Zeta Producer Blog

Erstellen Sie professionelle Websites nach Ihren Ideen. Ohne laufende Kosten. Ohne Vorkenntnisse. Mit deutschem Support. Mit Spaß.

Ab heute: Internetseite erstellen mit Zeta Producer 11

Verfasst am 21. August 2012

Ab sofort können Sie eine neue Version von Zeta Producer von www.zeta-producer.com herunterladen. Die neue Version von Zeta Producer verfügt über eine  strukturierte  und neu aufgebaute Benutzeroberfläche die nicht nur gut aussieht, sondern auch das Erstellen von Websites zunehmend erleichtert.

Schnellere und einfachere Farbgestaltung

Bei vielen Layouts ist ein Farbberater integriert. Das bedeutet, dass Sie lediglich eine bis drei Farben auswählen müssen und Ihnen dann – passend zu Ihren ausgewählten Farben – die weiteren Farben angepasst werden.

Mehr Layouts

Mit Zeta Producer 11 erhalten Sie zudem Zugriff auf viele, professionell erstellte Layouts. Diese sind häufig in verschiedenen Farbkombinationen vorgegeben. Mit dem Layout-Designer können die gewählten Designs jedoch bei Belieben und nach den eigenen Vorstellungen angepasst werden. Farben, Schriften und Bilder können Sie dank des komfortablem und überarbeitetem Inline-Editing-Konzepts noch schneller und einfacher geändert werden. Nachdem Sie die Änderungen durchgeführt haben, können Sie sich die geänderten Inhalte direkt im Programm ansehen- und bei Bedarf mit einem Klick erneut anpassen.

Neue Social Media Widgets

Das Einfügen von Social Media-Widgets ist in Zeta Producer 11 mit nur weniger Klicks möglich. Es stehen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, in welcher Form Sie die sozialen Netzwerke in die Website integrieren. So kann beispielweise ein Like-Button, eine Like-Box oder ein Kommentar-Feld in Ihre Website integriert werden. Ebenso stehen Ihnen Möglichkeiten zur Einbindung von Google Plus und Twitter zur Verfügung.

Mehr Möglichkeiten im Bereich SEO

Da das Thema Suchmaschinenoptimierung immer mehr an Bedeutung gewinnt, sind die Features in Zeta Producer 11 weiter ausgebaut worden. So ist es beispielsweise möglich, dass eine Google Sitemap automatisch erstellt und auf den Server geladen wird. Was bisher mehrere Arbeitsschritte benötigt hat, ist mit Zeta Producer nur mit wenig Klicks und geringem Zeitaufwand möglich. Zusätzlich erhält man nach der Eingabe von Titel, Beschreibung und zugehöriger Keywords eine Google-Vorschau, wie genau die  Seite selbst als Suchergebnis bei Google angezeigt wird.

Am Preismodell von Zeta Producer 11 hat sich nichts verändert. Die 4 kostenpflichtigen Versionen für die Erstellung von Internetseiten für Unternehmen, Vereine und Bands sowie auch die kostenlose Version für die Gestaltung von privaten Websites sind zu gleichen Preisen erhältlich. Für Nutzer von Zeta Producer 10 gibt’s es spezielle Update-Angebote, die im Update-Shop eingesehen werden können.

 

Wie Suchmaschinen eine Suchanfrage behandeln

Verfasst am 17. August 2012

Der Query-Prozessor ist dafür verantwortlich, dass Ergebnislisten zu den eigegebenen Suchwörtern ausgegeben werden. Diese sind dann bereits nach Wichtigkeit von der Suchmaschinen geordnet. Die Verknüpfung von Frontend (Benutzeroberfläche des Internetusers)  und Informationsbeschaffungssystem wird auch als Searcher bezeichnet. Der Query-Prozessor übernimmt hier alle wichtigen Funktionen. Dabei spielt die Geschwindigkeit häufig eine große Rolle. Dabei kann es vorkommen, dass bei den Faktoren Qualität und Geschwindigkeit oft der Faktor Geschwindigkeit priorisiert wird und dementsprechende Suchergebnisse ausgegeben werden.

Wie ein Query Prozessor arbeitet

Bis eine Suchergebnisliste ausgegeben wird, sind mehrere Schritte nötig. Um diese Schritte genauer zu erläutern, sollten zunächst ein paar Begriffe geklärt werden. Eine Suchmaschine setzt sich grob gesagt aus 3 Komponenten zusammen.

  1. Einem Web-Robot, der neue und veränderte Daten erfasst
  2. Einem Informationsbeschaffungssystem (Information Retrieval System), welches die erfassten Daten in einem Datenbanksystem bewertet
  3. Einem Query Prozessor, der die passende Suchergebnisse aus der Datenbank ausgibt

Nach Sebastian Erlhofer (aus:  Suchmaschinen-Optimierung: Das umfassende Handbuch; Galileo Computing) sind die Arbeitsschritte des Query-Prozessors in sieben Schritte unterteilt.

Tokenizing

Nach der Eingabe der Suchanfrage durch den Benutzer sendet der Browser via HTTP die eingegebenen Inhalte an den Query-Prozessor. Anschließend müssen die einzelnen Tokens (Elemente) identifiziert werden.

Parsing

Da Suchanfragen häufig mit Operatoren wie „AND“ oder „OR“ (genauere Information zu den genannten Operatoren folgen im zweiten Teil des Artikels) eingegeben werden, müssen die eingegebenen Operatoren auf Funktionen anhand einer reservierten Liste für Operatoren bestimmt werden. Bei natürlichsprachigen Systemen werden diese Begriffe aufgrund einer durchgeführten Sprachanalyse sofort erkannt und daraus logische Zusammenhänge generiert. Da Google jedoch eine stichwortbasierte Suchmaschine ist, muss auf eine reservierte Liste zurückgegriffen werden, um derartige Operatoren zu erkennen.

