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Was ist AdWords?

Verfasst am 19. Januar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

AdWords setzt sich aus den Begriffen „adverts“ und „words“ zusammen. AdWords heißt auf Deutsch so viel wie „Anzeigen-Wörter“. AdWords ist ein Programm von der Suchmaschine Google. Wenn Sie eine Webseite besitzen, können Sie bei AdWords Werbe-Anzeigen schalten. Diese Werbe-Anzeigen erscheinen dann auf der Such-Ergebnis-Liste von Google. Sie erkennen eine Werbe-Anzeige durch die Markierung „Anzeige“.

adwords-anzeige

Die AdWords-Anzeigen befinden sich meistens ganz oben auf den Such-Ergebnis-Listen oder ganz unten. Eine AdWords-Anzeige, kann aber auch auf einer anderen Webseite erscheinen. Die Webseiten auf denen AdWords-Anzeigen erscheinen, sind in dem Google-Netzwerk.

AdWords-Anzeigen

Wenn Sie zum Beispiel eine Webseite für Ferien-Wohnungen haben, sagen Sie AdWords, dass Ihre Werbe-Anzeige erscheinen soll, wenn Internet-Nutzer zum Beispiel nach dem Begriff „Ferien-Wohnung buchen“ suchen.

Sie nutzen AdWords also, um Ihre Webseite bekannter zu machen. Durch die Werbe-Anzeige sehen mehr Internet-Nutzer Ihre Webseite und klicken darauf.

Kosten von AdWords-Anzeigen

Sie wählen in AdWords einen Begriff wie zum Beispiel „Torten kaufen“ aus. Das heißt, wenn ein Internet-Nutzer diesen Begriff in Google eingibt, soll ihre Werbe-Anzeige erscheinen. Sie bezahlen für diese Werbe-Anzeige, wenn ein Internet-Nutzer auf Ihre Werbe-Anzeige klickt, um zu Ihrer Webseite zu kommen.

Sie können selber bestimmen, wie viel Sie bereit sind, für einen Klick zu zahlen. Sie bieten also einen bestimmten Betrag zum Beispiel 20 Cent für einen Klick. Je höher das Gebot ist, desto höher ist die Chance, dass Ihre Werbe-Anzeige weit oben auf der Such-Ergebnis-Liste steht. Das heißt, wenn eine andere Webseite auf den gleichen Begriff 30 Cent bietet, kann es sein, dass die Werbe-Anzeige für diese Webseite über Ihrer Werbe-Anzeige steht.

Neben der Höhe von dem Gebot, sind auch andere Kriterien wichtig, um weit oben in den bezahlten Anzeigen zu erscheinen. Zum Beispiel ist auch die Qualität von Ihrer Werbe-Anzeige oder Ihrer Webseite wichtig. Wenn es in dem Inhalt Ihrer Webseite um den Begriff geht, nach dem der Internet-Nutzer sucht, habe Sie bessere Chancen weit oben auf der Such-Ergebnis-Liste mit Ihrer Werbe-Anzeige zu stehen.

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Was ist ein DIV-Container?

Verfasst am

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff DIV ist eine Abkürzung für „division“. Auf Deutsch heißt das „Bereich“. Sie verwenden DIV-Container für die Gestaltung von Ihrer Webseite. Ein DIV-Container ist wie ein leerer Rahmen auf Ihrer Webseite. Ein DIV-Container begrenzt also einen bestimmten Bereich.

Mit der Beschreibungs-Sprache CSS beeinflussen Sie einen DIV-Container. Sie beeinflussen zum Beispiel:

  • Die Größe von dem DIV-Container
  • Die Position, also wo sich der DIV-Container befinden soll
  • Wie der DIV-Container aussehen soll. Zum Beispiel in welcher Farbe der DIV-Container ausgefüllt werden soll.

