Verwendung einer .htaccess-Datei als Ergänzung zu Zeta Producer [Apache-Webserver]

Verfasst am 18. März 2016

(Gastbeitrag von Zeta-Producer-Anwender Thomas Lilienthal)

.htaccess in Zeta Producer verwenden

Die nachstehenden Ausführungen zur Nutzung einer .htaccess-Datei entstammen der Arbeit mit unserer Vereinshomepage.

Was ist eine .htaccess-Datei?

Die .htaccess ist eine Steuerdatei, die auf Apache-/Linux-Servern Verwendung findet. Auf Windows-Servern mit Microsoft IIS heißt das Äquivalent „web.config“. Auf Windows-Servern mit Apache-Webserver heißt die Datei auch .htaccess.

Bei der .htaccess handelt es sich um eine einfache Textdatei mit Steuerbefehlen. Zum Erstellen kann man den Editor aus dem Windows Zubehör verwenden. Wichtig ist hier lediglich, dass für das Speichern der Befehl „Speichern unter“ verwendet wird, dann als Dateiname „.htaccess“ eingetragen und als Dateiytp „Alle Dateien“ ausgewählt wird. Als Codierung ist „ANSI“ zu wählen.

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Zeta Producer 13 ist da!

Verfasst am 26. Januar 2016

zp-box-homepage13

Gestalten Sie ein Layout komplett nach Ihren Wünschen

Vorgefertigte Standardlayouts hindern Sie von nun an nicht mehr daran, Ihre kreativen Ideen in die Tat umzusetzen. Mit Zeta Producer 13 können Sie Spaltenbreiten Ihres Layouts beliebig anpassen. Farben und Bilder können als Hintergrund verwendet werden und je nach Layout sogar randlos eingesetzt werden. Wer zudem über  Programmierkenntnisse verfügt, kann an beliebigen Stellen direkt CSS-Codes einfügen.

Großartige Auswahl an neuen Web-Fonts

Die Zeiten der immer gleichen Schriftarten sind vorbei. Mit Zeta Producer 13 haben Sie die Möglichkeit zwischen vielen verschiedenen Schriftarten auszuwählen, um Ihrer Website noch individueller zu gestalten.

„Artikel-Gruppen“ unterstützen Sie bei der Erstellung einer Seite

Das Anlegen von „Artikel-Gruppen“ ermöglicht schnellen und unkomplizierten Einbau von häufig verwendeten Widget-Anordnungen. Noch nie war das Erstellen einer professionellen Konzeptseite oder Landingpage innerhalb so kurzer Zeit möglich.

Neues Widget ermöglicht eine moderne Darstellung Ihrer Bilder

Mit dem Carousel-Widget haben Sie die Möglichkeit Ihre Bilder schnell und einfach in Form eines Filmstreifens darzustellen. Was Sie innerhalb von Sekunden mithilfe ein paar Mausklicks erschaffen, sieht für die Besucher nach aufwändigem Programmiercode aus. Dieses Widget ist modern, zeitnah und kann zudem als Navigationselement eingesetzt werden.

Über 4.000 lizenzfreie Bilder stehen kostenlos zur Verfügung (ab Business)

Ab der Business-Version haben Sie Zugriff auf über 4.000 lizenzfreie Bilder ohne Zusatzkosten. Wählen Sie aus den Kategorien passende Bilder aus und platzieren Sie sie auf Ihrer Website. Die Bilder können je nach Bedarf mit der integrierten Bildbearbeitung angepasst werden.

Zeta Producer 13 ist über den Update-Shop erhältlich. Nach Eingabe Ihrer Lizenznummer wird Ihnen Ihr persönlicher Update-Preis angezeigt.

Alle Kunden die Zeta Producer ab dem 01.11.2015 gekauft haben, können kostenlos auf Version 13 updaten. Einfach Lizenznummer eingeben und für 0 Euro bestellen.

Sie wollen Zeta Producer kostenlos testen? Sehr gerne!

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Kostenlose Webdesigntools, die Sie kennen sollten

Verfasst am 12. Januar 2016

Eine Website gilt aus Aushängeschild für ein Unternehmen. Häufig werden auf Basis der Website Rückschlüsse auf das Unternehmen gezogen. Grund genug, um bei der Website auf ein professionelles und ansprechendes Design zu achten. Die nachfolgend aufgeführten Werkzeuge sind Ihnen sowohl bei der Farbauswahl als auch bei der Texterstellung für Ihre Website behilflich.

Color Thief

ColorThief

Wollen Sie die Farbgestaltung Ihrer Website an ein spezielles Bild ausrichten? Oder einfach nur einzelne Farben davon in Ihre Website integrieren? Color Thief liefert durch einfaches Drag ’n Drop Ihres Bildes dessen entsprechende Farbpalette.

Tipp: Will man exakt den Code einer Farbe herausfinden, so ist das mit der Browsererweiterung ColorZilla durch nur einen Klick auf die gewünschte Farbe möglich.

Lesbarkeitsindex (LIX) von Psychometrica

LIX

LIX bewertet Texte anhand der Wort- und Satzlängen und macht dadurch Aussagen über die Lesbarkeit eines Textes. Kopiert man einen Text in das Online-Tool, so bekommt man anhand eines kleines Diagramms angezeigt, wie schwer bzw. wie leicht lesbar der verfasste Text ist.

