Homepage selber machen

Verfasst am 11. August 2012

Will man die eigene Homepage selber machen, hat aber noch keinerlei Erfahrung in diesem Bereich, so bleiben nur zwei Möglichkeiten:

  1. HTML- und CSS-Kenntnisse erwerben.
  2. Eine Homepage Software nutzen, mit der die Erstellung einer Website ohne Fachkenntnisse möglich ist.

Bei HTML und CSS handelt es sich um eine um textbasierte, umfangreiche Auszeichnungssprache. Das Erlernen diese Sprache ist zeitintensiv und benötigt viel Ãœbung. Der Vorteil dabei ist dann allerdings, dass man eine Website individuell an die eigenen Vorstellungen anpassen und umsetzen kann.

Will man so wenig Zeit wie möglich für die Gestaltung der Internetseite investieren, so kann man auf ein Content-Management-System zurückgreifen. Bei einem CMS handelt es sich um ein System, dass ohne Fachkenntnisse genutzt werden kann. Die Inhalte und das Design einer Website werden getrennt voneinander bearbeitet. Somit können Inhalte der Website wie Bilder, Texte und Widgets unabhängig vom Layout der Website bearbeitet werden. Genauso können Änderungen am Design der Website vorgenommen werden, ohne dass die Inhalte der Website angepasst werden müssen. Die meisten CMS sind so programmiert, dass sie schnell und einfach einsetzbar sind.

Bei Zeta Producer handelt es sich speziell um ein Desktop-CMS. Das bedeutet, dass die Software selbst auf dem Rechner installiert wird und lokal an der Website gearbeitet werden kann. Um die Website zu erstellen oder zu bearbeiten ist keine Internetverbindung notwendig. Somit können Sie auch von unterwegs die Inhalte Ihrer Website ändern oder aktualisieren.

Zeta Producer steht für private Zwecke kostenlos zur Verfügung. Das bedeutet, dass die Software für die Erstellung des privaten Blogs oder der privaten Urlaubsseite kostenfrei verwendet werden kann. Die verfügbaren Layouts können dabei beliebig angepasst und verändert werden, sodass Sie den eigenen Vorstellungen entsprechen. Sowohl für private Nutzer als auch für Anwender der kostenpflichtigen Lizenzen steht der professionelle Support zur Verfügung. Dort können gezielt Fragen zur eigenen Website mit Zeta Producer gestellt werden.

 

Aufbau von Websites

Verfasst am 09. August 2012

HTML-Struktur

Bei HTML (Hypertext Markup Language) handelt es sich um eine textbasierte Auszeichnungssprache. HTML-Dokumente bilden die Grundlage des Internets und werden von einem Browser (wie zum Beispiel Mozilla Firefox, Google Chrome oder Safari) dargestellt. Zusätzlich enthalten HTML-Dokumente noch Informationen, die nicht im Browser angezeigt werden, sogenannte Meta-Informationen. HTML-Dokumente können mit einem einfachen Editor erstellt werden, es muss kein spezifischen Programm dafür erworben werden. Durch bestimmte ausgezeichnete Elemente wie Tags, wird dem Text eine hierarchische Struktur gegeben.

Eine einfache HTML-Struktur sieht folgendermaßen aus:

Ein Merkmal für HTML-Dokumente sind die beiden Teile, aus der das Dokument besteht. Zum einen gibt es den head, also den Kopf des Dokuments, sowie auch den Körper (body).

Im head stehen häufig Informationen zum Dokument selbst. Bei der Suchmaschinenoptimierung sind dort Meta-Tags hinterlegt, die Keywords und Beschreibungen der Website erhalten. Diese Informationen werden nicht innerhalb des Browsers angezeigt.

Im body des HTML-Dokuments befindet sich der Inhalt der Seite. Dort stehen die Inhalte der Website.Das können beispielsweise Bilder, Videos oder Texte sein. Um die Inhalte strukturieren zu können, stehen verschiedene Tags zur Verfügung.

Beim Quellcode von HTML-Dokumenten erscheinen häufig spitzige Klammern (<>). Diese Klammern umschließen ein bestimmtes Tag. Im Beispiel oben wären das Folgende:   <html> <body> <head><p><h1>. Wenn Sie genau schauen, haben Sie bestimmt gemerkt, dass diese Tags teilweise zweimal auftreten. Einmal werden sie geöffnet und mit einem zusätzlichen Slash (/) werden diese wieder geschlossen. Genaueres dazu folgt nun:

Zeichen zwischen den Klammern werden vom Browser als Befehle erkannt. Generell gibt es 3 unterschiedliche Arten von Tags:

Empty-Tags:  Zu Empty-Tags gehören beispielsweise Zeilenumbrüche. Einfache Tags wie diese können vom Browser sofort ausgeführt werden. Bei dieser Art von Tags wird lediglich folgender Befehl einmalig angegeben, um einen Zeilenumbruch zu erzeugen. Beispiel: <br/>

Container-Tags: Bei Container-Tags handelt es sich um Tags, die erst geöffnet und später geschlossen werden. Dies wird häufig genutzt um Texte oder einzelne Wörter fett zu markieren. Ebenso werden so Ãœberschriften (h1, h2, h3,…) betitelt. Will man eine Website für Suchmaschinen optimieren, so sollte man darauf achten, dass die Ãœberschriften wichtige Keywords enthalten und nicht nur ein „Herzlich Willkommen“ beinhalten.

Container-Tags mit Zusatz: Die dritte Variante von Tags wird beispielsweise genutzt, um Wörter in einem Text zu verlinken. Dies kann dann folgendermaßen aussehen:

<p> Websites mit dem <a href=“https://www.zeta-producer.com/de/index.html“>Zeta Producer</a> erstellen</p>

Im Browser würde das dann so aussehen:

Websites mit dem Zeta Producer erstellen

Das title-Tag (<title>) ist besonders wichtig. Dabei handelt es sich ebenfalls um ein wichtiges Tag für Suchmaschinen. Das Title-Tag findet man im head eines HTML-Dokument. Der Titel der Website wird ebenfalls im Tab oder der Titelleiste des Browsers angezeigt (siehe unten).

