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Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor: der-liebe-gute-weihnachtsmann.de

Verfasst am 07. Dezember 2021

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor“. Hier geben wir Kunden mit außergewöhnlichen Themen und professionell gestalteten Seiten die Möglichkeit, sich, ihre Seite und ihr Tätigkeitsfeld vorzustellen.

1. Es ist uns eine Ehre, dass der liebe gute Weihnachtsmann zu unseren Kunden gehört und dass wir ihn heute interviewen dürfen. Auch wenn jeder Mensch auf Erden Sie kennen dürfte: Würden Sie sich und Ihr Website-Projekt der-liebe-gute-weihnachtsmann.de bitte kurz vorstellen?

Zunächst einmal: Der Weihnachtsmann wird üblicherweise »per Du« angesprochen. Das bin ich aus Skandinavien und vom Umgang mit Kindern so gewohnt. Du hast damit sicherlich kein Problem.

Mein richtiger Name ist so geheim wie mein Wohnort. Also mein Wohnort jenseits von Lappland, genaugenommen in einem kleinen Dorf am Fuße eines Berges mit dem schwierigen Namen Korvatunturi. Aber man darf mich Claudius nennen und ich komme aus dem »echten Norden«. Übrigens lebe ich nicht am Nordpol, denn das Weiden der Rentiere ist dort gar nicht möglich.

Header der Seite der-liebe-gute-weihnachtsman.de. Er zeigt einen Weihnachtsmann auf seinem Schlitten
Quelle: der-liebe-gute-weihnachtsmann.de

An mein genaues Alter kann ich mich nicht erinnern. Manchmal, wenn ich am Abend in meinem Lieblingsschaukelstuhl am großen Kamin daheim sitze, zähle ich in Gedanken, wie viele Male ich schon Weihnachten erlebt habe. Beim letzten Mal bin ich bei ungefähr 364 fest eingeschlafen.

Aber als »Weyhnachtsmann« wurde ich hierzulande bereits im Dezember 1770 in der Berliner Wochenschrift »Mannigfaltigkeiten« publizistisch erwähnt. Dass die Werbestrategen eines Getränkekonzerns den Weihnachtsmann 1931 »erfunden« hätten, ist also »Cocalores«!

Auch der liebe gute Weihnachtsmann muss mit der Zeit gehen, deshalb aber Traditionen nicht aufgegeben. Nachdem mich meine »PR-Wichtel« immer wieder gedrängt hatten, auch im World Wide Web Präsenz zu zeigen, wurde (mithilfe eines Online-Website-Baukastensystems) 2013 eine erste Website realisiert. Diese ging dann – ob der vielen Anfragen, vor allem aus dem journalistischen Bereich, für mich überraschend – vorweihnachtlich sehr erfolgreich online.

Ob nun in den Gesamtausgaben des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages, dem Hamburger Abendblatt, der Welt oder der Süddeutschen Zeitung, ob auf RTL Nord oder im NDR Hörfunk, Radio Schleswig-Holstein oder Deutschlandfunk Kultur. Medial ist der liebe gute Weihnachtsmann Claudius mittlerweile bundesweit bekannt. Meine mehrmonatige, journalistische Zusatz-Qualifizierung zum Social Media PR Manager (im Jahr 2015) sei dabei jedoch nicht verschwiegen.

Quelle: der-liebe-gute-weihnachtsmann.de

2. Was genau motiviert Dich, Deine Aufgabe derart leidenschaftlich, ernsthaft und mit großer Hingabe auszufüllen?

Die Traditionen rund um den Weihnachtsmann – auch in einer zeitgemäß-weltoffenen Form – zu bewahren, sind mir ein besonderes Anliegen. Dies gilt auch für das Netzwerk Weihnachten, ein Zusammenschluss professioneller Weihnachtsmänner und -agenturen, das zum Beispiel im November 2008 das Güteversprechen »Dem Ehrenkodex des Weihnachtsmann verpflichtet« definiert hat. Die dort benannten Qualitätskriterien sollen Familien bzw. Auftraggeber bei der Suche nach ihrem Weihnachtsmann Sicherheit geben, bei einem Auftritt keine bösen Überraschungen zu erleben.

Danach strahlt der Weihnachtsmann Güte und Harmonie aus, ist großzügig und freundlich zu allen, isst, trinkt, raucht und telefoniert nicht im Kostüm, kennt Gedichte, Geschichten und Weihnachtslieder, flucht nie, um nur ein paar zu nennen. Und eben auch eine Kleidungsetikette: Rotweißer Mantel oder Jacke, schwarze oder rote Hose, Goldenes Buch und noch mehr.

Quelle: der-liebe-gute-weihnachtsmann.de

Daneben gibt es seit 2009 den Verein Netzwerk Weihnachten e.V., dessen Vereinsziel die Förderung, Sammlung und Bewahrung von Weihnachtstraditionen in Deutschland und weltweit ist, und in deren Vorstand mich überdies engagiere.

In meiner Weihnachtsmanngeschichte ist beschrieben, wie es auf einem Weihnachtsmarkt einer bekannten Hafenstadt dazu kam, dass ich 1985 meine Leidenschaft für die Aufgabe des Weihnachtsmannes entdeckte. Auslöser war ein »Erlebnis der unheimlichen Art« mit einem gruseligen Möchtegern-Weihnachtsmann, glücklicherweise ohne meine beiden (damals noch kleinen) Jungs.

Obgleich ich damals kein übermäßig weihnachtsaffiner Mensch war, beschäftigte mich das Erlebte (siehe Weihnachtsmanngeschichte) bis tief in die Nacht, so dass ich am nächsten Tag in die Stadtbücherei ging. Dort lieh ich mir alle Bücher aus, die ich über den Weihnachtsmann finden konnte – denn »Google« war zu jener Zeit nur als sächsischer Weihnachtsbaumschmuck bekannt.

Nach der Lektüre erstellte ich ein eigenes Konzept – vier DIN-A4 Seiten lang. Eine Art Drehbuch, wie ein Weihnachtsmann auftreten müsste. Was dann Unerwartetes geschah… wird unter diesem Weblink verraten.

Unzählige »Augenblicke voller Glück®« sind seither für mich die schönsten »Geschenke« der Welt! Der Zauber der Weihnacht, der in den Herzen der Menschen lebt, offenbart sich mir dann immer aufs Neue.

Quelle: der-liebe-gute-weihnachtsmann.de

3. Gab es ein Erlebnis als Weihnachtsmann, dass Du besonders in Erinnerung behalten hast?

Wenn ich von meinen Erlebnissen aus über 35 Jahren erzähle, ist es oft, als ob ich aus meinem dicken »goldenen Buch« vorlesen würde. Jede Seite ein neues Kapitel. Eine neue Erinnerung. Es gibt so viele. So hat mir einmal ein kleines Mädchen wohl überlegt einen Heiratsantrag gemacht. An eine Begebenheit aus meinem dritten Jahr als Weihnachtsmann erinnere ich mich aber noch heute sehr gern und genau.

Damals besuchte ich die Eltern eines 7-jährigen Mädchens zum obligatorischen Vorgespräch am Ort des Auftritts. Anhand einer Checkliste wurden alle Details meines professionellen Auftritts Punkt für Punkt durchgesprochen. Zum Schluss stellte ich die Frage nach besonderen Geschenken. Plötzlich herrschte betretenes Schweigen. Das Kind, nennen wir sie Linda, hatte sich ein rosafarbenes Fahrrad gewünscht. Aber der Familie ging es finanziell schlecht, die berufliche Situation des Vaters hatte sich verschlechtert. Und es war klar, dass es kein Fahrrad würde geben können. Die Mutter eröffnete mir, dass Linda um die Situation wusste, nicht mit vielen Geschenken rechnete und ihren Eltern gesagt hatte, ihr größter Wunsch sei ohnehin, einmal dem Weihnachtsmann zu begegnen. Ein typischer Wunsch vieler Kinder in jenem Alter. So weit, so gut.

Einen Tag vor Heiligabend klingelte bei mir das Telefon. Der Vater der kleinen Linda meldete sich und erzählte mir voller Freude: »Wir haben ein Fahrrad bekommen! Es ist zwar nicht neu, aber es sieht wie neu aus, und es hat die Wunschfarbe unserer Tochter: rosa! Könnten wir es bitte so machen, dass wir es in den Hausflur stellen und Sie es zum Schluss noch dazu holen?«. Von der Idee begeistert, freute ich mich mit ihm. So würden wir es machen.

Quelle: der-liebe-gute-weihnachtsmann.de

An Heiligabend kam ich also zur Familie und Linda freute sich sehr. Aus meinem Jutesack gab‘s zwei kleine Geschenke und eine Weihnachtstüte, gefüllt mit Nüssen, Mandarinen und ein wenig Schokolade. Nicht viel, aber als ich Linda fragte, ob sie zufrieden sei, war sie ganz tapfer und bejahte, denn ihr größter Wunsch, den Weihnachtsmann zu treffen, war ja in Erfüllung gegangen.

Scheinbar harmlos fragte ich sie dann, ob sie mir vielleicht noch etwas tragen helfen könne. Große Kinderaugen sahen zunächst die Eltern – und dann mich an. Doch dann nickte sie kurz, ergriff kurzentschlossen meine dargebotene Hand und gemeinsam ging’s langsamen Schrittes den Flur entlang zur Wohnungstür. Dort angekommen, öffnete ich diese langsam, schaltete im Hausflur das Licht an … und da stand es dann … auf der Halbtreppe … hell erleuchtet … in voller Pracht und im schönsten Rosa: das Fahrrad – ihr Herzenswunsch!

