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Malware

Verfasst am 20. September 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Das Wort Malware kommt aus dem Englischen.

Malware setzt sich aus malicious und Software zusammen.

Auf Deutsch heißt das so viel wie bösartige Computer-Programme.

Ein bekanntes Beispiel dafür ist der Computer-Virus.

Dieser richtet Schaden an Computern an.

Malware verbreitet sich meistens über das Internet.

Zum Beispiel über einen E-Mail Anhang.

Durch ein Anti-Virus Programm, können Sie sich vor Malware schützen.

 


Arten von Malware

Es gibt verschiedene Arten von Malware.

Zum Beispiel:

  • Viren: Viren befallen Programme oder Dokumente auf Ihrem Computer und verbreiten sich.

Viren sind in der Lage Daten zu löschen.

  • Würmer: Würmer sind Viren sehr ähnlich. Der Unterschied ist, dass Würmer

sich nicht über Programme und Dokumente verbreiten.

Würmer vermehren sich selbst und nehmen den Speicher-Platz vom Computer ein.

  • Trojanisches Pferd: Ein trojanische Pferd ist ein Programm, dass als

nützliches Programm getarnt ist.

Aber im Hintergrund führt das Trojanische Pferd ungewollte Funktionen aus.

 

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Forum

Verfasst am

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff Forum kommt aus dem Lateinischen.

Auf Deutsch heißt Forum Marktplatz.

Ein Forum bedeutet also, dass sich viele Menschen auf einer Internet-Seite treffen,

wie auf einem Marktplatz. Diese Menschen heißen Forums-Mitglieder.

Dort schreiben sie über Gedanken, Meinungen und Erfahrungen.

Andere Mitglieder, von dem gleichen Forum, können darauf antworten.

Die Unterhaltungen, die in einem Forum geführt werden, können von jedem gelesen werden.

Das heißt, es handelt sich dabei um ein öffentliches Gespräch.

Ein Forum im Internet ist ein Platz zum Austausch von Gedanken, Meinungen

und Erfahrungen.

 

Aufbau von einem Forum

Forumsaufbau

 


Arten von Foren

  • Internetforen: Jedes Mitglied kann einen Kommentar schreiben und anderen

Mitgliedern antworten.

Beispiel: GuteFrage

  • Supportforen: Ein Supportforum ist von dem Hersteller eines Produktes eingerichtet.

Damit die Kunden Fragen zu einem Produkt stellen können.

Die Fragen werden vom Hersteller oder von anderen Mitgliedern beantwortet.

Beispiel: Zeta Producer Forum

  • Forschungsforen: Dabei können Studien- und Erfahrungen im Internet ausgetauscht werden.

Beispiel: Studis-online

 
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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Freeware

Verfasst am 18. September 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Freeware ist ein Begriff aus dem Englischen.

Freeware setzt sich zusammen aus free und ware.

Auf Deutsch heißt das kostenlose Ware.

Freeware ist also ein Programm im Internet, das Sie kostenlos benutzen dürfen.

So ein Programm heißt Software.

Es gibt sehr viele unterschiedliche Softwares.

Eine Software kann zum Beispiel für Sicherheit auf Ihrem Computer sorgen.

Oder Sie bearbeiten Bilder mit einer Software.

 


 

Unterschied von „Freeware“ und „Free Software“

Freeware wird von dem Software-Hersteller zur Verfügung gestellt.

Der Software-Hersteller möchte nicht, dass Sie die Freeware verändern.

Außerdem verbietet der Software-Hersteller, dass Sie die Freeware weiter verkaufen.

Freeware ist also urheberrechtlich geschützt.

Aber eine Free Software dürfen Sie so verändern, wie Sie wollen.

 


 

Worauf Sie bei Freeware achten sollen

Da Freeware kostenlos ist, versucht der Hersteller oft auf eine andere Art an Geld zu kommen.

Deswegen sollten Sie auf Folgendes schauen:

  • Oft finanziert sich Freeware über Werbung.

Also achten Sie darauf, dass Sie neben der gewünschten Freeware,

keine unerwünschten Programme mit herunterladen.

  • Freeware bietet oft kostenpflichtige Software-Ergänzungen an.

Diese müssen Sie nicht nutzen.

Allerdings bietet die kostenlose Freeware nur einen kleinen Teil

von dem gesamten Programm-Angebot.