Zusätzlich wird dieser Inhalt häufig als Zusatzinformation bei der Suchergebnisliste und beim Setzen von Bookmarks verwendet.

Screenshot von Tabs mit Google Chrome

Meta-Tags sind ein großes Thema im Bereich SEO. Allerdings nicht, weil diese so unglaublich wichtig sind, sondern vielmehr weil oft diskutiert wird, ob diese Tags Auswirkungen auf SEO haben oder nicht. Von beliebten Suchmaschinen werden die Meta-Tags kaum oder gar nicht beachtet und haben somit keinen Einfluss auf das Ranking. Die ursprüngliche Idee, dass die Inhalte der Meta-Tags über die Inhalte der Website informiert war sehr gut, bis dieses Tags von Websitenbetreibern missbraucht wurde. Das führte dann letztendlich soweit, dass Suchmaschinen diese Inhalte vollkommen ignorieren. Um weitere Informationen zur Website auf Ergebnisseiten anzuzeigen, nutzt beispielsweise Google oft Inhalte von Meta-Tags.

Arten von Meta-Tags

Das Description-Tag:

Dieses Tag sollte präzise Inhalte zur einzelnen Websites selbst bereitstellen. Dort sollte besonders auf eine genaue Formulierung geachtet werden. Das Meta-Tag beschreibt lediglich eine Seite der ganzen Website. Das bedeutet, dass zu jeder Website ein anderer Beschreibungstext verfasst werden muss. Das diese Tags jedoch eine wichtige Bedeutung haben, sieht man auf dem unten abgebildeten Bild. Der Inhalt des Description-Tag kann als Zusatzinformation für Nutzer einer Suchmaschine angezeigt werden. Dies ist überwiegend der Fall, wenn die gesuchten Begriffe auch zum Description-Tag passen. Sollte dies nicht übereinstimmen, so greift Google auf eigene erstellte Snippets zurück. Damit Ihre Description-Tags bei Google als Zusatzinformation angezeigt werden, sollten Sie darauf achten, dass die Keywords in den Description-Tags vorkommen.

Screenshot von Google-Suche nach „zeta producer“

Keyword-Tag:

Das Keyword-Tag befindet sich meist direkt unter dem Description-Tag des Quellcodes. So kann das Keyword-Tag aussehen:

 <meta name=“keywords“ content=“Desktop CMS Website erstellen Homepage erstellen professionell Göppingen Stuttgart“>

Das Verwenden dieses Meta-Tags ist heutzutage Gang und Gebe. Und das obwohl keine nennenswerte Suchmaschine diesen Inhalten Vertrauen schenkt. Das liegt daran, dass Suchmaschinenbetreiber nicht das Risiko eingehen wollen, dass bei einer Suchanfrage Websites vorgeschlagen werden, welche zwar passende Keywords in Tags aber keinerlei Inhalte diesbezüglich auf der Seite aufweisen können. Für Konkurrenten hat die Platzierung von Keyword-Tags jedoch eine Bedeutung. Diese können mit nur wenigen Klicks die Keywords anderer Websites einsehen.

Geo-Tag:

Da Navigationssysteme und Google Earth-Anwendungen auf dem Fortschritt sind, liegt es nahe, dass in Zukunft  diese  eventuell auch für die ortsbezogene Suchanfragen genutzt werden können. Daher kann es nicht schaden auch geografische Daten in dem Quellcode  Ihrer Seite zu integrieren. Dies kann auf verschiedene Arten funktionieren. Entweder Sie entscheiden sich lediglich für die Angabe der Stadt oder Sie geben komplett alle denkbaren Daten für die Lokalisierung Ihres Standortes an. Dies kann dann von der Angabe des Breiten- und Längengrads bis hin zur Angabe der Postleitzahl realisiert werden. Beispiel:

  •  <meta name= „city“ content= „Göppingen“>
  • <meta name=“zipcode“ content=“73037″>
  • <meta name=“geo.position“ content=“9.690770;48.713620″

Da nicht auszuschließen ist, dass Suchmaschinen den angegeben Ort mit dem Impressum abgleichen, sollten Sie auf ein strukturiertes Impressum achten.

rel=“nofollow“-Tag:

Um Linkspam etwas einzudämmen hat Google ein „nofollow-Tag“ eingeführt, welches bewirken kann, dass Links auf bestimmten Websites (wie beispielsweise Blogs oder Foren) nicht von Google gewichtet werden. Um herauszufinden, ob ein Link noch über „Gewichtung“ verfügt, muss der Quellcode der Seite betrachtet werden. Sollte es sich um ein „nofollow“-Link halten, so kann das wie folgt aussehen:

<a href=https://www.zeta-producer.com“ rel=nofollow”> Zeta Producer</a>

Es ist allerdings auch möglich, dass für die komplette Website die Links „nofollow“ gesetzt werden. Dann wird den Robots der die Seiten crawlt mitgeteilt, dass alle Links der Seite nicht mit „Linkkraft“ ausgestattet werden sollen. Das kann dann so aussehen:

<meta name=“robots“ content=“index, nofollow”>

oder

 <meta name=“robots“ content=“noindex, nofollow”>

Das obere Beispiel  bedeutet, dass der Robot die ausgewählte Seite in den Suchbestand von Google aufnimmt, jedoch die Links keine „Gewichtung“ bekommen. Beim unteren Beispiel wird sowohl das Aufnehmen der Seite in den Index der Suchmaschine als auch das Gewichten der angegeben Links verhindert.

Homepage selbst erstellen oder erstellen lassen?