Sie konnte es überhaupt nicht fassen, sprang von einem Bein aufs andere, kriegte sich gar nicht mehr ein und fragte mich immer wieder, ob das Fahrrad auch wirklich für sie sei: »Das ist für mich, lieber Weihnachtsmann? Ist das wirklich für mich? Oh danke, lieber Weihnachtsmann, danke – das hab‘ ich mir so sehr gewünscht!«

Den Eltern liefen die Tränen, und mir verschlug es die Sprache. Heute kann ich mit solchen Situationen routinierter umgehen, doch damals war ich froh, als ich kurz darauf die Wohnung verließ. Draußen musste ich erst einmal tief durchatmen. Mein Bart war von den Tränen nass. Die Bescheidenheit dieses Kindes hat mich wirklich im Herzen berührt. Es war und ist für mich symbolisch für die wahre Bedeutung von Weihnachten.

Quelle: der-liebe-gute-weihnachtsmann.de

4. Welche Services bietet der-liebe-gute-weihnachtsmann.de auf seiner Seite an?

Bereits im Jahre 1996 befand Bill Gates: »Content is King«! Bis heute hat sich daran nichts geändert. Ganz im Gegenteil: Content ist heute wichtiger denn je, vor allem aus Sicht von Suchmaschinen. Insofern war ich gut beraten, meine Website – von Anbeginn – mit einmaligem Content zu gestalten. Content war und ist bei mir allerdings nicht »Marketingwichtel-Sache«, sondern »Chef-Sache«! Den damit verbundenen, kontinuierlichen Zeitaufwand hat Google mit Nummer-Eins-Wunsch-Platzierungen belohnt.

Auf meiner Website gibt es zum Beispiel Kaufempfehlungen zu Büchern, in denen die Dinge rund um den Weihnachtsmann »richtig« beschrieben sind, wie zum Beispiel in den vier Büchern des Finnen Mauri Kunnas. »Wo der Weihnachtsmann wohnt«, sein erstes 1982 erschienenes und in mindestens 26 Sprachen übersetztes Buch, zählt bis heute (auch) bei Amazon immer noch zu den TOP-Weihnachtsklassikern. Doch auch andere Bücher oder Medien empfehle ich gern. Auch zum Kinderglauben an den Weihnachtsmann, der für die Kindesentwicklung positiv sein kann, lässt sich auf meiner Website mehr erfahren.

Nachdem in anderen Zeiten Anderes wichtig wird und überdies – mangels Nachwuchs bei den Weihnachtsmannhelfern – der Weihnachtsmann nicht bei allen Kindern erscheinen kann, biete ich als besonderen Service meine einzigartige Wunschzettelpost® an, mithin ein individuell formulierter Brief bzw. Post vom Weihnachtsmann. Meine »Weihnachtsfamilien« kennen diese Briefe – sie sind ein wichtiger Bestandteil meiner Premium-Auftritte. Mein »Brief vom Weihnachtsmann«, jeder ist ein Unikat, ist jedoch auch für alle Kinder in Deutschland bestellbar.

Für Unternehmen gibt es überdies die exklusive Möglichkeit, sich bei Mitarbeiter:innen mit »Weihnachtlichen Ehren-Urkunden«, ausgestellt (und ggf. auch übersandt) vom lieben guten Weihnachtsmann, zu bedanken.

Und ganz neu auf meiner Seite: weWave®, ein junges Startup in Hamburg, hat für jene Kinder, bei denen der Weihnachtsmann nicht erscheinen kann extra »Claudius, den lieben guten Weihnachtsmann« in einem Dorf in Lappland ausfindig gemacht. Aus seinem gemütlichen, weihnachtlichen Wohnzimmer vor dem brennenden Kamin wird er ganz individuelle, persönliche Botschaften visuell übermitteln. Aber auch Chefs, die Ihren Mitarbeitern, Kunden oder Geschäftspartnern für die Loyalität und gute Zusammenarbeit danken wollen, können den Weihnachtsmann hierfür über wewave buchen.

Quelle: der-liebe-gute-weihnachtsmann / wewave.com

5. An welcher Art geschäftlicher Partnerschaften wärest Du interessiert?

Vorab: Im Vergleich zu semi-professionellen Weihnachtsmannhelfern spiele ich den Weihnachtsmann nicht nur. Ich bin der Weihnachtsmann für absolut jedes meiner »Weihnachtskinder«, die mich in dieser Rolle »live« kennenlernen dürfen. Mit Leib und Seele, aus ganzem Herzen. Daher ist Weihnachtsmann ist für mich kein Job, sondern eine Aufgabe, eine Lebensaufgabe.

Oder wie es im Weihnachtsfilmklassiker »Das Wunder von Manhattan« (in der Neuverfilmung 1994) so schön heißt: »Ich bin ein Symbol. Ein Symbol der menschlichen Fähigkeit, durch die es möglich wird, sich frei zu machen von Selbstsucht und hasserfüllten Neigungen, die den größten Teil unseres Lebens bestimmen. Wenn man nicht imstande ist zu glauben, und wenn man gar nichts allein durch Glauben anerkennen kann… dann ist man verurteilt zu einem Leben, das von Zweifeln beherrscht wird.«

Mit »geschäftlichen Partnerschaften« verbinde ich, nicht zuletzt als Unternehmensberater im Unruhestand – im Sinne von »Partnerschaft ist, wenn der Partner schafft« – eher unangenehme Erinnerungen. Mit Kooperationen, bei denen mein umfassendes Knowhow bei mir verbleibt, habe ich allerdings grundsätzlich kein Problem. Wichtig ist, dass der liebe gute Weihnachtsmann Claudius dabei nicht »verkommerzialisiert« wird.

Quelle: der-liebe-gute-weihnachtsmann.de

6. Nun leben wir ja gerade in einer außergewöhnlichen Zeit. Inwieweit hat sich die Arbeit des Weihnachtsmanns aufgrund Corona verändert? Sind auch die Wünsche der Kinder andere geworden?

Selbstverständlich hat sich Corona auch auf meine Arbeit ausgewirkt. Zuvorderst sind öffentliche Auftritte zu nennen, die es mit mir auch in diesem Jahr nicht gibt – zum Schutz meiner Weihnachtsfamilien habe ich sie bereits im Oktober abgesagt.

Für viele Kinder ist der Weihnachtsmann Teil der guten Mächte: er wacht über sie und beschützt sie. Ich möchte aber weder sie, noch ihren Familien und mich selbst gesundheitlichen Gefahren aussetzen. Deshalb habe ich, als einer der nur wenigen professionellen Weihnachtsmänner in Deutschland, bereits 2020 ein Hygienekonzept mit Schutzempfehlungen aufgestellt.

Dabei war es mir gelungen, die gesetzlichen Erfordernisse in sogar darüber hinaus gehende weihnachtliche Gegebenheiten zu verwandeln. Dazu gehörte auch eine zehn-tägige Quarantäne vor Weihnachten und am Vormittag des 24.12. ein Corona-Schnelltest. Es mag vielleicht komisch klingen, aber das Corona-Weihnachten 2020 war eines der schönsten Weihnachten, nicht nur für mich, sondern auch für viele meiner »Weihnachtsfamilien«, zu finden in meinem Gästebuch. Übrigens wurde bei den Auftritten selbst das Thema Corona in keinem Satz erwähnt.

Die Kinderwünsche in 2020 haben mir allerdings wehgetan. »Lieber Weihnachtsmann, mach, dass alle gesund bleiben. Mach, dass wir bald wieder zur Schule gehen können. Dass wir unsere Freunde bald wiedersehen können. Mach, dass Corona vorbei geht«. Solch große Mächte hat jedoch auch der Weihnachtsmann nicht.

Quelle: der-liebe-gute-weihnachtsmann.de

7. Wie bist Du auf Zeta Producer gestoßen?

Wie anfangs erwähnt, wurde die erste Website unter Zuhilfenahme eines Website-Baukastensystems online erstellt. Mit derartigen Page-Buildern kann zwar relativ einfach eine Website erstellt werden. Für den berühmten »Anfang, der die Hälfte vom Ganzen ist« (Aristoteles) war dies sehr hilfreich.

Aber verglichen mit klassischen Web-Content-Management-Systemen (WCMS) haben solcherart Baukästen einen eher eingeschränkten Funktionsumfang. Im Rahmen der Weiterentwicklung der eigenen Homepage werden einem jedoch irgendwann die Grenzen bewusst, insbesondere wenn es um bereit gestellte, unveränderbare Design-Vorlagen bzw. Templates geht.

Bereits Anfang 2014 suchte ich via Internet nach einem klassischen WCMS und landete irgendwann bei Zeta-Producer. »Auf den ersten Blick« schien mir jedoch der Preis der von mir benötigten Version zu hoch, zumal meine Website zu jener Zeit vom Umfang (noch) eher übersichtlich war.

Zu jenem Zeitpunkt wusste ich allerdings nicht um den (schon damals) vergleichsweise großen Funktionsumfang von Zeta-Producer. Diese Erkenntnis erschloss sich mir erst, nachdem ich verschiedene WCMS ausprobiert hatte, wobei ich die formschönen, komfortabel anpassbaren Layout-Vorlagen von Zeta-Producer immer wieder »im Hinterkopf« hatte.

Nach einem überdies sympathischen Mail-Kontakt mit Uwe Keim, dem heutigen Mitgeschäftsführer der Zeta Software GmbH, habe ich dann die damals aktuelle Zeta-Producer-Version 12 im März 2014 erworben.

Quelle: der-liebe-gute-weihnachtsmann.de

8. Was gefällt Dir an Zeta-Producer und wie können wir noch besser werden?

Zuvorderst ist das erfreulich aktive Zeta-Producer-Forum zu nennen. Auch Fragen von Erstnutzern werden ernst genommen und – insoweit irgend möglich – kompetent und allgemein verständlich beantwortet. Auch der (ggf. kostenpflichtige) direkte Support ist mir ein großes Lob wert.

