativ wenig Arbeit und können trotzdem inspirierend, motivierend oder witzig sein. Ihren Kunden lesen solche Zitate gern, solange Sie nicht zu oft genutzt werden.

Diese Art von Posts werden auf Twitter gerne auch mal „retweeted“, also geteilt. Dies verschafft Ihnen zusätzliche Reichweite.

  • Witze

Wie die Zitate sind witzige Posts eine einfache Möglichkeit um die Regelmäßigkeit einzuhalten und Ihren Kunden gute Laune zu verschaffen.

Posten Sie witzige Bilder oder Sprüche, die mit Ihrer Branche zu tun haben.

  • Vorstellung eines Blogartikels

Haben Sie einen eigenen Firmenblog, zögern Sie nicht Ihre Artikel auf Social Media zu bewerben.

So erreichen Sie auch Kunden, die noch nichts von Ihrem Blog wissen.

Werben Sie auf jedem Kanal, den Sie nutzen, für den anderen.

So erreichen Sie die beste Reichweite auf allen Kanälen.

  • #tbt – Throwback Thursday

Alte Bilder sind unbrauchbar? Ganz und gar nicht! Bilder von alten Produkten oder Projekten können jederzeit am sogenannten „Throwback Thursday“ als Erinnerung posten.

Unter dem Hashtag #tbt können Sie also alte Stories neu aufleben lassen. Auch in Verbindung zu älteren Blog-Posts über verschiedene Projekte Ihrer Firma können Sie diese Posts erstellen.

  • Emotionale Inhalte

Emotionale Inhalte fesseln Ihre Kunden.

Wie auch bei den Kundenstories können Sie hier die Geschichte verschiedener Menschen erzählen.

Erzählen Sie von Projekten, bei denen Sie verschiedenen Menschen helfen oder etwas für die Gesellschaft fördern.

Gut geschriebene emotionale Posts werden oft geteilt und sorgen für ein gutes Image Ihrer Firma.

  • Vorstellung/ Updates zu Projekten

Halten Sie Ihre Kunden auf dem laufenden. Lassen Sie sie gespannt sein auf neue Updates/Produkte/Projekte.

Geben Sie immer eine kleine Vorschau, ohne zu viel zu verraten. Um ein neues großes Produkt anzukündigen, können Sie auch die an den letzten Tagen vor der Veröffentlichung einen Countdown starten und jeden Tage einen Post zu dem Produkt posten.

Ihre Kunden wollen gerne wissen was Sie machen. So wissen Sie über Ihre Projekte bescheid, bekommen die neusten Infos bei Veränderungen und können Sich auf kommende Projekte freuen.

Jetzt sind Sie an der Reihe

Wir hoffen dieser Einblick in verschiedene Social-Media-Strategien wird Ihnen helfen, selbst eine erfolgreiche Strategie zu entwickeln. Social Media ist ein riesiges Thema über das man nie zu viel Berichten kann. Jeden Tag entwickelt sich dieser Bereich weiter und wird zudem immer wichtiger und wichtiger.

Erzählen Sie uns in den Kommentaren von Ihren Erfahrungen im Social-Media-Bereich! Geben Sie gerne Tipps wenn Sie interessante Tricks herausgefunden haben und warnen Sie andere vor möglichen Fehlern.

Wir freuen uns sehr von Ihnen zu lesen.

Viel Erfolg beim Aufbau Ihrer Social-Media-Präsenz!

Jetzt Zeta Producer herunterladen und mit einer professionellen Website und erfolgreichem Social Media durchstarten!

Die besten kostenlosen Online-Tools, die Sie bei Marketing-Aufgaben unterstützen

Verfasst am 16. Mai 2019

Es gibt eine Vielzahl von Online-Werkzeugen, die Sie bei der Vermarktung Ihrer Produkte und Dienstleistungen unterstützen. Diese Programme verschicken beispielsweise E-Mails für Sie, unterstützen Sie beim Zeitmanagement, oder analysieren, wie gut ihre Website für Suchmaschinen optimiert ist. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, haben wir zahlreiche Online-Marketing-Tools für Sie getestet. Hier sind unsere Ergebnisse:

Recurpost.com

Recurpost Logo

Funktionen:

  • Social Media Posts terminieren und automatisch uploaden lassen

Kurzgefasst

  • Recurpost.com ist eine Erleichterung für Unternehmen, die viel Content erstellen und konstant auf den Sozialen Kanälen präsent sein wollen
  • Sie erstellen im Voraus eine Reihe von Posts, die an bestimmten Terminen hochgeladen werden. Wurden alle Posts einmal geteilt, wiederholen Sie sich
  • Die Möglichkeit verschiedene Varianten eines Posts zu erstellen ist praktisch um auch die wiederholten Posts neu aussehen zu lassen
  • Durch schlichtes Design finden Sie sich auch ohne viel Erklärung schnell zurecht

Positiv

  • Einfache Bedienbarkeit
  • Gute Organisationsmöglichkeiten durch Bibliotheken
  • Möglichkeit zum Variieren der Posts
  • Übersichtlicher Kalender

Negativ

  • Benutzeroberfläche nur auf Englisch
  • Begrenzung auf 3 Accounts und 100 Posts im Monat in der kostenlosen Version

Erster Eindruck

Nach dem Registrieren begrüßt Sie ein Schritt-für-Schritt Guide, der Ihnen erklärt, wie Sie Ihre Posts erstellen und terminieren. Da diese Website auf nur eine Funktion ausgelegt ist, wird auf unwichtige Extras verzichtet.

Die Webseite ist auf Englisch, was jedoch durch die knappen Sätze kein Problem ist.

Das Verbinden Ihrer Social Media Accounts ist einfach gestaltet: Einmal anmelden, Recurpost die Berechtigungen zum posten von Beiträgen erteilen, fertig.

