Zeta Producer Blog

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FPS

Verfasst am 06. Dezember 2016

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Die Abkürzung FPS steht für frames per second. Auf Deutsch heißt das, Bilder pro Sekunde.

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Der FPS-Wert ist oft eine Angabe, wie flüssig Ihr Bild läuft.

Das menschliche Gehirn nimmt ab etwa 16 Bildern pro Sekunde die Bilder als eine bewegte Szene wahr.

Bei Filmen sind 24 Bilder pro Sekunde Standard.

Erfahren Sie mehr über FPS in unseren Quellen

Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Webhosting

Verfasst am 05. Dezember 2016

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Webhosting ist das Bereitstellen von Speicher-Platz auf einem Webserver. Auf solchen Webservern sind Webseiten gespeichert. Ein solcher Webserver ist ein großer Rechner, der die ganze Zeit am Internet angeschlossen ist.

Zusätzlich werden auch Dienstleistungen angeboten. Dienstleistungen sind unter anderem Wartungen von dem Webserver. Auch kann man in der Regel Domains über Webhosting-Anbieter registrieren.

Sogenannte Provider bieten Webhosting an.

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Arten von Webhosting

Kostenloses Webhosting bieten verschiedene Provider an. Die Funktionen sind allerdings oft eingeschränkt und der Service finanziert sich mit Werbung auf den Webseiten.

Shared Webhosting liegt vor, wenn viele Domains einen gemeinsamen Webserver nutzen. Das heißt, dass viele verschiedene Webseiten auf einem Webserver gespeichert sind. Diese sind trotzdem über unterschiedliche Namen getrennt voneinander erreichbar. Die Leistung verteilt sich jedoch auf die verschiedenen Webseiten.

Erfahren Sie mehr über Webhosting in unseren Quellen

Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Webspace

Verfasst am 02. Dezember 2016

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Webspace ist der Speicherplatz für Dateien auf einem Server.

Ein Server ist ein großer Computer der über das Internet erreichbar ist.

Auf Webspace sind Webseiten gespeichert. Jede Person mit Internet-Zugang kann auf diese Webseiten zugreifen. Dabei spielt es keine Rolle wo sich die Person aufhält.

Webspace steht über eine dauerhafte Internet-Verbindung immer zur Verfügung.

Woher Sie Webspace erhalten

Webspace erhalten Sie von so genannten Webhosting-Unternehmen. Diese bieten den Speicherplatz von Servern an. Sie kümmern sich auch um deren Instand-Haltung.

In der Regel kann man über das Webhosting-Unternehmen auch Domains registrieren.

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Webspace-Varianten

Webspace kann etwas kosten oder kostenlos sein.

Anbieter von kostenlosem Webspace finanzieren sich über Werbung. Diese Werbung platzieren sie auf Ihrer Webseite.

Im Privaten Bereich reicht meistens der kostenlose Webspace aus.

Webspace, der etwas kostet, bietet einen schnelleren Zugriff auf Webseiten zu beliebten Zeiten. Außerdem ist er oft besser geschützt.

Bei geschäftlichen Webseiten, lohnt sich Webspace, der etwas kostet. Durch den schnelleren Zugriff erscheint Ihre Webseite auf einem besseren Platz in den Such-Ergebnissen.

Erfahren Sie mehr über Webspace in unseren Quellen

Ähnliche Begriffe

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Google Search Console

Verfasst am 01. Dezember 2016

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Google Search Console ist ein von Google angebotenes Hilfsmittel für die Verantwortlichen von Internet-Seiten. Bis Mai 2015 hieß sie noch „Google Webmaster Tools“.

Die Search Console von Google bietet Ihnen wichtige Daten über Ihre Webseite und Ihre Besucher.

Das Tool ist kostenlos. Die einzige Voraussetzung ist ein Google-Konto.

Sie müssen bestätigen, dass Sie der Inhaber von der Domain sind, über die Sie Informationen erhalten wollen. Eine Domain ist der Name von einer Webseite, zum Beispiel „zeta-producer.de“.

Funktionen

Es gibt viele Funktionen der Search Console von Google.

Das wichtigste ist die Suchanalyse: Hier sieht der Webseiten-Inhaber, mit welchen Suchbegriffen die User über die Google-Suche auf seine Internetseite gekommen sind. Man sieht die Anzahl der Klicks, Impressions und auch die Position in den SERPs des jeweiligen Keywords. Die SERPs sind die Ergebnisse von Suchmaschinen in Absteigender Wichtigkeit.