  • Laden Sie nur Freeware von Internet-Seiten herunter denen Sie vertrauen.

Damit vermeiden Sie die Gefahr von schädlicher Software.

Ein Beispiel dafür ist der Computer-Virus.

 

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Anker-Text

Verfasst am 15. September 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Ein Anker-Text wird auch Link-Text oder Anchor Text genannt.

Auf einer Internet-Seite sieht der Anker-Text oft so aus:


Das ist ein Anker-Text


Also farblich hervorgehoben und wenn Sie mit der Maus darüberfahren, unterstrichen.

Wenn Sie den Text anklicken, öffnet sich eine neue Internet-Seite.

 

Sie sehen vom Anker-Text nur den Text „Klicken Sie hier!“.

Aber der Computer sieht noch mehr:

Verlinkung Aufbau

Wenn Sie auf den Anker-Text klicken, weiß der Computer,

dass Sie auf die Internet-Seite „https://www.zeta-producer.com“ gebracht werden sollen.

Diese Verknüpfung zur Zieladresse heißt Hyperlink oder Link.

Sie können herausfinden wohin Sie Ihr Computer verlinken möchte,

ohne auf den Anker-Text zu klicken.

Fahren Sie mit der Maus über den Anker-Text.

Auf Ihrem Bildschirm unten, links wird die Zieladresse jetzt angezeigt.

Verlinkung erkennen

 

 


Arten von Anker-Texten

  • Brand-Anchor-Texte: Der Anker-Text ist gleichzeitig die Zieladresse.

Zum Beispiel: www.zeta-producer.com

Oder der Anker-Text ist der Unternehmens-Name.

Wenn dieser geklickt wird, kommen Sie auf die Internet-Seite vom Unternehmen.

Zum Beispiel: Zeta Producer

  • Money-Anchor-Texte: Das sind Anker-Texte,

die sehr gefragte Begriffe oder Wörter enthalten.

Diese Wörter heißen Schlagwörter oder Keywords.

Viele Menschen suchen auf Google nach „Website erstellen“.

In unserem Beispiel würde der Anker-Text jetzt „Website erstellen“ heißen

und verlinkt dabei auf Zeta Producer.

Zum Beispiel: Website erstellen

  • Compound-Anchor-Texte: Das sind Anker-Texte,

die eine Mischung aus Brand-Anchor-Texten und Money-Anchor-Texten sind.

Das heißt, dass in dem Anker-Text

der Namen vom Unternehmen und ein Schlagwort ist.

Zum Beispiel: Website erstellen mit Zeta Producer

 

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Nofollow

Verfasst am

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Nofollow ist ein Begriff aus dem Englischen.

Nofollow heißt auf Deutsch „nicht folgen“.

Aber was soll nicht gefolgt werden?

 

Im Internet gibt es sehr viele Internet-Seite, diese heißen Websites.

Sie können Websites über verschiedene Such-Maschinen finden.

Zum Beispiel über Google.

Google hat seine eigenen Regeln, in welcher Reihenfolge die Websites auf Such-Ergebnis-Listen

sortiert werden.

 

such-ergebnis-liste

 

 

Google stellt eine Website A an eine höhere Stelle, wenn andere Websites auf diese Website A

mit einem Link verweisen.

Google möchte aber keine Links werten, die nur gesetzt werden, damit Website A

höher gelistet wird.

Deshalb sollten Internet-Seiten-Besitzer den Link mit einer nofollow-Anweisung ergänzen:

 

nofollow

 

Mit der Ergänzung rel=„nofollow“ im Quellcodewertet Google die Verlinkung

zur Website A nicht.

Dadurch wird der Link aber nicht komplett entwertet:

  • Es kommen durch den Link interessierte Besucher auf Website A
  • Google bewertet auch einen nofollow-Link vorteilhaft, wenn der Link von einer großen und

vertrauensvollen Website kommt.

 

Das Gegenteil von nofollow ist dofollow.

Ein dofollow muss nicht extra angegeben werden.

Google sieht in dem Link eine dofollow-Anweisung, auch wenn kein

Beziehungs-Attribut genannt wird.

