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Nofollow

Verfasst am 15. September 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Nofollow ist ein Begriff aus dem Englischen.

Nofollow heißt auf Deutsch „nicht folgen“.

Aber was soll nicht gefolgt werden?

 

Im Internet gibt es sehr viele Internet-Seite, diese heißen Websites.

Sie können Websites über verschiedene Such-Maschinen finden.

Zum Beispiel über Google.

Google hat seine eigenen Regeln, in welcher Reihenfolge die Websites auf Such-Ergebnis-Listen

sortiert werden.

 

such-ergebnis-liste

 

 

Google stellt eine Website A an eine höhere Stelle, wenn andere Websites auf diese Website A

mit einem Link verweisen.

Google möchte aber keine Links werten, die nur gesetzt werden, damit Website A

höher gelistet wird.

Deshalb sollten Internet-Seiten-Besitzer den Link mit einer nofollow-Anweisung ergänzen:

 

nofollow

 

Mit der Ergänzung rel=„nofollow“ im Quellcodewertet Google die Verlinkung

zur Website A nicht.

Dadurch wird der Link aber nicht komplett entwertet:

  • Es kommen durch den Link interessierte Besucher auf Website A
  • Google bewertet auch einen nofollow-Link vorteilhaft, wenn der Link von einer großen und

vertrauensvollen Website kommt.

 

Das Gegenteil von nofollow ist dofollow.

Ein dofollow muss nicht extra angegeben werden.

Google sieht in dem Link eine dofollow-Anweisung, auch wenn kein

Beziehungs-Attribut genannt wird.

 

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Ähnliche Begriffe

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Blog

Verfasst am 13. September 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Ein Blog ist eine Seite im Internet. Auf einem Blog schreiben Menschen regelmäßig Artikel über verschiedene Themen. Wie in einem Tagebuch. Deshalb wird ein Blog auch Weblog genannt.

Das Wort Weblog besteht aus den Wörtern Web und Log. Also Web steht für das Internet und Log für den regelmäßigen Eintrag.

Die Menschen, die für ihren Blog schreiben, nennt man Blogger. Die Artikel sind meistens sehr persönlich geschrieben. Denn Blogger schreiben zum Beispiel über eigene Erfahrungen, Meinungen und Interessen.

 


Der Aufbau von einem Blog

blogaufbau

Ein Blog-Eintrag besteht meistens aus einem Text mit Bildern. Wenn ein Blogger einen neuen Eintrag geschrieben hat, erscheint der Eintrag oben auf der Blog-Seite. Das heißt, den ältesten Eintrag können Sie ganz unten auf der Blog-Seite finden.

Die Leser können meistens den Blog-Eintrag kommentieren. Dadurch erfährt der Blogger, welcher Beitrag den Lesern gefallen hat und welcher nicht.

Es gibt bereits sehr viele Blogs im Internet. Sie können Ihren eigenen Blog ins Internet stellen, indem Sie ein Programm wie WordPress benutzen. Oder Sie schauen sich unser Programm von Zeta Producer genauer an.

 


Vorteile von einem Blog

Viele Blogger nutzen ihre Beiträge, um mit Unternehmen in Kontakt zu kommen. Wenn ein Blog viele Leser hat, macht das Unternehmen dem Blogger ein Angebot.

Der Blogger soll in einem seiner Artikel ein Produkt vom Unternehmen vorstellen oder verlinken. Dafür bekommt der Blogger einen Geldbetrag. Diese Beziehung zwischen Blogger und Firma nennt man bezahlte Kooperation oder Sponsoring.

 

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Ähnliche Begriffe

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12 YouTube Tipps, Tricks & Features, die Sie kennen müssen

Verfasst am 24. Mai 2017

Es gibt eine Menge interessanter Dinge, die Sie mit YouTube machen können. Egal ob Sie YouTube Videos ansehen oder selbst veröffentlichen.

Wissen Sie zum Beispiel, wie Sie die nervigen Videovorschläge entfernen? Oder wie Sie aus jedem YouTube-Video ganz einfach ein GIF erstellen?

Um das Beste aus dieser populären Social-Media-Plattform heraus zu holen, haben wir nachfolgend 12 YouTube Tipps, Tricks und Features für Sie zusammen getragen.

12 YouTube Tipps, Tricks & Features, die Sie kennen müssen weiterlesen

Browser

Verfasst am 23. Dezember 2016

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Ein Browser ist ein Computer-Programm. Er dient Ihnen als Zugang zum Internet.

