Google Search Console ist ein von Google angebotenes Hilfsmittel für die Verantwortlichen von Internet-Seiten. Bis Mai 2015 hieß sie noch „Google Webmaster Tools“.
Die Search Console von Google bietet Ihnen wichtige Daten über Ihre Webseite und Ihre Besucher.
Das Tool ist kostenlos. Die einzige Voraussetzung ist ein Google-Konto.
Sie müssen bestätigen, dass Sie der Inhaber von der Domain sind, über die Sie Informationen erhalten wollen. Eine Domain ist der Name von einer Webseite, zum Beispiel „zeta-producer.de“.
Funktionen
Es gibt viele Funktionen der Search Console von Google.
Das wichtigste ist die Suchanalyse: Hier sieht der Webseiten-Inhaber, mit welchen Suchbegriffen die User über die Google-Suche auf seine Internetseite gekommen sind. Man sieht die Anzahl der Klicks, Impressions und auch die Position in den SERPs des jeweiligen Keywords. Die SERPs sind die Ergebnisse von Suchmaschinen in Absteigender Wichtigkeit.
Ferner kann man die Crawlbarkeit und den Indexierungsstatus seiner Seite sehen.
Eine weitere wichtige Funktion kann man unter „Links zu Ihrer Website“ finden. Dort sieht man welche Seiten mit welchem Linktext auf Ihre Seite verlinken.
Mit der Funktion „Data-Highlighter“ lassen sich wichtige Informationen markieren. Solche wichtigen Informationen können unter anderem die Öffnungszeiten sein. Dadurch kann Google diese direkt bei den Suchergebnissen anzeigen, ohne dass die Seite extra geöffnet werden muss.
Auch kann die Google Search Console die Verantwortlichen von Webseiten informieren, falls unnatürliche Links vorhanden sind.
Erfahren Sie mehr über die Google Search Console in unseren Quellen
Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor“. Hier geben wir Kunden mit außergewöhnlichen Themen und professionell gestalteten Seiten die Möglichkeit, sich, ihre Seite und ihr Tätigkeitsfeld vorzustellen.
1) Bitte stellen Sie sich kurz vor.
Mein Name ist Karlheinz Grabner, ich bin Modellhelikopter-Pilot, sowohl 3D- (fliegen in allen Fluglagen mit sogenannten „Trainer-Modellen“) als auch Scale-Pilot (maßstabsgetreu Modelle wie in der bemannten Luftfahrt). 2006 habe ich mir einen kleinen Doppelrotor-Helikopter gekauft, seither hat mich das Hobby nicht mehr los gelassen. Mittlerweile fliege ich über 10 Jahre. Aus meiner Sicht gibt es nur 2 Möglichkeiten: entweder man lässt es nach einmal „probieren“, oder man fliegt „für immer“ 😉
2.) Ihre Seite rc-heli.cc beschäftigt sich mit der Technik, dem Bau und dem Flug von ferngesteuerten Helikoptermodellen. Was kann man sich genau darunter vorstellen und wie sind Sie auf so ein Thema gekommen?
Naja, wenn man Helikopter fliegen will, muss man sie zuerst bauen, die Technik studieren (Fachbücher, Pläne) und sehr viel Geduld, Zeit und Enthusiasmus aufbringen.
Als ich begonnen habe, das war jetzt zwar nicht die Stunde Null im Modellhelikopter fliegen (Dieter Schlütter 1972), war es noch gar nicht so ein Hype. Das hat so um 2007/2008 begonnen, da war es im Gegensatz zu heute noch viel schwieriger, denn die Technik und das Wissen um diese Technik (Antrieb, Motoren, Servos, Akkus, Übertragungstechnik) war eher dürftig (auch von Seiten der Hersteller) und sehr stör- und fehleranfällig. Also mussten wir (eine kleine Gruppe von Piloten, die sich in einem Forum gefunden hatte) quasi selbst helfen. Wir haben unsere Erfahrungen regelmäßig (wöchentlich) ausgetauscht, Abstürze analysiert und uns zum gemeinsamen „Heckschweben“ getroffen 😉
Acht Jahre später (2016) hat sich viel verändert, die Technik ist, so kann man ruhig sagen, ausgereift: es gibt Stabilisationssysteme, Echtzeittelemetrie, störunanfällige 2,4 Ghz Übertragungstechnik (Sender/ Empfänger) und vieles mehr!
Somit habe ich mir in den 10 Jahren ein umfangreiches Fachwissen angeeignet, das mir hilft, so ziemlich jeden Helikopter aufzubauen, einzustellen und einzufliegen.