Verfasst am 01. August 2012

Will man eine eigene Homepage haben, so kann man auf verschiedene Art und Weise zur eigenen Homepage gelangen:

  1. Man beauftragt eine Agentur für die Erstellung einer Homepage

Vorteile:

  • Man muss selbst keine Zeit investieren
  • Man bekommt eine Homepage, die komplett nach den eigenen Vorstellungen umgesetzt werden kann
  • Man hat immer einen Ansprechpartner wenn es Probleme mit der Homepage gibt

Nachteile:

  • Man muss häufig mit hohen Kosten rechnen, wenn man Pflege und Websiteerstellung von einer Agentur machen lässt.
  • Man ist in gewisser Weise von der Agentur abhängig, besonders was Änderungen und Aktualisierungen betrifft.

2. Man erstellt die Website selbst

Vorteile:

  •  Die Website kann nach den eigenen Vorstellungen realisiert werden.
  • Die erlernten Fähigkeiten können für weitere Projekte genutzt werden.
Nachteile:
  • Man benötigt Fachkenntnisse im Bereich HTML und CSS
  • Das Erlernen, Erstellen und Aktualisieren der Inhalte nimmt viel Zeit in Anspruch
Hat man die Wahl, ob man eine Website selbst erstellt oder von einer Agentur erstellen lässt, so gibt es noch einen Mittelweg, der sowohl die Erstellung einer Website nach den eigenen Vorstellungen ermöglicht, als auch die Möglichkeit eine Menge Kosten und Abhängigkeit vom Hersteller zu minimieren. Die ideale Möglichkeit ist, wenn man eine Website nach den eigenen Vorstellungen erstellen lässt aber nach der Erstellung eigenständig Inhalte einarbeiten und überarbeiten kann. Das wäre zum Beispiel mit dem Desktop-CMS Zeta Producer möglich.

Zur Umsetzung:

Mit dem Content Management System Zeta Producer können Sie die Inhalte Ihrer Website ganz ohne Fachkenntnisse selbst pflegen. Die Software ist so benutzerfreundlich gestaltet, dass auch Internetlaien die Gestaltung einer eigenen Website gelingt. Lassen Sie sich daher einfach ein individuelle Design für Ihre Website erstellen. Mit dem CMS und dem für Sie erstellten Design haben Sie eine moderne, hochwertige Website, die nach Ihren Vorstellungen realisiert wird und Sie können dann zukünftig die Inhalte wie Bilder, Termine oder Texte von selbst anpassen oder überarbeiten.

Sollten einmal Fragen oder Probleme mit der Software auftreten, so können Sie sich jederzeit an die Online-Community oder den kompetenten Telefonsupport wenden. Dort kann Ihnen speziell zu Ihrer Frage oder Ihrer Website weitergeholfen werden. Zögern Sie nicht. Wir helfen ihnen gerne weiter!

Zeta Producer 11

Verfasst am 27. Juli 2012

Ab heute ist es offiziell: Zeta Producer 11 erscheint am 21.August 2012! Mit dem Erscheinen der neuen Version von Zeta Producer werden wir Ihnen ein komplett überarbeitetes und modernes Desktop-CMS anbieten können. Es wurden zahlreiche Änderungen an Zeta Producer vorgenommen, die das Arbeiten mit Zeta Producer noch einfacher und komfortabler machen. Wir haben Zeta Producer sowohl mit neuen Layouts als auch mit praxisnahen Funktionen ausgestattet, sodass Ihnen das Erstellen von Websites in Zukunft noch mehr Freude bereiten wird.

Für all diejenigen, die Zeta Producer ab dem 23. Juli 2012 gekauft haben, stellen wir das Update auf Version 11 kostenlos zur Verfügung. Für all diejenigen, die Zeta Producer bereits vor dem 23.Juli gekauft haben, werden ab dem 21. August spezielle Update-Angebote veröffentlicht. Wollen Sie den Umfang Ihrer Website erweitern und auf mehr Layouts zugreifen, so wird es auch ein attraktives Angebot für ein Upgrade von der Express auf die Business-Version geben. Mit der Business-Version können Sie dann unter anderem auch ein Online-Shop in Ihre Website integrieren und das Online-CMS nutzen.

Die Preise für die Zeta Producer-Lizenzen werden sich nicht ändern. Entscheiden Sie sich für Zeta Producer 11, so werden die Versionen gleich viel kosten wie es bisher bei der Version 10 war. Die Preise für das Update von Version 10 auf Version 11 stehen noch nicht fest. Diese werden aber pünktlich zum 21. August auf unserer Website veröffentlicht.

Wir sind schon jetzt auf Ihr Feedback zu Zeta Producer 11 gespannt.

Empfehlenswerte SEO-Add-ons

Verfasst am 18. Juli 2012

Erweiterungen für den Browser erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die zusätzlich installierbaren Add-ons können ebenfalls bei der SEO-Analyse von Websites behilflich sein. Durch diese kann ein schneller jedoch teilweise nur oberflächlicher Ãœberblick über eine Website gewonnen werden.

Für Google Chrome und Mozilla Firefox gibt es jede Menge Tools , um eine Website ein wenig zu analysieren.

SEOquake

Das Seoquake Add-on ist sowohl für Google Chrome als auch für Mozilla Firefox erhältlich. Nach dem Download von der jeweiligen Website muss der Browser meist neu gestartet werden, damit das Add-On verwendet werden kann. Sowohl bei Mozilla Firefox als auch bei Google Chrome erscheint dann neben oder unterhalb der Suchleiste das entsprechend installierte Tool.