Stoppwörter und Stemming

Suchanfragen werden auf Stoppwörter d.h. Wörter, die nicht bei der Interpretation eines Themenbereichs hilfreich sind wie zum Beispiel „und“, “oder“, “in“, untersucht. Da es schneller geht die Wörter zu entfernen, als alle indexierten Seiten zu durchsuchen, wird auf die Stoppwörter in der Suchanfrage verzichtet. Das Weglassen bestimmter Stoppworte findet bei Google erst bei einer bestimmten Anzahl an eingegeben Suchworten statt. Es ist auch möglich, dass eingegebene Suchbegriff auf Ihren Wortstamm reduziert werden, sodass eine passende Suchergebnisliste ausgegeben werden kann.

Erzeugung der Query

Bei der Suchanfrage „ Welche Website Software ist gut?“ bleibt vermutlich noch „Website Software gut“ übrig. Um Stichwörter aus der Suchanfrage mit den indexierten Seiten abzugleichen werden die entfernten Operatoren aus dem Parsing-Schritt genutzt.

Verwendung des Thesaurus

Häufig werden Suchmaschinen befragt, wenn man genauere Informationen über etwas haben möchte. Daher kann der Thesaurus hilfreich sein um ein bestimmtes Themengebiet zu erschließen. Dabei geht die Suchmaschine so vor, dass Synonyme und Abkürzungen zum eingegebenen Suchbegriff berücksichtigt werden.

Matching und Gewichtung

An dieser Stelle beginnt der richtige Matching-Prozess. Zuerst werden die Begriffe der Suchabfrage in IDs übersetzt. Anhand der bestimmten ID wird der Index nach passenden Dokumenten durchsucht. Das Ziel dieses Schrittes ist es, dass eine Auswahl von infrage kommenden Dokumenten ermittelt wird. Von der Suchmaschine werden anschließend Berechnungen, welches Dokument welche Relevanz im Verhältnis zu anderen Dokumenten erhält, abgewägt.

Darstellung der Trefferliste

Je weiter oben das Dokument gelistet ist, desto ähnlicher ist laut der Suchmaschine die Wahrscheinlichkeit, dass der User mit den angebotenen Websites auf ein passendes Suchergebnis stößt.

Sollte der User auf keine passende Website gestoßen sein, so besteht die Möglichkeit erneut eine Suchanfrage zu stellen.

Tipps für Ihre zukünftigen Suchanfragen

Da sich die Anzahl an indexierten Seiten der Suchmaschinen ständig erhöht, muss jeder Nutzer die Suchanfragen möglichst genau definieren, um eine Website mit den gewünschten Inhalten angezeigt zu bekommen. Um schneller auf eine passende Website zu stoßen, kann der Nutzer selbst zusätzliche Operatoren angeben. Sollten zwei Begriffen ohne Operatoren ins Suchfeld eingegeben werden, so setzt die Suchmaschine automatisch einen booleschen Operator dazwischen. In diesem Fall würde es sich um ein „AND“ handeln. Wenn man boolesche Operatoren selbst setzen möchte, dann wäre das wie folgt möglich:

Website +software oder Website AND software

Bei dem Operator „OR“ (|) muss lediglich einer der beiden Begriffen im Dokument vorkommen, dass er bei den Suchergebnissen erscheint.

Eine Suchanfrage von jemandem, der eine Website erstellen lassen oder selbst erstellen lassen möchte könnte dann folgendermaßen aussehen:

Website AND (selbst erstellen OR erstellen lassen)

Der Operator „NOT“ (-)kann verhindern, dass Wörter von der Suche ausgegrenzt werden.

Wenn Sie nach einer Webdesign Software suchen, die kein CMS sein soll, so könnte die Suchanfrage durchaus so aussehen:

Webdesign Software NOT cms  oder Webdesign Software -cms

Sollten Sie auf der Suche nach Begriffen mit einer bestimmten Reihenfolge sein, so besteht die Möglichkeit, dass Sie die Begriffskombination in Anführungsstriche setzen.   Damit wird sichergestellt, dass die angegeben Begriffe auch in angegebener Reihenfolge im gesuchten Dokument auftauchen. Dies kann bei der Such nach Zitaten sehr hilfreich sein.

Sollten Sie auf der Suche nach einem Begriff sein, der mit „web“ beginnt und dann aber beliebig endet, so können Sie den * hinter das Wort „web“ anhängen. Die Suchmaschine gibt Ihnen dann Suchergebnisse aus, bei denen das Wort Website, Webpage oder Web-Records enthält. Ebenso kann die Trunkierung(*) zu Beginn des Wortes angebracht werden.

Bei vielen Suchmaschinen wird die Trunkierung automatisch angebracht. Sollte man dies verhindern wollen, so ist dies bei der Suchmaschine Google durch die Eingabe des Begriffs in eckigen Klammern möglich.

Viele Suchmaschinen bieten die Möglichkeit einer erweiterten Suche an. Diese ermöglicht den Ausschluss von Wörtern oder Themen bei der Suche. Letztendlich wird dabei jedoch auch nur mit booleschen Operatoren gearbeitet, was bedeutet, dass man die Eingrenzungen der Suche nicht zwingend über die erweiterte Suchmaske sondern einfach über das Suchfeld mit Operatoren vornehmen kann.

Screenshot Google-Suche: Ergebnisse eingrenzen-http://www.google.de/advanced_search

Land: Sollten Sie nur nach Websites suchen, die in Deutschland veröffentlicht wurden, so kann dies hier festgelegt werden.Die Möglichkeit, dass nach einer Website auf einer bestimmter Sprache gesucht werden kann, setzt die Bedingung voraus, dass das IR (Information Retrieval-System) die Sprache der Websites erkennen kann. Die Vielfalt an verschiedenen auswählbaren Sprachen ist bei jeder Suchmaschine anders, die meisten bieten eine geringer Sprachauswahl als Google es tut. Desweitern bietet Google weitere Eingrenzungen:

Letzte Aktualisierung: Wenn Sie nach besonders aktuellen Informationen suchen, kann unter „Letzte Aktualisierung“ ausgewählt werden, wie lang der gesuchte Inhalt schon online ist.

Unter Website oder Domain kann die Suche auf eine Website oder eine Domain (.org,   .de, .at) eingegrenzt werden.