Besuchen Sie eine Webseite, so erhält Ihr Browser, von dem Server auf dem die Webseite liegt, ein Dokument. Dieses Dokument enthält Anweisungen wie er die Webseite darstellen soll. Ihr Browser führt diese Anweisungen aus. Dadurch sehen Sie die Webseite so, wie der Ersteller der Webseite es vorgesehen hat.

Browser sind auch in der Lage Dokumente, Dateien und Programme herunterzuladen.

Ein beliebter Browser ist Google Chrome.

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Bedienung von einem Browser

  • In der Adressleiste fragen Sie Webseiten an. Bei manchen Browsern wie Google-Chrome dient die Adressleiste auch als Google-Suche. Geben Sie dort einen Begriff ein und drücken dann „Enter“, so startet die Google-Suche nach diesem Begriff.
  • Mit Lesezeichen markieren Sie Webseiten, die Sie zukünftig schneller wiederfinden wollen. In manchen Browsern heißen sie Favoriten.
  • Indem Sie eine Startseite festlegen, öffnen sich beim Starten von dem Browser automatisch diese Webseite. Auch ist diese Webseite schnell über das Startseite-Zeichen in Ihrem Browser zu erreichen.
  • Mit der Rückgängig Funktion können Sie auf die vorherige Webseite zurückspringen.
  • Mit der Tab Funktion lassen sich andere Webseiten öffnen ohne die aktuelle dabei zu schließen. Sie können auch Hyperlinks in einem neuen Tab öffnen. Hyperlinks sind die unterstrichenen Wörter, die durch anklicken eine Webseite öffnen. Sie öffnen einen Hyperlink in einem neuem Tab indem Sie „Strg“ gedrückt halten, während Sie auf den Hyperlink klicken. Auch lassen sich kürzlich geschlossene Tabs wieder öffnen. Dafür müssen Sie „Strg“, „Shift“ und „T“ gleichzeitig drücken. Die Shift Taste ist die Umschalttaste, mit der Sie groß schreiben können, so lange Sie diese gedrückt halten.

Erfahren Sie mehr über Browser in unseren Quellen

Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Drop-down-Menü

Verfasst am 22. Dezember 2016

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Beispiel

Sie gelangen auf eine Webseite, die solch ein Verzeichnis aufweist:

Beispiel für ein geschlossenes Drop-down-Menue.

Da Sie Interesse am Erstellen einer Webseite haben, möchten Sie die dazugehörigen Inhalte lesen, die sich hinter „Arten, um eine Webseite zu erstellen“ befinden. Dafür klicken Sie mit der „linken Maustaste“ auf „Arten, um eine Webseite zu erstellen“.

Beispiel für ein offenes Drop-down-Menue.

Durch das anklicken öffnet sich ein Auswahl-Fenster. Dieses Fenster nennt sich Drop-down-Menü.

Drop-down ist ein englischer Begriff. Auf Deutsch heißt das so viel wie „herunterfallen“. Dies bezieht sich auf das, sich öffnende, Menü.

Wo ein Drop-down-Menü verwendet wird

In online Fragebögen ist oft ein Drop-down-Menü vorhanden, um mehrere vorgefertigte Antwortmöglichkeiten leicht auswählbar zu machen.

Auf Webseiten kann ein Drop-down-Menü beim Navigieren auf der Webseite helfen.

In Programmen hilft ein Drop-down-Menü beim Finden von Befehlen.

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Vorteile von einem Drop-down-Menü

  • Spart Platz.
  • Gibt Auswahl-Möglichkeiten vor.
  • Hilft beim Finden und Einordnen von Begriffen.

Erfahren Sie mehr über das Drop-down-Menü in unseren Quellen

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Lightbox

Verfasst am 21. Dezember 2016

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Eine Lightbox ist eine Möglichkeit Fotos, Bilder oder Videos auf einer Webseite zu präsentieren.

Die Lightbox öffnet sich, indem der Besucher auf ein kleines Vorschaubild klickt. Diese Vorschaubilder heißen Thumbnails.

Durch das Anklicken verdunkelt sich die Webseite. Über der verdunkelten Webseite erscheint das selbe Bild in groß.

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Vorteile von einer Lightbox

Indem Sie Thumbnails anstelle von Bildern auf Ihrer Webseite platzieren, verringert sich die Dateigröße der Bilder und damit die Datenmenge auf Ihrer Webseite.