Bei SEOquake wird eine Vielzahl verschiedener Werte wie indexierte Seiten, PR, Alexa Rank und Domainalter angezeigt. Sollten Ihrer Meinung nach spezielle Werte zur Analyse einer Website fehlen, so besteht die Möglichkeit, dass mit einem Klick auf das Tool unter „Preferences“ bestimmte Parameter hinzugefügt oder entfernt werden können.Sollte die SEOquake-Leiste bei der Recherche über Google nicht bei jedem aufgelisteten Suchergebnis angezeigt werden sollen, so kann diese für verschiedene Suchmaschinen individuell unter „Preferences“-„Modules“ auf deaktiviert („disabled“) werden.

Screenshot „Preferences“-Ansicht – www.seoquake.com
Screenshot einer Suchanfrage „Desktop-CMS“ mit SEOquake

Sollte man nur zeitweise das Tool benötigen, so besteht die Möglichkeit, dass das Tool vorübergehend deaktiviert wird.

Mit dem Tool können innerhalb kürzester Zeit unter anderem folgende Werte eingesehen werden:

  • PR
  • Domainalter
  • Empfehlungen über soziale Netzwerke
  • Keyworddichte einzelner Wörter
  • Anzahl Backlinks
  • Alexa Rank
  • Meta Keywords und Meta Description
  • Interne und externe Links
  • Anzahl der Domains im Google/Bing/Yahoo Index

Fazit

SEOquake ist ein sehr hilfreiches Tool, um sich innerhalb kurzer Zeit einen Ãœberblick über eine Homepage zu schaffen. Da es sich um ein kostenloses Tool handelt, muss man dabei auch Abstriche machen. Teilweise sind bei diesem Tool Werte nicht abrufbar und somit erscheint der Wert 0, obwohl der Wert momentan „lediglich“ nicht abrufbar ist.

SEO Site Tools

Ein weiteres Add-On ist das SEO Site Tools  aus dem Google Chrome Store. Dabei handelt es sich um ein Tool, mit dem man ebenfalls die wichtigsten Werte einer Seite erhält.

Gegliedert ist das Tool in 6 Kategorien:

  • External Page Data
  • Page Elements
  • Social Media
  • Page Terms/Tools
  • Server/Domain Info
  • Suggestions

Bei External Page Data erhält man Informationen rund um die Links, die Autorität und die Popularität der Website. Um genauere Informationen über die angezeigten Werte zu erhalten, kann man auf dafür angelegte Links klicken und erhält eine genauere Analyse der Werte.

Unter Page Elements kann man Informationen rund um die On-page Optimierung der Website einsehen. Dort werden die Einzelne, vom Websitenbetreiber bestimmten, Meta Keywords oder die Meta Description angezeigt. Diese Daten können für die Analyse von Konkurrenten hilfreich sein. Es kann herausgefunden werden, welche Begriffe mit den verschiedenen Tags (h1, h2, h3, ..) benannt wurden. Außerdem kann man erkennen, welche Wörter auf der Seite verlinken und wie die einzelnen Bilder benannt werden.

Bei dem Reiter Social Media wird die Nutzung sozialer Netzwerke für die Website erkannt und dargestellt. Es wird ermittelt, wie viele Facebook- Likes   und Twitter- Tweets die jeweilige Seite hat.

Page Terms/Tools verlinkt zu verschiedenen kleinen Anwendungen mit der zum Beispiel die Keyworddichte oder die Ladezeit der Website ermittelt werden kann.

Server /Domain Info gibt Aufschluss darüber, bei welchem Anbieter die Domain registriert ist und wer der Besitzer (inklusive Adresse) dieser Domain ist.

Unter Suggestions werden Vorschläge gemacht, wie die Domain suchmaschinenoptimiert werden kann. Grün hinterlegte Felder bedeuten eine gute Optimierung der jeweiligen Empfehlung. Gelb weist darauf hin, dass dieser Aspekt noch besser optimiert werden könnte und rot weist auf eine schlechte Optimierung hin. Sollte man überlegen, ob man auf einer Seite einen Link platzieren will, so kann über „Link Quantity“ herausgefunden werden, wie viele Links die Seite bereits besitzt.

Fazit

Da dieses SEO-Tool auch kostenfrei angeboten wird, muss man in Kauf nehmen, dass Daten für manche Seiten teilweise nicht aktuell oder gar nicht verfügbar sind. Um sich nur oberflächlich über eine Seite einen Eindruck zu schaffen ist dieses Tool jedoch sehr hilfreich. Dadurch, dass man die gewünschten Werte bei Bedarf mit einem Klick auf die Lupe zugreifen kann, ist die Benutzung sehr komfortabel.

Will man lediglich herausfinden, mit welchen Keywords man bei Google an welcher Position rankt, so bietet sich SEO SERP  als Add-on an.

Screenshot des SEO SERP

Mit diesem Tool kann eine Suchanfrage simuliert werden. Nach Eingabe von Keyword, Suchmaschine und Website wird ermittelt, an welcher Position der Suchanfrage man gelistet wird. Sollte man die Suchanfrage über Google oder eine andere gewünschte Suchmaschine am Computer machen, so ist es möglich, dass die Ergebnisse durch andere Faktoren beeinflusst werden. (Da Suchmaschinen häufig den Ort des Computers lokalisieren, wäre es möglich, dass dementsprechend örtlich-nahe Ergebnisse angezeigt werden.) Zusätzlich werden noch Konkurrenten auf den obersten Plätzen der Suchanfrage angezeigt.

Für Nutzer von Mozilla Firefox ist  SERPTrends SEO Extension  eine Alternative.