Web Colour Data

Webcolourdata

Mit Web Colour Data können Sie die Farbzusammensetzungen von bereits veröffentlichen Websites durch die Eingabe Ihrer URL ermitteln. Neben den eingesetzten Farben inklusive den zugehörigen HTML-Farbcodes zeigt Web Colour Data ebenso Websites an, die eine ähnliche Farbkombination verwenden.

Typetester

Typetester

Typetester hilft Ihnen bei der perfekten Schriftenauswahl für Ihr Projekt. Mit dem kostenlosen Tool haben Sie die Möglichkeit drei verschiedene Schriften miteinander zu vergleichen. Neben Schriftgröße, -farbe sowie Linienhöhe und Hintergrundfarbe lassen sich weitere Einstellungen vornehmen, sodass Sie die optimale Schrift für Ihre Website finden.

Copy paste character

Copypastecharacter

Damit häufig benötigte Sonderzeichen innerhalb kürzester Zeit für die Website verwendet werden können, bietet Copy paste character zahlreiche Sonderzeichen an, die nur kopiert (Strg C) und an die gewünschte Stelle Ihres Projekts eingefügt (Strg V) werden müssen.

Hinweis: Wenn Sie sich registrieren, können Sie sich selbst eine Palette häufig benötigter Symbole anlegen.

Lorem Pixel

Lorempixel

Lorem Pixel ist ein kostenloses Online-Tool mit dem Sie Platzhalter-Bilder nach gewünschter Größe für Ihre Website erstellen können.

Anleitung: Geben Sie an, welche Größe das benötigte Foto haben soll. Anschließend wählen Sie aus, aus welcher Kategorie das Fotos stammen soll. Nachdem Sie festgelegt haben, ob Sie ein Schwarz-Weiß oder ein buntes Foto haben wollen bekommen Sie ein Foto angezeigt. Kopieren Sie mit einem Rechtsklick auf die Maus den Link des Fotos und fügen Sie Ihn in den Codeschnipsel
<img src=“IHR_CODE_SCHNIPSEL„> ein.
Fügen Sie dann den zusammengesetzten HTML-Code in Ihren Website-Code ein.

Canva

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Canva ermöglicht das Erstellen von professionellen Postern, Visitenkarten und Grafiken ohne Vorkenntnisse. Nach der kostenlosen Registrierung haben Sie Zugriff auf zahlreiche Grafikelemente. Neben den kostenlosen Elementen, die mit FREE gekennzeichnet sind, gibt es auch kostenpflichtige Inhalte, die ab 1$ für Ihre Grafik benutzt werden können.

Eine ausführliche Beschreibung des Tools finden Sie im Artikel „Kostenloses Grafikprogramm Canva“ im Blog.

Zeta Producer

Layoutauswahl

Mit dem Desktop-CMS Zeta Producer erstellen, bearbeiten und verwalten Sie Ihr eigene Website auch ohne Fachkenntnisse. Zeta Producer kann kostenlos heruntergeladen und unverbindlich getestet werden. Zahlreiche verfügbare Widgets ermöglichen Ihnen die Erstellungen eines professionellen Internetauftritts.

So gewinnen Sie mehr Besucher für Ihre Website

Verfasst am 27. Dezember 2015

9TippsfuermehrBesucherHat man einen tollen Artikel auf seiner Website veröffentlicht, so folgt eine Königsdisziplin: Die Promotion. Auch der beste Artikel bringt nichts, wenn niemand auf Ihn aufmerksam gemacht wird.

Sollten Ihnen Ideen fehlen, wie Sie Ihren Artikel promoten, so sollten Sie die nachfolgenden Tipps auf jeden Fall durchlesen.

1. Schreiben Sie Wochenrückblicke

Gibt es zu Ihrem Thema viel zu berichten? Schreiben Sie eine kleinen Wochenüberblick und weisen Sie auf Neuigkeiten zum Thema hin. Nutzen Sie dafür auch Websites von Kollegen und weisen Sie auf lesenswerte Artikel derer Blogs hin, vielleicht wird dann das ein oder andere Mal auch Ihre Website auf deren Blogs erwähnt.

2. Werbung

Bewerben Sie Ihren Artikel nicht nur auf Facebook und Google+. Nutzen Sie ebenso bekannte Plattformen wie LinkedIn oder Pinterest, um Personen auf Ihre Inhalte aufmerksam zu machen. Legen Sie insbesondere bei Pinterest großen Wert auf ein einzigartiges Bild für Ihren Artikel, damit Sie möglichst viel Aufmerksamkeit für Ihren Artikel gewinnen. Treten Sie bei LinkedIn speziellen Gruppen bei, für die Ihr Artikel von Interesse sein könnte und posten Sie dort den Link zu Ihrem Artikel.

Foto

3. Setzen Sie verschiedene Medien ein!

Menschen lieben Abwechslung. Binden Sie neben üblichen Texten auch andere Medien wie Videos, Bilder oder Infografiken ein. Besonders letztgenanntes erfreut sich immer größerer Beliebtheit im Internet. Bei komplexen Themen eignen sich zudem Bewegtbilder deutlich besser, um das Thema den Lesern Nahe zu bringen. Achten Sie bei der Verwendung von Medien auf die Lizenzbedingungen! Veröffentlichen Sie verwendete Videos beispielsweise zusätzlich auf Ihrem YouTube-Kanal oder teilen Sie Infografiken auf Pinterest.