Ich denke, mir geht es ebenso wie vielen anderen: Je länger man sich mit der Software beschäftigt bzw. je intensiver damit gearbeitet wird, desto schneller stellt man fest, dass die Zeta-CMS-Desktop-Software viel mehr (als vielleicht gedacht) bietet. Auch aus zeitlichen Gründen habe ich das Potenzial der Software sicher noch lange nicht ausgeschöpft. Überdies tun sich mit Software-Aktualisierungen immer wieder neue, interessante Möglichkeiten auf, die Website stets »up-to-date« zu halten.

Verbesserungsmöglichkeiten gibt es immer, aber für professionelle Vorschläge gibt es versierte User im Zeta-Producer Forum.

Quelle: der-liebe-gute-weihnachtsmann.de

9. Welche Zukunftspläne hat der-liebe-gute-weihnachtsmann.de ?

In der momentan kritischen Phase der Pandemie zunächst: Gesund bleiben! Danach stehen bei/mit mir weitere Website-Projekte. Die Weihnachtsmann-Domains mit den Endungen video, stream, webcam, cam und live habe ich mir nicht ohne Grund 2020 frühzeitig gesichert.

Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.

Ich wünsche allen Leser:innen eine besinnliche Adventszeit und fröhliche Weihnachtstage – und bleibt (auch) gesund!

Quelle: der-liebe-gute-weihnachtsmann.de

Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg mit der-liebe-gute-weihnachtsmann.de und Zeta Producer.

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Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor: oberfranken-hof.de

Verfasst am 27. Juli 2021

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor“. Hier geben wir Kunden mit außergewöhnlichen Themen und professionell gestalteten Seiten die Möglichkeit, sich, ihre Seite und ihr Tätigkeitsfeld vorzustellen.

1. Bitte stellen Sie sich und das Projekt oberfranken-hof.de kurz vor.

Mein Name ist Bianca Tempel, ich bin 45 Jahre alt, und komme aus  dem oberfrankischen Hof und arbeite als IT-Systemadministrator. Bei oberfranken-hof.de handelt sich um ein Ausflugszielportal hauptsächlich rund um den Frankenwald, das Fichtelgebirge und den Steinwald und Umgebung, welches seit 2018 online ist.

Quelle: oberfranken-hof.de

2. Wie sind Sie auf die Idee gekommen eine Informationsseite über „das schöne Frankenland“ zu erstellen und was motiviert Sie hierbei?

Die Domain oberfranken-hof.de habe ich schon sehr lange und war anfangs nur für E-Mails gedacht. Dann entstand hier und da ein geschützter Bereich mit ein paar Landschaftsbildern, die nur ausgewählten Personen zur Verfügung standen. Da kam die Idee, dass wir hier rund um das Fichtelgebirge, dem Frankenwald und der Umgebung schöne Ausflugsziele haben, und so erstellte ich eine öffentliche Website mit Zeta Producer.

Quelle: oberfranken-hof.de

3. Was ist Ihr persönliches Lieblings-Ausflugsziel „rund um Hochfranken, den Frankenwald, das Fichtelgebirge und Umgebung“ und warum?

Es gibt so viele schöne Ecken in dieser Region, da ist es sehr schwierig ein absolutes Lieblingsziel zu definieren. Je nach Lust und Laune mal eher in die Mittelgebirgsregion im Frankenwald oder das Fichtelgebirge, mal zu einem herrlichen See.
Das ist schwierig zu sagen, da alle hier aufgelistet sind, sehr gut und abwechslungsreich sind.

Quelle: oberfranken-hof.de

4. Welchen Brauereigasthof können Sie besonders empfehlen und welche Speisen?

Das ist schwierig, da jeder der aufgeführten sehr zu empfehlen ist.

Quelle: oberfranken-hof.de

5. An welcher Art von Partnerschaften mit Organisationen oder Unternehmen wären Sie interessiert bzw. wie kann man Ihre Arbeit unterstützen?

Ich werde mit Sicherheit weiter unterwegs sein, und Ausflugsziele rund um die genannte Region vorstellen. Ferner hoffe ich auch, dass unser Angebot von oberfranken-hof.de von Touristik-Informationen und ähnlichen Organisationen mit wahrgenommen wird.

Quelle: oberfranken-hof.de

6. Wie sind Sie auf Zeta-Producer gekommen?

Ich suchte im Internet nach einer Software, die ich einerseits schnell und einfach verstehe und die mich auch optisch anspricht. Schon war ich bei Zeta und bleibe es auch. Das Programm Zeta Producer ist von Anfang an sehr übersichtlich gestaltet, und es steckt in der CMS-Software viel Power drin.

Quelle: oberfranken-hof.de

7. Was gefällt Ihnen gut an Zeta-Producer und wie können wir noch besser werden?

Hier kommt zu allererst die Übersichtlichkeit in den Vordergrund. Zeta Producer ist ein sehr mächtiges CMS-System mit vielen Funktionen.

Quelle: oberfranken-hof.de

8. Welche Zukunfts-Pläne haben Sie mit oberfranken-hof.de ?

Der Plan ist, das Netzwerk noch weiter auszubauen und noch bekannter zu werden. Die erfreuliche Entwicklung der Nutzerzahlen und das positive Feedback sind meine Motivation einen Teil meiner Freizeit in das Ausflugsziel zu investieren.

Quelle: oberfranken-hof.de

Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg mit oberfranken-hof.de und Zeta Producer.

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Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor: long-covid.at

Verfasst am 08. Juni 2021

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor“. Hier geben wir Kunden mit außergewöhnlichen Themen und professionell gestalteten Seiten die Möglichkeit, sich, ihre Seite und ihr Tätigkeitsfeld vorzustellen.

1. Bitte stellen Sie das Projekt long-covid.at kurz vor.

Bereits letzten Herbst war meiner Kooperationspartnerin Belinda Schittengruber (Psychotherapeutin, Betriebswirtin) und mir (Florian Schultheiss, Sozialpädagoge, PR-Berater, praxisbegleitung.at) klar, die Folgen der Corona-Pandemie werden weitreichende sein. Sowohl wirtschaftlich als auch gesundheitlich wird unsere Gesellschaft geschwächt sein.

long-covid.at ist unser ehrenamtlicher Beitrag zur Bewältigung der Corona-Pandemie. Die psychischen Belastungen einer Corona-Erkrankung sollen bestmöglich gemildert werden.

Ziel ist, in allen österreichischen Bundesländern Kontaktdaten zu PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und Ambulanzen zu listen. Weiters listen wir im Blog „Medienberichte“ alle neuen, relevanten Studien und Artikel. Damit soll ein Archiv geschaffen werden, wie sich die Kenntnisse zur neuen Erkrankung „long-covid“ entwickleln.

2. Was genau ist Long Covid und wie haben Sie festgestellt, dass es Bedarf an einer therapeutischen Unterstützung für Long-Covid-Erkrankte gibt?

„Long-Covid“ ist der Begriff für langanhaltende Beschwerden und Einschränkungen nach einer – meist milden – Corona-Erkrankung. Oft treten die Beschwerden nach einer scheinbaren Gesundung auf. Es wird geschätzt, dass etwa 10 – 40% der Corona-Erkrankten an den unterschiedlichsten Formen von Long-Covid leiden.

Die typischen Symptome sind:

  • Erschöpfung – „Fatigue“ (oder auch „Erschöpfungssyndrom“ genannt ) ist das Leitsymptom
  • andauernde Atemprobleme
  • Schmerzen
  • Haarausfall

und psychische Belastungssymptome wie

  • Ängste,
  • Depression
  • Konzentrationsstörungen
  • Schlafstörungen

Der hohe Bedarf an therapeutischer Unterstützung war uns von Beginn an bewusst, da bei ähnlichen Erkrankungen psychologische und psychotherapeutische Unterstützung notwendigerweise angeboten und wahrgenommen wird. Long-Covid ist eine bislang wenig erforschte Krankheit, alleine die Angst vor einer Chronifizierung verunsichert die PatientInnen zusätzlich stark.

Quelle: long-covid.at / Youtube-Channel psychologeek

3. Auf Ihrer Seite gibt es eine Fülle von Informationen rund um das Thema „Long Covid“. Wie finden Sie die Informationen, Videos, Therapeuten und Artikel zum Thema?

Ich habe den News-Benachrichtigungsdienst „Google Alert“ für alle relevanten Keywords aktiviert und durchsuche das Internet täglich auf neue Berichte und Studien.

Alle gelisteten PsychologInnen und PsychotherapeutInnen sind mir bekannt. Wir sind in Wien die einzige PR-Agentur, die sich auf dieses Klientel spezialisiert haben und haben das Standardwerk „Ethisches Marketing in Psychologie und Psychotherapie“ (2012, Springer-Verlag, Kernstock-Redl, Schultheiss, Stühlinger) verfasst.

4. An welcher Art von Partnerschaften mit Organisationen oder Unternehmen wären Sie interessiert bzw. wie kann man Ihre Arbeit unterstützen?

Wir sind noch sehr „Wien/Hauptstadt-lastig“ und wünschen uns Kooperationen mit Institutionen und Organisationen in den Bundesländern, um flächendeckend Kontaktinformationen zu TherapeutInnen anbieten zu können.

Eine Kooperation mit einer deutschen Institution wäre eine weitere wünschenswerte Ausbaustufe, da es ein Portal wie long-covid.at in Deutschland noch nicht gibt.

5. Wie sind Sie auf Zeta-Producer gekommen?

Als langjähriger Nutzer des aufgelassenen Desktop-CMS „webtodate“ von Data Becker war ich auf der Suche nach einem ähnlichen CMS. Wir haben 5 CMS ausführlich getestet, Zeta-Producer erfüllte mit Abstand am Besten unsere Bedürfnisse.