Ferner kann man die Crawlbarkeit und den Indexierungsstatus seiner Seite sehen.

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Eine weitere wichtige Funktion kann man unter „Links zu Ihrer Website“ finden. Dort sieht man welche Seiten mit welchem Linktext auf Ihre Seite verlinken.

Mit der Funktion „Data-Highlighter“ lassen sich wichtige Informationen markieren. Solche wichtigen Informationen können unter anderem die Öffnungszeiten sein. Dadurch kann Google diese direkt bei den Suchergebnissen anzeigen, ohne dass die Seite extra geöffnet werden muss.

Auch kann die Google Search Console die Verantwortlichen von Webseiten informieren, falls unnatürliche Links vorhanden sind.

Erfahren Sie mehr über die Google Search Console in unseren Quellen

Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Cookie

Verfasst am 29. November 2016

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Ein Cookie ist eine kleine Datei.

Ihr Browser speichert Cookies beim Besuchen von Webseiten. Der Browser ist das Programm, mit dem Sie das Internet öffnen.

Cookies enthalten Informationen über Besuchsdauer und Eingaben von den Nutzern.

Bei einem erneuten Besuch der Webseite lässt sich der Cookie auslesen. Dadurch lassen sich Besucher einer Webseite wieder erkennen.

Wofür es Cookies gibt

Cookies speichern die persönlichen Einstellungen von Webseiten. Dadurch können Sie die Anmeldung auf einer Webseite überspringen.

Cookies geben den Webseiten-Betreibern Informationen über das Verhalten von den Webseiten-Besuchern.

Werbebanner im Internet nutzen vorhandene Cookies, um für den Besucher interessante Werbung einzublenden. Der Fachbegriff dafür nennt sich Retargeting.

Online-Shops verwenden Cookies um Warenkörbe zu erstellen. Die Cookies speichern dann die Informationen auf dem Browser ab. Sobald der Nutzer sich online anmeldet, erscheint ihm der bereits davor angelegte Warenkorb.

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Datenschutz

Da Cookies in die Privatsphäre von Webseiten-Besuchern eingreifen, gibt es Vorschriften wie man auf Cookies hinweisen soll.

Opt-in

Im Falle von Cookies bedeutet Opt-in, das Einwilligen in die Cookie Nutzung der Webseite. Diese Einwilligung muss vom Nutzer ausgehen. Er muss meistens dafür auf „Ja“ klicken. Ohne Einwilligung dürfen die Webseiten dann keine Cookies speichern.

Opt-out

Bei Opt-out muss der Besucher einer Webseite aktiv gegen die Nutzung von Cookies widersprechen. Ansonsten speichern sich Cookies auf seinem Browser ohne das Sie eingewilligt haben. Die Webseiten müssen jedoch darauf hinweisen, dass Nutzer widersprechen können.

Wie Sie einen Cookie-Hinweis für Ihre Webseite erstellen

Das setzten eines Cookie-Hinweises ist auf jedem Programm zur Erstellung von Webseiten unterschiedlich.

In unserem Blog finden Sie folgende Anleitungen:

Erfahren Sie mehr über Cookies in unseren Quellen

Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Tracking

Verfasst am 28. November 2016

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Web Analytics, Webtracking oder schlicht oft Tracking  ist das Aufzeichnen und Auswerten von dem Verhalten der Webseiten-Besucher.

Dadurch verstehen Webseiten-Betreiber ihre Besucher besser. Und können anhand der gewonnenen Informationen ihre Webseite verbessern.

Durch Tracking erfahren Sie welche Unterseiten Ihre Webseiten-Besucher anklicken. Je nach Tracking-System sind auch Uhrzeit und die IP-Adresse des Besuchers sichtbar.

Aus den Informationen ermitteln Sie, wie Besucher Ihre Seite sehen. Dabei können Sie herausfinden welche Inhalte relevant für Besucher sind. Und wo Probleme auf Ihrer Webseite auftauchen. Ein Problem könnte zum Beispiel die Bezahl-Methoden bei einem Online-Shop darstellen. Falls ein Nutzer gerne mit Pay-Pal bezahlt, der Online-Shop dies aber nicht anbietet, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass der Nutzer den Kauf abbricht.