Eine Liste kostenloser, kommerziell-verwendbaren Bildern finden Sie hier.

 4. Überschriften

Formulieren Sie Ihre Überschriften so, dass Sie Interesse beim Besucher wecken. Machen Sie deutlich, was den Leser für Inhalte erwarten.

Beispiele:

5. Gastartikel

Schreiben Sie Beiträge auf anderen Blogs und gewinnen Sie neue Leser für Ihre Website. In Form einer Autorenbox unter Ihrem Artikel haben Sie die Möglichkeit auf sich und Ihre Website aufmerksam zu machen. Schreiben Sie Blogger in Ihrem Interessensgebiet an und bestimmen Sie ein Thema, das sowohl für Ihre als auch für dessen Leser von Interesse ist.

6. Kommentieren Sie fremde Artikel

Kommentieren Sie Artikel auf anderen Blogs und lassen Sie Leser an Ihrem Fachwissen teilhaben. Geben Sie  die URL deiner Website im Rahmen der Benutzerdaten an. Haben Sie einen Artikel verfasst, der thematisch das Thema ergänzt, so weisen Sie im Kommentar auf Ihren verfassten Artikel hin. Achten Sie hierbei jedoch darauf, dass der verlinkte Artikel den Lesern tatsächlich weiterhilft und dieser nicht als SPAM gewertet und Ihr Kommentar gar nicht veröffentlicht wird.

7. Tweeten Sie mehrmals

TwitterLogo_#55aceeTweeten Sie Links zu Ihren Artikeln öfters als nur einmal! Die „Lebensdauer“ eines Tweets ist extrem kurz, sodass Sie Tweets öfter veröffentlichen sollten als nur einmal. Posten Sie nicht immer den Link zum selben Artikel, variieren Sie die Themen.

Tipp: Weisen Sie auf Tipps von anderen Bloggern in Ihrem Artikel hin, so erwähnen Sie diese eventurell in Ihrem Tweet (@BLOGGER). Das erhöht die Chancen, dass dieser den Tweet ebenso teilt.

8.Schreiben Sie suchmaschinenfreundlich

Platzieren Sie Keywords Ihres Artikels in der Überschrift sowie auch in den Zwischenüberschriften. Die verwendeten Schlüsselbegriffe sollten sich natürlich auch im eigentlichen Text des Artikels wiederfinden – achten Sie jedoch darauf, dass der Text einfach verständlich ist und nicht voller Keywords steckt.

Die Hauptüberschrift sollte im Quellcode im <h1>-Tag stehen, Zwischenüberschriften entsprechend im <h2>-Tag.

9. Newsletter

Binden Sie Ihre Leser an sich und erstellen Sie einen Newsletter. Bleiben Sie den Kunden in Erinnerung und halten sie Sie auf dem Laufenden, an welchen Projekten Sie arbeiten, ob es Neuigkeiten, Gesetzesänderungen oder interessante Angebote gibt. Versenden Sie Ihre Newsletter in angemessenen Abständen. Lieber etwas seltener als dass Sie Newsletter-Abonnenten damit nerven.

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Mehr Infos finden Sie auf: www.zeta-producer.com

Erfolgreiche Blogger verraten ihre Lieblings-Tools [Tipps]

Verfasst am 15. Dezember 2015

Online-Tools sind heutzutage nicht mehr wegzudenken und erleichtern den Alltag für viele Blogger immens. Wir haben Blogger aus verschiedenen Themengebieten nach ihren Lieblings-Online-Tools gefragt und wertvolle Tipps erhalten.

Arne von The Vegetarian Diaries

→ „Auf „The Vegetarian Diaries“ veröffentliche ich seit Ende 2010 vegan / vegetarische Rezepte und schreibe Artikel zum Thema veganer Ernährung. Gerade in letzter Zeit versuche ich auch immer wieder wissenschaftliche Aspekte des Kochens populärwissenschaftlich darzustellen.“

Welches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Neben den gängigen Social-Media Kanälen wie Facebook, google+, Pintererst, Twitter etc. verwende ich regelmäßig Tools wie goo.gl um URL’s zu kürzen, sowie einfach und bequem ein Tracking für den jeweiligen Link zur Verfügung zu haben. Darüber hinaus nutze ich WordPress als Plattform für den Blog und vor allem Google Analytics.
Speziell zur Katalogisierung von Rezepten und Zutatenlisten benutze ich seit einiger Zeit die kostenpflichtige Variante von „Easy Recipe„. Diese lässt sich ohne Probleme auch in WordPress verwalten und in entsprechende Blog-Beiträge einbinden. «
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Verena von Who is Mocca?