6. Was gefällt Ihnen gut an Zeta-Producer und wie können wir noch besser werden?

Zeta-Producer bietet auf höchstem Niveau die Kombination von „Professionalität“ , „Suchmachinenfreundlichkeit“ und „UserInnenfreundlichkeit“. Da wir einen Teil der TherapeutInnenwebsites – im Rahmen unserer Firma praxisbegleitung.at – an die PsychologInnen und PsychotherapeutInnen zur eigenen Pflege übergeben war ein extrem zuverlässiges, intuitiv zu  bedienendes CMS absolute Notwendigkeit.

Das Portal long-covid.at ist gerade einmal 11 Wochen im Netz und wurde mit Ende Mai bereits von insgesamt 6.000 UserInnen wahrgenommen. Ein Beweis dafür, wie rasch ein Zeta-Producer Projekt – suchmaschinenoptimiert- auf vordersten Plätzen gerankt werden kann.

Wo Zeta-Producer noch besser werden kann? Da fällt mir ad hoc nichts großartiges ein. Ich arbeite jetzt bereits 2 Monate mit der neuen Version 16 und genieße alle Weiterentwicklungen.

Wünsche gibt es natürlich immer. So adaptiere ich die Farben des Cookie-Consent per selbst geschriebener CSS-Anweisung. Wird auch diese Anwendung in den Layout-Designer integriert wäre das sicherlich eine Arbeitserleichterung.

7. Welche Zukunfts-Pläne haben Sie mit long-covid.at?

 Wenn in Österreich alle Menschen, die unter Long-Covid leiden und psychische Probleme haben in ihrer Nähe die passende PsychologIn oder PsychotherapeutIn finden wäre die höchste Ausbaustufe erreicht.

Wunsch an den Weihnachtsmann: Am besten nicht nur in Österreich, sondern im ganzen deutschsprachigen Raum.

Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg mit long-covid.at und Zeta Producer.

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Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor: shout-fm.de

Verfasst am 22. März 2021

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor“. Hier geben wir Kunden mit außergewöhnlichen Themen und professionell gestalteten Seiten die Möglichkeit, sich, ihre Seite und ihr Tätigkeitsfeld vorzustellen.

1. Bitte stellen Sie sich und das Projekt shout-fm.de kurz vor.

Mein Name ist Marcus Grunwald, ich bin 47 Jahr alt und komme aus der kleinen Kurstadt Bad Salzdetfurth im südlichen Niedersachsen. Hauptberuflich bin ich als Vertriebsleiter in der Automotive-Branche tätig. Als Ausgleich zum täglichen Berufsleben betreibe ich seit November 2013 mein Webradio Shout-FM.de. Das daraus entstanden Gesamtkonzept ist und bleibt ein reines Hobbyprojekt. Ein Webspace für eine Homepage war schnell gefunden aber am Anfang stand ich vor einigen weiteren Fragen, vor allem das „wie mache ich das mit den Kosten“ und wie verhalte ich mich „rechtskonform“ mit dem Thema Musik & Radio im Internet. Die Kosten für ein Webradio sind zur heutigen Zeit sehr hoch, allein die GEMA & GVL -Lizenzierung ist ein beträchtlicher Betrag, den ich allein nicht aufbringen wollte. Zusätzlich benötigte ich auch eine technische Infrastruktur für die Übertragung der Musik. Hier bin ich irgendwann auf laut.fm gestoßen, die seit 2013 die anfallenden GEMA- und GVL-Gebühren sowie die Streamingkosten für mein Projekt übernehmen. Dafür schaltet laut.fm auf meiner Radio-Station Werbung. Nach wie vor spielen wir aktuell deutlich weniger Werbung als z.B. im UKW üblich. Das ganze wird „User Generated Radio“ vom Betreiber genannt und macht Streamingtechnologie auch für private, nicht-kommerzielle Sendungsmacher nutzbar. Die anfallenden Gebühren übernimmt die Laut AG, diese behält sich im Gegenzug das Recht vor, Werbung auf den Stationen zu schalten.

Quelle: shout-fm.de

2. Wie haben Sie Ihre Liebe zur Musik entdeckt und was sind Ihre persönlichen Top
Songs?

Auslöser war mein Onkel mütterlicherseits, Micha. Er legte seit seiner Jugend in vielen kleinen Discos, Hochzeiten und Feiern die Musik auf. Hin und wieder habe ich ihn in die Disco begleitet, bis ich ihn eines Tages vertreten sollte. An diesem Abend waren viele tanzwütige Gäste anwesend und ich war damals sehr nervös. Ab da war es um mich geschehen, es machte viel Spaß und ich legte weiter auf, später nur noch auf Hochzeiten und kleineren Feiern. Aus zeitlichen und beruflichen Gründen (die Wochenenden wurden immer kürzer und die Nächte länger) konnte und wollte ich das
Hobby so nicht mehr weiterverfolgen. Aber ganz ohne Musik ging es dann doch nicht bei mir und mir kam die Idee mit dem Radio. Am Anfang war ich noch Gast in einem anderen Webradio, die Zeit war toll aber ein trauriges Ereignis brachte ein abruptes Ende. Der Gründer und Betreiber, wir nannten Ihn damals „Frankee“, ist unerwartet und viel zu jung verstorben. Der Sendebetrieb wurde sofort eingestellt und das Radio inklusive Forum geschlossen. Später kam dann die Idee ein eigenes Webradio zu betreiben. Aus dieser fixen Idee erstand 2009 mein erstes Radio-Projekt und später wurde daraus Shout-FM.


Meine persönlichen Top Songs auf drei Stück zu beschränken ist wirklich schwer, da ich mich nicht auf ein Genre beschränken kann. Ich höre von Pop, Rock, Dance bis hin zum Discofox-Schlager alles was mir gefällt und Freude bereitet. Es kommt immer auf den Anlass an, welche Musik dazu passt. Wenn ich drei brennen soll, fallen mir diese Songs als erstes ein:

  1. Eye of the Tiger von Survivor
  2. In the Air Tonight von Phil Collins
  3. Freestyler von Bomfunk MC’s
Quelle: shout-fm.de

3. Sie bieten ja ein Webradio an. Wie kann man sich einen durchschnittlichen
Arbeitstag bei Shout-FM.de vorstellen?

Da Shout-FM ein reines Hobby-Projekt ist, gibt es keinen durchschnittlichen Arbeitstag bei uns. Alle Tätigkeiten bei Shout-FM sind freiwillig und nicht beruflich. Die Moderatoren oder Gast-Deejays sind ebenfalls Menschen, die ihrer Leidenschaft zur Musik nachgehen und diese ausleben wollen. Ich persönlich stecke etwas mehr Zeit in das Projekt. Ich decke alle weiteren Felder alleine ab, von der Bestückung unserer serverbasierten Playliste (Auto-Dj), die einen 24 Stunden rund um die Uhr Webradio-Betrieb ermöglicht, Pflege und Erstellung der Webseite, die Betreuung der Social Media Kanäle, Werbung für den Sender, Bemusterungen von eingesendeten Songs neuer Künstler und die Bearbeitung von Bewerbungen neuer fester Moderatoren oder Gast-Deejays, die bei uns auf Sendung gehen möchten. Einige Spezial-Gäste unterstützen uns zusätzlich mit Ihren einzigartigen Radio Shows. Diese exklusiven DJ-Sets entstehen aus Leidenschaft – eine Leidenschaft, die wir gern mit
unseren Zuhörern teilen. Und natürlich gehe ich persönlich auch noch hin und wieder Live auf Sendung (sofern es die Zeit noch zulässt), um meinem eigentlichen Hobby (Musik auflegen) nachgehen zu können.

Quelle: shout-fm.de

4. Wie kann man bei Ihnen Werbung schalten bzw an welcher Art vonPartnerschaften mit Unternehmen wären Sie interessiert?

Natürlich ist es Möglich Werbung auf einer laut.fm Radio-Station zu platzieren, Werbetreibende und Agenturen, die sich über die vielfältigen Werbemöglichkeiten und Produkte auf den laut.fm Radio-Stationen informieren wollen, können sich an den Vermarkter RMS wenden. Werbung kann regional gebucht werden oder auch deutschlandweit flächendeckende auf tausende laut.fm Stationen.

Mehr Informationen dazu: https://laut.fm/pages/advertisment oder https://rms.de/

5. Wie sind Sie auf Zeta-Producer gekommen?

Ich bin im Januar 2021 auf Zeta-Producer aufmerksam geworden. Am Anfang realisierte ich die Websites für Shout-FM noch mit anderen CMS Lösungen, die von vielen weiteren Webradios ebenfalls genutzt werden. Dadurch sehen fast alle Radio-Webseite identisch aus, zumindest vom Aufbau und der Struktur. Das hat mir irgendwann nicht mehr zugesagt und ich wechselte 2016 auf das CMS WordPress. Im Januar 2021 ist mir ein großer Fehler unterlaufen, den man leider als Anfängerfehler bezeichnen muss. Nachdem meine WordPress-Webseite durch ein fehlerhaftes Plugin tatsächlich gehackt wurde, sind wie durch Geisterhand hunderte von Unterseiten (ca.16.800 Seiten) entstanden, die nichts mit meinem Radio-Projekt zu tun hatten. Über meinen Google Search Console Account bin ich darauf aufmerksam geworden und ich musste reagieren. Wie sollte es auch anders sein, mein gespeichertes Backup war bereits sehr alt und scheinbar auch nicht vollständig. Ich konnte meine Webseite nicht optimal zurückspielen und meine SQL Datenbank war zerstört.
Ich hatte zwar seit einiger Zeit über einen Wechsel von WordPress auf etwas anderes nachgedacht, aber nun war ich gezwungen tätig zu werden. Nach einigen Tagen bin ich auf Zeta-Producer gestoßen, wenigen Tage später war meine Seite neu erstellt und erneut veröffentlicht.