 

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Ähnliche Begriffe

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Blog

Verfasst am 13. September 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Ein Blog ist eine Seite im Internet. Auf einem Blog schreiben Menschen regelmäßig Artikel über verschiedene Themen. Wie in einem Tagebuch. Deshalb wird ein Blog auch Weblog genannt.

Das Wort Weblog besteht aus den Wörtern Web und Log. Also Web steht für das Internet und Log für den regelmäßigen Eintrag.

Die Menschen, die für ihren Blog schreiben, nennt man Blogger. Die Artikel sind meistens sehr persönlich geschrieben. Denn Blogger schreiben zum Beispiel über eigene Erfahrungen, Meinungen und Interessen.

 


Der Aufbau von einem Blog

blogaufbau

Ein Blog-Eintrag besteht meistens aus einem Text mit Bildern. Wenn ein Blogger einen neuen Eintrag geschrieben hat, erscheint der Eintrag oben auf der Blog-Seite. Das heißt, den ältesten Eintrag können Sie ganz unten auf der Blog-Seite finden.

Die Leser können meistens den Blog-Eintrag kommentieren. Dadurch erfährt der Blogger, welcher Beitrag den Lesern gefallen hat und welcher nicht.

Es gibt bereits sehr viele Blogs im Internet. Sie können Ihren eigenen Blog ins Internet stellen, indem Sie ein Programm wie WordPress benutzen. Oder Sie schauen sich unser Programm von Zeta Producer genauer an.

 


Vorteile von einem Blog

Viele Blogger nutzen ihre Beiträge, um mit Unternehmen in Kontakt zu kommen. Wenn ein Blog viele Leser hat, macht das Unternehmen dem Blogger ein Angebot.

Der Blogger soll in einem seiner Artikel ein Produkt vom Unternehmen vorstellen oder verlinken. Dafür bekommt der Blogger einen Geldbetrag. Diese Beziehung zwischen Blogger und Firma nennt man bezahlte Kooperation oder Sponsoring.

 

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Browser

Verfasst am 23. Dezember 2016

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Ein Browser ist ein Computer-Programm. Er dient Ihnen als Zugang zum Internet.

Besuchen Sie eine Webseite, so erhält Ihr Browser, von dem Server auf dem die Webseite liegt, ein Dokument. Dieses Dokument enthält Anweisungen wie er die Webseite darstellen soll. Ihr Browser führt diese Anweisungen aus. Dadurch sehen Sie die Webseite so, wie der Ersteller der Webseite es vorgesehen hat.

Browser sind auch in der Lage Dokumente, Dateien und Programme herunterzuladen.

Ein beliebter Browser ist Google Chrome.

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Bedienung von einem Browser

  • In der Adressleiste fragen Sie Webseiten an. Bei manchen Browsern wie Google-Chrome dient die Adressleiste auch als Google-Suche. Geben Sie dort einen Begriff ein und drücken dann „Enter“, so startet die Google-Suche nach diesem Begriff.
  • Mit Lesezeichen markieren Sie Webseiten, die Sie zukünftig schneller wiederfinden wollen. In manchen Browsern heißen sie Favoriten.
  • Indem Sie eine Startseite festlegen, öffnen sich beim Starten von dem Browser automatisch diese Webseite. Auch ist diese Webseite schnell über das Startseite-Zeichen in Ihrem Browser zu erreichen.
  • Mit der Rückgängig Funktion können Sie auf die vorherige Webseite zurückspringen.
  • Mit der Tab Funktion lassen sich andere Webseiten öffnen ohne die aktuelle dabei zu schließen. Sie können auch Hyperlinks in einem neuen Tab öffnen. Hyperlinks sind die unterstrichenen Wörter, die durch anklicken eine Webseite öffnen. Sie öffnen einen Hyperlink in einem neuem Tab indem Sie „Strg“ gedrückt halten, während Sie auf den Hyperlink klicken. Auch lassen sich kürzlich geschlossene Tabs wieder öffnen. Dafür müssen Sie „Strg“, „Shift“ und „T“ gleichzeitig drücken. Die Shift Taste ist die Umschalttaste, mit der Sie groß schreiben können, so lange Sie diese gedrückt halten.

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Ähnliche Begriffe

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Drop-down-Menü

Verfasst am 22. Dezember 2016

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Beispiel

Sie gelangen auf eine Webseite, die solch ein Verzeichnis aufweist:

Beispiel für ein geschlossenes Drop-down-Menue.