Auch wenn heute sogenannte „Drohnen“, das sind z. B.: Quadrokopter, Hexakopter etc. der „letzte Schrei“ sind, Helikopter sind am schwierigsten zu beherrschen und werden deshalb immer „Die Königsdisziplin“ bleiben!
3.) Gibt es so etwas wie einen durchschnittlichen Arbeitstag oder wie kann man sich die Tätigkeiten, die Sie fürs Projekt rc-heli.cc machen vorstellen?
Einen durchschnittlichen Arbeitstag gibt es in diesem Sinne nicht.
Wenn ich einen Helikopter baue werden nach jedem Bauabschnitt Fotos und Infos direkt auf meine Homepage aufgespielt, wenn der Heli dann fertig gebaut und eingeflogen ist, auch Videos.
Regelmäßig beantworte ich diverse Anfragen rund um mein Hobby per E-Mail oder Telefon.
4.) Warum Zeta Producer?
Ich wollte eine Website über mein Hobby erstellen, eigentlich zuerst „für mich“ weil ich sehr oft über Details meiner Modelle bzw. die Technik gefragt wurde. Das ist so umfangreich, dass man sich nicht alles merken kann. Später habe ich dann bei Fragen nur mehr auf meine Website www.rc-heli.cc verwiesen.
Dazu hab ich eine Vielzahl von CMS- Systemen (Content-Management-System) auf „Herz- und Nieren“ getestet, abgesehen von vielen gewünschten Optionen, Templates, Widgets ist die Benutzerfreundlichkeit sehr wichtig. Da ich von 2000 bis 2003 als selbstständiger Homepage/ Webshop-Programmierer gearbeitet habe, waren die Anforderungen relativ hoch! Das schwierigste beim Programmieren einer Software ist es, diese so benutzerfreundlich wie es nur geht zu machen, aber gleichzeitig technisch am hohen Niveau möglichst absturzsicher zu gestalten. Mein erster Zeta- Producer war „Zeta- Producer 7“. Seither empfehle ich nur mehr dieses CMS-System!
5.) Was gefällt Ihnen gut an Zeta-Producer und wie können wir noch besser werden?
Mir gefällt die professionelle Zeta-Producer Software: benutzerfreundlich, modern, mit vielen Widgets.
Ein Besucherzähler (sichtbar oder versteckt) würde mir noch fehlen.
Es liegt in der Natur der Sache, dass es nicht ganz ohne Fehler geht, da sehr viele User mit verschiedenen Betriebssystemen, Konfigurationen und Softwareprodukten arbeiten.
Und da „greift“ dann die gute Programmierung (Fehlerabfangroutinen), die Probleme aufzeichnet. Diese kann man an den Support senden, der dann in kürzester Zeit eine Lösung anbietet. Wahlweise kann man auch das Forum besuchen https://community.zeta-producer.com/
Bleiben Sie auf Kurs und beglücken Sie Ihre Kunden weiterhin mit Neuerungen!
6.) Wie stellen Sie sich die Zukunft mit Ihrem Projekt „rc-heli.cc“ vor?
Ich werde weitere Helikopter-Modelle bauen, diese auf meiner Homepage veröffentlichen, mit Rat und Tat interessierte Helikopter-Piloten (oder die es werden wollen) unterstützen.
Ihr Browser speichert Cookies beim Besuchen von Webseiten. Der Browser ist das Programm, mit dem Sie das Internet öffnen.
Cookies enthalten Informationen über Besuchsdauer und Eingaben von den Nutzern.
Bei einem erneuten Besuch der Webseite lässt sich der Cookie auslesen. Dadurch lassen sich Besucher einer Webseite wieder erkennen.
Wofür es Cookies gibt
Cookies speichern die persönlichen Einstellungen von Webseiten. Dadurch können Sie die Anmeldung auf einer Webseite überspringen.
Cookies geben den Webseiten-Betreibern Informationen über das Verhalten von den Webseiten-Besuchern.
Werbebanner im Internet nutzen vorhandene Cookies, um für den Besucher interessante Werbung einzublenden. Der Fachbegriff dafür nennt sich Retargeting.
Online-Shops verwenden Cookies um Warenkörbe zu erstellen. Die Cookies speichern dann die Informationen auf dem Browser ab. Sobald der Nutzer sich online anmeldet, erscheint ihm der bereits davor angelegte Warenkorb.
Da Cookies in die Privatsphäre von Webseiten-Besuchern eingreifen, gibt es Vorschriften wie man auf Cookies hinweisen soll.