→ „Auf meinem Modeblog Who is Mocca? aus Österreich findet man nicht nur Fashion-Beiträge, sondern auch Artikel zu Beauty, Food, Interior und Travel. Meine französische Bulldogge ist der Namensgeber meines Blogs und immer mit dabei.“

Verena

Welches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

»
Für die Planung meiner Posts verwende ich vor allem Trello. Das gibt es online und auch als App und so habe ich immer im Blick, wann ich welchen Post eingeplant habe und kann auch mehrere Wochen thematisch vorplanen. Hier sammle ich auch meine Ideen und alles was zum Blog dazu gehört. «


Oliver von Zeitgeschmack

→ „Zeitgeschmack ist ein Männermodeblog, der sich mit Mode- und Lifestyletrends auseinander setzt. Auch persönliche Outfits werden gezeigt um dem modebewussten Mann Tipps und eine Anlaufstelle für eine Styleberatung zu geben.“

OliverWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Mein Online-Tool ist VSCO. Das Photobearbeitungs-Tool ist nicht mehr aus meinem Alltag wegzudenken. Ich bearbeite damit die Bilder für meinen Blog und meine persönlichen Fotohighlights. Mit dem Programm kann man unterschiedliche Filter anwenden und seinen Fotos einen individuellen Touch verleihen. Besonders auch für Instagram kann man die Bilder vorab gut bearbeiten. Neu ist auch die Gif-Funktion, die meiner Meinung ein cooles Gimmick zu Bildern ist, die meist eine unvergessliche Situation nur bedingt festhalten können. «


Meli von Fräulein Lampe

→ „Meinen Blog Fräulein Lampe habe ich im Sommer 2013 ins Leben gerufen. Hier zeige ich, wie ich mit meinem Mann, unseren zwei Kindern und unserem Hund wohne und kann meine Leidenschaft am Dekorieren voll ausleben.“

Meli

Welches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Meinen Blog startete ich aus einer Laune heraus und suchte deshalb nach einem möglichst kostenfreien Bildbearbeitungsprogramm. Meine Korrekturen der Fotos bestehen mehr oder weniger meist daraus, sie etwas aufzuhellen, ein wenig nachzuschärfen und ab und an mit einer Typo zu versehen oder um aus den Fotos eine Collage zu basteln. Das Alles lässt sich recht einfach und unkompliziert mit Photoscape machen und drum bin ich bisher dabei geblieben. Für meinen Instagramaccount verwende ich sowohl meine mit der Spiegelreflexkamera geschossenen Fotos, wie auch Schnappschüsse mit dem Handy. «


Uwe von Magerquark

→ „Mein Blog ist primär mein Hobby und Freizeitprojekt. Ich schreibe darin sehr unregelmäßig über private Dinge, die mir wichtig sind, und auch über berufliche Themen. Entgegen jeder Empfehlung halte ich mich nicht an ein bestimmtes Themengebiet. Dementsprechend freue ich mich, wenn ich viele Besucher bekomme, andererseits ist es mir auch zum großen Teil wurscht, weil ich keinen kommerziellen Erfolg mit dem Weblog verfolge.“

UweWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Als Tools verwende ich primär ein kostenloses WordPress-Plugin, das mit meine Google-Analytics-Daten im Dashboard darstellt. Das reicht mir meistens aus, um zu sehen, welche Artikel besonders beliebt sind. Darüber hinaus habe ich vor kurzem das WordPress-Plugin „Jetpack“ installiert, das ebenfalls Statistik-Funktionen mitbringt. «


Elke von Meerblog

→ „Bevor ich 2011 mit dem Bloggen anfing, habe ich als freie Reisejournalistin für diverse Medien gearbeitet. MEERBLOG mit dem Slogan „slow travel, seaside life“ ist an der Nordsee entstanden und widmet sich am liebsten den Meeren, Inseln, Küsten und Hafenstädten.“

Elke

Welches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Auf Instagram möchte ich nicht verzichten. Es dient mir, um erste Impressionen von meinen Reisen zu verbreiten. Für mich ist es das unmittelbarste Social Medium, das einen angenehm positiven Austausch ermöglicht. Ich nutze es auch sehr gerne zur Inspiration, um mich auf mein nächstes Reiseziel einzustimmen, Eindrücke zu gewinnen oder Anregungen einzuholen. Ich habe das Tool mithilfe des Plugins „Instagram Feed“ auf meinem Blog integriert, damit auch die Leser, die keinen Account bei Instagram haben, der visuellen Reise folgen können. «


Magi von Magimania

→ „MAGIMANIA ist ein Beauty Blog und ein Urgestein der Beauty-Community.
Ende 2008 ging es mit Testberichten, Schminkanleitungen und Make-Up-Diskussionen ergänzend zum gleichnamigen YouTube-Kanal online, der heute der älteste dieser Art in Deutschland ist. Unsere Spezialität ist die analytische Herangehensweise an Formulierungen, Gegenüberstellungen der besten und angesagtesten Produkte sowie effektvolle Make-Ups.“

Magi

Welches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» INLINKZ ist ein Online Tool, auf das ich als Beauty Bloggerin ungern verzichten möchte. Bei Blogparaden, Contests oder auch einfachen Testberichten bietet es den Lesern die Möglichkeit Links zu Blog- oder Social-Media-Beiträgen samt Thumbnail hinzuzufügen (in der kostenpflichtigen Version). Optionen wie eine Backlink-Pflicht oder ein Voting-Tool machen es vielseitig einsetzbar. «