Desweiteren kann unter Begriffe erscheinen bestimmt werden, wo die eingegebenen Suchwörter auf der Website erscheinen sollen.

Um auszuschließen, dass ihnen pornografische Inhalte angezeigt werden können Sie SafeSearch auf „strikt“ stellen.

Sollten Sie nach einer PDF oder nach einem anderen Datenformat suche, so kann dies unter Dateityp eingestellt werden. Wollen Sie nur kostenfreie Inhalte angezeigt bekommen, so können Sie dies unter Nutzungsrechte konfigurieren.

 

Zeta Producer 11 Schulungen

Verfasst am 14. August 2012

Da in der folgenden Woche der Zeta Producer 11 erscheint, stehen nun auch bald die Schulungen mit Zeta Producer 11 an. Alle neuen Zeta Producer-Anwender können sich ab jetzt zu den Schulungen mit Zeta Producer 11 anmelden. Die erste Schulung ist für den 23. Oktober 2012 um 9 Uhr vorgesehen.   Sie findet in unseren Geschäftsräumen im Stauferpark Göppingen statt. Damit auch alle Teilnehmer Ihre Fragen stellen können, werden nicht mehr als 5 Teilnehmer pro Schulung zugelassen. Die Dauer wird ungefähr 3-4 h betragen. Mit dieser Schulung werden Sie in alle Funktionalitäten von Zeta Producer 11 eingewiesen, sodass Sie Ihre professionelle Website ohne fremde Hilfe erstellen können. Damit Sie die Informationen aus der Schulung auch noch zu Hause nachlesen können,   werden Ihnen bei der Schulung Unterlagen ausgeteilt, die die wichtigen Schritte mit Zeta Producer dokumentieren. Am Ende der Schulung können Sie gezielt Fragen zu Ihrem Projekt stellen. Dort kann Ihnen der Schulungsleiter dann gezielt Tipps und Tricks für die Umsetzung Ihrer Website mit Zeta Producer machen.

Wollen Sie Ihre erstellte Website für Suchmaschinen optimieren, so haben Sie eventuell auch Interesse an unseren weiteren Schulungen:

Zum einen bieten wir eine Einführung in Google Analytics an. Dort wird Ihnen erklärt, wie Google Analytics mit Ihrer erstellten Website verknüpft werden kann und welche Informationen Sie mit Google Analytics über die Besucher Ihrer Website herausfinden können.  Auch dort geben wir Ihnen wieder Schulungsunterlagen für zu Hause mit. Die Dauer der Schulung wird ungefähr 4 Stunden betragen und es werden wieder maximal 5 Teilnehmer pro Schulung zugelassen.

Zum anderen können Sie in einer unserer Schulung genaueres zum Thema Suchmaschinenoptimierung erfahren. Dort wird Ihnen dann erklärt, was Suchmaschinenoptimierung genau ist und wie Sie Ihre Website so gestalten können, dass sie in den Suchergebnislisten möglichst weit oben als Ergebnis gelistet wird. Weitere Inhalte der Schulung sind: Technische Optimierung, OnPage-Optimierung, OffPage-Optimierung und eine Einführung in bekannte SEO-Tools. Die Dauer der Schulung beträgt 3-4h und findet ebenso in den Büroräumen im Stauferpark Göppingen statt.

Falls Sie Interesse an Schulungen in Ihren Räumen haben, so kontaktieren Sie uns unverbindlich. Wir unterbreiten Ihnen gerne ein entsprechendes Angebot.

Homepage selber machen

Verfasst am 11. August 2012

Will man die eigene Homepage selber machen, hat aber noch keinerlei Erfahrung in diesem Bereich, so bleiben nur zwei Möglichkeiten:

  1. HTML- und CSS-Kenntnisse erwerben.
  2. Eine Homepage Software nutzen, mit der die Erstellung einer Website ohne Fachkenntnisse möglich ist.

Bei HTML und CSS handelt es sich um eine um textbasierte, umfangreiche Auszeichnungssprache. Das Erlernen diese Sprache ist zeitintensiv und benötigt viel Ãœbung. Der Vorteil dabei ist dann allerdings, dass man eine Website individuell an die eigenen Vorstellungen anpassen und umsetzen kann.

Will man so wenig Zeit wie möglich für die Gestaltung der Internetseite investieren, so kann man auf ein Content-Management-System zurückgreifen. Bei einem CMS handelt es sich um ein System, dass ohne Fachkenntnisse genutzt werden kann. Die Inhalte und das Design einer Website werden getrennt voneinander bearbeitet. Somit können Inhalte der Website wie Bilder, Texte und Widgets unabhängig vom Layout der Website bearbeitet werden. Genauso können Änderungen am Design der Website vorgenommen werden, ohne dass die Inhalte der Website angepasst werden müssen. Die meisten CMS sind so programmiert, dass sie schnell und einfach einsetzbar sind.

Bei Zeta Producer handelt es sich speziell um ein Desktop-CMS. Das bedeutet, dass die Software selbst auf dem Rechner installiert wird und lokal an der Website gearbeitet werden kann. Um die Website zu erstellen oder zu bearbeiten ist keine Internetverbindung notwendig. Somit können Sie auch von unterwegs die Inhalte Ihrer Website ändern oder aktualisieren.

Zeta Producer steht für private Zwecke kostenlos zur Verfügung. Das bedeutet, dass die Software für die Erstellung des privaten Blogs oder der privaten Urlaubsseite kostenfrei verwendet werden kann. Die verfügbaren Layouts können dabei beliebig angepasst und verändert werden, sodass Sie den eigenen Vorstellungen entsprechen. Sowohl für private Nutzer als auch für Anwender der kostenpflichtigen Lizenzen steht der professionelle Support zur Verfügung. Dort können gezielt Fragen zur eigenen Website mit Zeta Producer gestellt werden.