Internetseite erstellen

Verfasst am 15. Juli 2012

Will man eine eigene Internetseite erstellen und dazu eine Webdesign Software nutzen, so sollte man sich bei der Recherche nach geeigneter Software bereits einen Entwurf von der Internetseite erstellen. Man sollte sich über das Design, die einzelnen erwünschten Features wie Gästebuch, Kontaktformular, Bildergalerien und Benutzerverwaltung, sowie die Art der Software machen. Entscheidet man sich für ein CMS, so ist das Erstellen und Ãœberarbeiten von Inhalten innerhalb kurzer Zeit möglich. Bei CMS benötigt man in den meisten Fällen überhaupt keine Programmierkenntnisse, sodass auch Internetlaien mit dem Homepage Programm arbeiten können. Ein CMS ist eine Schnittstelle zwischen Internetseite und Benutzer. Der Benutzer hat die Möglichkeit über Text-Editoren die Inhalte der Website einzupflegen und das CMS erstellt aus dem eingefügten Inhalt dann HTML-Code. Wollen Sie eine Webseite erstellen, um Ihre Dienstleistung und Ihr Produkt einem größeren Personenkreis zugänglich zu machen, so sollten Sie bei der Auswahl eines passenden Homepage Programms unbedingt darauf achten, dass die Internetseite mit suchmaschinenfreundlichen Quellcode erstellt wird. So haben die Suchmaschinen einen besseren Einblick darüber, welche Inhalte Ihre Website behandelt werden und können bei passenden Suchanfragen Ihre Webseite als passendes Suchergebnis ausgeben.

Sind Sie Anfänger was das Erstellen von Websites betrifft?

Dann achten Sie darauf, dass Support beim Homepage Programm inklusive ist. Sollten Fragen, Probleme mit der Homepage Software auftreten, so können Sie sich jederzeit an den Support wenden. Zusätzlich sollten Sie sich erkundigen, über welche Art von Kommunikation der Support genutzt werden kann. Haben Sie lieber persönlichen Kontakt, der möglichst zeitnah Ihre Probleme lösen soll, so sollten Sie sich um ein Homepage Programm umschauen, dass Telefon-Support anbietet. Die am häufigsten angebotene Art von Support ist der über eine Online-Community. Dort hat man die Möglichkeit mit anderen Programm-Anwendern in Kontakt zu treten und sich über Tipps und Tricks zum Webdesign Programm auszutauschen.

Sollten Sie Ihre Website offline erstellen wollen, so ist ein Desktop-CMS eine perfekte Möglichkeit um unabhängig von einer Internetverbindung zu arbeiten. Ein Offline CMS wird auf dem Rechner installiert und ermöglicht so flexibles Arbeiten ohne Verbindung ins Internet.

Relevanz von Websiten: PR, TrustRank und Click-Popularity

Verfasst am 11. Juli 2012

Wie bereits erwähnt, steigt die Bedeutung von Websites für Suchmaschinen, je nachdem wie viele Seiten darauf verlinken. Sollte eine bedeutende Seite wie Wikipedia oder Welt online auf die eigene Website verlinken, so ist dies von größerer Bedeutung für Google als die Empfehlung von einem Beitrag in einem Blog. Der von den Google-Gründern selbst entwickelte PageRank (PR) soll nicht den Inhalte einer Website bewerten sondern die Beziehung zwischen existierenden Webseiten und deren Qualität. Um herauszufinden, wie hoch der PR einer Website ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen gibt es zahlreiche Add-Ons für Browser, die den PR der Homepage anzeigen, zu anderen kann der PR aber auch über das Tool von SEO-Ranking-Tools.de ermittelt werden. Nach der Eingabe der URL und des Sicherheitscodes wird der PR der gewünschten Website ermittelt. Der PR ist eine Zahl zwischen 0 und 10.

Der PageRank-Algorithmus wurde von Lawrence Page und Sergei Brin entwickelt und zum Patent angemeldet. Der Name PageRank kommt daher von seinem Erfinder Lawrence Page. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass auch Websites mit dem PR 0 auf der TOP 3 bei einer Google Suchanfrage angezeigt werden können. Die Anzahl ausgehender Links einer Seite fließen in die Berechnung des PR mit ein.

Nach Page und Brin drückt der PR die Wahrscheinlichkeit aus, mit der ein Surfer eine Website besucht. Ausgegangen wird von einem „Random Surfer“, welcher beliebige Links nutzt, ohne dabei gezielt auf den Inhalt zu achten. Wer nachvollziehen will, wie der PageRank berechnet wird, kann dies hier versuchen.

Zu Bedenken dabei gilt, dass der angezeigte PR in der Toolbar oft nicht der aktuelle PR ist, mit dem Google rechnet. Es kann durchaus vorkommen, dass der Wert mit dem Google rechnet ein anderer, aktuellerer Wert ist.

Es lässt sich nicht verallgemeinern, dass nur Websites mit hohem PR ganz oben in der Suchergebnisliste angezeigt werden. Um eine gute Platzierung bei Google zu erreichen wirken zahlreiche Faktioren zusammen, welche genau das sind und wie die Gewichtung derer ist, weiß momentan keiner so genau – außer Google selbst.  

TrustRank

Ein Faktor, der ebenfalls über die Relevanz der Homepage informiert, ist der TrustRank (Trust=Vertrauen). Die Technologie hat sich Google im Jahr 2005 ebenfalls patentieren lassen. Um den TrustRank zu bestimmen, erhalten ausgewählte Websites eine Art Zertifikat. Dies bedeutet, dass sie als vertrauenswürdige Seite ausgezeichnet sind. Nimmt man an, dass vertrauenswürdige Seiten nicht auf Spam-Seiten verweisen, so lässt sich dadurch die Qualität der verlinkten Websites ableiten. Bekommt eine Homepage von einer von Google ausgewählten Website einen Link, so wird die Qualität der Homepage als  hochwertig eingestuft. Sollte diese Seite wiederum auf andere verlinken, so wird davon ausgegangen, dass der TrustRank zwar noch hoch ist, aber nicht so hoch wie eine von Google ausgewählte Homepage. Die Verteilung des TrustRanks kann man sich so vorstellen, dass die von Google ausgewählten Seiten ganz oben stehen und jeder weiterführende Links von Websites hat einen geringen TrustRank inne. Eine Homepage, die an der untersten Position der Pyramide ist, hat sozusagen einen sehr niedrigen TrustRank und  für  Websites ist es daher nicht nur von hoher Bedeutung, dass sie Links von Seiten mit hohem PR sondern auch zusätzlich einen hohen TrustRank besitzen.