Da Recurpost neben der Gratisversion auch noch kostenpflichtige Pakete anbietet, gibt es hier Einschränkungen. Mehr als 3 Accounts können Sie in der kostenfreien Version nicht verbinden.

Für kleinere Unternehmen sollten drei Accounts für den Anfang ausreichen.

Andernfalls können Sie natürlich auch zwei Gratis-Accounts gleichzeitig nutzen.

Um auch bei vielen Posts den Überblick zu behalten, helfen Ihnen Bibliotheken Ihre Posts nach Thema oder Social Media Kanal zu ordnen.

Neben normalen Bibliotheken, die Posts wiederholen, können Sie auch „one time use“-Bibliotheken erstellen. Das sind Bibliotheken, die alle darin enthaltenen Posts nur einmal posten. Sie sind praktisch, wenn Sie Posts für zeitlich eingegrenzte Events (z.B. Feiertage) schon im Voraus organisieren wollen.

Das Erstellen von Posts ist genauso einfach, wie in den sozialen Netzwerken.

Zusätzlich stellen Sie ein, ab welchem Datum dieser Post geteilt werden darf und ab wann er nicht mehr genutzt werden soll.

Durch das Festlegen des Zeitraumes müssen Sie nicht selbst überprüfen wann ein Posts nicht mehr geteilt werden soll und ihn dann löschen. Recurpost hört von selbst auf, den Beitrag zu posten und Sie können Ihn löschen wenn Sie Zeit dazu haben.

Um zu häufige Wiederholungen der Posts zu vermeiden, sollten Sie darauf achten, genügend Posts zu erstellen.

Die Wiederholungen der Posts können zusätzlich dafür sorgen, dass zum Beispiel alte Blogbeiträge länger relevant bleiben und weiterhin gelesen werden.

Damit Nutzer nicht von immer gleichen Texten genervt werden, hat Recurpost die Möglichkeit eingebaut, denselben Post variieren zu können. So können Sie auch bei den wiederholten Posts dafür sorgen, dass Sie neuartig erscheinen.

Der Terminkalender bietet den Funktionen zum Einstellen der Zeit, wie oft in der Woche/Monat gepostet werden soll und der Auswahl welche Social Media Accounts genutzt werden sollen alle wichtigen Optionen die Sie zum Erstellen eines Uploadplans. Durch eine Vorschau können Sie zudem sofort Fehler erkennen und diese beheben.

Recurpost bietet ebenfalls die Funktion an, die beste Zeit zum posten Ihrer Beiträge zu analysieren und automatisch diesen Zeitpunkten zu wählen. Sehr praktisch, um nicht selbst mit vielen Tests die beste Zeit ermitteln zu müssen.

Wie bereits erwähnt, gibt es eine kostenfreie und eine kostenpflichtige Version von Recurpost. In der Gratisversion können Sie maximal 3 Social Media Kanäle miteinander verbinden und ein Maximum von 100 Posts erstellen.

100 Posts können schnell aufgebraucht sein, jedoch können Sie alte Posts löschen um neue hinzuzufügen.

Wollen Sie mehr Posts erstellen oder weitere Kanäle hinzufügen wollen, können Sie auf drei verschiedene kostenpflichtige Pakete upgraden.

Mailchimp.com

Funktionen:

  • Planen und durchführen verschiedener Werbekampagnen
  • Berichte über den Erfolg der Werbekampagnen erstellen lassen
  • Vorlagen für E-Mails, Landingpages, Werbeanzeigen, E-Postkarten, Sozialen Posts und Formulare
  • Verbinden des Onlineshops mit Mailchimp um E-Mail-Marketing an Kunden zu vereinfachen
  • Einsicht über gesammelte Kundendaten
  • Dateibrowser um Bilder und andere Medien hochzuladen und zu speichern

Kurzgefasst

  • Mailchimp vereinfacht das Erstellen von Werbekampagnen für Ihre Website
  • Es stellt Vorlagen und Hilfestellungen für E-Mails, Landingpages, Social Media, Werbeanzeigen und Formularen zur Verfügung
  • Analysen helfen den Erfolg der verschiedenen Kampagnen zu messen
  • Sie erhalten Überblick über alle gesammelten Kundendaten

Positiv

  • Viele Funktionen für verschiedene Marketing-Kampagnen
  • Pop-Ups helfen beim Zurechtfinden
  • Viele Designdunktionen für E-Mails, Landingpages, Formularen,…
  • Übersichtlich gestaltete Website

Negativ

  • Benutzeroberfläche nur auf Englisch
  • Einschränkungen in der Gratisversion
  • Mailchimp-Logo muss überall verwendet werden
  • Landingpages haben eine Mailchimp URL

Erster Eindruck

Das Erstellen von Kampagnen ist einfach. Kurze Texte helfen Ihnen zu verstehen, welche Kampagne sich für welchen Zweck am besten eignet.

Die gesamte Benutzeroberfläche ist leider auf Englisch. Manche Wörter sind vielleicht kompliziert, es gibt’s aber nichts was Sie nicht mit einem Übersetzer herausfinden können.

Durch die vielen Gestaltungsoptionen, die Mailchimp bietet, ist es möglich E-Mails und Landingpages zu erstellen, die nicht weder langweilig noch standardisiert aussehen.

Mailchimp teilt beim Design die Texte und Bilder in Blöcke ein, was es Ihnen sehr einfach macht neue Texte einzufügen, zu verändern oder zu verschieben.

Auch hier werden eine kostenfreie Version und verschiedene kostenpflichtige Versionen angeboten. Bei der Gratisversion wird das Mailchimp Logo am Ende der Mails, Landingpages, usw. eingeblendet. Das Logo ist jedoch relativ klein und stört nicht.