 

Aufbau von Websites

Verfasst am 09. August 2012

HTML-Struktur

Bei HTML (Hypertext Markup Language) handelt es sich um eine textbasierte Auszeichnungssprache. HTML-Dokumente bilden die Grundlage des Internets und werden von einem Browser (wie zum Beispiel Mozilla Firefox, Google Chrome oder Safari) dargestellt. Zusätzlich enthalten HTML-Dokumente noch Informationen, die nicht im Browser angezeigt werden, sogenannte Meta-Informationen. HTML-Dokumente können mit einem einfachen Editor erstellt werden, es muss kein spezifischen Programm dafür erworben werden. Durch bestimmte ausgezeichnete Elemente wie Tags, wird dem Text eine hierarchische Struktur gegeben.

Eine einfache HTML-Struktur sieht folgendermaßen aus:

Ein Merkmal für HTML-Dokumente sind die beiden Teile, aus der das Dokument besteht. Zum einen gibt es den head, also den Kopf des Dokuments, sowie auch den Körper (body).

Im head stehen häufig Informationen zum Dokument selbst. Bei der Suchmaschinenoptimierung sind dort Meta-Tags hinterlegt, die Keywords und Beschreibungen der Website erhalten. Diese Informationen werden nicht innerhalb des Browsers angezeigt.

Im body des HTML-Dokuments befindet sich der Inhalt der Seite. Dort stehen die Inhalte der Website.Das können beispielsweise Bilder, Videos oder Texte sein. Um die Inhalte strukturieren zu können, stehen verschiedene Tags zur Verfügung.

Beim Quellcode von HTML-Dokumenten erscheinen häufig spitzige Klammern (<>). Diese Klammern umschließen ein bestimmtes Tag. Im Beispiel oben wären das Folgende:   <html> <body> <head><p><h1>. Wenn Sie genau schauen, haben Sie bestimmt gemerkt, dass diese Tags teilweise zweimal auftreten. Einmal werden sie geöffnet und mit einem zusätzlichen Slash (/) werden diese wieder geschlossen. Genaueres dazu folgt nun:

Zeichen zwischen den Klammern werden vom Browser als Befehle erkannt. Generell gibt es 3 unterschiedliche Arten von Tags:

Empty-Tags:  Zu Empty-Tags gehören beispielsweise Zeilenumbrüche. Einfache Tags wie diese können vom Browser sofort ausgeführt werden. Bei dieser Art von Tags wird lediglich folgender Befehl einmalig angegeben, um einen Zeilenumbruch zu erzeugen. Beispiel: <br/>

Container-Tags: Bei Container-Tags handelt es sich um Tags, die erst geöffnet und später geschlossen werden. Dies wird häufig genutzt um Texte oder einzelne Wörter fett zu markieren. Ebenso werden so Ãœberschriften (h1, h2, h3,…) betitelt. Will man eine Website für Suchmaschinen optimieren, so sollte man darauf achten, dass die Ãœberschriften wichtige Keywords enthalten und nicht nur ein „Herzlich Willkommen“ beinhalten.

Container-Tags mit Zusatz: Die dritte Variante von Tags wird beispielsweise genutzt, um Wörter in einem Text zu verlinken. Dies kann dann folgendermaßen aussehen:

<p> Websites mit dem <a href=“https://www.zeta-producer.com/de/index.html“>Zeta Producer</a> erstellen</p>

Im Browser würde das dann so aussehen:

Websites mit dem Zeta Producer erstellen

Das title-Tag (<title>) ist besonders wichtig. Dabei handelt es sich ebenfalls um ein wichtiges Tag für Suchmaschinen. Das Title-Tag findet man im head eines HTML-Dokument. Der Titel der Website wird ebenfalls im Tab oder der Titelleiste des Browsers angezeigt (siehe unten).

Zusätzlich wird dieser Inhalt häufig als Zusatzinformation bei der Suchergebnisliste und beim Setzen von Bookmarks verwendet.

Screenshot von Tabs mit Google Chrome

Meta-Tags sind ein großes Thema im Bereich SEO. Allerdings nicht, weil diese so unglaublich wichtig sind, sondern vielmehr weil oft diskutiert wird, ob diese Tags Auswirkungen auf SEO haben oder nicht. Von beliebten Suchmaschinen werden die Meta-Tags kaum oder gar nicht beachtet und haben somit keinen Einfluss auf das Ranking. Die ursprüngliche Idee, dass die Inhalte der Meta-Tags über die Inhalte der Website informiert war sehr gut, bis dieses Tags von Websitenbetreibern missbraucht wurde. Das führte dann letztendlich soweit, dass Suchmaschinen diese Inhalte vollkommen ignorieren. Um weitere Informationen zur Website auf Ergebnisseiten anzuzeigen, nutzt beispielsweise Google oft Inhalte von Meta-Tags.

Arten von Meta-Tags

Das Description-Tag:

Dieses Tag sollte präzise Inhalte zur einzelnen Websites selbst bereitstellen. Dort sollte besonders auf eine genaue Formulierung geachtet werden. Das Meta-Tag beschreibt lediglich eine Seite der ganzen Website. Das bedeutet, dass zu jeder Website ein anderer Beschreibungstext verfasst werden muss. Das diese Tags jedoch eine wichtige Bedeutung haben, sieht man auf dem unten abgebildeten Bild. Der Inhalt des Description-Tag kann als Zusatzinformation für Nutzer einer Suchmaschine angezeigt werden. Dies ist überwiegend der Fall, wenn die gesuchten Begriffe auch zum Description-Tag passen. Sollte dies nicht übereinstimmen, so greift Google auf eigene erstellte Snippets zurück. Damit Ihre Description-Tags bei Google als Zusatzinformation angezeigt werden, sollten Sie darauf achten, dass die Keywords in den Description-Tags vorkommen.