Manuel von Dann wollen wir mal

→ „Mein Blog ist ein seit über 2 Jahren bestehender Heimwerkerblog, bei dem ich versuche, Wissenswertes mit Unterhaltsamem zu vereinen. Oder aus der Blogbeschreibung: spannendes, hilfreiches, lustiges, fragwürdiges, nachdenkliches, packendes rund ums Thema Heimwerken. Eine Gratwanderung zwischen Unterhaltung, Wissen und Wahnsinn.“

ManuelWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Gar nicht mehr wegzudenken ist natürlich WordPress, weil der ganze Blog darauf basiert. Gerne nutze ich auch das Jetpack mit seinen Statistikmodulen und die integrierte Mediathek. Als Plugins nutze ich u.a. „BackUpWordpress“ oder „Share A Draft“ um Entwürfe mit anderen zu teilen. «


Mara von Maras Wunderland

→ „Ich bin Mara, 25 Jahre, Hessin, heimatverliebt und beruflich UX Architektin. Mein Wunderland gibt es seit Oktober 2011. Heute hat es sich zu meinem liebsten Hobby entwickelt in der Küche zu stehen, zu backen, zu fotografieren und darüber zu schreiben. Die zumeist süßen (ab und zu aber auch mal herzhaften) Rezepte sind in der Regel einfach gehalten, relativ schnell in der Zubereitung und mit keinen all zu sehr ausgefallenen Zutaten.“

BildvonMaraWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Es gibt zwei Tools, die ich für meinen Blog intensiv benutze: Instagram und Pinterest. Instagram nutze ich zum Verbreiten meiner aktuellen Beiträge aus meinem Wunderland. Pinterest hingegen ist für mich die Inspirationsquelle schlecht hin. Ich habe meine Boards zu verschiedenen Kategorien (Kuchen, Torte, Cookies,…) und speichere mir dort, was ich im Internet finde. Das Plug-in „Print Friendly and PDF“ ermöglicht es mir vor jedes Rezept bzw. unter jeden Beitrag einen Print-Button zu platzieren. Der Nutzer kann sich so super einfach die Seite bzw. das Rezept ausdrucken. Alle Elemente (Text, Bilder, Listen, etc.) sind in der Vorschau entfernbar. So kann der Nutzer nur das ausdrucken, was er möchte. «


Ricarda von 23qm Stil

→ „Ich bin Ricarda. 23 Quadratmeter ist (fast) die durchschnittliche Größe eines deutschen Wohnzimmers. Irgendwo zwischen Retro, Vintage und Modern suche ich Inspirationen für ein schönes Zuhause und möchte diese in meinem Blog gerne teilen.
Und wenn es nicht darum geht was die eigenen Quadratmeter schöner macht, schreibe ich übers Reisen, Leben und Bloggen.“

RicardaWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Im Moment nutze ich für die Bildbearbeitung Snapseed und für die Organisation meiner Posts und Zusammenarbeit für Projekte Wunderlist. Besonders Wunderlist habe ich sehr zu schätzen gelernt, weil es mir hilft meine Aufgaben strukturiert anzugehen und Aufgaben mit anderen zu teilen. Zusätzlich nutze ich am liebsten Instagram und Pinterest. Instagram ist für mich eine gute Möglichkeit, meine Follower neben meinem Blog Einblicke in meinen Alltag und in mein Zuhause zu geben. Pinterest nutze ich vor allem um Inspirationen zu sammeln und neue Projekte zu planen.  «


Michaela von Elastyle

→ „Auf meinem Blog dreht sich alles um die schönen Dinge im Leben: Mode, Beauty, Decor, DIY-Projekte und Essen. Ich bin ein sehr leidenschaftlicher und kreativer Mensch, daher habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, meine Leidenschaft mit den Menschen zu teilen und seit nun genau drei Jahren lebe ich nun diesen Traum. Ich habe mir in den Jahre eine nette Community aufgebaut und möchte den Austausch mit meinen Lesern nicht mehr missen.“

BildvonMichaelaWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Das wichtiges Tool für meinen Blog ist natürlich mein CMS. Mein Freund ist Web-Developer und hat den Blog eigens für mich programmiert.  Wenn jemand nicht die Möglichkeit hat, eine eigene Seite zu bekommen, ist WordPress in meinen Augen die beste Variante. Des Weiteren verwende ich tagtäglich Adobe Photoshop und Lightroom zum Bearbeiten meiner Bilder und auch zur Erstellung von Collagen. Ich verwende auch einige Affiliate Online Tools wie Tracdelight und Amazon Partnernet. Affiliate Links sind eine Möglichkeit mit einem Blog Geld zu verdienen und das funktioniert, wenn man genügend Leser hat, relativ gut. «


Axel von Bigblogg

→ „Bigblogg startete 2008 als Blog rund um die Marke MINI und war für mich Startpunkt für eine tolle Reise durch die Welt des Online-Publishings. Auf bigblogg wurden rasch diverse Hersteller und Online Plattformen aufmerksam, so dass mein automobiler Horizont schnell sehr viel breiter wurde. Mittlerweile schreibe ich mehr Artikel für andere Portale, als den eigenen Blog. Somit ist mein Blog heute mehr Visitenkarte, als aktuelle Infoseite.“

AxelWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Da meine Neugierde mich dazu führt, fast jedes neue Online-Tool auszuprobieren, müsste die Frage eher lauten: Auf welches Online-Tool kann ich am ehesten verzichten? Die Erkenntnis für 2015 lautet: Snapchat und Beme sind nichts für mich bzw. meinen Blog. Periscope ist teilweise sehr unterhaltsam als Zuschauer, aber nicht geeignet zur Content Erstellung auf meinem Blog. Damit reduziert sich die Anzahl der Applikationen im Blogger-Alltag auf die „Klassiker“ Facebook, Instagram und Twitter. Verlierer sind für mich die Bilder Upload Seite Flickr und die Microblog Seite Tumblr. Beide Angebote habe ich vor ein paar Jahren noch sehr geschätzt zur Einbindung in meinen Blog. «


Tamina von Fashionjudy

→ „Fashionjudy ist ein deutscher Mode- und CrossFitblog von Tamina Schuster mit Sitz in Utrecht, Niederlande.“

TaminaWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Tools benutze ich online als auch offline natürlich sehr viele. Meine meist genutzten Online-Tools sind WordPress, Facebook und Google Analytics. Drei Tools für unterschiedliche Zwecke. Mit WordPress gestalte ich meinen Blog und veröffentliche meine Posts. Facebook ist ein Marketing-Tool und ebenso eine weitere, wichtige Möglichkeit Kontakte zu pflegen. Mit Google Analytics bekomme ich einen Einblick, wer meine Leser sind, woher sie kommen und welche Beiträge am beliebtesten sind. «


Heike von das Unternehmerhandbuch

→ „Ich bin gelernte Diplom-Kauffrau und Kulturmanagerin und seit 2005 selbständig als freiberufliche Unternehmensberaterin im Bereich Organisation, Controlling und Projektmanagement. Das Unternehmerhandbuch richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen, Selbständige und Existenzgründer, die nicht für jedes Thema eine Fachabteilung haben.“

HeikeWelches Online-Tool ist aus deinem Blogger-Alltag nicht mehr wegzudenken?

» Für das Komprimieren von JPGs nutze ich RIOT. Ein kleines kostenfreies Programm, das mein Ausgangsbild nahezu ohne Qualitätsverlust kleiner rechnet. Im Automatik-Modus werden alle Einstellungen zur Umrechnung von allein vorgenommen. Man kann sogar mehrere Bilder gleichzeitig verkleinern lassen. Super Easy! Aber Achtung: Immer das Ergebnis überprüfen. Manchmal wandelt das Programm ein Bild ungewollt in PNG um und es wird dadurch sehr pixelig. Für das Komprimieren von PNGs nutze ich meist den Online-Dienst TinyPNG. «


Desktop CMS

Wollen Sie eine Website erstellen und Besucher ebenso an Ihrem Hobby teilhaben lassen?

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Neue Google-Qualitätsrichtlinien: Das sollten Sie wissen!

Verfasst am 02. Dezember 2015

Neue Qualitätsrichtlinien von Google

Google hat hunderte neue Qualitätsprüfer eingestellt, die die Ergebnisse der Google-Suche bewerten sollen. Sie überprüfen, wie hilfreich die vom automatischen Google-Algorithmus bestimmten Suchergebnisse für den Suchenden tatsächlich sind.

Bisher war unklar, nach welchen Kriterien die Qualitätsprüfer die Suchergebnisse bewerten.

Google hat nun das Handbuch veröffentlicht, an dem sich die Qualitätsprüfer für die Bewertung der Suchergebnisse orientieren.

Weiterhin informiert Google im Webmaster Central Blog, dass sich die Qualitätsrichtlinien an die Suchgewohnheiten der Benutzer anpassen wird. Größere Änderungen will Google nun im Blog bekanntgeben.

Die aktualisierten Google-Qualitätsrichtlinien umfassen 160 Seiten. Brian Dean hat in seinem Newsletter die wichtigsten Informationen auf den Punkt gebracht:

Inhalte schnell zugänglich machen

Befinden sich die Inhalte Ihrer Website direkt sichtbar für den Besucher oder muss er erst noch scrollen? Google möchte, dass Inhalte vorne und mittig in der Website angezeigt werden. Die Ausrichtung der Inhalte ist fast genauso bedeutet wie die allgemeine Qualität der Website.

Das E-A-T-Prinzip

E-A-T steht für Fachkenntnis (Expertise), Zuverlässigkeit (Authoritativeness) und Vertrauenswürdigkeit (Trustworthiness). Stellen Sie hochwertige, fachkundige Informationen für den Besucher auf Ihre Website zur Verfügung. Das Ziel von Google ist es, seinen Nutzern die besten Inhalte zu präsentieren.

Bewertung der Bedürfnisserfüllung

Google beauftragt die Qualitätsprüfer zu bewerten, in wie weit eine Website die Bedürfnisse eines Suchenden erfüllt. Umfassen die Inhalte Ihre Website nicht die Erwartung des Suchenden, so wird der Qualitätsprüfer Ihre Website in diesem Kriterium schlecht bewerten. Veröffentlichen Sie daher detaillierte Inhalte, die ein großes Spektrum Ihres Fachbereichs abdecken.