Durch die geringere Datenmenge von den Thumbnails lässt sich die Webseite schneller vom Browser laden. Ihre Besucher freuen sich über schnell ladende Webseiten. Auch Suchmaschinen bewerten dies besser. Dadurch kann Ihre Webseite auf besseren Positionen in Suchmaschinen erscheinen.

Auch kann jeder Besucher selbst entscheiden, welche Bilder er gerne genauer in der Lightbox ansehen möchte.

Erfahren Sie mehr über die Lightbox in unseren Quellen

Ähnliche Begriffe

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Thumbnail

Verfasst am 20. Dezember 2016

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Ein Thumnail ist ein Vorschaubild. Es zeigt ein kleines Bild, welches durch Anklicken das selbe Bild in groß öffnet.

Es öffnet sich entweder eine neue Seite mit einem größeren Bild. Oder das Bild erscheint groß in einer so genannten Lightbox. Durch eine Lightbox bleiben Besucher weiterhin auf der Webseite. Die Webseite ist dann abgedunkelt und das Bild erscheint groß davor.

Standardmäßig ist ein Thumbnail 150 x 150 Pixel groß.

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Vorteile von Thumbnails

Bilder machen auf Webseiten oft einen großen Teil von der Datenmenge aus. Deshalb verursachen große Bilder auf Ihrer Webseite eine längere Ladezeit. Sie können die Ladezeit Ihrer Webseite verkürzen, indem auf Ihrer Webseite nur Thumbnails zu sehen sind.

Je kürzer die Ladezeit ist, desto besser ist das für die Besucher Ihrer Webseite. Auch Suchmaschinen legen Wert auf kurze Ladezeiten. Deshalb erscheinen schnell ladende Webseiten auf besseren Positionen in den Suchergebnissen.

Auch können Sie die kleinen Bilder sehr übersichtlich auf Ihrer Webseite platzieren. Dadurch können Sie auch Platz auf Ihrer Webseite sparen.

Worauf Sie achten sollten

Auch bei Thumbnails gilt das Urhebergesetz. Falls Sie Bilder für Ihre Webseite verwenden, sollten Sie selber Urheber von den Bildern sein. Oder Sie sollten sich ausführlich informieren, wie Sie die Bilder von anderen, für Ihre Zwecke verwenden dürfen.

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Ähnliche Begriffe

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Footer

Verfasst am 19. Dezember 2016

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Ein Footer ist die Fußzeile von einer Webseite oder von einem Dokument.

Die meisten Webseiten verwenden die Fußzeile um gesetzliche Pflichtangaben unterzubringen. Das Impressum und der Datenschutzhinweis sind solche Pflichtangaben.

Das Impressum enthält Informationen über den Besitzer der Webseite. Der Datenschutzhinweis zeigt, wie der Webseiten-Betreiber mit gewonnenen Daten von den Webseiten-Besuchern umgeht.

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Der Footer als Hilfsmittel für die Suchmaschinen-Optimierung

Der Footer kann auch zum Verweisen auf andere Webseiten dienen. Diese Verweise heißen auch Links.

Da Suchmaschinen solche Links als einen Vertrauensbeweis ansehen, sind sie wichtig für die Suchmaschinen-Optimierung. Bei der Suchmaschinen-Optimierung handelt es sich um Maßnahmen, die helfen, dass eine Webseite in Suchmaschinen besser platziert ist.

Webseiten-Besucher klicken die Links von einem Footer nur selten an. Das liegt daran, dass viele Webseiten-Besucher nicht bis zum Ende einer Webseite scrollen. Auch werden Links aus dem Footer nur wenig beachtet, da sie sich nicht im eigentlichen Inhalt der Webseite befinden.

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Ähnliche Begriffe

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FTP

Verfasst am 16. Dezember 2016

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FTP ist eine Abkürzung für File Transfer Protocol. Auf Deutsch heißt das so viel wie Datei-Übertragungs-Protokoll.

Mit dem FTP können Sie Daten zwischen Computern austauschen. Dabei spielt es keine Rolle, welches Betriebssystem auf den verschiedenen Computern genutzt wird.

Eine häufige FTP-Anwendung ist das Hochladen von Internetseiten auf einen Server. Dazu benötigt man ein Programm – dieses heisst FTP-Client-Anwendungsprogramm. Bekannte FTP-Programme sind zum Beispiel Filezilla oder fireFTP, das zum Firefox-Browser gehört.

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Um auf FTP-Server zugreifen zu können, benötigen Sie ein Benutzerkonto. Falls der Server auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist, gibt es oft eine Möglichkeit für einen anonymen Zugriff.

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Ähnliche Begriffe

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