In einem DIV-Container kann ein beliebiger Inhalt sein. Zum Beispiel Texte oder Bilder. Ein DIV-Container kann aber auch weitere DIV-Container enthalten. Ein DIV-Container schließt also verschiedene Elemente in einen Bereich ein.

Der Vorteil von DIV-Containern ist, dass Sie mit einem Befehl bestimmen können, wie alle Inhalte in dem Container aussehen sollen. Zum Beispiel geben Sie den Befehl, dass alle Texte in dem DIV-Container die Schriftart „Arial“ haben sollen.

So erstellen Sie einen DIV-Container

Wenn Sie einen DIV-Container in Ihre Webseite einfügen möchten, müssen Sie auf die Seite mit Ihren HTML-Befehlen gehen. HTML ist eine Beschreibungs-Sprache. Mit HTML bauen Sie Ihre Webseite auf.

So schreiben Sie den HTML-Befehl für einen DIV-Container:

<div>

Webseiten erstellen mit Zeta Producer.

</div>

Der Text „Webseiten erstellen mit Zeta Producer“ befindet sich nun in einem DIV-Container.

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Ähnliche Begriffe

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Was ist eine Datenbank?

Verfasst am 18. Januar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

In einer Datenbank sind Informationen gespeichert. Zum Beispiel speichern Webseiten-Besitzer, die auf Ihrer Webseite Produkte verkaufen, in einer Datenbank ihre Kunden-Daten. Kunden-Daten sind zum Beispiel Informationen wie der Name, die Adresse oder die Art, wie der Kunde bezahlt.

Eine Datenbank ist wie ein Regal. In dem Regal sind die Informationen. Das Datenbank-Verwaltungssystem verwaltet die Datenbank. Ein sehr bekanntes Datenbank-Verwaltungssystem heißt MySQL.

Das heißt, das Datenbank-Verwaltungssystem hat zum Beispiel folgende Aufgaben:

  • Das Datenbank-Verwaltungssystem speichert die Informationen in der Datenbank.
  • Das Datenbank-Verwaltungssystem zeigt Ihnen die Informationen aus der Datenbank an.
  • Über das Datenbank-Verwaltungssystem können Sie die Informationen in der Datenbank ändern, löschen, lesen oder neue Informationen hinzufügen.

Sie geben dem Datenbank-Verwaltungssystem einen Befehl wenn Sie eine bestimmte Information aus der Datenbank haben möchten. Zum Beispiel geben Sie den Befehl, dass das Datenbank-Verwaltungssystem Ihnen den Namen zu einer bestimmten Kunden-Nummer geben soll. Das Datenbank-Verwaltungssystem  sucht die Information in der Datenbank. Meisten bekommen Sie Ihre Informationen in einer Tabelle zurück.

Die Informationen in einer Datenbank sind also gut sortiert. Dadurch kann das Datenbank-Verwaltungssystem die Information sofort finden und Ihnen weitergeben. Viele Programme sind mit einer Datenbank verknüpft. Das heißt, die Programme speichern ihre Informationen in der Datenbank. Wenn das Programm dann die Information wieder braucht, kann das Programm die Information von der Datenbank wieder abrufen.

Datenbanken und Sicherheit

Mehrere Personen können die Informationen von einer Datenbank lesen. Wenn Ihnen die Datenbank gehört bestimmen Sie, wer genau auf die Datenbank zugreifen darf. Sie bestimmen, wer die Informationen lesen, ändern, hinzufügen oder löschen darf. Sie bestimmen also die Zugriffsrechte.

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Ähnliche Begriffe

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Was ist ein Header?

Verfasst am

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Header ist ein Begriff aus dem Englischen. Header heißt auf Deutsch „Kopf“ oder „Kopfbereich“. Sie finden einen Header auf Webseiten. Ein Header ist der obere Teil von einer Webseite. 