PDF-Dateien optimieren

Verfasst am 01. Dezember 2015

PDFs (Portable Document Format) werden gerne genutzt um Inhalte im Internet bereitzustellen. Das liegt unter anderem daran, dass PDFs plattformunabhängig genutzt und Inhalte wie Anleitungen, wissenschaftliche Texte oder Kataloge in hoher Qualität bereitgestellt werden können. Während einige Quellen PDFs im Zusammenhang mit Suchmaschinenoptimierung aufgrund der eingeschränkten Inhaltserfassung negativ bewerten, beurteilen andere die Qualität von PDFs im Allgemeinen höher, da diese häufig hochwertige Inhalte enthalten.

Mit den folgenden Tipps können Sie Ihre PDFs für Suchmaschinen verbessern:

1. Hinterlegen Sie zusätzliche Informationen

So erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Dokument zu entsprechenden Suchanfragen angezeigt wird. Definieren Sie eine Beschreibung sowie einen passenden Titel für das Dokument. Tragen Sie, sofern möglich, Informationen wie Titel, Thema, Autor, Kategorie und Stichwörter in das Dokument ein.

PDF_optimieren

So hinterlegen Sie Dokumenteneigenschaften mit Microsoft Word:

Dokumenteigenschaften

2. Erstellen Sie PDFs mit geringer Datenmenge

Halten Sie Dokumente möglichst klein, um Lade- bzw. Downloadzeiten möglichst gering zu halten. Mit Smallpdf können Dokumente nach der Fertigstellung verkleinert werden.

3. Kein Duplicate Content verwenden

Verwenden Sie in Ihrem PDF nicht die gleichen Inhalte wie auf Ihrer Website. Die Suchmaschinen können nicht differenzieren, welche Inhalte von höherer Priorität sind.

4. Optimieren Sie Bilder in Ihrem PDF

TinyPNG

Komprimieren Sie Bilder in Ihrem Dokument. Verwenden Sie dafür Online-Tools wie TinyPNG. Weitere Tipps zur Optimierung von Bildern oder Grafiken finden Sie im Artikel Bilder für Suchmaschinen optimieren.

5. Wählen Sie Keywords für Ihre Texte

Für PDFs gilt die gleiche Regel wie für Artikel auf Websites bzw. Blogs: Achten Sie darauf, dass Sie Keywords gezielt einsetzen. Setzen Sie ebenso Überschriften sowie Zwischenüberschriften mit Ihren gewählten Keywords im PDF ein.

6. Fügen Sie interne Verlinkungen ein

Verlinkungen im PDF können von Suchmaschinen ebenfalls erkannt werden. Betten Sie Links von der Website zum PDF ein, sowie auch andersrum.

Kennen Sie Zeta Producer?

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Mehr Informationen finden Sie unter www.zeta-producer.com

Noch ein letzter Tipp:

Achten Sie darauf, dass Namen bzw. Lizenzrechte auf dem PDF angebracht sind. So ist jederzeit bekannt, wer „Eigentümer“ des PDFs ist.

Wie Sie Ihre Sidebar richtig optimieren

Verfasst am 30. November 2015

Die Sidebar einer Website bietet Ihrem Leser viele Informationen und navigiert ihn durch die Website. Eine gelungene Sidebar bietet dem Besucher einen Mehrwert. Setzen Sie sie sinnvoll ein, nur so profitieren Sie und Ihre Leser von einer Sidebar.

Welche Informationen in eine Sidebar gehören und ob es sinnvoll wäre, die letzten Tweets oder Instagram-Fotos in Ihre Sidebar zu integrieren, können Sie im folgenden Artikel nachlesen.

SidebarBacklinko So gestalten Sie eine professionelle Sidebar

Wenn Sie sich für eine Sidebar entscheiden, nutzen Sie diese sinnvoll und holen Sie das Bestmögliche aus ihr heraus.

Die Sidebar von Brian Dean auf seiner Seite Backlinko zeigt, wie man eine Sidebar sinnvoll einsetzt. Platzieren Sie dort die wichtigsten Informationen für Ihre Besucher und helfen Sie Ihren Lesern, sich schnell auf Ihrem Blog zu orientieren. Füllen Sie Ihre Sidebar mit den Angaben, die für Ihre Besucher einen Mehrwert bieten und Ihren Artikel thematisch zusätzlich unterstützen.

Nutzen Sie die Sidebar beispielsweise um Ihre beliebtesten und aktuellsten Artikel dort aufzulisten und zu verlinken. Fügen Sie außerdem hilfreiche Videos oder Grafiken hinzu, die Ihren Content unterstützen. Ein Bereich, der Sie als Autor vorstellt, ist besonders für neue Besucher Ihres Blogs von Interesse.

Durch die Verlinkung von anderen Artikeln in der Sidebar Ihres Blogs machen Sie Besucher auf ähnliche Artikel aufmerksam, die zusätzliche Informationen für den Leser bereitstellen.

Da Besucher häufig über Suchmaschinen direkt auf einen Artikel Ihrer Website oder Ihren Blog geleitet werden, macht es Sinn die weiteren Inhalte ebenso auf den einzelnen Artikelseiten anzupreisen.