Den Erfolg Ihrer Kampagnen können Sie im Reiter „Reports“ überprüfen. Dort finden Sie detaillierte Angaben zur Anzahl der erreichten Nutzer, wie viele sich mit der Anzeige auseinandersetzten, die Anzahl der Neuanmeldungen und vieles mehr. Zusätzlich vergleicht Mailchimp diese Daten mit dem Durchschnitt Ihrer Branche.

Die Statistiken sind übersichtlich und nicht überladen mit zu vielen Daten oder Farben gleichzeitig.

Unter „Audience“ finden Sie Daten über Ihre gewonnen Kontakte. Neben Details zu den Personen können Sie erfahren, durch welche Kampagne Sie diese Informationen gewonnen haben. So können Sie analysieren, welche Art von Kampagne Ihre Nutzer am meisten anspricht und diese immer weiter verbessern.

In der kostenfreien Version können Sie bis zu 2.000 Abonnenten sammeln und 12.000 Mails pro Monat versenden.

Wollen Sie mehr Mails versenden oder das Mailchimp Logo entfernen, gibt es zwei Kostenpläne, die Sie auswählen können. Je nach Abonnentenanzahl steigt der Preis zusätzlich pro Abonnent an. Wen Sie stark wachsen, kann Mailchimp schnell zu teuer werden. Für den Start ist dieses Tool jedoch perfekt.

Die ausführliche Auflistung der Unterschiede zwischen der kostenfreien und den kostenpflichtigen Versionen finden Sie hier.

Trello

Funktionen:

  • Erstellen von Aufgabenlisten
  • Kommentieren und zuteilen von Aufgaben

Kurzgefasst

  • Erstellen Sie verschiedene Boards für verschiedene Projekte
  • Erstellen Sie in den Boards verschiedene Aufgabenlisten
  • Boards können Sie mit Ihrem Team teilen, um jeden auf den neusten Stand des Projektes zu bringen
  • Verschiedene Anpassungsmöglichkeiten erlauben spezielles Markieren oder hinzufügen von Unteraufgaben

Positiv

  • Simples, übersichtliches Design
  • Viele Möglichkeiten zur Organisation der Aufgaben
  • Wenige Einschränkungen in der Gratisversion
  • Website auf Deutsch verfügbar

Negativ

  • Eingrenzungen in der Gratisversion

Erster Eindruck

Bei der ersten Anmeldung auf dieser Webseite erhalten Sie eine kurze Einführung. Diese erklärt Ihnen in 5 Schritten, wie Trello effektiv für die Organisation von Projekten genutzt wird.

Sie können verschiedene Boards erstellen, etwa so wie Pinnwände für die einzelnen Projekte an die Sie jeweils die projektbezogenen Aufgaben hängen können.

Nutzen Ihre Mitarbeiter ebenfalls Trello, können Sie diese zu den verschiedenen Boards hinzufügen, damit jeder seinen Fortschritt sofort mit dem Team teilen kann.

In der Gratisversion von Trello können Sie bis zu 10 Team-Boards erstellen.

Aufgaben können mit Beschreibungen, Checklisten, Fristen, Farben, Stickern und vielen weiteren Möglichkeiten angepasst werden.

Um das Arbeiten mit Trello noch effektiver zu gestalten, gibt es eine Liste an shortcuts, mit denen Ihnen das Bedienen noch einfacher gemacht wird.

Wie bei den Webseiten zuvor, können Sie auch hier gegen Bezahlung ein Upgrade durchführen. Welche Vorteile diese Upgrades Ihnen bringen können Sie hier nachlesen.

Google Search Console

Funktionen

  • Umfassende SEO Analyse der eigenen Website
  • Statistiken und Auswertungen über Klicks, Performance der Unterseiten, Impressionen und weiteren
  • Anzeigen von Problemen und deren Lösungen
  • Vorschläge zur Verbesserung der Performance Ihrer Seite
  • Analyse der Benutzerfreundlichkeit Ihrer mobilen Webseite
  • Analyse der Suchwörter, mit denen Besucher auf Ihre Website gekommen sind

Kurzgefasst

  • Google Search Console analysiert die Leistung Ihrer Webseite in der Google-Suchmaschine
  • Sie können die Daten leicht filtern und feststellen, wie Sie Ihre Seite verbessern können
  • Die Visualisierung der Daten hilft Ihnen, leicht zu verstehen was Sie verbessern müssen um erfolgreicher zu werden
  • Hilfeboxen mit umfangreichen Erklärungen sorgen dafür, sich schnell mit allen Funktionen auszukennen

Positiv

  • Komplett Gratis
  • Nur Inhaber der Website haben Zugriff auf die Daten
  • Daten in vielen Grafiken gut aufbereitet
  • Website auf Deutsch verfügbar

Negativ

  • Wird eine Website zur Analyse hinzugefügt, muss man ein paar Tage warten, bis die Daten verfügbar sind

Erster Eindruck

Um dieses Tool für Ihre Website nutzen zu können, müssen Sie zuerst Ihre Inhaberschaft bestätigen. Dies ist ein guter Weg um dafür zu sorgen, dass nur Sie an Ihre Daten kommen und nicht Ihre Konkurrenten. Ihnen werden 5 Möglichkeiten zum Verifizieren angeboten.

Die Oberfläche ist Google-typisch sehr schlicht und benutzerfreundlich gestaltet. Ist eine Funktion nicht komplett verständlich, helfen Ihnen umfangreiche Hilfetexte diese schnell zu verstehen.
Filteroptionen sorgen für präzise Auswertungen.

Weitere erwähnenswerte Tools

Neben Gratissoftware gibt es auch viel Tools, die zeitlich begrenzt ist. Da diese Tools Ihnen auch während dieser kurzen Zeit helfen können, stellen wir Ihnen diese in einer Kurzfassung vor.