Screenshot von Google-Suche nach „zeta producer“

Keyword-Tag:

Das Keyword-Tag befindet sich meist direkt unter dem Description-Tag des Quellcodes. So kann das Keyword-Tag aussehen:

 <meta name=“keywords“ content=“Desktop CMS Website erstellen Homepage erstellen professionell Göppingen Stuttgart“>

Das Verwenden dieses Meta-Tags ist heutzutage Gang und Gebe. Und das obwohl keine nennenswerte Suchmaschine diesen Inhalten Vertrauen schenkt. Das liegt daran, dass Suchmaschinenbetreiber nicht das Risiko eingehen wollen, dass bei einer Suchanfrage Websites vorgeschlagen werden, welche zwar passende Keywords in Tags aber keinerlei Inhalte diesbezüglich auf der Seite aufweisen können. Für Konkurrenten hat die Platzierung von Keyword-Tags jedoch eine Bedeutung. Diese können mit nur wenigen Klicks die Keywords anderer Websites einsehen.

Geo-Tag:

Da Navigationssysteme und Google Earth-Anwendungen auf dem Fortschritt sind, liegt es nahe, dass in Zukunft  diese  eventuell auch für die ortsbezogene Suchanfragen genutzt werden können. Daher kann es nicht schaden auch geografische Daten in dem Quellcode  Ihrer Seite zu integrieren. Dies kann auf verschiedene Arten funktionieren. Entweder Sie entscheiden sich lediglich für die Angabe der Stadt oder Sie geben komplett alle denkbaren Daten für die Lokalisierung Ihres Standortes an. Dies kann dann von der Angabe des Breiten- und Längengrads bis hin zur Angabe der Postleitzahl realisiert werden. Beispiel:

  •  <meta name= „city“ content= „Göppingen“>
  • <meta name=“zipcode“ content=“73037″>
  • <meta name=“geo.position“ content=“9.690770;48.713620″

Da nicht auszuschließen ist, dass Suchmaschinen den angegeben Ort mit dem Impressum abgleichen, sollten Sie auf ein strukturiertes Impressum achten.

rel=“nofollow“-Tag:

Um Linkspam etwas einzudämmen hat Google ein „nofollow-Tag“ eingeführt, welches bewirken kann, dass Links auf bestimmten Websites (wie beispielsweise Blogs oder Foren) nicht von Google gewichtet werden. Um herauszufinden, ob ein Link noch über „Gewichtung“ verfügt, muss der Quellcode der Seite betrachtet werden. Sollte es sich um ein „nofollow“-Link halten, so kann das wie folgt aussehen:

<a href=https://www.zeta-producer.com“ rel=nofollow”> Zeta Producer</a>

Es ist allerdings auch möglich, dass für die komplette Website die Links „nofollow“ gesetzt werden. Dann wird den Robots der die Seiten crawlt mitgeteilt, dass alle Links der Seite nicht mit „Linkkraft“ ausgestattet werden sollen. Das kann dann so aussehen:

<meta name=“robots“ content=“index, nofollow”>

oder

 <meta name=“robots“ content=“noindex, nofollow”>

Das obere Beispiel  bedeutet, dass der Robot die ausgewählte Seite in den Suchbestand von Google aufnimmt, jedoch die Links keine „Gewichtung“ bekommen. Beim unteren Beispiel wird sowohl das Aufnehmen der Seite in den Index der Suchmaschine als auch das Gewichten der angegeben Links verhindert.

Homepage selbst erstellen oder erstellen lassen?

Verfasst am 01. August 2012

Will man eine eigene Homepage haben, so kann man auf verschiedene Art und Weise zur eigenen Homepage gelangen:

  1. Man beauftragt eine Agentur für die Erstellung einer Homepage

Vorteile:

  • Man muss selbst keine Zeit investieren
  • Man bekommt eine Homepage, die komplett nach den eigenen Vorstellungen umgesetzt werden kann
  • Man hat immer einen Ansprechpartner wenn es Probleme mit der Homepage gibt

Nachteile:

  • Man muss häufig mit hohen Kosten rechnen, wenn man Pflege und Websiteerstellung von einer Agentur machen lässt.
  • Man ist in gewisser Weise von der Agentur abhängig, besonders was Änderungen und Aktualisierungen betrifft.

2. Man erstellt die Website selbst

Vorteile:

  •  Die Website kann nach den eigenen Vorstellungen realisiert werden.
  • Die erlernten Fähigkeiten können für weitere Projekte genutzt werden.
Nachteile:
  • Man benötigt Fachkenntnisse im Bereich HTML und CSS
  • Das Erlernen, Erstellen und Aktualisieren der Inhalte nimmt viel Zeit in Anspruch
Hat man die Wahl, ob man eine Website selbst erstellt oder von einer Agentur erstellen lässt, so gibt es noch einen Mittelweg, der sowohl die Erstellung einer Website nach den eigenen Vorstellungen ermöglicht, als auch die Möglichkeit eine Menge Kosten und Abhängigkeit vom Hersteller zu minimieren. Die ideale Möglichkeit ist, wenn man eine Website nach den eigenen Vorstellungen erstellen lässt aber nach der Erstellung eigenständig Inhalte einarbeiten und überarbeiten kann. Das wäre zum Beispiel mit dem Desktop-CMS Zeta Producer möglich.

Zur Umsetzung:

Mit dem Content Management System Zeta Producer können Sie die Inhalte Ihrer Website ganz ohne Fachkenntnisse selbst pflegen. Die Software ist so benutzerfreundlich gestaltet, dass auch Internetlaien die Gestaltung einer eigenen Website gelingt. Lassen Sie sich daher einfach ein individuelle Design für Ihre Website erstellen. Mit dem CMS und dem für Sie erstellten Design haben Sie eine moderne, hochwertige Website, die nach Ihren Vorstellungen realisiert wird und Sie können dann zukünftig die Inhalte wie Bilder, Termine oder Texte von selbst anpassen oder überarbeiten.

Sollten einmal Fragen oder Probleme mit der Software auftreten, so können Sie sich jederzeit an die Online-Community oder den kompetenten Telefonsupport wenden. Dort kann Ihnen speziell zu Ihrer Frage oder Ihrer Website weitergeholfen werden. Zögern Sie nicht. Wir helfen ihnen gerne weiter!