Quelle: shout-fm.de

6. Was gefällt Ihnen gut an Zeta-Producer und wie können wir noch besser werden?


Auf den ersten Blick glaubt man Zeta Producer ist relativ einfach und simpel und man kann nur Standard-Webseiten damit erstellen. Je länger man sich damit beschäftigt und arbeitet, stellt man fest, es steckt in der CMS-Desktop-Software viel mehr drin als man erwartet. Ich habe das Potenzial der Software noch lange nicht ausgeschöpft und finde immer noch neue weitere Änderungsmöglichkeiten für meine Webseite. Zeta Producer beschleunigt mir die Projektentwicklung und -verwaltung, ich muss nicht mehr mit Datenbanken herumhantieren und spart mir viel Zeit ein. Viel Funktionen und Darstellungen können einfach und individuell zusammengesetzt werden, ohne direkt in die Quellcodes der Seiten gehen zu müssen. Was noch erwähnt werden muss, sind die User Projekte widget-zp.de & code-zp.de von Mario Groß, hier findet man noch einige Codeschnipsel und Widgets mehr, die man problemlos mit Zeta Producer einsetzen kann. Auch das Support Forum ist Klasse, auch Anfängerfragen werden ernst genommen und beantwortet.
Die eingebaute Backup- und FTP-Lösung finde ich persönlich sehr gelungen und vereinfacht das sichern des erstellten Projekts. Ein weiterer positiver Effekt ist mir sofort nach dem Wechsel aufgefallen, die Ladezeiten meiner Webseite sind wesentlich und spürbar schneller geworden. Es gibt noch einige weitere Punkte die ich hier aufführen könnte, aber dann auch den Rahmen sprengen.
Verbesserungen gibt es sicherlich immer, aber für professionelle Vorschläge gibt es weitaus versierter Nutzer/User im Zeta-Producer Forum.

Quelle: shout-fm.de

7. Welche Zukunfts-Pläne haben Sie mit shout-fm.de?


In der Zukunft gibt es immer neue Ziele und Pläne, ein großer Wunsch ist es, so viele Hörer wie möglich mit unserem Programm zu erreichen. Aber ganz klar ist, dass es für mich ein Hobby bleiben wird. Es gibt im Internet viele Webradios und ich hoffe, mit der Umgestaltung der Webseite bestimmte Hörergruppen zu erreichen und begeistern zu können.


Herzlichen Dank, na denn Shout-FM 😉

Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg mit shout-fm.de und Zeta Producer.

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Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor: fluctus-it.com

Verfasst am 01. März 2021

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor“. Hier geben wir Kunden mit außergewöhnlichen Themen und professionell gestalteten Seiten die Möglichkeit, sich, ihre Seite und ihr Tätigkeitsfeld vorzustellen.

  1. Bitte stellen Sie sich und das Projekt fluctus-it.com / Fluctus IT GmbH  kurz vor.

Fluctus IT unterstützt mittelständische Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung rund ums digitale Backoffice.

Wir sind vom Herzen Dienstleister. Die Betreuung und Beratung unserer Kunden ist der Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir analysieren, planen, entwickeln, implementieren und leisten Support.

Vom papierarmen Büro dank Archivierung und DMS, über Kundenbindung durch professionelles CRM bis hin Prozesssteuerung durch umfassende ERP-Lösungen. Hamburg ist unser Heimathafen, Norddeutschland unser Hinterland, wir arbeiten aber auch genauso gerne an fernen Gestaden.

Wir wollen genau verstehen, wie die Prozesse und Ziele unserer Kunden aussehen. Erst dann können wir Empfehlungen zu Software, Hardware oder Dienstleistungen aussprechen und ein entsprechendes Projekt planen. Die Pflege der bestehenden Installationen liegt uns besonders am Herzen. Wir bieten Services, die einen laufend reibungslosen Betrieb ermöglichen, dabei betreuen wir sowohl remote als auch vor Ort.

Immer mit dem Kunden auf einer Wellenlänge.

Quelle: fluctus-it.com

2. Auf welche Leistungen, Produkte oder Services sind Sie ganz besonders stolz?

Wir wollen, dass die Projekte, die wir gemeinsam mit unseren Kunden auf die Beine stellen, für sich sprechen. Daher sind wir stolz, dass wir vor allem vom Empfehlungsgeschäft leben und viele zufriedene Kunden seit Jahren begleiten.

Familienfreundlichkeit soll bei uns kein bloßer Slogan sein, daher freuen wir uns, bereits mehrfach mit dem „Hamburger Familiensiegel“ ausgezeichnet worden zu sein, noch wichtiger ist uns aber das positive Feedback unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Auch weitere Auszeichnungen von der „Initiative Mittelstand“ bis hin zum „cobra CRM Award“ für erfolgreiche Initiativen und Projekte spiegeln unsere Begeisterung für innovatives Denken und den hohen Anspruch, den wir an unsere Arbeit haben, wider. Über diese Anerkennung freuen wir uns natürlich.

Quelle: fluctus-it.com

3. Für welche Zielgruppe sind Ihre Produkte besonders interessant?

Wir arbeiten vor allem mit mittelständischen Unternehmen aus den Bereichen Handel, Dienstleistungen und Industrie.

In der Regel kommen Unternehmen zu uns, wenn die bisherigen Betriebsabläufe immer mehr Zeit, Ressourcen und Nerven verschlingen. Oftmals lassen sich mit digitalen Strategien überraschend schnelle und zielführende Lösungen finden – von der vor Ort Kundenbetreuung bis zu den Abläufen im internen Mitarbeiterprozessen. Wir sprechen alle Unternehmen an, die sich das Leben einfach ein bisschen leichter machen möchten.

Quelle: fluctus-it.com

4. Sie unterstützen „mittelständische Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleister rund ums digitale Backoffice“. Was ist Ihre Einschätzung: Wie sieht ein mittelständisches Büro in 20 Jahren aus? Steht da noch ein Drucker? Arbeitet man überhaupt noch vor Ort zusammen? Oder ist das alles von Unternehmen zu Unternehmen verschieden?

Bereits in den vergangenen Jahren konnten wir eine deutliche Entwicklung hin zur Digitalisierung des Büroalltags feststellen. Auch wenn Deutschland beim digitalen Ausbau auf Bundesebene noch Nachholbedarf hat, viele regionale, mittelständische Unternehmen sind stark daran interessiert, ihre Arbeitsabläufe – vom Rechnungswesen bis hin zur Buchhaltung – durch digitale Lösungen einfacher und kostenbewusster zu gestalten. Durch Corona hat sich diese Entwicklung noch einmal deutlich beschleunigt.

Zudem haben wir festgestellt, dass Unternehmen, die bereits vorher die Digitalisierung ihre Betriebsabläufe vorangetriebene haben, bisher auch besser durch diese Krise gekommen sind.

Das papierarme Büro wird sicherlich früher als in 20 Jahren Standard werden. Neben beschleunigten Arbeitsprozessen und Kostenersparnis, spielt hier sicherlich auch das größere Umweltbewusstsein vieler Unternehmen eine Rolle.

Mobiles Arbeiten, smarte Backoffice-Lösungen und vereinfachte, digitale Arbeitsprozesse werden zum Alltag gehören. Das regelmäßige Miteinander im Büro und der direkte Kundenkontakt, wie er auch uns wichtig ist, wird aber sicherlich erhalten bleiben.

Quelle: fluctus-it.com

5. Wie sind Sie auf Zeta Producer gekommen?

Eine professionelle, einfach navigierbare und ansprechbare Homepage war uns wichtig. Unsere Kunden sollten auf einen Blick alle wichtigen Informationen und Menüpunkte erfassen und die Homepage intuitiv bedienen können. Gleichzeitig sollte es den Nicht-ITlern aus unserer Marketingabteilung auch ohne Kenntnisse im Coden oder Dergleichen möglich sein, die Homepage ohne Schwierigkeiten zu betreuen und aktiv zu gestalten. Zeta-Producer erfüllt hierbei beide Voraussetzungen.

Auch mit dem Preis-Leistungsverhältnis sind wir sehr zufrieden.

Quelle: fluctus-it.com

6. Was gefällt Ihnen gut an Zeta Producer und wie können wir noch besser werden?

Auch größere Veränderungen im Design der Homepage lassen sich sehr gut vornehmen, neue Tools gut integrieren und nach außen wirkt die Page modern, klar und ansprechend. Auch mit dem Zeta Kunden-Support sind wir zufrieden, es gibt ein aktives und hilfsbereites Zeta-Forum und die Entwicklungsabteilung überrascht uns immer wieder mit neuen und modernen Tools.

Quelle: fluctus-it.com

7. Welche Zukunfts-Pläne haben Sie mit fluctus-it.com und der Fluctus IT GmbH?

Wir möchten weiterhin gemeinsam mit unseren Partnern maßgeschneiderte digitale Lösungen für unsere Kunden entwickeln und dabei immer am Puls der Zeit bleiben. Die familienfreundliche Ausrichtung unseres Unternehmens, die Begleitung unserer Auszubildenden und die Innovationen fördernde Atmosphäre wollen wir beibehalten und weiter kultivieren.

Wir freuen uns auf neue Herausforderung, welche eine immer schneller voranschreitende Digitalisierung mit sich bringt, und wollen unsere Kunden für die Zukunft fit machen. Dabei ganz nach unserem Motto, immer mit dem Kunden auf einer Welle.

Quelle: fluctus-it.com

Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg mit fluctus-it.com und Zeta Producer.

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Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor: milchkuh-schenken.ch

Verfasst am 14. Dezember 2020

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor“. Hier geben wir Kunden mit außergewöhnlichen Themen und professionell gestalteten Seiten die Möglichkeit, sich, ihre Seite und ihr Tätigkeitsfeld vorzustellen.