SimilarWeb

SimilarWeb ist ein Analyse-Tool, mit dem Sie Ihre Website mit anderen vergleichen können. Zusätzlich erhalten Sie Informationen, durch welche Suchbegriffe Ihre Kunden auf Ihre Website gelangt sind oder die Verteilung von Desktop und mobilen Nutzern.

+ Übersichtliche Darstellung– 7-Tage Testversion
+ Leichtes Vergleichen von
verschiedenen Webseiten
– Weniger Daten als bei kostenfreier
Google Search Console

Jira

Das Management-Tool Jira sorgt für eine übersichtliche Projektplanung. Sie können Ihren Mitarbeitern Aufgaben zuweisen, deren Fortschritt beobachten und dauerhaft in Kontakt mit Ihrem Team sein. Ob Kanban oder Scrum, Jira bietet spezielle Oberflächen für verschiedene Managementstrategien an, um einen passenden Überblick für die Aufgaben und den Fortschritt des Projektes anzubieten. Durch eine Vielzahl von Berichten können Sie analysieren, wie effektiv die Aufgaben bearbeitet wurden und wie man diese weiter optimieren kann.

+ Mehrere Projekte gleichzeitig
anlegen
– 7-Tage Testversion
+ Viele Anpassungsmöglichkeiten der
Aufgaben
– Kosten steigen schnell bei größeren
Teams
+ Zuweisen von Aufgaben
+ Automatisch erstellte Berichte und
Analysen

Die integrierte SEO-Hilfe des Zeta Producers macht das Optimieren Ihrer Website ebenfalls um einiges einfacher. Mit dem neuen Update wurde Sie noch weiter verbessert!

Probieren Sie jetzt gleich das neue SEO-Tool des Zeta Producer 15 aus!

Osteopathie: Erstellen Sie selbstständig eine professionelle Website für Ihre Praxis

Verfasst am 11. April 2019

Immer mehr Patienten ersetzen das Branchenbuch durch eine Suche im Internet. Damit Ihre Praxis gefunden wird, brauchen Sie eine Website die Patienten zeigt, dass sie bei Ihnen richtig sind. Ihre Homepage ist Visitenkarte und Schaufenster zugleich: Stellen Sie Ihre Praxis vor und seien Sie für Patienten erreichbar. Erstellen Sie eine professionelle Website für Ihre Osteopathie-Praxis mit Zeta Producer – ganz einfach und ohne Programmierkenntnisse.

Sorgen Sie für einen professionellen und kompetenten Auftritt im Internet!

Mit Zeta Producer und unseren Tipps erstellen Sie im Handumdrehen eine gelungene Praxiswebsite.

So erstellen Sie in 3 Schritten Ihre eigene Website

  1. Wählen Sie ein Design: Zeta Producer bietet viele vorgefertigte Layouts. Wählen Sie eines aus und passen Sie es per Drag & Drop nach Ihren Vorstellungen an. Responsive Designs sorgen dafür, dass Ihre Website auch auf Tablets und Smartphones gut aussieht.
  2. Fügen Sie eigene Inhalte ein: Klicken Sie auf die Plus-Symbole um Inhalte hinzuzufügen. Ordnen Sie Ihre Texte, Bilder und Videos so an wie es Ihnen gefällt. Widgets bieten Ihnen zusätzliche Funktionen wie eine Anfahrtsskizze oder Social Media Einbindung.
  3. Veröffentlichen Sie Ihre Website: Nachdem Einrichten ist Ihre Website bereit zum Veröffentlichen. Zeta Producer ist mit allen Webservern kompatibel, wählen Sie also frei aus. Für weitere Hilfe zu diesem Thema lesen Sie unser Handbuch oder besuchen Sie unser Support-Forum. Dort stehen Ihnen andere Nutzer und unsere Experten zur Verfügung.

Die besten Features für Ihre Praxis-Homepage

  • Bilder und Videos: Zeigen Sie sich und Ihre Praxis von Ihrer besten Seite. Präsentieren Sie Bilder mit einer klassischen Galerie, einer automatischen Slide-Show oder mithilfe des Carousel-Widgets als Filmstreifen.
  • Google Maps Widget: Zeigen Sie Besuchern wo Sie sich befinden. Das Widget erstellt automatische eine Anfahrtsskizze, mit der Patienten ganz einfach zu Ihnen finden.

    Im Video erklärt: Wie integriert man GoogleMaps in eine Zeta Producer Webseite
  • SEO: Nutzen Sie die eingebaute Suchmaschinenoptimierung damit Google und Co Ihre Website gut finden und weit oben in den Sucherergebnissen platzieren.
  • Kontaktformular: Mit dem Formular-Widget geben Sie Ihren Patienten die Möglichkeit Sie leicht zu kontaktieren. Die Anfragen werden automatisch auf Ihre E-Mail-Adresse weitergeleitet.

Jetzt Zeta Producer herunterladen und mit Ihrer eigenen Praxis-Website beginnen!

Mit diesen Tipps gelingt Ihre Osteopathie-Website

Geben Sie Patienten alle wichtigen Informationen über Ihre Praxis auf einen Blick. Adresse, Öffnungszeiten, Sprechstunden, Kontaktmöglichkeiten und Ihre angebotenen Leistungen müssen sofort ersichtlich sein damit Besucher wissen was sie erwartet.

Stellen Sie Ihre Praxis und das Team dahinter mit Texten und Bildern vor. Es lässt Ihre Praxis persönlicher wirken. Patienten fällt es leichter Ihnen zu vertrauen, wenn sie wissen wer Sie sind.

Erklären Sie, welche Therapien und Methoden Sie nutzen. So können sich Ihre Patienten schon im Voraus über Ihre Kompetenz informieren.