Zeta Producer 11

Verfasst am 27. Juli 2012

Ab heute ist es offiziell: Zeta Producer 11 erscheint am 21.August 2012! Mit dem Erscheinen der neuen Version von Zeta Producer werden wir Ihnen ein komplett überarbeitetes und modernes Desktop-CMS anbieten können. Es wurden zahlreiche Änderungen an Zeta Producer vorgenommen, die das Arbeiten mit Zeta Producer noch einfacher und komfortabler machen. Wir haben Zeta Producer sowohl mit neuen Layouts als auch mit praxisnahen Funktionen ausgestattet, sodass Ihnen das Erstellen von Websites in Zukunft noch mehr Freude bereiten wird.

Für all diejenigen, die Zeta Producer ab dem 23. Juli 2012 gekauft haben, stellen wir das Update auf Version 11 kostenlos zur Verfügung. Für all diejenigen, die Zeta Producer bereits vor dem 23.Juli gekauft haben, werden ab dem 21. August spezielle Update-Angebote veröffentlicht. Wollen Sie den Umfang Ihrer Website erweitern und auf mehr Layouts zugreifen, so wird es auch ein attraktives Angebot für ein Upgrade von der Express auf die Business-Version geben. Mit der Business-Version können Sie dann unter anderem auch ein Online-Shop in Ihre Website integrieren und das Online-CMS nutzen.

Die Preise für die Zeta Producer-Lizenzen werden sich nicht ändern. Entscheiden Sie sich für Zeta Producer 11, so werden die Versionen gleich viel kosten wie es bisher bei der Version 10 war. Die Preise für das Update von Version 10 auf Version 11 stehen noch nicht fest. Diese werden aber pünktlich zum 21. August auf unserer Website veröffentlicht.

Wir sind schon jetzt auf Ihr Feedback zu Zeta Producer 11 gespannt.

Empfehlenswerte SEO-Add-ons

Verfasst am 18. Juli 2012

Erweiterungen für den Browser erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die zusätzlich installierbaren Add-ons können ebenfalls bei der SEO-Analyse von Websites behilflich sein. Durch diese kann ein schneller jedoch teilweise nur oberflächlicher Ãœberblick über eine Website gewonnen werden.

Für Google Chrome und Mozilla Firefox gibt es jede Menge Tools , um eine Website ein wenig zu analysieren.

SEOquake

Das Seoquake Add-on ist sowohl für Google Chrome als auch für Mozilla Firefox erhältlich. Nach dem Download von der jeweiligen Website muss der Browser meist neu gestartet werden, damit das Add-On verwendet werden kann. Sowohl bei Mozilla Firefox als auch bei Google Chrome erscheint dann neben oder unterhalb der Suchleiste das entsprechend installierte Tool.

Bei SEOquake wird eine Vielzahl verschiedener Werte wie indexierte Seiten, PR, Alexa Rank und Domainalter angezeigt. Sollten Ihrer Meinung nach spezielle Werte zur Analyse einer Website fehlen, so besteht die Möglichkeit, dass mit einem Klick auf das Tool unter „Preferences“ bestimmte Parameter hinzugefügt oder entfernt werden können.Sollte die SEOquake-Leiste bei der Recherche über Google nicht bei jedem aufgelisteten Suchergebnis angezeigt werden sollen, so kann diese für verschiedene Suchmaschinen individuell unter „Preferences“-„Modules“ auf deaktiviert („disabled“) werden.

Screenshot „Preferences“-Ansicht – www.seoquake.com
Screenshot einer Suchanfrage „Desktop-CMS“ mit SEOquake

Sollte man nur zeitweise das Tool benötigen, so besteht die Möglichkeit, dass das Tool vorübergehend deaktiviert wird.

Mit dem Tool können innerhalb kürzester Zeit unter anderem folgende Werte eingesehen werden:

  • PR
  • Domainalter
  • Empfehlungen über soziale Netzwerke
  • Keyworddichte einzelner Wörter
  • Anzahl Backlinks
  • Alexa Rank
  • Meta Keywords und Meta Description
  • Interne und externe Links
  • Anzahl der Domains im Google/Bing/Yahoo Index

Fazit

SEOquake ist ein sehr hilfreiches Tool, um sich innerhalb kurzer Zeit einen Ãœberblick über eine Homepage zu schaffen. Da es sich um ein kostenloses Tool handelt, muss man dabei auch Abstriche machen. Teilweise sind bei diesem Tool Werte nicht abrufbar und somit erscheint der Wert 0, obwohl der Wert momentan „lediglich“ nicht abrufbar ist.

SEO Site Tools

Ein weiteres Add-On ist das SEO Site Tools  aus dem Google Chrome Store. Dabei handelt es sich um ein Tool, mit dem man ebenfalls die wichtigsten Werte einer Seite erhält.

Gegliedert ist das Tool in 6 Kategorien:

  • External Page Data
  • Page Elements
  • Social Media
  • Page Terms/Tools
  • Server/Domain Info
  • Suggestions

Bei External Page Data erhält man Informationen rund um die Links, die Autorität und die Popularität der Website. Um genauere Informationen über die angezeigten Werte zu erhalten, kann man auf dafür angelegte Links klicken und erhält eine genauere Analyse der Werte.

Unter Page Elements kann man Informationen rund um die On-page Optimierung der Website einsehen. Dort werden die Einzelne, vom Websitenbetreiber bestimmten, Meta Keywords oder die Meta Description angezeigt. Diese Daten können für die Analyse von Konkurrenten hilfreich sein. Es kann herausgefunden werden, welche Begriffe mit den verschiedenen Tags (h1, h2, h3, ..) benannt wurden. Außerdem kann man erkennen, welche Wörter auf der Seite verlinken und wie die einzelnen Bilder benannt werden.

Bei dem Reiter Social Media wird die Nutzung sozialer Netzwerke für die Website erkannt und dargestellt. Es wird ermittelt, wie viele Facebook- Likes   und Twitter- Tweets die jeweilige Seite hat.

Page Terms/Tools verlinkt zu verschiedenen kleinen Anwendungen mit der zum Beispiel die Keyworddichte oder die Ladezeit der Website ermittelt werden kann.

Server /Domain Info gibt Aufschluss darüber, bei welchem Anbieter die Domain registriert ist und wer der Besitzer (inklusive Adresse) dieser Domain ist.