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Wie funktioniert Tracking

Eine beliebte Methode zum Tracken ist das Verwenden von Cookies. Ein Cookie ist eine kleine Datei. Diese speichern die Besucher von Webseiten automatisch. Gespeicherte Cookies enthalten eine Identifikations-Nummer. Damit lassen sich Besucher bei einem erneutem Aufrufen Ihrer Webseite erkennen.

Mit IP-Adressen kann man eine geographische Region zu dem Computer zuordnen.

Sehr beliebt zum Tracken sind Tools von Google Analytics. Ein Tool ist ein Hilfsmittel.

Weitere Tracking-Arten

  • Mouse-Tracking: Das Mouse-Tracking zeichnet die Bewegungen mit der Maus auf. Diese können aufschlussreich sein, an welche Bereiche der Besucher häufig klickt.
  • Cross-Device-Tracking: Das Cross-Device-Tracking identifiziert Nutzer über eine ID. Dadurch soll es Möglich sein, den Kunden trotz des Wechsels von einem Gerät zu erkennen. Damit ist zum Beispiel der Wechsel zwischen Handy und Computer gemeint.

Gründe für Tracking

Tracking beeinflusst die Werbung im Internet. Dadurch bekommen Sie Werbung für die Sachen, die Sie interessieren.

Deswegen ist Werbung im Internet gezielter und kostet die Unternehmen weniger.

Außerdem lässt sich damit der Erfolg von der Werbung besser messen. Das hilft beim Rechnen ob sich die Werbung lohnt.

Erfahren Sie mehr über Tracking in unseren Quellen

Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

PDF

Verfasst am 18. November 2016

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

PDF ist eine Möglichkeit, Texte und Bilder zu speichern.

Beispiel

Sie schreiben einen Text mit dem Programm „Microsoft Word“ auf Ihrem Computer. Diesen Text speichern Sie als „doc-Datei“. Sie beabsichtigen Ihren geschriebenen Text an Max Mustermann über das Internet zu versenden. Max Mustermann hat kein Microsoft Word auf seinem Computer. Dadurch kann es vorkommen, dass der Text in einer anderen Schrift erscheint. Auch Änderungen von Zeilen-Umbrüchen sind möglich.

Speichern Sie Ihren Text als PDF ab, so erscheint er auf jedem Computer gleich! Max Mustermann kann den Text als PDF leicht öffnen und einfach lesen.

Wie Sie ein PDF speichern

Viele Programme zum Schreiben von Text bieten die Möglichkeit an, ein Dokument direkt als PDF zu speichern. Ein solches Programm ist „Microsoft Word“.

Speicher-Vorgang von einer PDF

Auf diesem Bild sehen Sie einen Teil von einem „Speichern unter“ Fenster in Microsoft Word. Falls Sie das Dokument als PDF speichern wollen, können Sie hinter den Dateinamen „.pdf“ schreiben. Sie können auch bei „Dateityp“ PDF auswählen.

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Wie Sie ein PDF öffnen

Häufig benutzen Personen den „Adobe Reader“ um PDF-Dateien zu öffnen. Diesen können Sie kostenlos auf der Adobe-Webseite herunterladen.

Es gibt auch andere Programme zum Öffnen eines PDF. Eine solche Alternative ist der PDF-XChange Viewer.

Zusatz-Information

PDF ist eine Abkürzung für Portable Document Format. Auf Deutsch heißt das so viel wie transportables Dokumenten-Format. Sie können ein PDF von jedem Computer öffnen egal mit welchem Programm es verfasst worden ist.

Erfahren Sie mehr über PDF in unseren Quellen

Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Favicon

Verfasst am 15. November 2016

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Ein Favicon ist ein sehr kleines Bild, welches bei der Wieder-Erkennung von Webseiten hilft.

Das Favicon sehen Sie in der Registerkarte von Ihrem Browser. Der Browser ist das Programm, mit dem Sie das Internet öffnen. Die Registerkarte sind die Tabs ganz oben im Browser.

Oft verwenden Unternehmen Ihr Logo als Favicon.

Beispiel

Favicon-Beispiel

Auf diesem Bild sehen Sie oben links ein blau-schwarzes Quadrat. Dieses Quadrat ist ein Favicon.