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Im Falle von Cookies bedeutet Opt-in, das Einwilligen in die Cookie Nutzung der Webseite. Diese Einwilligung muss vom Nutzer ausgehen. Er muss meistens dafür auf „Ja“ klicken. Ohne Einwilligung dürfen die Webseiten dann keine Cookies speichern.
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Bei Opt-out muss der Besucher einer Webseite aktiv gegen die Nutzung von Cookies widersprechen. Ansonsten speichern sich Cookies auf seinem Browser ohne das Sie eingewilligt haben. Die Webseiten müssen jedoch darauf hinweisen, dass Nutzer widersprechen können.
Wie Sie einen Cookie-Hinweis für Ihre Webseite erstellen
Das setzten eines Cookie-Hinweises ist auf jedem Programm zur Erstellung von Webseiten unterschiedlich.
Web Analytics, Webtracking oder schlicht oft Tracking ist das Aufzeichnen und Auswerten von dem Verhalten der Webseiten-Besucher.
Dadurch verstehen Webseiten-Betreiber ihre Besucher besser. Und können anhand der gewonnenen Informationen ihre Webseite verbessern.
Durch Tracking erfahren Sie welche Unterseiten Ihre Webseiten-Besucher anklicken. Je nach Tracking-System sind auch Uhrzeit und die IP-Adresse des Besuchers sichtbar.
Aus den Informationen ermitteln Sie, wie Besucher Ihre Seite sehen. Dabei können Sie herausfinden welche Inhalte relevant für Besucher sind. Und wo Probleme auf Ihrer Webseite auftauchen. Ein Problem könnte zum Beispiel die Bezahl-Methoden bei einem Online-Shop darstellen. Falls ein Nutzer gerne mit Pay-Pal bezahlt, der Online-Shop dies aber nicht anbietet, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass der Nutzer den Kauf abbricht.
Eine beliebte Methode zum Tracken ist das Verwenden von Cookies. Ein Cookie ist eine kleine Datei. Diese speichern die Besucher von Webseiten automatisch. Gespeicherte Cookies enthalten eine Identifikations-Nummer. Damit lassen sich Besucher bei einem erneutem Aufrufen Ihrer Webseite erkennen.
Mit IP-Adressen kann man eine geographische Region zu dem Computer zuordnen.
Sehr beliebt zum Tracken sind Tools von Google Analytics. Ein Tool ist ein Hilfsmittel.
Weitere Tracking-Arten
Mouse-Tracking: Das Mouse-Tracking zeichnet die Bewegungen mit der Maus auf. Diese können aufschlussreich sein, an welche Bereiche der Besucher häufig klickt.
Cross-Device-Tracking: Das Cross-Device-Tracking identifiziert Nutzer über eine ID. Dadurch soll es Möglich sein, den Kunden trotz des Wechsels von einem Gerät zu erkennen. Damit ist zum Beispiel der Wechsel zwischen Handy und Computer gemeint.
Gründe für Tracking
Tracking beeinflusst die Werbung im Internet. Dadurch bekommen Sie Werbung für die Sachen, die Sie interessieren.
Deswegen ist Werbung im Internet gezielter und kostet die Unternehmen weniger.
Außerdem lässt sich damit der Erfolg von der Werbung besser messen. Das hilft beim Rechnen ob sich die Werbung lohnt.
Erfahren Sie mehr über Tracking in unseren Quellen
PDF ist eine Möglichkeit, Texte und Bilder zu speichern.
Beispiel
Sie schreiben einen Text mit dem Programm „Microsoft Word“ auf Ihrem Computer. Diesen Text speichern Sie als „doc-Datei“. Sie beabsichtigen Ihren geschriebenen Text an Max Mustermann über das Internet zu versenden. Max Mustermann hat kein Microsoft Word auf seinem Computer. Dadurch kann es vorkommen, dass der Text in einer anderen Schrift erscheint. Auch Änderungen von Zeilen-Umbrüchen sind möglich.
Speichern Sie Ihren Text als PDF ab, so erscheint er auf jedem Computer gleich! Max Mustermann kann den Text als PDF leicht öffnen und einfach lesen.
Wie Sie ein PDF speichern
Viele Programme zum Schreiben von Text bieten die Möglichkeit an, ein Dokument direkt als PDF zu speichern. Ein solches Programm ist „Microsoft Word“.
Auf diesem Bild sehen Sie einen Teil von einem „Speichern unter“ Fenster in Microsoft Word. Falls Sie das Dokument als PDF speichern wollen, können Sie hinter den Dateinamen „.pdf“ schreiben. Sie können auch bei „Dateityp“ PDF auswählen.