Nutzen Sie die Kalenderfunktion und zeigen Sie Patienten, an welchen Tagen Sie noch freie Termine haben. In Verbindung mit dem Kontaktformular können Patienten Präferenzen angeben und Sie um Rückruf bitten.

Zeigen Sie Ihre Kompetenz: Schreiben Sie über Ihr Handwerk in einem Praxisblog auf Ihrer Website. Geben Sie Gesundheitstipps, beschreiben Sie Übungen für Zuhause und erklären Sie die verschieden Behandlungsarten der Osteopathie. So erkennen Patienten und Besucher Ihre Leidenschaft für Ihren Beruf und wissen, dass sie in guten Händen sind.

Legen Sie noch heute los!

Beginnen Sie jetzt mit Ihrer eigenen professionellen Website für Ihre Osteopathie-Praxis. Sie brauchen keine teure Homepage-Agentur beauftragen. Gestalten Sie Ihre Website nach Ihren Vorlieben und sorgen Sie für einen professionellen Internetauftritt!

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Finden Sie weitere Inspirationen und Anwendungsmöglichkeiten für Zeta Producer!

Google Analytics und der deutsche Datenschutz

Verfasst am 13. Mai 2016

(Gastbeitrag von Zeta-Producer-Anwender Thomas Lilienthal)

Google Analytics und der deutsche Datenschutz

Eine Vorbemerkung: Die nachfolgenden Ausführungen zur Anwendung von Google Analytics sollen Webmastern, die ihre Seiten mit Zeta Producer erstellen, Hinweise geben, wie man möglichst datenschutznah mit Google Analytics arbeiten kann. Datenschutzbestimmungen anderer Länder können von den deutschen Regelungen abweichen. Grundsätzlich empfiehlt sich, bei Unsicherheiten einen Anwalt zur Rate zu ziehen.

Was ist Google Analytics?

Google Analytics ist ein Tool zur Erfassung und Auswertung des Besucherverhaltens auf einer Webseite. Insbesondere werden Herkunft (z.B. direkt, soziale Medien, organische Suche, bezahlte Suche, verweisende Seite), Standort und das Verhalten (Einstiegsseite, Wanderungsverlauf, Aufenthalt auf einzelnes Seiten, Ausstiegsseiten) erfasst.

Daneben werden unter anderem verwendete Browser und Betriebssysteme, Internetprovider, Typ der mobilen Geräte und viele weitere Daten erfasst. Hier liegt die besondere Schwierigkeit, berechtigte Datenschutzforderungen der Besucher der Seite mit dem Interesse des Seitenbetreibers, über seine Besucher möglichst viel zu erfahren, in Übereinstimmung zu bringen.

Weitere Informationen findet Ihr in der Google Analytics-Hilfe.

Google Analytics und der deutsche Datenschutz weiterlesen

Kostenlose Webdesigntools, die Sie kennen sollten

Verfasst am 12. Januar 2016

Eine Website gilt aus Aushängeschild für ein Unternehmen. Häufig werden auf Basis der Website Rückschlüsse auf das Unternehmen gezogen. Grund genug, um bei der Website auf ein professionelles und ansprechendes Design zu achten. Die nachfolgend aufgeführten Werkzeuge sind Ihnen sowohl bei der Farbauswahl als auch bei der Texterstellung für Ihre Website behilflich.

Color Thief

ColorThief

Wollen Sie die Farbgestaltung Ihrer Website an ein spezielles Bild ausrichten? Oder einfach nur einzelne Farben davon in Ihre Website integrieren? Color Thief liefert durch einfaches Drag ’n Drop Ihres Bildes dessen entsprechende Farbpalette.

Tipp: Will man exakt den Code einer Farbe herausfinden, so ist das mit der Browsererweiterung ColorZilla durch nur einen Klick auf die gewünschte Farbe möglich.

Lesbarkeitsindex (LIX) von Psychometrica

LIX

LIX bewertet Texte anhand der Wort- und Satzlängen und macht dadurch Aussagen über die Lesbarkeit eines Textes. Kopiert man einen Text in das Online-Tool, so bekommt man anhand eines kleines Diagramms angezeigt, wie schwer bzw. wie leicht lesbar der verfasste Text ist.

Web Colour Data

Webcolourdata

Mit Web Colour Data können Sie die Farbzusammensetzungen von bereits veröffentlichen Websites durch die Eingabe Ihrer URL ermitteln. Neben den eingesetzten Farben inklusive den zugehörigen HTML-Farbcodes zeigt Web Colour Data ebenso Websites an, die eine ähnliche Farbkombination verwenden.

Typetester

Typetester

Typetester hilft Ihnen bei der perfekten Schriftenauswahl für Ihr Projekt. Mit dem kostenlosen Tool haben Sie die Möglichkeit drei verschiedene Schriften miteinander zu vergleichen. Neben Schriftgröße, -farbe sowie Linienhöhe und Hintergrundfarbe lassen sich weitere Einstellungen vornehmen, sodass Sie die optimale Schrift für Ihre Website finden.

Copy paste character

Copypastecharacter

Damit häufig benötigte Sonderzeichen innerhalb kürzester Zeit für die Website verwendet werden können, bietet Copy paste character zahlreiche Sonderzeichen an, die nur kopiert (Strg C) und an die gewünschte Stelle Ihres Projekts eingefügt (Strg V) werden müssen.

Hinweis: Wenn Sie sich registrieren, können Sie sich selbst eine Palette häufig benötigter Symbole anlegen.

Lorem Pixel

Lorempixel

Lorem Pixel ist ein kostenloses Online-Tool mit dem Sie Platzhalter-Bilder nach gewünschter Größe für Ihre Website erstellen können.