Der Unterschied zum Page Rank besteht darin, dass der Trust Rank nicht abgerufen werden kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass er Auswirkungen auf das Ranking hat, ist jedoch sehr hoch.

Click-Popularity

Durch die Click-Popularity wird dem Benutzer ermöglicht eine Art Bewertung für Internetauftritte zu geben. Das läuft so ab, dass der Suchmaschinen-Nutzer eine normale Suchanfrage startet und daraufhin eine übliche Ergebnisliste angezeigt bekommt. Wenn der Nutzer sich für ein Ergebnis entschieden hat und darauf klickt, aktiviert er einen Zähler und wird anschließend an die Zielseite weitergeleitet. Der Zähler speichert die Auswahl des bestimmten Eintrags in einer Datenbank ab. Der Suchmaschinen-Nutzer selbst bekommt damit recht wenig mit, denn das geschieht alles innerhalb weniger Sekunden. Da dieser Methode zufolge jeder Webseitenbesitzer die Click-Popularity beeinflussen kann, haben sich die Suchmaschinenbetreiber überlegt, wie sie das verhindern können:

Speicherung der IP-Adressen: Die IP-Adresse des Suchmaschinen-Nutzers wird mit dem Klick auf das Suchergebnis in der Datenbank gespeichert. Sollte innerhalb eines festgelegten Zeitraumes erneut Klicks von derselben IP-Adresse auf den gleichen Eintrag in der Datenbank gespeichert werden, wird der Zähler nicht erhöht. Diese Art die Manipulation von Websitenbetreiber einzuschränken hat jedoch eine gewisse Grenze. Internetuser, die bei jedem Einwahlverfahren eine neue IP-Adresse erhalten, können auch jederzeit die Seite erneut über die Suchmaschine aufrufen, ohne dass das Erhöhen des Zählers verhindert wird.

Verwendung von Cookies: Bei der Speicherung von Cookies handelt es sich um die Speicherung von Textdateien mit diversen Informationen, die auf der Festplatte des Nutzers abgelegt werden. Diese ermöglichen eine erneute Identifizierung des Nutzer, sobald er den gleichen Eintrag in der Google Ergebnisliste aufruft. Das Setzen von Cookies ist allerdings sehr fragwürdig und kann von Browsern prinzipiell verhindert werden.

Ein weiterer Faktor der Click-Popularity ist die Verweildauer des Besuchers. Eine durchschnittliche Verweildauer der Besucher kann mit Hilfe von Google Analytics ermittelt werden. Im Bezug auf die Click-Popularity wird jedoch ermittelt, wie lange der Suchmaschinen-Nutzer auf der ausgewählten Seite bleibt bis er wieder zurück zur Suchergebnisliste wechselt. So wird also vom Nutzer selbst ausgewertet, wie informativ die Seite für den Suchenden selbst ist. Dabei muss allerdings vorausgesetzt werden, dass der Nutzer überhaupt wieder auf die Ergebnisliste der Suchmaschine zurückgreift. Es ist durchaus möglich, dass der Suchende die Recherche nach einem aufgerufenen Ergebnis abricht. Die nächste Schwierigkeit ist, dass derjenige, der erneut auf das Ergebnis der Suchmaschine zugreift, auch wieder als der User identifiziert werden muss. Dies geschieht ebenfalls über die IP-Adresse oder über ein gesetztes Cookie. Diese Methoden, sind jedoch sowohl was die Berechnung der Verweildauer als auch die Berechnung der Klick-Häufigkeit angeht, nicht zu 100% eindeutig.

Homepage Baukasten für Anfänger und Profis

Verfasst am 09. Juli 2012

Hat man keine Erfahrung mit der Erstellung einer Website, so kann man mit einem Homepage Baukasten innerhalb weniger Minuten eine eigene, moderne Website erstellen. Ein Homepage Baukasten zeichnet sich dadurch aus, dass Features, Farben, Schriften und Bilder innerhalb kürzester Zeit an die eigenen Vorstellungen angepasst werden können.

Wer der Meinung ist, man kann mit Homepage Baukästen nur kleine und einfache Projekte umgesetzt, der hat sich getäuscht. Mit Homepage Baukästen lassen sich auch große Projekte realisieren. Beispielsweise ist das Einfügen von Bildergalerien, individuellen Kontaktformularen und die Integration eines Online-Shops auch für Anfänger in diesem Bereich ohne weitere Schulung oder Handbuch möglich.   Mit Homepage Baukästen lassen sich durchaus repräsentative Internetseiten erstellen. Der Vorteil bei einem Homepage Baukasten ist, dass sich Inhalte schnell und unabhängig ändern lassen. Will man spontan über ein Projekt berichten oder eine spezielle Rabattaktion anbieten, so lassen Sich zusätzliche Websites auch ohne Fachkenntnisse erstellen.

Ein Beispiel für eine Art Homepage Baukasten ist Zeta Producer. Bei Zeta Producer handelt es sich um ein Desktop-CMS. Damit können Websites nach den eigenen Vorstellungen und ohne Programmierkenntnisse erstellt werden. Allerdings handelt es sich bei den meisten Homepage-Baukästen um eine komplett webbasierte Anwendung. Bei Zeta Producer ist es so, dass eine richtige Software auf dem eigenen Computer installiert wird, die dann auch ohne Internetverbindung genutzt werden kann. Das bedeutet, dass die Inhalte flexibel von unterwegs bearbeitet werden können. Zudem kann man bei Zeta Producer selber einen Webhoster wählen und ist nicht auf den des Anbieters angewiesen. So kann man sichergehen, dass man selbst jederzeit über seine Inhalte verfügen kann.