Wenn Sie zum Beispiel die Webseite zeta-producer.com in Ihrem Computer aufrufen, sehen Sie diesen Header:

header

Ein Header ist das erste was die Webseiten-Besucher sehen, wenn Sie auf eine Webseite kommen. Deshalb muss der Webseiten-Besitzer den Header für die Webseiten-Besucher ansprechend gestalten.

Ein Header besteht zum Beispiel aus:

  • Logo: Ein Logo ist ein Bild oder ein Text. Das Logo zeigt dem Webseiten-Besucher welchem Unternehmen oder welcher Person die Webseite gehört.
  • Hauptmenü: Das Hauptmenü zeigt dem Webseiten-Besucher verschiedene Themen an, die er auf der Webseite finden kann. Wenn sich der Webseiten-Besucher für ein Thema interessiert, klickt er es an. Dadurch wird der Webseiten-Besucher auf die Unterseite mit dem Thema weitergeleitet.
  • Webseiten-Beschreibung: Die Webseiten-Beschreibung ist die Überschrift, die meistens unter dem Logo und dem Hauptmenü steht. Wenn Sie zum Beispiel auf das Thema „Webseiten erstellen“ geklickt haben, sehen Sie auf der Unterseite die Überschrift „Erstellen Sie Ihre professionelle Website einfach selbst!“. Die Überschrift beschreibt also, auf welcher Webseite Sie sich befinden.

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Was ist eine Navigation?

Verfasst am 17. Januar 2018

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Sie finden eine Navigation auf Webseiten. Eine Navigation wird auch Webseiten-Menü genannt. Die Navigation zeigt Ihnen, welche Inhalte Sie auf einer Webseite finden können. Sie finden auf der Webseite von Zeta Producer diese Navigation:

navigation

Sie klicken in der Navigation den Punkt „Website erstellen“ an. Dadurch werden Sie auf die Seite „Website erstellen“ weitergeleitet. Die Navigation verbindet also alle Seiten von einer Webseite miteinander. Meistens befindet sich die Navigation ganz oben auf einer Webseite (horizontal) oder am linken Rand von der Webseite (vertikal).

navigation-varianten

Die Navigation ist auf jeder Seite (Unterseite) von der Webseite zu finden. Durch die Navigation wissen die Webseiten-Besucher wo sie sich auf der Webseite befinden. Denn oft ist der Webseiten-Menu-Punkt markiert, auf den die Webseiten-Besucher geklickt haben.

Die Navigation zur Übersicht für die Webseiten-Besucher

Durch eine Navigation behalten die Webseiten-Besucher den Überblick über eine Webseite. Deshalb ist es für Webseiten-Besitzer wichtig, ihre Navigation einfach und übersichtlich zu gestalten.

Denn wenn die Navigation zum Beispiel zu viele Punkte enthält, findet der Webseiten-Besucher nicht direkt seine gewünschte Seite. Wenn der Webseiten-Besucher den Punkt nicht direkt in der Navigation findet, verlässt er die Webseite wieder.

Deshalb ist es gut, wenn Webseiten-Besitzer als erstes die Navigation für ihre Webseite planen. Die Inhalte der Webseite verteilen die Webseiten-Besitzer dann auf die Punkte von der Navigation. So bekommt die Webseite eine übersichtliche Struktur.

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Was ist ein Layout?

Verfasst am

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Layout ist ein Begriff aus dem Englischen. Layout heißt auf Deutsch „Entwurf“. In Bezug auf das Internet wird mit Layout oft die Gestaltung von Webseiten gemeint. Das Layout ist also eine Gestaltungs-Vorlage für eine Webseite. Sie verwenden zum Beispiel ein Layout, wenn Sie eine eigene Webseite erstellen wollen.

Der Zeta Producer ist ein Programm, mit dem Sie Webseiten erstellen. Zeta Producer enthält viele Layouts, die Sie verwenden können. Hier ein paar Beispiele:

Hier finden Sie noch mehr Layout-Beispiele.