Integrieren Sie diese Informationen in Ihre Sidebar

  • Die beliebtesten Artikel
  • Die neuesten Artikel auf Ihrer Website oder Ihrem Blog
  • Hilfreiche Videos oder Artikel, die Ihren Content zusätzlich ergänzen
  • Vertrauenserweckende Elemente (Auszeichnungen etc.)
  • Kurzes Profil des Autors oder der Website
  • Umfragen, die zu Ihren Inhalten passen
  • Funktion, um sich für Ihren Newsletter anzumelden
  • Buttons, die Ihre Leser auf Ihre soziale Netzwerke weiterleiten

Befreien Sie Ihre Sidebar von überflüssigen InformationenSidebarHandelskraft

Die Sidebar von Handelskraft zeigt deutlich, wie eine überladene Sidebar aussieht. Achten Sie bei den Buttons für soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter darauf, sie übersichtlich anzuordnen. Legen Sie den Fokus auf die Artikel in Ihrem Blog und platzieren Sie diese gut sichtbar. In dem am Rand sichtbaren Beispiel erscheinen die „Top 5“ – Artikel erst nach einem zu großen Werbebanner.

Die Sidebar bietet zwar Platz und somit eine gute Möglichkeit, um Werbung auf der Website zu platzieren, achten Sie jedoch darauf, es nicht mit Bannern zu übertreiben. Platzieren Sie die Werbung in Ihrer Sidebar nach dem Motto „Weniger ist mehr“ und reduzieren Sie die Werbeblöcke auf das Minimum. Ihre Leser werden es Ihnen danken.
Achten Sie generell darauf, dass Ihre Sidebar nicht mit Informationen überfüllt ist und so einzelne, wertvolle Informationen in der „Masse“ untergehen.

Schließen Sie Ihre Sidebar mit dem jeweiligen Artikel ab, denn eine endlos lange Sidebar wird von den Lesern gerne ignoriert.

Vermeiden Sie dies in Ihrer Sidebar

  • Ihre letzten Twitteraktivitäten
  • Ihre Instagram-Fotos
  • Eine unnötig-, langgezogene Sidebar
  • Große und viele Werbebanner (reduzieren Sie diese auf das Minimum)
  • Broken Links zu Ihren Artikeln
  • Blog-Archive (werden von den wenigsten Besuchern beachtet)

Nutzen Sie Plug-ins für individuelle Sidebars

Verändern Sie die Sidebar auf Ihrer Website und passen Sie sie für jede Unterseite an. Bei einem Impressum wird beispielsweise eine andere Sidebar mit anderen Informationen und Links angezeigt, als bei einem Artikel. Diese Anpassung ist zwar zeitaufwändig, bietet Ihren Besuchern aber für jede Seite die passenden Informationen. Zudem wirken sich, aus Sicht der Suchmaschinenoptimierung, gleiche Links auf vielen Unterseiten negativ auf das Ranking in den Suchmaschinen aus.

Um eine Sidebar individuell zu gestalten, bietet WordPress das Plug-in Content Aware Sidebar an. Benennen (1) und gestalten Sie mithilfe diesem Plug-in beliebig viele Sidebars individuell und fügen Sie diese in jede Unterseite ein. Erstellen Sie eine neue Gruppe (2) und wählen Sie links unter Statische Seiten, die Elemente aus, die in der Sidebar angezeigt werden (3). Drücken Sie anschließend auf Zur Gruppe hinzufügen, dort werden Ihre ausgewählten Seiten aufgelistet. Entfernen Sie die Seiten jederzeit wieder (4). Außerdem haben Sie die Möglichkeit, weitere Optionen vorzunehmen oder die Sidebar zu einem späteren Zeitpunkt zu veröffentlichen. Das Plug-in von WordPress ist kostenlos und sogar auf deutscher Sprache erhältlich.

Sidebar Plugin

Die Website ist 25 Jahre alt!

Verfasst am 16. November 2015

Sir_Tim_Berners-Lee
Quelle: „Sir Tim Berners-Lee“ von Paul ClarkeEigenes Werk. Lizenziert unter CC-BY-SA 4.0 über Wikimedia Commons.

Der Physiker Tim Berners-Lee veröffentlichte am 13.11.1990 die erste Website. Er erstellte die Website für das europäische Kernforschungszentrum (CERN) in der Schweiz. Sie diente zum internen Informationsaustausch zwischen Wissenschaftlern des CERN. Sie war unter info.cern.ch erreichbar. Während vor 25 Jahren die Bereitstellung von statischen Inhalten im Fokus stand, ist heute das Internet ohne dynamische Inhalte  nicht mehr vorstellbar. HTML begrenzte sich im Jahr 1990 auf schlichte Strukturierung von Texten sowie auf die simple Integration von Grafiken.

Tim Berners-Lee stellte die Erfindung der Website kostenlos zur Verfügung und hat sich seine Idee nie patentieren lassen. Das einzige was er dafür erhalten hat ist der Orden „Knight Commander of the Order of the British Emprie“ durch Königin Elisabeth II.

Wer sehen möchte, wie die erste Website im Jahr 1990 aussah, kann die Kopie der Website auf info.cern.ch anschauen.

Möchten Sie auch eine eigene Website erstellen? Testen Zeta Producer kostenlos und unverbindlich! Weitere Informationen finden Sie auf www.zeta-producer.com.