Unter Suggestions werden Vorschläge gemacht, wie die Domain suchmaschinenoptimiert werden kann. Grün hinterlegte Felder bedeuten eine gute Optimierung der jeweiligen Empfehlung. Gelb weist darauf hin, dass dieser Aspekt noch besser optimiert werden könnte und rot weist auf eine schlechte Optimierung hin. Sollte man überlegen, ob man auf einer Seite einen Link platzieren will, so kann über „Link Quantity“ herausgefunden werden, wie viele Links die Seite bereits besitzt.

Fazit

Da dieses SEO-Tool auch kostenfrei angeboten wird, muss man in Kauf nehmen, dass Daten für manche Seiten teilweise nicht aktuell oder gar nicht verfügbar sind. Um sich nur oberflächlich über eine Seite einen Eindruck zu schaffen ist dieses Tool jedoch sehr hilfreich. Dadurch, dass man die gewünschten Werte bei Bedarf mit einem Klick auf die Lupe zugreifen kann, ist die Benutzung sehr komfortabel.

Will man lediglich herausfinden, mit welchen Keywords man bei Google an welcher Position rankt, so bietet sich SEO SERP  als Add-on an.

Screenshot des SEO SERP

Mit diesem Tool kann eine Suchanfrage simuliert werden. Nach Eingabe von Keyword, Suchmaschine und Website wird ermittelt, an welcher Position der Suchanfrage man gelistet wird. Sollte man die Suchanfrage über Google oder eine andere gewünschte Suchmaschine am Computer machen, so ist es möglich, dass die Ergebnisse durch andere Faktoren beeinflusst werden. (Da Suchmaschinen häufig den Ort des Computers lokalisieren, wäre es möglich, dass dementsprechend örtlich-nahe Ergebnisse angezeigt werden.) Zusätzlich werden noch Konkurrenten auf den obersten Plätzen der Suchanfrage angezeigt.

Für Nutzer von Mozilla Firefox ist  SERPTrends SEO Extension  eine Alternative.

Internetseite erstellen

Verfasst am 15. Juli 2012

Will man eine eigene Internetseite erstellen und dazu eine Webdesign Software nutzen, so sollte man sich bei der Recherche nach geeigneter Software bereits einen Entwurf von der Internetseite erstellen. Man sollte sich über das Design, die einzelnen erwünschten Features wie Gästebuch, Kontaktformular, Bildergalerien und Benutzerverwaltung, sowie die Art der Software machen. Entscheidet man sich für ein CMS, so ist das Erstellen und Ãœberarbeiten von Inhalten innerhalb kurzer Zeit möglich. Bei CMS benötigt man in den meisten Fällen überhaupt keine Programmierkenntnisse, sodass auch Internetlaien mit dem Homepage Programm arbeiten können. Ein CMS ist eine Schnittstelle zwischen Internetseite und Benutzer. Der Benutzer hat die Möglichkeit über Text-Editoren die Inhalte der Website einzupflegen und das CMS erstellt aus dem eingefügten Inhalt dann HTML-Code. Wollen Sie eine Webseite erstellen, um Ihre Dienstleistung und Ihr Produkt einem größeren Personenkreis zugänglich zu machen, so sollten Sie bei der Auswahl eines passenden Homepage Programms unbedingt darauf achten, dass die Internetseite mit suchmaschinenfreundlichen Quellcode erstellt wird. So haben die Suchmaschinen einen besseren Einblick darüber, welche Inhalte Ihre Website behandelt werden und können bei passenden Suchanfragen Ihre Webseite als passendes Suchergebnis ausgeben.

Sind Sie Anfänger was das Erstellen von Websites betrifft?

Dann achten Sie darauf, dass Support beim Homepage Programm inklusive ist. Sollten Fragen, Probleme mit der Homepage Software auftreten, so können Sie sich jederzeit an den Support wenden. Zusätzlich sollten Sie sich erkundigen, über welche Art von Kommunikation der Support genutzt werden kann. Haben Sie lieber persönlichen Kontakt, der möglichst zeitnah Ihre Probleme lösen soll, so sollten Sie sich um ein Homepage Programm umschauen, dass Telefon-Support anbietet. Die am häufigsten angebotene Art von Support ist der über eine Online-Community. Dort hat man die Möglichkeit mit anderen Programm-Anwendern in Kontakt zu treten und sich über Tipps und Tricks zum Webdesign Programm auszutauschen.

Sollten Sie Ihre Website offline erstellen wollen, so ist ein Desktop-CMS eine perfekte Möglichkeit um unabhängig von einer Internetverbindung zu arbeiten. Ein Offline CMS wird auf dem Rechner installiert und ermöglicht so flexibles Arbeiten ohne Verbindung ins Internet.

Relevanz von Websiten: PR, TrustRank und Click-Popularity

Verfasst am 11. Juli 2012

Wie bereits erwähnt, steigt die Bedeutung von Websites für Suchmaschinen, je nachdem wie viele Seiten darauf verlinken. Sollte eine bedeutende Seite wie Wikipedia oder Welt online auf die eigene Website verlinken, so ist dies von größerer Bedeutung für Google als die Empfehlung von einem Beitrag in einem Blog. Der von den Google-Gründern selbst entwickelte PageRank (PR) soll nicht den Inhalte einer Website bewerten sondern die Beziehung zwischen existierenden Webseiten und deren Qualität. Um herauszufinden, wie hoch der PR einer Website ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen gibt es zahlreiche Add-Ons für Browser, die den PR der Homepage anzeigen, zu anderen kann der PR aber auch über das Tool von SEO-Ranking-Tools.de ermittelt werden. Nach der Eingabe der URL und des Sicherheitscodes wird der PR der gewünschten Website ermittelt. Der PR ist eine Zahl zwischen 0 und 10.

Der PageRank-Algorithmus wurde von Lawrence Page und Sergei Brin entwickelt und zum Patent angemeldet. Der Name PageRank kommt daher von seinem Erfinder Lawrence Page. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass auch Websites mit dem PR 0 auf der TOP 3 bei einer Google Suchanfrage angezeigt werden können. Die Anzahl ausgehender Links einer Seite fließen in die Berechnung des PR mit ein.