Anleitung: Geben Sie an, welche Größe das benötigte Foto haben soll. Anschließend wählen Sie aus, aus welcher Kategorie das Fotos stammen soll. Nachdem Sie festgelegt haben, ob Sie ein Schwarz-Weiß oder ein buntes Foto haben wollen bekommen Sie ein Foto angezeigt. Kopieren Sie mit einem Rechtsklick auf die Maus den Link des Fotos und fügen Sie Ihn in den Codeschnipsel
<img src=“IHR_CODE_SCHNIPSEL„> ein.
Fügen Sie dann den zusammengesetzten HTML-Code in Ihren Website-Code ein.

Canva

Canva3

Canva ermöglicht das Erstellen von professionellen Postern, Visitenkarten und Grafiken ohne Vorkenntnisse. Nach der kostenlosen Registrierung haben Sie Zugriff auf zahlreiche Grafikelemente. Neben den kostenlosen Elementen, die mit FREE gekennzeichnet sind, gibt es auch kostenpflichtige Inhalte, die ab 1$ für Ihre Grafik benutzt werden können.

Eine ausführliche Beschreibung des Tools finden Sie im Artikel „Kostenloses Grafikprogramm Canva“ im Blog.

Zeta Producer

Layoutauswahl

Mit dem Desktop-CMS Zeta Producer erstellen, bearbeiten und verwalten Sie Ihr eigene Website auch ohne Fachkenntnisse. Zeta Producer kann kostenlos heruntergeladen und unverbindlich getestet werden. Zahlreiche verfügbare Widgets ermöglichen Ihnen die Erstellungen eines professionellen Internetauftritts.

Neue Google-Qualitätsrichtlinien: Das sollten Sie wissen!

Verfasst am 02. Dezember 2015

Neue Qualitätsrichtlinien von Google

Google hat hunderte neue Qualitätsprüfer eingestellt, die die Ergebnisse der Google-Suche bewerten sollen. Sie überprüfen, wie hilfreich die vom automatischen Google-Algorithmus bestimmten Suchergebnisse für den Suchenden tatsächlich sind.

Bisher war unklar, nach welchen Kriterien die Qualitätsprüfer die Suchergebnisse bewerten.

Google hat nun das Handbuch veröffentlicht, an dem sich die Qualitätsprüfer für die Bewertung der Suchergebnisse orientieren.

Weiterhin informiert Google im Webmaster Central Blog, dass sich die Qualitätsrichtlinien an die Suchgewohnheiten der Benutzer anpassen wird. Größere Änderungen will Google nun im Blog bekanntgeben.

Die aktualisierten Google-Qualitätsrichtlinien umfassen 160 Seiten. Brian Dean hat in seinem Newsletter die wichtigsten Informationen auf den Punkt gebracht:

Inhalte schnell zugänglich machen

Befinden sich die Inhalte Ihrer Website direkt sichtbar für den Besucher oder muss er erst noch scrollen? Google möchte, dass Inhalte vorne und mittig in der Website angezeigt werden. Die Ausrichtung der Inhalte ist fast genauso bedeutet wie die allgemeine Qualität der Website.

Das E-A-T-Prinzip

E-A-T steht für Fachkenntnis (Expertise), Zuverlässigkeit (Authoritativeness) und Vertrauenswürdigkeit (Trustworthiness). Stellen Sie hochwertige, fachkundige Informationen für den Besucher auf Ihre Website zur Verfügung. Das Ziel von Google ist es, seinen Nutzern die besten Inhalte zu präsentieren.

Bewertung der Bedürfnisserfüllung

Google beauftragt die Qualitätsprüfer zu bewerten, in wie weit eine Website die Bedürfnisse eines Suchenden erfüllt. Umfassen die Inhalte Ihre Website nicht die Erwartung des Suchenden, so wird der Qualitätsprüfer Ihre Website in diesem Kriterium schlecht bewerten. Veröffentlichen Sie daher detaillierte Inhalte, die ein großes Spektrum Ihres Fachbereichs abdecken.

PDF-Dateien optimieren

Verfasst am 01. Dezember 2015

PDFs (Portable Document Format) werden gerne genutzt um Inhalte im Internet bereitzustellen. Das liegt unter anderem daran, dass PDFs plattformunabhängig genutzt und Inhalte wie Anleitungen, wissenschaftliche Texte oder Kataloge in hoher Qualität bereitgestellt werden können. Während einige Quellen PDFs im Zusammenhang mit Suchmaschinenoptimierung aufgrund der eingeschränkten Inhaltserfassung negativ bewerten, beurteilen andere die Qualität von PDFs im Allgemeinen höher, da diese häufig hochwertige Inhalte enthalten.

Mit den folgenden Tipps können Sie Ihre PDFs für Suchmaschinen verbessern:

1. Hinterlegen Sie zusätzliche Informationen

So erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Dokument zu entsprechenden Suchanfragen angezeigt wird. Definieren Sie eine Beschreibung sowie einen passenden Titel für das Dokument. Tragen Sie, sofern möglich, Informationen wie Titel, Thema, Autor, Kategorie und Stichwörter in das Dokument ein.

PDF_optimieren

So hinterlegen Sie Dokumenteneigenschaften mit Microsoft Word:

Dokumenteigenschaften

2. Erstellen Sie PDFs mit geringer Datenmenge

Halten Sie Dokumente möglichst klein, um Lade- bzw. Downloadzeiten möglichst gering zu halten. Mit Smallpdf können Dokumente nach der Fertigstellung verkleinert werden.

3. Kein Duplicate Content verwenden

Verwenden Sie in Ihrem PDF nicht die gleichen Inhalte wie auf Ihrer Website. Die Suchmaschinen können nicht differenzieren, welche Inhalte von höherer Priorität sind.