Will man Zeta Producer unverbindlich testen, so steht die Vollversion zum kostenlosten Download bereit. Der Download auf den eigenen Windows-Rechner ist ohne Anmeldung möglich. Dabei kann die Software unbegrenzt lange getestet werden. Wird mit Zeta Producer eine private Website erstellt, so kann diese kostenlos veröffentlicht werden. Website für ein Unternehmen oder ein Verein können mit eine der vier kostenpflichtigen Versionen von Zeta Producer erstellt werden.

Kostenpflichtige und kostenlose SEO-Tools

Verfasst am 05. Juli 2012

Es existieren zahlreiche SEO-Tools um die eigene Position bei Suchmaschinen analysieren und verbessern zu können. Sollte man auf professionelle Software zurückgreifen wollen, so ist die bequemste Variante auf einen kostenpflichtigen Dienst zurückzugreifen. Kostenpflichtige Tools vereinen meist viele kostenlose SEO-Tools und aktualisieren regelmäßig Ihre Daten. Die Analysen, die diese bieten sind meist umfangreich und es steht meist ein Support für Rückfragen zur Verfügung.

Kostenpflichtige SEO-Tools

Sistrix

Bei Sistrix können Kunden zwischen verschiedenen Modulen wählen. Zur Verfügung stehen folgende Module:

  • SEO-Modul (beinhaltet Ermittlung des Sichtbarkeitsindex, Erfolgs- und Wettbewerbsanalyse und Keywords)
  • SEM-Modul (ermöglicht Marktbeobachtung, verfügt über SEM-Datenbank und BrandProtection)
  • Backlink-Modul (informiert über Backlink-Daten ,ermöglicht Analyse & Vergleich, verfügt über eigene Datenbank)
  • Monitoring-Modul (erhebt Kennzahlen, SEO- und SEM-Reports, sowie eigene Reports)
  • Universal-Search-Modul (Google News. Universal-Search-Auswertung und Wettbewerbsanalyse)

Die Größe bzw. der Umfang der SEO-Toolbox kann individuell zusammengestellt werden. Pro Modul wird ein Preis von 100 Euro berechnet. Je nachdem wie viele Module bestellt werden, kann ein Rabatt bis zu 20% möglich sein. Sollte in der Monatsmitte bestellt werden, fällt lediglich die Hälfte der monatlichen Kosten an. Die Aktualisierung der Daten findet wöchentlich statt.

Bei Fragen oder Anmerkungen steht ein Support zu Verfügung, der individuell und schnell mit Tipps und Erklärungen zur Seite steht. Mit einem Blog werden Kunden über aktuelle Themen rund um das Tool und SEO auf dem Laufenden gehalten.

XOVI

Bei XOVI können Kunden auf folgende Tools zurückgreifen:

  • SEO- & Monitoring- Tool
  • Backlink-Tool
  • Linkmanager
  • SEM-Tool
  • Reporting-Tool
  • On-page-Tool
  • Affiliate-Tool
  • Keyword-Recherche

Alle Tools stehen für einen Preis von 99 Euro monatlich inklusive MwSt. zu Verfügung. Bevor man sich für oder gegen das SEO-Tool entscheidet, besteht die Möglichkeit die Software zu testen.

Ein Blog informiert über zusätzlich Information rund um das Thema Suchmaschinenoptimierung. Für Rückfragen steht ein Online-Support zur Verfügung.

Searchmetrics

Searchmetrics bietet verschieden Umfänge von Versionen an, es besteht eine Auswahl zwischen:

  • Searchmetrics Suite Basic (umfassendes SEM und SEO Controllinginstrument)
  • Searchmetrics Suite Premium (ermöglicht zusätzlich Wettbewerbsbeobachtung)
  • Searchmetrics Suite Ultimate (SEO-Daten Analyse für Profis mit Mandantenzugänge)

Das Basic-Paket ist ab 398 Euro monatlich, das Premium-Paket ab 675 Euro monatlich und das Ultimate-Paket kann ab 1.325 Euro monatlich erworben werden. Zudem werden einzelne Tools noch zum separaten Erwerb angeboten:

  • Searchmetrics Essentials -SEO+SEM ab 89 Euro/Monat
  • Searchmetrics Essentials-Social ab 189 Euro/Monat
  • Searchmetrics Essentials  Links kostenlos

Auch hier informiert ein Blog über spezielle Angeboten und Aktionen und SEO-News.

Kostenlose SEO Tools

Mit dem Seitwert-Website Check kann ein kostenloser Schnellcheck durch die Eingabe der URL durchgeführt werden. Dabei werden folgenden Faktoren miteinbezogen:

  • Gewichtung bei Google
  • Backlinks und Yahoo
  • Externe Wertungen
  • Technische Details
  • Social Media
  • Sonstiges
Screenshot einer Analyse von Amazon.de mit dem Seitwert-Website Check auf http://www.seitwert.de/

Verschiedenen Bereiche werden unterschiedlich stark gewichtet. Als Ergebnis der Untersuchung wird ein Seitwert ermittelt, bei dem eine Höchstzahl von 100 Punkten erreicht werden kann. Vorteilhaft an dem kleinen, jedoch oberflächlichen Tool ist, dass für jeden der einzelnen Faktoren Positives und Negatives aufgelistet wird.

Mit Google Trends kann herausgefunden werden wie hoch das Suchvolumen für einen bestimmten Begriff oder Begriffskombination ist. Zusätzlich dazu kann noch das Land und eine bestimmte Region innerhalb des Landes ausgewählt werden, für die das Suchvolumen ermittelt werden soll. Trennt man Suchbegriffe durch Kommas voneinander, dann werden die Begriffe beide im Diagramm dargestellt und ein Vergleich wird vereinfacht. Anhand dieses Tools kann man auch analysieren, ob es sich bei dem gesuchten Begriff um ein saisonal schwankendes Keyword handelt. Ist das Suchvolumen für Ihre eingegebenen Wörter generell zu klein, so wird kein Diagramm ausgegeben.