Nach Page und Brin drückt der PR die Wahrscheinlichkeit aus, mit der ein Surfer eine Website besucht. Ausgegangen wird von einem „Random Surfer“, welcher beliebige Links nutzt, ohne dabei gezielt auf den Inhalt zu achten. Wer nachvollziehen will, wie der PageRank berechnet wird, kann dies hier versuchen.

Zu Bedenken dabei gilt, dass der angezeigte PR in der Toolbar oft nicht der aktuelle PR ist, mit dem Google rechnet. Es kann durchaus vorkommen, dass der Wert mit dem Google rechnet ein anderer, aktuellerer Wert ist.

Es lässt sich nicht verallgemeinern, dass nur Websites mit hohem PR ganz oben in der Suchergebnisliste angezeigt werden. Um eine gute Platzierung bei Google zu erreichen wirken zahlreiche Faktioren zusammen, welche genau das sind und wie die Gewichtung derer ist, weiß momentan keiner so genau – außer Google selbst.  

TrustRank

Ein Faktor, der ebenfalls über die Relevanz der Homepage informiert, ist der TrustRank (Trust=Vertrauen). Die Technologie hat sich Google im Jahr 2005 ebenfalls patentieren lassen. Um den TrustRank zu bestimmen, erhalten ausgewählte Websites eine Art Zertifikat. Dies bedeutet, dass sie als vertrauenswürdige Seite ausgezeichnet sind. Nimmt man an, dass vertrauenswürdige Seiten nicht auf Spam-Seiten verweisen, so lässt sich dadurch die Qualität der verlinkten Websites ableiten. Bekommt eine Homepage von einer von Google ausgewählten Website einen Link, so wird die Qualität der Homepage als  hochwertig eingestuft. Sollte diese Seite wiederum auf andere verlinken, so wird davon ausgegangen, dass der TrustRank zwar noch hoch ist, aber nicht so hoch wie eine von Google ausgewählte Homepage. Die Verteilung des TrustRanks kann man sich so vorstellen, dass die von Google ausgewählten Seiten ganz oben stehen und jeder weiterführende Links von Websites hat einen geringen TrustRank inne. Eine Homepage, die an der untersten Position der Pyramide ist, hat sozusagen einen sehr niedrigen TrustRank und  für  Websites ist es daher nicht nur von hoher Bedeutung, dass sie Links von Seiten mit hohem PR sondern auch zusätzlich einen hohen TrustRank besitzen.

Der Unterschied zum Page Rank besteht darin, dass der Trust Rank nicht abgerufen werden kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass er Auswirkungen auf das Ranking hat, ist jedoch sehr hoch.

Click-Popularity

Durch die Click-Popularity wird dem Benutzer ermöglicht eine Art Bewertung für Internetauftritte zu geben. Das läuft so ab, dass der Suchmaschinen-Nutzer eine normale Suchanfrage startet und daraufhin eine übliche Ergebnisliste angezeigt bekommt. Wenn der Nutzer sich für ein Ergebnis entschieden hat und darauf klickt, aktiviert er einen Zähler und wird anschließend an die Zielseite weitergeleitet. Der Zähler speichert die Auswahl des bestimmten Eintrags in einer Datenbank ab. Der Suchmaschinen-Nutzer selbst bekommt damit recht wenig mit, denn das geschieht alles innerhalb weniger Sekunden. Da dieser Methode zufolge jeder Webseitenbesitzer die Click-Popularity beeinflussen kann, haben sich die Suchmaschinenbetreiber überlegt, wie sie das verhindern können:

Speicherung der IP-Adressen: Die IP-Adresse des Suchmaschinen-Nutzers wird mit dem Klick auf das Suchergebnis in der Datenbank gespeichert. Sollte innerhalb eines festgelegten Zeitraumes erneut Klicks von derselben IP-Adresse auf den gleichen Eintrag in der Datenbank gespeichert werden, wird der Zähler nicht erhöht. Diese Art die Manipulation von Websitenbetreiber einzuschränken hat jedoch eine gewisse Grenze. Internetuser, die bei jedem Einwahlverfahren eine neue IP-Adresse erhalten, können auch jederzeit die Seite erneut über die Suchmaschine aufrufen, ohne dass das Erhöhen des Zählers verhindert wird.

Verwendung von Cookies: Bei der Speicherung von Cookies handelt es sich um die Speicherung von Textdateien mit diversen Informationen, die auf der Festplatte des Nutzers abgelegt werden. Diese ermöglichen eine erneute Identifizierung des Nutzer, sobald er den gleichen Eintrag in der Google Ergebnisliste aufruft. Das Setzen von Cookies ist allerdings sehr fragwürdig und kann von Browsern prinzipiell verhindert werden.

Ein weiterer Faktor der Click-Popularity ist die Verweildauer des Besuchers. Eine durchschnittliche Verweildauer der Besucher kann mit Hilfe von Google Analytics ermittelt werden. Im Bezug auf die Click-Popularity wird jedoch ermittelt, wie lange der Suchmaschinen-Nutzer auf der ausgewählten Seite bleibt bis er wieder zurück zur Suchergebnisliste wechselt. So wird also vom Nutzer selbst ausgewertet, wie informativ die Seite für den Suchenden selbst ist. Dabei muss allerdings vorausgesetzt werden, dass der Nutzer überhaupt wieder auf die Ergebnisliste der Suchmaschine zurückgreift. Es ist durchaus möglich, dass der Suchende die Recherche nach einem aufgerufenen Ergebnis abricht. Die nächste Schwierigkeit ist, dass derjenige, der erneut auf das Ergebnis der Suchmaschine zugreift, auch wieder als der User identifiziert werden muss. Dies geschieht ebenfalls über die IP-Adresse oder über ein gesetztes Cookie. Diese Methoden, sind jedoch sowohl was die Berechnung der Verweildauer als auch die Berechnung der Klick-Häufigkeit angeht, nicht zu 100% eindeutig.