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Nutzen eines Favicon

Der größte Nutzen des Favicon ist, dass die Besucher die Webseite sehr schnell wieder-erkennen.

Auch ein höheres Vertrauen in die Webseite ist über das Favicon möglich. Wenn Sie Ihr Firmenlogo als Favicon verwenden werden die Besucher dieses erkennen.

Neues Favicon: Wie füge ich bei einer Zeta Producer Seite ein neues Favicon hinzu?

Erfahren Sie mehr über das Favicon in unseren Quellen

Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Canonical-Tag

Verfasst am 14. November 2016

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Beispiel

Sie haben einen Online-Shop, der Hemden verkauft. Man kann das gleiche Hemd in rot oder weiß kaufen. Der Text auf der Unterseite von dem Hemd in weiß ist identisch mit dem Text auf der Unterseite von dem Hemd in rot. Nur das Bild und die Farb-Bezeichnung unterscheiden sich.

Da sich beide Seiten sehr ähneln ist keine der Webseiten gut in Suchmaschinen-Ergebnissen dargestellt. Suchmaschinen wie Google mögen keine ähnlichen Seiten.

Sie wollen das Problem lösen. Eine Möglichkeit dafür ist das Canonical-Tag.

Das Canonical-Tag ist also ein im Quellcode versteckter Hinweis für Suchmaschinen, dass eine andere Unterseite passender ist. Der Quellcode ist ein in Programmier-Sprache geschriebener Text. Dieser gibt vor, wie Besucher die Webseite sehen sollen.

Sie planen das Canonical-Tag so einzusetzen, dass nur die Webseite über das weiße Hemd in den Suchmaschinen erscheint.

Deshalb fügen Sie auf der Webseite von dem roten Hemd ein Canonical-Tag hinzu. Dieses enthält die URL von der Webseite mit dem weißen Hemd. Eine URL ist eine genaue Adresse im Internet.

Ab jetzt zeigen Suchmaschinen nur noch die Webseite mit dem weißen Hemd in Ihren Ergebnissen. Diese Webseite ist in Suchmaschinen-Ergebnissen jetzt besser platziert als davor.

Da Such-Maschinen ähnliche Texte negativ bewerten, sind Canonical-Tags ein wichtiges Hilfsmittel zur Verbesserung von den Such-Ergebnissen.

Das Canonical-Tag setzen Sie auf die Seite, die Suchmaschinen aus den Ergebnissen ausschließen sollen!

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Was es bei einem Canonical-Tag zu beachten gibt

Die Webseite auf die Sie verweisen, muss erreichbar für die Suchmaschinen sein.

Die Webseite, auf die Sie verweisen sollte weitgehend identisch mit der Webseite sein, auf der Sie den Canonical-Tag einfügen.

Erfahren Sie mehr über Canonical-Tags in unseren Quellen.

Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Server

Verfasst am 11. November 2016

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Server stellen Daten zur Verfügung. Diese Daten können zum Beispiel eine Webseite sein.

Dabei stellen Clients oft eine Anfrage über Netzwerke an den Server. Ein Client ist ein anfragender Computer. Ein Netzwerk ist die Verbindung zwischen den Computern. Häufig ist dieses Netzwerk das Internet.

Der Server stellt diese angefragten Daten dann zur Verfügung, damit der Client darauf zugreifen kann.

Server und Clients in einem Netzwerk

 

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Was genau ist ein Server

Bei dem Begriff Server kann es sich sowohl um einen Rechner als auch um ein Programm handeln.

Ein Rechner gilt als Server, wenn auf ihm ein Server-Programm läuft. Ein anderes Wort für einen Server-Rechner ist Host.

Ein Programm gilt als Server, wenn es nur zum Austausch von Daten mit anderen Rechnern vorhanden ist.

Server-Funktionen

Server sind nach Ihren Funktionen benannt. Es gibt unter anderem Web-Server, Mail-Server und Print-Server.

Die häufigste Server-Art ist der Webserver. Auf ihm liegen Webseiten im Internet. Immer wenn Sie eine Seite im Internet aufrufen, senden Server Ihnen Dateien an den Computer. Dadurch sehen Sie Inhalte dieser Seite.

Erfahren Sie mehr über Server in unseren Quellen

Ähnliche Begriffe

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