Häufig benutzen Personen den „Adobe Reader“ um PDF-Dateien zu öffnen. Diesen können Sie kostenlos auf der Adobe-Webseite herunterladen.
Es gibt auch andere Programme zum Öffnen eines PDF. Eine solche Alternative ist der PDF-XChange Viewer.
Zusatz-Information
PDF ist eine Abkürzung für Portable Document Format. Auf Deutsch heißt das so viel wie transportables Dokumenten-Format. Sie können ein PDF von jedem Computer öffnen egal mit welchem Programm es verfasst worden ist.
Ein Favicon ist ein sehr kleines Bild, welches bei der Wieder-Erkennung von Webseiten hilft.
Das Favicon sehen Sie in der Registerkarte von Ihrem Browser. Der Browser ist das Programm, mit dem Sie das Internet öffnen. Die Registerkarte sind die Tabs ganz oben im Browser.
Oft verwenden Unternehmen Ihr Logo als Favicon.
Beispiel
Auf diesem Bild sehen Sie oben links ein blau-schwarzes Quadrat. Dieses Quadrat ist ein Favicon.
Der größte Nutzen des Favicon ist, dass die Besucher die Webseite sehr schnell wieder-erkennen.
Auch ein höheres Vertrauen in die Webseite ist über das Favicon möglich. Wenn Sie Ihr Firmenlogo als Favicon verwenden werden die Besucher dieses erkennen.
Neues Favicon: Wie füge ich bei einer Zeta Producer Seite ein neues Favicon hinzu?
Erfahren Sie mehr über das Favicon in unseren Quellen
Sie haben einen Online-Shop, der Hemden verkauft. Man kann das gleiche Hemd in rot oder weiß kaufen. Der Text auf der Unterseite von dem Hemd in weiß ist identisch mit dem Text auf der Unterseite von dem Hemd in rot. Nur das Bild und die Farb-Bezeichnung unterscheiden sich.
Da sich beide Seiten sehr ähneln ist keine der Webseiten gut in Suchmaschinen-Ergebnissen dargestellt. Suchmaschinen wie Google mögen keine ähnlichen Seiten.
Sie wollen das Problem lösen. Eine Möglichkeit dafür ist das Canonical-Tag.
Das Canonical-Tag ist also ein im Quellcode versteckter Hinweis für Suchmaschinen, dass eine andere Unterseite passender ist. Der Quellcode ist ein in Programmier-Sprache geschriebener Text. Dieser gibt vor, wie Besucher die Webseite sehen sollen.
Sie planen das Canonical-Tag so einzusetzen, dass nur die Webseite über das weiße Hemd in den Suchmaschinen erscheint.
Deshalb fügen Sie auf der Webseite von dem roten Hemd ein Canonical-Tag hinzu. Dieses enthält die URL von der Webseite mit dem weißen Hemd. Eine URL ist eine genaue Adresse im Internet.
Ab jetzt zeigen Suchmaschinen nur noch die Webseite mit dem weißen Hemd in Ihren Ergebnissen. Diese Webseite ist in Suchmaschinen-Ergebnissen jetzt besser platziert als davor.
Da Such-Maschinen ähnliche Texte negativ bewerten, sind Canonical-Tags ein wichtiges Hilfsmittel zur Verbesserung von den Such-Ergebnissen.
Das Canonical-Tag setzen Sie auf die Seite, die Suchmaschinen aus den Ergebnissen ausschließen sollen!
Server stellen Daten zur Verfügung. Diese Daten können zum Beispiel eine Webseite sein.
Dabei stellen Clients oft eine Anfrage über Netzwerke an den Server. Ein Client ist ein anfragender Computer. Ein Netzwerk ist die Verbindung zwischen den Computern. Häufig ist dieses Netzwerk das Internet.
Der Server stellt diese angefragten Daten dann zur Verfügung, damit der Client darauf zugreifen kann.
Bei dem Begriff Server kann es sich sowohl um einen Rechner als auch um ein Programm handeln.
Ein Rechner gilt als Server, wenn auf ihm ein Server-Programm läuft. Ein anderes Wort für einen Server-Rechner ist Host.
Ein Programm gilt als Server, wenn es nur zum Austausch von Daten mit anderen Rechnern vorhanden ist.
Server-Funktionen
Server sind nach Ihren Funktionen benannt. Es gibt unter anderem Web-Server, Mail-Server und Print-Server.