Da Sie Interesse am Erstellen einer Webseite haben, möchten Sie die dazugehörigen Inhalte lesen, die sich hinter „Arten, um eine Webseite zu erstellen“ befinden. Dafür klicken Sie mit der „linken Maustaste“ auf „Arten, um eine Webseite zu erstellen“.

Beispiel für ein offenes Drop-down-Menue.

Durch das anklicken öffnet sich ein Auswahl-Fenster. Dieses Fenster nennt sich Drop-down-Menü.

Drop-down ist ein englischer Begriff. Auf Deutsch heißt das so viel wie „herunterfallen“. Dies bezieht sich auf das, sich öffnende, Menü.

Wo ein Drop-down-Menü verwendet wird

In online Fragebögen ist oft ein Drop-down-Menü vorhanden, um mehrere vorgefertigte Antwortmöglichkeiten leicht auswählbar zu machen.

Auf Webseiten kann ein Drop-down-Menü beim Navigieren auf der Webseite helfen.

In Programmen hilft ein Drop-down-Menü beim Finden von Befehlen.

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Vorteile von einem Drop-down-Menü

  • Spart Platz.
  • Gibt Auswahl-Möglichkeiten vor.
  • Hilft beim Finden und Einordnen von Begriffen.

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Ähnliche Begriffe

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Lightbox

Verfasst am 21. Dezember 2016

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Eine Lightbox ist eine Möglichkeit Fotos, Bilder oder Videos auf einer Webseite zu präsentieren.

Die Lightbox öffnet sich, indem der Besucher auf ein kleines Vorschaubild klickt. Diese Vorschaubilder heißen Thumbnails.

Durch das Anklicken verdunkelt sich die Webseite. Über der verdunkelten Webseite erscheint das selbe Bild in groß.

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Vorteile von einer Lightbox

Indem Sie Thumbnails anstelle von Bildern auf Ihrer Webseite platzieren, verringert sich die Dateigröße der Bilder und damit die Datenmenge auf Ihrer Webseite.

Durch die geringere Datenmenge von den Thumbnails lässt sich die Webseite schneller vom Browser laden. Ihre Besucher freuen sich über schnell ladende Webseiten. Auch Suchmaschinen bewerten dies besser. Dadurch kann Ihre Webseite auf besseren Positionen in Suchmaschinen erscheinen.

Auch kann jeder Besucher selbst entscheiden, welche Bilder er gerne genauer in der Lightbox ansehen möchte.

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Ähnliche Begriffe

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Thumbnail

Verfasst am 20. Dezember 2016

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Ein Thumnail ist ein Vorschaubild. Es zeigt ein kleines Bild, welches durch Anklicken das selbe Bild in groß öffnet.

Es öffnet sich entweder eine neue Seite mit einem größeren Bild. Oder das Bild erscheint groß in einer so genannten Lightbox. Durch eine Lightbox bleiben Besucher weiterhin auf der Webseite. Die Webseite ist dann abgedunkelt und das Bild erscheint groß davor.

Standardmäßig ist ein Thumbnail 150 x 150 Pixel groß.

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Vorteile von Thumbnails

Bilder machen auf Webseiten oft einen großen Teil von der Datenmenge aus. Deshalb verursachen große Bilder auf Ihrer Webseite eine längere Ladezeit. Sie können die Ladezeit Ihrer Webseite verkürzen, indem auf Ihrer Webseite nur Thumbnails zu sehen sind.

Je kürzer die Ladezeit ist, desto besser ist das für die Besucher Ihrer Webseite. Auch Suchmaschinen legen Wert auf kurze Ladezeiten. Deshalb erscheinen schnell ladende Webseiten auf besseren Positionen in den Suchergebnissen.

Auch können Sie die kleinen Bilder sehr übersichtlich auf Ihrer Webseite platzieren. Dadurch können Sie auch Platz auf Ihrer Webseite sparen.

Worauf Sie achten sollten

Auch bei Thumbnails gilt das Urhebergesetz. Falls Sie Bilder für Ihre Webseite verwenden, sollten Sie selber Urheber von den Bildern sein. Oder Sie sollten sich ausführlich informieren, wie Sie die Bilder von anderen, für Ihre Zwecke verwenden dürfen.

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Ähnliche Begriffe

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