  1. Bitte stellen Sie sich und das Projekt milchkuh-schenken.ch kurz vor.

Mein Name ist Thomas Brantschen, 61 Jahre alt und seit 1978 immer wieder in ganz Asien (hauptsächlich Indien) unterwegs. Mit dem Verkaufserlös von meinem Online-Shop für alte Ansichtskarten und Spenden finanziere ich mein Hilfswerk in Indien. Bei milchkuh-schenken.ch handelt es sich um eine Spendenseite für Dalit, («Kastenlose», »Unberührbare»), verwitweten, aus der Gesellschaft verstoßenen Frauen mit ihren Kindern, denen ich je eine Kuh mit ihrem Kalb verschenke.

Quelle: milchkuh-schenken.ch

Dabei geht es darum, dass man die Not leidenden Frauen die Fähigkeit gibt, sich selbst zu helfen und sich und ihre Kinder ernähren können.  Die genügsame Kuh hilft einer bedürftigen Familie zweifach: Die Milch ist nicht nur für die Ernährung der Kinder wichtig, sie ermöglicht den Müttern auch ein kleines Einkommen.
In Indien ist es für eine kastenlose, verwitwete oder verlassene Frau fast unmöglich, der Armut zu entfliehen. Doch eine Milchkuh kann das Leben dieser Frauen entscheidend verändern. Sie beschert den Ausgestoßenen höheres Ansehen und sichert gleichzeitig ihre Existenz.

Quelle: milchkuh-schenken.ch

2. Woher kommt Ihr Bezug zu Indien?

Zum Mythos des Jahres 1968 gehört die Hippie-Bewegung. Ich folgte 1978 jenem Mythos, ein romantisches Leben, eine sinnfreie, wunderbare Verführung zum Stillstehen und Hinschauen und dies alles mit einem Abenteuer, ein Farbenrausch, einem Verbund sein mit Natur und Kosmos ohne definierbaren Inhalt. Indien war das Land, wo ich meinen Anker warf.

Quelle: milchkuh-schenken.ch

Ich schlief an den Stränden von Goa, Kerala, Tamil Nadu, wie auch auf den Andamanen Inseln. Wanderte im zentralen indischen Himalaya an der Grenze zu Nepal und Tibet, dort wo die Götter wohnen.  Entdeckte die einzigartigen Naturwelt Indiens, die tropische Wälder in Kerala und Tamil Nadu, endlose Wüsten in Rajasthan und Gujarat, bis ich nach vielen Jahren (2013) in Lakshman Jhula in der Nähe des berühmten Pilgerortes Rishikesh mein Hilfswerk milchkuh-schenken.ch gründete.

Quelle: milchkuh-schenken.ch

3. Wie stellen Sie Kontakt zu den Frauen her und wie gelangen die Kühe mit den Kälbern zu ihnen?

Es sind meine einheimischen Freunde in Indien, die das ganze Jahr nach Bedürftigen suchen. Und im August bis Ende November, wenn die Regenzeit vorbei ist, bin ich vor Ort, um ein Bild von den ausgesuchten Familien zu machen. Dabei wird geschaut, ob sie den Kriterien einer kastenlosen Familie (Witwen) entsprechen, ob eine Familie in der Lage ist, das Vieh auch zu versorgen, zu betreuen und gut damit umzugehen. Mit der Unterstützung meiner Freunde suchen wir in den Dörfern nach Bauern, die Milchkühe mit ihren Kälbern verkaufen.

Diese Kühe verteilen wir dann innert 4 Monaten an die bedürftigen Familien. Da jede Familie eine Milchkuh mit ihrem Kalb erhält, kann ich jedes Jahr so ca. 50-60 Familien im nordindischen Bundesstaat Uttarakhand unterstützen. Der Unionsstaat in der Größe der Schweiz grenzt an die Volksrepublik China und Nepal. Überall wo es Straßen gibt, organisieren wir einen kleinen Lkw und laufen dann täglich 15-20 km mit den Kühen zu den abgelegenen Dörfern in einer Höhe von ca. 3000 m.

Quelle: milchkuh-schenken.ch

4. Wie kann man Ihre Arbeit am besten unterstützen?

Spenden ist für viele Menschen eine Herzensangelegenheit. Sie können sich gar nicht vorstellen, welch grosser Segen die Kühe für die kastenlosen Frauen sind.  Wer gerne per Überweisung helfen möchte, erhält die Bankverbindung auf Anfrage. Jede Überweisung ist herzlich willkommen. Bereits für 120 CHF kann ich dort eine Milchkuh und ihr Kalb von einem örtlichen Bauern kaufen.

Quelle: milchkuh-schenken.ch

Diese versorgt dann täglich eine notleidende Familie mit ca. 6- 8 Liter Milch. Jede auch noch so kleine Spende trägt einen wichtigen Beitrag bei, damit ich diesen Frauen in ihren schwierigen Lebenssituationen helfen kann. Bei meinem Projekt kommen 100% der Spenden direkt den Bedürftigen zugute – ohne Abzug von Verwaltungs- und Lohnkosten.
(Weitere Informationen finden Sie auf meiner Homepage)

Quelle: milchkuh-schenken.ch

5. Wie sind Sie auf Zeta Producer aufmerksam geworden?

Bei mir stand die Überarbeitung meiner Homepage an – sie sollte mit „responsive design“ für Smartphones und Tablets fit gemacht werden. Bislang hatte ich meine Webseiten mit diversem WYSIWYG-Editor erstellt. Zwar kann ich ein bisschen HTML, doch ein manueller Umbau der ganzen Homepage im Hinblick auf responsive design hätte mich überfordert. Nach langer Suche habe ich genau die Webdesign-Software gefunden, die ich brauchte.  Zeta Producer ist die moderne Webdesign-Software für Windows mit der wirklich jeder professionelle Websites in Responsive-Design erstellen kann. Mit der entsprechenden Gratisversionen für private hat man die Möglichkeiten und Benutzerfreundlichkeit der Tools zu testen. Schnell war klar, dass Zeta-Producer meine Bedürfnisse am besten abdeckte und es sich lohnte, diese zu kaufen.

Quelle: milchkuh-schenken.ch

6.Was gefällt Ihnen an Zeta Producer und wie können wir noch besser werden?

Das Bedienpanel ist grandios, gut strukturiert, übersichtlich und bietet unzählige Features. Das Layout kann auch schnell, falls man sich umentscheidet, zu einem komplett anderen Layout jederzeit gewechselt werden.  Wichtig für mich ist das Zeta Support-Forum, wo Anfragen ziemlich prompt beantwortet werden.
Was aus meiner Sicht noch fehlt, wäre beim Bearbeiten der Texte sowas wie eine „Rückgängig“ Funktion, wie man es aus anderen Windowsprogrammen kennt.

Quelle: milchkuh-schenken.ch

7. Welche Aktivitäten haben Sie mit milchkuh-schenken.ch für die Zukunft geplant?

Sobald die Covid-19 Pandemie unter Kontrolle ist und die Flugverbindungen nach Indien wieder aufgenommen werden, fliege ich wieder zurück, um weiter die ärmsten der Armen zu unterstützen. Die stille Dankbarkeit der Frauen, ihr freundliches Lächeln und die leuchtenden Augen ist der schönste Lohn für den Einsatz und bleiben die wertvollste Erinnerung.  Das alles wäre aber natürlich nicht möglich, ohne das große humanitäre Engagement und die Unterstützung meiner Freunde und allen, die mich mit Spenden unterstützen.  om namah shivaya

Quelle: milchkuh-schenken.ch

Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg mit milchkuh-schenken.ch und Zeta Producer.

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Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor: trpercussion.com

Verfasst am 30. Oktober 2020

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor“. Hier geben wir Kunden mit außergewöhnlichen Themen und professionell gestalteten Seiten die Möglichkeit, sich, ihre Seite und ihr Tätigkeitsfeld vorzustellen.

1. Bitte stellen Sie sich und das Projekt trpercussion.com kurz vor.

Mein Name ist Thomas Rönnefarth, Jahrgang 1966, Berliner und von Hause aus eigentlich eher Geisteswissenschaftler (Linguistik/Anglistik). Nach dem Studium habe ich dann viele Jahre im englischsprachigen technischen Support eines sehr bekannten Berliner Router-Herstellers gearbeitet. Da ich diese Tätigkeit letztlich aber als nicht sonderlich produktiv empfunden habe, bin ich vor gut 15 Jahren ins kalte Wasser gesprungen und habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Strenggenommen habe ich natürlich nicht die eigentliche Leidenschaft, das Musikmachen, zum Beruf gemacht, sondern den Service im Zusammenhang mit dem Musikmachen.

Quelle: trpercussion.com

2. Unter anderem stellen Sie Schlaginstrumente und entsprechendes Zubehör her. Wie kann man sich einen durchschnittlichen Arbeitstag bei THOMAS RÖNNEFARTH PERCUSSION vorstellen?

Das schöne an meiner Tätigkeit ist, dass sie extrem abwechslungsreich ist, und somit kein Tag dem anderen gleicht. Der Morgen beginnt in jedem Fall zunächst mit einem Blick ins ZP-Forum und in die Mailbox. Nachdem der Schreibtischarbeit genüge getan ist, beginnt die eigentliche Tätigkeit. Hier können mich dann in der Werkstatt Reparaturen oder die Arbeit an meinen eigenen Produkten erwarten. Da ich neben der handwerklichen Tätigkeit auch einen Instrumentenverleih betreibe, kann natürlich auch ein schweißtreibender Transport von Pauken oder anderem Schlaginstrumentarium auf der Agenda stehen.

Quelle: trpercussion.com

3. Sie spielen seit Sie 12 sind Schlagzeug. Was sind Ihre persönlichen Inspirationsquellen fürs Musik machen und welche Musik hören Sie am liebsten?