4. Optimieren Sie Bilder in Ihrem PDF

TinyPNG

Komprimieren Sie Bilder in Ihrem Dokument. Verwenden Sie dafür Online-Tools wie TinyPNG. Weitere Tipps zur Optimierung von Bildern oder Grafiken finden Sie im Artikel Bilder für Suchmaschinen optimieren.

5. Wählen Sie Keywords für Ihre Texte

Für PDFs gilt die gleiche Regel wie für Artikel auf Websites bzw. Blogs: Achten Sie darauf, dass Sie Keywords gezielt einsetzen. Setzen Sie ebenso Überschriften sowie Zwischenüberschriften mit Ihren gewählten Keywords im PDF ein.

6. Fügen Sie interne Verlinkungen ein

Verlinkungen im PDF können von Suchmaschinen ebenfalls erkannt werden. Betten Sie Links von der Website zum PDF ein, sowie auch andersrum.

Kennen Sie Zeta Producer?

LaDesktop CMSden Sie den Homepage Baukasten kostenlos und unverbindlich herunter und erstellen Sie noch heute Ihre eigene Website.

Mehr Informationen finden Sie unter www.zeta-producer.com

Noch ein letzter Tipp:

Achten Sie darauf, dass Namen bzw. Lizenzrechte auf dem PDF angebracht sind. So ist jederzeit bekannt, wer „Eigentümer“ des PDFs ist.

Wie Sie Ihre Sidebar richtig optimieren

Verfasst am 30. November 2015

Die Sidebar einer Website bietet Ihrem Leser viele Informationen und navigiert ihn durch die Website. Eine gelungene Sidebar bietet dem Besucher einen Mehrwert. Setzen Sie sie sinnvoll ein, nur so profitieren Sie und Ihre Leser von einer Sidebar.

Welche Informationen in eine Sidebar gehören und ob es sinnvoll wäre, die letzten Tweets oder Instagram-Fotos in Ihre Sidebar zu integrieren, können Sie im folgenden Artikel nachlesen.

SidebarBacklinko So gestalten Sie eine professionelle Sidebar

Wenn Sie sich für eine Sidebar entscheiden, nutzen Sie diese sinnvoll und holen Sie das Bestmögliche aus ihr heraus.

Die Sidebar von Brian Dean auf seiner Seite Backlinko zeigt, wie man eine Sidebar sinnvoll einsetzt. Platzieren Sie dort die wichtigsten Informationen für Ihre Besucher und helfen Sie Ihren Lesern, sich schnell auf Ihrem Blog zu orientieren. Füllen Sie Ihre Sidebar mit den Angaben, die für Ihre Besucher einen Mehrwert bieten und Ihren Artikel thematisch zusätzlich unterstützen.

Nutzen Sie die Sidebar beispielsweise um Ihre beliebtesten und aktuellsten Artikel dort aufzulisten und zu verlinken. Fügen Sie außerdem hilfreiche Videos oder Grafiken hinzu, die Ihren Content unterstützen. Ein Bereich, der Sie als Autor vorstellt, ist besonders für neue Besucher Ihres Blogs von Interesse.

Durch die Verlinkung von anderen Artikeln in der Sidebar Ihres Blogs machen Sie Besucher auf ähnliche Artikel aufmerksam, die zusätzliche Informationen für den Leser bereitstellen.

Da Besucher häufig über Suchmaschinen direkt auf einen Artikel Ihrer Website oder Ihren Blog geleitet werden, macht es Sinn die weiteren Inhalte ebenso auf den einzelnen Artikelseiten anzupreisen.

Integrieren Sie diese Informationen in Ihre Sidebar

  • Die beliebtesten Artikel
  • Die neuesten Artikel auf Ihrer Website oder Ihrem Blog
  • Hilfreiche Videos oder Artikel, die Ihren Content zusätzlich ergänzen
  • Vertrauenserweckende Elemente (Auszeichnungen etc.)
  • Kurzes Profil des Autors oder der Website
  • Umfragen, die zu Ihren Inhalten passen
  • Funktion, um sich für Ihren Newsletter anzumelden
  • Buttons, die Ihre Leser auf Ihre soziale Netzwerke weiterleiten

Befreien Sie Ihre Sidebar von überflüssigen InformationenSidebarHandelskraft

Die Sidebar von Handelskraft zeigt deutlich, wie eine überladene Sidebar aussieht. Achten Sie bei den Buttons für soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter darauf, sie übersichtlich anzuordnen. Legen Sie den Fokus auf die Artikel in Ihrem Blog und platzieren Sie diese gut sichtbar. In dem am Rand sichtbaren Beispiel erscheinen die „Top 5“ – Artikel erst nach einem zu großen Werbebanner.

Die Sidebar bietet zwar Platz und somit eine gute Möglichkeit, um Werbung auf der Website zu platzieren, achten Sie jedoch darauf, es nicht mit Bannern zu übertreiben. Platzieren Sie die Werbung in Ihrer Sidebar nach dem Motto „Weniger ist mehr“ und reduzieren Sie die Werbeblöcke auf das Minimum. Ihre Leser werden es Ihnen danken.
Achten Sie generell darauf, dass Ihre Sidebar nicht mit Informationen überfüllt ist und so einzelne, wertvolle Informationen in der „Masse“ untergehen.

Schließen Sie Ihre Sidebar mit dem jeweiligen Artikel ab, denn eine endlos lange Sidebar wird von den Lesern gerne ignoriert.