Die häufigste Server-Art ist der Webserver. Auf ihm liegen Webseiten im Internet. Immer wenn Sie eine Seite im Internet aufrufen, senden Server Ihnen Dateien an den Computer. Dadurch sehen Sie Inhalte dieser Seite.
Ein Hyperlink ist ein Verweis auf eine andere Seite oder auf ein Dokument im Internet.
Die Abkürzung heißt Link und ist inzwischen weit verbreitet.
Ein Link besteht immer aus einer URL und einem Linktext. Der Linktext ist der Text unter dem Sie den Link sehen. Die URL ist eine genaue Adresse im Internet.
Ein Link im Internet ist immer unterstrichen.
Klicken Sie auf den Link, so öffnet sich die Internetseite, auf die der Link verweist.
Wie Sie einen Link einfügen, können Sie ganz leicht in einem Schreib-Programm testen.
Schreiben Sie einen Linktext.
Markieren Sie diesen Linktext.
Drücken Sie „Strg“ und „K“ gleichzeitig.
Fügen Sie eine URL ein.
Wofür Hyperlinks gut sind
Mit Links verweisen Sie auf andere Seiten. Das kann den Internet-Nutzern helfen, um schnell auf andere Seiten zu gelangen.
Suchmaschinen sehen Links die auf Ihre Seite zeigen als einen Vertrauens-Beweis. Dieses höhere Vertrauen kann sich positiv auf die Suchmaschinen-Ergebnisse auswirken.
Erfahren Sie mehr über Hyperlinks in unseren Quellen
Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Zeta-Producer-Kunden stellen sich vor“. Hier geben wir Kunden mit außergewöhnlichen Themen und professionell gestalteten Seiten die Möglichkeit, sich, ihre Seite und ihr Tätigkeitsfeld vorzustellen.
1) Bitte stellen Sie sich kurz vor.
Patrick Biel, 37 Jahre alt, gelernter Veranstaltungskaufmann
2) Ihre Seite rennbahnvermietung.com beschäftigt sich mit der Vermietung von Rennbahnen. Was kann man sich genau darunter vorstellen und wie sind Sie auf so ein Thema gekommen?
Wir vermieten mobile Rennbahnen für Veranstaltungen. Unsere Kunden wählen, passend zur Anzahl der Gäste und dem zur Verfügung stehenden Platz, die passende Rennbahn aus unserem Angebot. Wir transportieren die Rennbahn zum Veranstaltungsort, bauen sie dort auf, sind während der Veranstaltung als Betreuer und Moderator vor Ort und bauen die Rennbahn nach der Veranstaltung wieder ab, also Full-Service aus einer Hand.
Mobile Rennbahnen auf Veranstaltungen habe ich während meiner Ausbildung kennen gelernt. Die Bahnen, die ich während meiner Ausbildung sah waren teilweise schon ganz gut, ich wollte es aber noch besser machen und gründetet ich die Rennbahnvermietung 2003 zusammen mit meinem besten Freund, den ich nicht lange überzeugen musste.
3) Wie sieht ein Arbeitstag von Ihnen dann aus?
Unsere „Einsatztage“ verlaufen meist wie oben beschrieben, wir sind pro Jahr zwischen 60 und 80 Tagen unterwegs. An den übrigen Tagen werden diese Einsätze entsprechen vorbereitet. Wir planen und bauen neue Rennbahnen, reparieren und optimieren unseren Modell-Fuhrpark mit über 300 Fahrzeugen und kümmern uns um die Büroarbeit. Seit 2014 bilden wir Veranstaltungskaufleute aus.
4) Wie sind Sie auf Zeta Producer gestoßen?
Vor der Rennbahnvermietung habe ich mit zwei Schulfreunden zusammen Internetseiten für Kleinbetriebe und Vereine vor Ort erstellt. Ganz altmodisch, handkodiert. Der Zeta-Producer ermöglicht es mir gutes Design mit aktueller Technik zu verbinden und das mit nur minimaler Einarbeitungszeit. Für meinen Einsatzzweck habe ich keinen Verbesserungsvorschlag.
5) Wie stellen Sie sich die Zukunft mit Ihrem Projekt „Rennbahnvermietung“ vor?
Ich bin mir sicher, dass das Thema Autorennbahn, trotz viel elektronischem Wettbewerb, weiterhin einen festen Platz im Kinderzimmer haben wird. Wir werden auch in Zukunft das machen, was wir seit 13 Jahren tun. Wir bringen den Spaß aus dem Kinderzimmer auf ihre Veranstaltung, gemäß unserem Motto: Wir machen das Rennen!
Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg mit rennbahnvermietung.com und Zeta Producer.