Meine erste Inspiration war eine Cover-Band im Urlaub auf Gran Canaria, die täglich auf dem Marktplatz spielte. Jeden Tag habe ich, während sich meine Brüder im Wasser tummelten, andächtig vor der kleinen Bühne gesessen und konnte meine Augen und Ohren nicht vom Drummer lassen. Wieder zuhause in Berlin folgten dann erste Versuche mit hölzernen Topflöffeln auf Kissen, Waschpulvertrommeln, Blechdosen und Topfdeckeln. Irgendwann kam dann auch das erste eigene kleine Drumset und die Schülerrockband. Mitte 20 habe ich dann durch Konzertbesuche die klassische Musik für mich entdeckt.

Quelle: trpercussion.com

4. Gibt es ein Konzert oder einen Auftritt, der Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?

Ja, da gibt es erfreulicherweise unzählige. U. a. aber Mahler VI unter Marc Piollet, Verdis „Messa da Requiem“ unter Henrik Schäfer oder Mahler II unter Stanley Dodds gefolgt von Mahler VI unter Raphal Haeger.

Quelle: trpercussion.com

5. Wie sind Sie auf Zeta-Producer gekommen?

Ich bin eine One-man-show und möchte soweit wie möglich alles selber machen. Als dann vor vielen Jahren eine Internetseite unumgänglich war, habe ich mich auf die Suche gemacht und verschiedene Anbieter getestet. Meine Wahl fiel dann auf ein Schweizer Unternehmen, dessen Software meine damals noch bescheidenen Wünsche meiner Meinung nach am einfachsten umsetzen konnte. Da die Weiterentwicklung vor einigen Jahren eingestellt wurde, habe ich mich gezwungenermaßen erneut auf die Suche gemacht und bin dann erfreulicherweise mittels Google auf Zeta Producer gestoßen. Nachdem ich ein paar Tage mit der kostenlosen Version experimentiert hatte, stand mein Entschluss fest, und ich habe mich für die Business-Version, vornehmlich wegen der Mehrsprachigkeit entschieden. Ein Entschluss, den ich bis heute nicht bereue.

Quelle: trpercussion.com

6. Was gefällt Ihnen gut an Zeta-Producer und wie können wir noch besser werden?

Da gibt es unzählige Dinge. Zunächst natürlich die Software selber, die durch einfache, intuitive Bedienung besticht. Da ist eigentlich an alles gedacht. Vieles weiß man allerdings erst zu schätzen, wenn man tiefer in die Materie einsteigt.

Ich habe erst vor wenigen Wochen meine Seite ins Englische übertragen und ich war positiv überrascht, wie einfach das zu bewerkstelligen war, und wie durchdacht hier bspw. die Bilderverwaltung arbeitet. Ein Klick auf die Eigenschaften des Bildes und ich konnte ALT-Text und Bildbeschreibung unkompliziert für die englische Version anpassen. Gleiches gilt natürlich auch für die Attribute.

Quelle: trpercussion.com

Fast mehr noch als die Software selber hat mich aber das Forum beeindruckt. Hier wird einem schnell, engagiert und kompetent geholfen. Wie gesagt, habe ich selber lange im technischen Support gearbeitet. Allerdings war ich immer Vermittler zwischen Endkunde, Produktbetreuer, Produktmanager und Entwickler. Das Zeta-Producer-Forum betreuen aber die Entwickler offensichtlich selber und können dementsprechend schnell reagieren.

Ich hatte mir in einem Forumsbeitrag gewünscht, dass im Widget „Zitate“ auch eine Konfigurationsmöglichkeit für die Link-Farbe eingepflegt wird. Die Antwort des Supports lautete sinngemäß: „Klicken Sie in 30 Minuten auf ‚Update‘.“

Mit Zeta Producer lässt sich eigentlich alles realisieren, was eine zeitgemäße Website ausmacht.

Quelle: trpercussion.com

Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass die Layouts in ihrer Grundstruktur einheitlicher gestaltet werden, d.h. dass alle Layouts dieselben Möglichkeiten bieten: Sitemap, scrollbar, Suche, Topline etc.

Insbesondere bei meinem Layout „Top Responsive“ würde ich mir eine frei platzierbare Suche wünschen. Die dem Layout mitgegebene Suche ist optisch sehr ansprechend, was die Platzierung angeht, hingegen weniger, weshalb ich auf deren Verwendung verzichte und es über einen Link im Footer löse. An dieser Stelle aber auch vielen Dank für die Implementierung von Piktogrammen!

Ich frage mich, ob es nicht auch interessant wäre, eine englischsprachige Version von ZP anzubieten …

Quelle: trpercussion.com

7. Welche Zukunfts-Pläne haben Sie mit trpercussion.com und THOMAS RÖNNEFARTH PERCUSSION?

Ich wünsche mir einfach, dass es weiterhin so gut läuft wie bisher. Expansionspläne hege ich nicht. Es soll alles überschaubar bleiben.

Vor allem wünsche ich mir aber, dass die Vernunft obsiegt und wir mit ihrer Hilfe die gegenwärtige Pandemie überwinden.

Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg mit trpercussion.com und Zeta Producer.

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Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor: netz-wandern.ch

Verfasst am 05. Juni 2020

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor“. Hier geben wir Kunden mit außergewöhnlichen Themen und professionell gestalteten Seiten die Möglichkeit, sich, ihre Seite und ihr Tätigkeitsfeld vorzustellen.

1. Bitte stellen Sie sich und das Projekt netz-wandern.ch kurz vor.

Mein Name ist Thomas Grieder, ich bin 58 Jahre alt, komme aus der Nähe von Basel und arbeite als Productmanager. Bei netz-wandern.ch handelt es sich um ein Wanderportal, welches seit 2015 online ist. Ich präsentiere auf dieser Plattform derzeit über 440 Wandervorschläge aus allen Teilen der Schweiz, welche ich selbst gewandert bin. Zudem stelle ich weitere Informationen rund um das Thema Wandern zur Verfügung.

2. Welche Ihrer Wanderungen würden Sie einem Anfänger empfehlen und warum?

Eine schwierige Frage, da spielt u.a. das Alter, der Fitness-Stand und die gesundheitliche Verfassung der entsprechenden Person eine Rolle. Diese Aspekte sind bei der Wandervorbereitung zu berücksichtigen. Grundsätzlich würde ich eine Wanderung empfehlen, die von der Zeitdauer eher kürzer ist (Achtung: Zeitangaben sind in der Regel reine Wanderzeit ohne Pausen) und nicht allzu viele Höhenmeter beinhaltet. Auf jeden Fall gilt für einen Anfänger die Regel, lieber das Risiko einzugehen, unterfordert zu sein, als am Schluss überfordert.

Quelle: netz-wandern.ch
Quelle: netz-wandern.ch         

3. Gibt es eine Wanderung, die Sie ganz besonders in Erinnerung behalten haben? Gibt es ein Erlebnis, dass Sie hervorheben können?

Eigentlich ist jede Wanderung auf die eine oder andere Art interessant. Besonders gut ist mir meine Lieblingswanderung in Erinnerung geblieben. Diese führt von der Bergstation der Seilbahn Grindelwald-First via Bachalpsee und Faulhorn zur Bahnstation Schynige Platte. Eine richtige Bilderbuch-Wanderung und ein Klassiker zudem: Ein fantastisches Bergpanorama, wunderschöne Bergseen und eine sehr abwechslungsreiche Strecke.

4. Mir ist aufgefallen, dass Ihre Webseite über eine sehr planvolle Struktur verfügt und dass Sie Ihrem Vorgehen auch durchdachten Grundsätzen bei der Umsetzung folgen. Zeigen sich diese Eigenschaften auch in anderen Lebensbereichen?

Ja und nein. Bei den Wanderplanungen gehe ich zum Beispiel sehr strukturiert vor. Wenn ich dann aber an einem Wandertag aus dem Haus gehe, entscheide ich mich meist sehr spontan, an welchen Ausgangsort es gehen soll. So vorgehen kann ich allerdings nur, weil ich immer eine grössere Anzahl an Wanderungen vorgeplant bzw. elektronisch abgespeichert habe.

5. Wie sind Sie auf Zeta-Producer gekommen?

Basierend auf meinen Webdesign-Vorstellungen habe ich mich im Internet auf die Suche nach einem geeigneten CMS-Tool gemacht und mit entsprechenden Gratisversionen die Möglichkeiten und Benutzerfreundlichkeit der Tools getestet. Relativ schnell war klar, dass Zeta-Producer meine Bedürfnisse am besten abdeckte und somit als mein persönlicher Testsieger gewählt war.

6. Was gefällt Ihnen gut an Zeta-Producer und wie können wir noch besser werden?

Was mir an Zeta-Producer gefällt ist die Bedienerfreundlichkeit, die grosse Auswahl der zur Verfügung stehenden Widgets und die Möglichkeit auch mal im HTML-Code was anpassen zu können. Es sind kleine Details, die aus meiner Sicht noch verbessert werden könnten, z.B. erweiterte Einstellungen beim Tabellen-Widget ohne Eingreifen in den Code, die Aussagekraft von Fehlermeldungen und die Wiedereinführung der Bilderrahmen.

7. Was sind Ihre Zukunftspläne mit netz-wandern.ch ?

Die erfreuliche Entwicklung der Nutzerzahlen und das positive Feedback sind meine Motivation, weiterhin einen Teil meiner Zeit in dieses Wanderportal zu investieren. Einerseits sollen während der Wandersaison jeweils weitere Wandervorschläge dazukommen, andererseits möchte ich die Zeit in den Wintermonaten nutzen, um generelle Themen anzupacken u.a. Redesign einzelner Bereiche. Die Liste der Ideen ist lang, die Zeit leider beschränkt.

Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg mit netz-wandern.ch und Zeta Producer.

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Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor: ceflix.de

Verfasst am 23. April 2020

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor“. Hier geben wir Kunden mit außergewöhnlichen Themen und professionell gestalteten Seiten die Möglichkeit, sich, ihre Seite und ihr Tätigkeitsfeld vorzustellen.