Vermeiden Sie dies in Ihrer Sidebar

  • Ihre letzten Twitteraktivitäten
  • Ihre Instagram-Fotos
  • Eine unnötig-, langgezogene Sidebar
  • Große und viele Werbebanner (reduzieren Sie diese auf das Minimum)
  • Broken Links zu Ihren Artikeln
  • Blog-Archive (werden von den wenigsten Besuchern beachtet)

Nutzen Sie Plug-ins für individuelle Sidebars

Verändern Sie die Sidebar auf Ihrer Website und passen Sie sie für jede Unterseite an. Bei einem Impressum wird beispielsweise eine andere Sidebar mit anderen Informationen und Links angezeigt, als bei einem Artikel. Diese Anpassung ist zwar zeitaufwändig, bietet Ihren Besuchern aber für jede Seite die passenden Informationen. Zudem wirken sich, aus Sicht der Suchmaschinenoptimierung, gleiche Links auf vielen Unterseiten negativ auf das Ranking in den Suchmaschinen aus.

Um eine Sidebar individuell zu gestalten, bietet WordPress das Plug-in Content Aware Sidebar an. Benennen (1) und gestalten Sie mithilfe diesem Plug-in beliebig viele Sidebars individuell und fügen Sie diese in jede Unterseite ein. Erstellen Sie eine neue Gruppe (2) und wählen Sie links unter Statische Seiten, die Elemente aus, die in der Sidebar angezeigt werden (3). Drücken Sie anschließend auf Zur Gruppe hinzufügen, dort werden Ihre ausgewählten Seiten aufgelistet. Entfernen Sie die Seiten jederzeit wieder (4). Außerdem haben Sie die Möglichkeit, weitere Optionen vorzunehmen oder die Sidebar zu einem späteren Zeitpunkt zu veröffentlichen. Das Plug-in von WordPress ist kostenlos und sogar auf deutscher Sprache erhältlich.

Sidebar Plugin

Fünf kostenlose SEO-Tools für Ihre Website

Verfasst am 05. Oktober 2015

kostenlose SEO-ToolsWenn Sie eine Homepage erstellen, dann sollten Sie sich so früh wie möglich mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung (kurz: SEO) befassen. Durch SEO können Sie Ihre Website analysieren und optimieren, sodass Sie eine bessere Position in der Suchergebnisliste erreichen und die Reichweite Ihrer Website erhöhen. Nachfolgend stellen wir Ihnen fünf Tools vor, wie Sie Ihre Website für Suchmaschinen optimieren können.

  1. SeobilityWenn Sie mit der Erstellung Ihrer Homepage beginnen, dann sollten Sie das kostenlose SEO-Tool Seobility näher betrachten. Mithilfe dieses Tools können Sie die Inhalte Ihrer Website analysieren. Ihre Website wird auf Duplicate Content geprüft. Darüber hinaus erhalten Sie Tipps, wie Sie das volle Potential ausschöpfen können, um die Website in den Suchergebnislisten besser zu positionieren. Eine Website mit bis zu 1000 Unterseiten können Sie mit Seobility kostenfrei analysieren.
  2. Google Search Console

    Search-Console

Ein weiteres kostenloses SEO-Tool ist die Google Search Console (früher Webmaster Tools). Google Search Console ermöglicht Ihnen herauszufinden, wie Google Ihre Website wahrnimmt bzw. welche Stellen Ihrer Website noch Optimierungspotenzial besitzt. Sie können ablesen, für welches Keyword Ihre Website gelistet wird und an welcher Position der Suchergebnisliste Sie sich damit befinden. Zusätzlich bekommen Sie Hinweise, wie gut Ihre Website für mobile Endgeräte optimiert ist und es besteht die Möglichkeit festzulegen, für welche Sprache und welches Land Ihre Website ausgerichtet ist.

  1. Google Analytics
    GoogleAnalytics

Das vermutlich bekannteste SEO-Werkzeug ist Google Analytics. Damit können Sie unter anderem analysieren, von welcher Website Ihre Besucher kommen, welche Keywords Sie eingegeben haben, wie lange die Besucher auf Ihre Homepage verweilen und welche Unterseite Ihrer Website am beliebtesten ist. Das Tool hilft Ihnen dabei, Ihre Besucher besser kennenzulernen und Ihre Website nach deren Wünschen hin zu optimieren. Auf unserer Website finden Sie eine Anleitung zur Nutzung von Google Analytics sowie weitere Informationen.

  1. Copyscape
    Copyscape

Das kostenlose SEO-Tool Copyscape ermöglicht das Auffinden von gleichen Texten innerhalb des Internets durch die Eingabe der URL Ihrer Website. Copyscape macht sichtbar, ob sich innerhalb Ihrer Website bzw. auf anderen Websites die gleichen Inhalte befinden. Überprüfen Sie, ob Ihre eigenen Inhalte nicht mehrfach im Internet verwendet werden. Eliminieren Sie mit Copycape gleiche Inhalte, denn Suchmaschinen akzeptieren nur einzigartige Inhalte und ignorieren Websites mit Duplicate Content.

  1. OpenLinkProfiler
    OpenLinkProfiler

Mit dem kostenlosen SEO-Tool OpenLinkProfiler haben Sie die Möglichkeit, Backlinks zu analysieren. Haben Sie Ihre Homepage erstellt, so können Sie mit diesem Tool Ihre Backlinks anzeigen lassen, indem Sie die URL Ihrer Website einfügen. Sie erhalten neben der Anzahl an Backlinks ebenso Informationen zum verwendeten Ankertext sowie über die Qualität des Links. OpenLinkProfiler ist ohne Anmeldung für drei Abfragen nutzbar.

Kennen Sie das Desktop CMS Zeta Producer? Mit dem benutzerfreundlichen Homepage-Baukasten können auch Laien eine suchmaschinenoptimierte Website erstellen. Laden Sie Zeta Producer kostenlos herunter und erstellen Sie noch heute Ihre eigene professionelle Website! Mehr Informationen finden Sie unter www.zeta-producer.com