Screenshot einer Abfrage von http://www.google.com/trends/

Vergleich zwischen dem Suchbegriff Apfelund Banane in Deutschland

Abfrage nach dem Begriff „Ski“ auf http://www.google.com/trends/

In den Wintermonaten zeigt sich bei dem Keyword Ski ein stark erhöhtes Suchvolumen.

Screenshot von Open Site Explorer (http://www.opensiteexplorer.org/)

Mit OPEN SITE EXPLORER kann herausgefunden werden von welchen Seiten auf die eigene Seite verlinkt wird. Nach Eingabe der URL bekommt man neben den verlinkten Seiten auch noch andere Daten wie die Page Authority, Domain Authority und die Anzahl gesamter Links ausgegeben. Dies könnte vor allem dann nützlich werden, wenn die eigene Seite aufgrund von SPAM von Google abgestraft wurde. Damit kann dann eventuell analysiert werden, welche Links für die Abstrafung von Google verantwortlich sind. Sollte man das Tool verwenden wollen, um die Links eines Konkurrenten analysieren zu wollen, so besteht die Möglichkeit, dass man sich die aufgelisteten URLs der verlinkenden Websites als Excel-Tabelle ausgeben lässt. Allerdings muss man sich dafür bei OPEN SITE EXPLORER registrieren. Der Nachteil des kostenlosen Tool ist, das Daten nur selten aktualisiert werden.

Sollte man ohne jegliches Tool herausfinden wollen, welche Seite auf die Eigene verweist, so kann mit folgender Suchabfrage die Websites angezeigt bekommen, welche den eigenen Domainnamen irgendwo auf der Homepage stehen haben.

Screenshot einer Abfrage der verlinkten Seiten von amazon.de auf www.Google.de

Mit Google Analytics kann die Anzahl von Besucher auf der eigenen Website gemessen werden. Dabei handelt es sich um eine kostenlosen Dienst von Google selbst. Mit Google Analytics können unter anderem Besucherzahlen, Seitenaufrufe, durchschnittliche Besuchsdauer und die Absprungrate der eigenen Seite eingesehen werden. Um Zugriff auf diese Daten zu erhalten, muss sich der Websitenbetreiber zuerst als dieser authentifizieren. Dies ist über das Einfügen von Google generiertem Code im Quellcode der eigenen Website möglich.

Um Google Analytics Datenschutzkonform auf der eigenen Website einzubinden, sollten jedoch einige Voraussetzungen erfüllt werden.  Momentan besteht sogar die Möglichkeit zu sehen, ob momentan jemand auf die Website zugreift. Mit der Beta-Version kann man herausfinden, ob und von wo bestimmte Besucher auf die Homepage zugreifen. Um festzustellen, von welchen Quellen viele Besucher auf die eigene Website verwiesen werden, kann unter dem Reiter Besucherquellen-Quellen-Alle Zugriffe geschaut werden, von welchen Quellen die meisten Besucher auf die Seite gelangen.

Screenshot der Navigation von Google Analytics (http://www.google.com/intl/de/analytics/)

Was ist ein Homepage Baukasten?

Verfasst am 01. Juli 2012

Ein Homepage Baukasten zeichnet sich insbesondere durch schnelle und einfache Bedienung aus. Auch ohne weitere Kenntnisse kann man als durchschnittlicher Computernutzer eine tolle Website erstellen. Man muss keinerlei neue Fachkenntnisse erwerben oder Schulungen besuchen, um Homepage Baukästen bedienen zu können. Ein Homepage Baukasten ist eine spezielle Art von Content-Management-System. Bei den meisten CMS benötigt muss man ebenfalls keine  Programmiersprache beherrschen. Diese sind jedoch meist ein wenig komplexer. Bei Homepage Baukästen ist das Einfügen und Ändern von Inhalten meist noch schneller und einfacher möglich. Sowohl Homepage Baukästen als auch CMS bearbeiten Inhalte und Layout der Website komplett getrennt. Das hat den Vorteil, dass individuelle Änderungen am Layout gemacht werden können, ohne dass die Inhalte wie Videos, Bilder und Fotos angepasst werden. Das wird bei den Systemen automatisch angepasst. Ebenso verhält es sich mit den Inhalten. Sie können Inhalte in beliebiger Form in die Website integrieren ohne dass das Layout der Website geändert werden muss. Homepage Baukästen haben die Eigenschaft, dass verfügbare Widgets mit nur wenigen Klicks in die Website integriert werden können. So können Gästebücher, Formulare oder Videos in kürzester Zeit in die Website integriert werden.

Bei Zeta Producer handelt es sich um eine Art Homepage Baukasten.  Das Einfügen der zahlreichen Features ist einfach und in nur kurzer Zeit und ohne spezielle Fachkenntnisse möglich. Dennoch handelt es sich bei Zeta Producer nicht um ein komplett geschlossenes System. Sie können Inhalte zusätzlich nach eigenen Bedürfnissen anpassen und die Möglichkeiten, dass speziell Inhalte geändert werden können sind deutlich größer.

Zeta Producer steht zum kostenlosen Download zur Verfügung, sodass   Sie das Content-Management-System ausführlich testen können. Nutzen Sie die Software ausschließlich für private Zwecke, so können Sie Zeta Producer kostenfrei nutzen.

Haben Sie Fragen zur Software? Dann können Sie sich jederzeit an die Online-Community oder den Telefonsupport mit ihren individuellen Fragen wenden. Wir helfen Ihnen gerne weiter!