1. Bitte stellen Sie sich und das Projekt ceflix.de kurz vor.

Wir – Christian Etter und Felix Ruof sind seit unserer Kindheit leidenschaftliche Vollblut-Modellflieger und haben 2013 die ceflix UG gegründet. Unsere ersten Produkte waren ausfahrbare Impellerantriebe für Modellsegelflieger. Recht schnell entwickelten wir unser erstes Modell die Diana-2, die aufgrund der hochfesten Bauweise einen neuen Maßstab im Modellsegelflugsektor setzte. Jahr für Jahr bringen wir seitdem ein neues Modell auf den Markt.
Unsere neuen Projekte entstehen von der Idee an über die Auslegung, CAD-Entwicklung, CAM-Programmierung, CNC-Fräsen, Urmodelle bis zur Erstellung der Produktionsformen weitestgehend in Eigenregie.

2. Gibt es so etwas wie einen durchschnittlichen Arbeitstag oder wie kann man sich die Tätigkeiten, die Sie für ceflix machen, vorstellen?

Ceflix ist „nur“ unser Hobby. 😉
Wir entwickeln, konstruieren und bauen die Modellflieger neben unserer hauptberuflichen Arbeit als Maschinenbauingenieure und haben unser Hobby somit ein Stück weit zum Beruf gemacht. Jedoch liegt der Schwerpunkt unserer Tätigkeit bei ceflix in der Verwirklichung unserer Wünsche und Träume. Wir konstruieren die Flieger, die wir selbst fliegen möchten und die es bisher so nicht auf dem Markt als Modell gibt.

3. Die Modellflugzeuge kommen mir als Laien wirklich groß und realistisch vor. Auf den Bildern musste ich oft mehr als 2 x hinschauen, um herauszufinden, ob Modellflugzeuge oder herkömmliche Flugzeuge dargestellt werden. Wäre es für Sie ein großer Schritt, ein Flugzeug zu bauen, mit dem ein Mensch fliegen könnte? Gibt es solche Bestrebungen bei ceflix?

Ja, wir bemühen uns die Modelle „scale“ also so nah wie möglich am Original zu bauen. Große manntragende Flieger sind für uns kein Thema, da hier sehr viel Papierkram und sehr teure luftfahrttechnische Zulassungen anstehen bevor etwas gebaut und verkauft werden darf.

4. Wie sind Sie auf Zeta Producer gekommen?

Durch Erfahrung mit dem Zeta Producer und der Zusammenarbeit mit Zeta Software durch die Firma Bock bzw. GEA Bock.

5. Was gefällt Ihnen gut an Zeta-Producer und wie können wir noch besser werden?

+ Die einfache und unkomplizierte Handhabung
– Die Nutzung von einem 1x festgelegten Arbeitsplatz

6. Was sind Ihre Zukunftspläne mit ceflix.de

Für uns steht der Spaß am Fliegen an erster Stelle und wir freuen uns wenn wir mit unseren Ideen und Produkten auch andere Modellbaukollegen begeistern können.
Durch ceflix haben wir viele neue interessante Kontakte geknüpft, die uns persönlich und beim Bau der Flieger inspiriert und weitere Möglichkeiten eröffnet haben. So kommt immer wieder eine neue Idee und führt zum nächsten Projekt.

Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg mit ceflix.de und Zeta Producer.

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Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor: notfall-telefax112

Verfasst am 27. März 2020

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor“. Hier geben wir Kunden mit außergewöhnlichen Themen und professionell gestalteten Seiten die Möglichkeit, sich, ihre Seite und ihr Tätigkeitsfeld vorzustellen.

1. Bitte stellen Sie sich und das Projekt notfall-telefax112.de kurz vor.

Mein Name ist Klaus Büdenbender. Das Projekt „Notfall-Telefax 112“ war Anfang 2000 eine Aktion, die ich mit weiteren ehrenamtlichen Mitstreitern des Deutschen Schwerhörigenbund e.V. (DSB) ins Leben gerufen habe. Hintergrund war herauszufinden, wie hör- und sprachgeschädigte Menschen, die nicht mehr ausreichend telefonieren können, im Notfall eine Leitstelle der Polizei oder Feuerwehr erreichen. Sinn und Zweck meiner Homepage war und ist, dem angesprochenen Personenkreis Informationen und Hinweise an die Hand zu geben, damit sie im Notfall ohne fremde Hilfe einen Notruf absetzen können. Dazu gehört vor Allem ein Verzeichnis aller Leitstellen der Feuerwehren und der Polizei in Deutschland mit den dazugehörenden Notfall-Telefax-Nummern, sowie das Angebot an Notfall-Telefax-Vorlagen in 14 europäischen Sprachen.

Quelle: notfall-telefax112.de
Quelle: notfall-telefax112.de

2. Sie haben ja erfolgreich das Notruf-Fax in Deutschland eingeführt. Nun soll es zeitgemäß eine Notruf-App geben. Was sind die Gründe, warum eine Notruf-App bisher nicht etabliert ist?

Seit Menschengedenken hat sich die Technik immer weiterentwickelt. Und so ist das auch z. B. mit der Leitstellentechnik. Was heute in den Leitstellen möglich ist, war Ende der 90-iger Jahre Zukunftsmusik. Analoge Technik damals, digitale Technik heute. Auch von Handys hat damals keiner gesprochen. Heute sind das „Dinge des täglichen Lebens“. Und was technisch nicht möglich ist, lässt sich politisch auch nicht umsetzen. Weiterhin spielen auch Gesetze und Verordnungen eine Rolle, die bedacht und ggf. an den aktuellen Stand angepasst werden müssen. Das dauert. Und somit ist es nicht verwunderlich, dass die Einführung einer Notruf-App satte zwanzig Jahre gedauert hat. Sehr zum Leidwesen der Betroffenen!

Quelle: notfall-telefax112.de

3. Im letzten Jahr wurden Ihnen für Ihre Arbeit für hör- uns sprachgeschädigte Menschen das Bundesverdienstkreuz verliehen. Meine herzliche Gratulation für diese hohe Auszeichnung! Wie kann man Ihre Arbeit am besten unterstützen?

Vielen Dank für die Gratulation. Ja, das war schon eine Überraschung und große Ehre.

Die Unterstützung ist in der Regel darin zu sehen, dass mir von Behördenseite z. B., entweder auf Nachfrage oder auch unaufgefordert, die aktuellen Rufnummern der jeweiligen Leitstellen übermittelt werden. Das Notfall-Telefax-Verzeichnis konnte ich so erst vor einiger Zeit wieder auf den aktuellsten Stand bringen. Aber es gibt auch immer wieder Privatpersonen, z. B. Studenten, etc., die sich in den vergangenen Jahren der Problematik „Notruf und Hörschädigung“ angenommen haben. So ist die „Aktion Notfall-Telefax 112“ im Laufe der Jahre immer bekannter geworden.

Quelle: notfall-telefax112.de

4. Wie sind Sie auf Zeta Producer aufmerksam geworden?

Als Privatanwender kann man es sich nicht leisten, für teures Geld eine Homepage erstellen zu lassen. Also versucht man selber etwas zu „basteln“. Möglichst kostenlos natürlich. Das Programm, was ich anfänglich für die Erstellung und Bearbeitung meiner Homepage benutzt habe, gibt es zwar heute wohl noch, aber nicht mehr in einer kostenlosen Version für Privatanwender. Im Internet bin ich dann auf Zeta Producer aufmerksam geworden und bin umgestiegen. Das Arbeiten mit dem Programm ist einfach und unkompliziert, auch für Laien. Das war das, was ich gesucht habe.

Quelle: notfall-telefax112.de

5. Was gefällt Ihnen an Zeta Producer und wie können wir noch besser werden?

Was mir gefällt, habe ich ja eigentlich schon vorweg genommen und verbessern kann man bekanntlich immer was. Ein einfaches Handling sollte unbedingt beibehalten werden.

Allerdings, und da scheine ich nicht der Einzige zu sein, hat das Produkt seit der Version 15 so seine Macken (nur die kostenlose Version?). Hat wohl auch irgendwas mit ACCESS zu tun, wenn ich das als Laie richtig verstehe. Backup macht jedenfalls Probleme und zur Aktualisierung muss ich auch immer die komplette Website veröffentlichen, wenn ich etwas geändert habe. Das sind dann Dinge, da komme ich als Laie an meine Grenzen. Das war mit den 14er Versionen alles wesentlich unkomplizierter. (Anmerkung des Autors: In Version 15.3 werden die Access-Probleme zuverlässig und dauerhaft behoben sein. Bei Problemen finden Sie rasche Hilfe in unserem Support-Forum.)

Quelle: notfall-telefax112.de

6. Was sind Ihre Zukunftspläne mit notfall-telefax112.de?

Wenn Ende des Jahres die Notruf-App tatsächlich kommt, dann habe ich eigentlich mein von mir vor 20 Jahren gesetztes Ziel erreicht. Dann hätte die „Aktion Notfall-Telefax 112“ endlich ihr Krönchen bekommen. Das wäre echt toll! Wie es dann mit der Homepage weitergeht, kann ich heute noch nicht mit Bestimmtheit sagen. Mal sehen. Aber Telefax ist dann noch nicht sofort verschwunden, sondern wird dann auch weiterhin von vielen Menschen mit Hörschädigung noch als Kommunikationsmittel verwendet. „Schnell mal was aufmalen“ geht auf Papier einfacher und schneller als auf dem Mobiltelefon. Und in dem Zusammenhang sollten die Informationen und (vor allem) die Telefax-Formulare in 14 europäischen Sprachen noch eine Weile erhalten bleiben.

Quelle: notfall-telefax112.de

Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg mit notfall-telefax112.de und Zeta Producer.

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