Das Layout setzt nicht fest, wie die Webseite einmal aussehen wird. Sie können das Layout Ihrer Webseite so verändern wie Sie möchten. Ein Layout ist also das Grundgerüst von Ihrer Webseite, in das Sie Ihre Inhalte einfügen.

Zu einem Layout gehören zum Beispiel:

  • Vorgegebene Bilder und Texte
  • Die Farbgebung
  • Schriftgröße oder Schriftart
  • Anordnung von Bild, Text oder Zwischen-Räume

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Was ist ein Slider?

Verfasst am 16. Januar 2018

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Slider ist ein Begriff aus dem Englischen. Slider heißt auf Deutsch „Schieber“. Sie finden einen Slider auf Webseiten. Ein Slider wechselnd nach einer bestimmten Zeit seinen Inhalt. Der Inhalt ist zum Beispiel ein Bild oder Text.

Das heißt Sie sehen auf einer Webseite für eine Gärtnerei zum Beispiel ein Bild von einem Blumenstrauß. Nach zehn Sekunden verschwindet das Bild von dem Blumenstrauß und ein neues Bild erscheint. Die Bilder befinden sich also in einem Slider.

Meistens sind Slider auf der Startseite von einer Webseite. Eine Startseite ist die erste Seite die Sie sehen, wenn Sie eine Webseite aufrufen. Webseiten-Besitzer nutzen Slider, um die Webseiten-Besucher auf bestimmte Produkte oder Beiträge aufmerksam zu machen.

Zeta Producer ist ein Programm mit dem Sie Ihre eigene Webseite erstellen. In dem Programm finden Sie auch die Funktion Slider. Damit fügen Sie ganz einfach einen Slider in Ihre Webseite ein.

Wie der Slider aussehen kann, sehen Sie auf der Webseite von Zeta Producer. Im oberen Bereich der Webseite sehen Sie, wie die Kunden-Bewertungen nach einer bestimmten Zeit wechseln.

Die richtigen Inhalte für Ihren Slider

Wenn Sie Inhalte für Ihren Slider auswählen, beachten Sie folgende Hinweise:

  • Bei einem Slider können Sie bei den einzelnen Inhalten jeweils einen Link hinterlegen. Das heißt, wenn ein Webseiten-Besucher zum Beispiel auf ein Bild in dem Slider klickt, wird er auf eine andere Webseite weitergeleitet. Achten Sie darauf, dass die Verlinkung immer funktioniert.
  • Achten Sie darauf, dass die Inhalte von Ihrem Slider aktuell sind. Wenn Sie zum Beispiel Bilder von Projekten in Ihrem Slider verwenden, nutzen Sie immer Bilder von Ihrem neuesten Projekt.
  • Die Inhalte sollen für Ihre Webseiten-Besucher interessant sein. Wenn die Inhalte im Slider für die Webseiten-Besucher spannend sind, interessieren sie sich auch für Ihre restliche Webseite.

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Was ist Pogo Sticking?

Verfasst am 15. Januar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Pogo Sticking ist ein Begriff aus dem Englischen. Der Begriff Pogo Sticking wird zur Bewertung von Webseiten verwendet. Pogo Sticking beschreibt folgendes Verhalten von Internet-Nutzern:

Ein Internet-Nutzer gibt den Begriff „Baukasten“ in einer Suchmaschine wie zum Beispiel Google ein. Google zeigt dem Internet-Nutzer als Ergebnis viele Webseiten an. Der Internet-Nutzer klickt auf die erste Webseite, die Google ihm auf der Such-Ergebnis-Liste anzeigt.

pogo sticking

 

Die Webseite gefällt dem Internet-Nutzer nicht. Deshalb klickt der Internet-Nutzer wieder zurück auf die Such-Ergebnis-Liste von der Suchmaschine, um eine neue Webseite anzuklicken.

 

pogo sticking

Das wiederholt der Internet-Nutzer so lange, bis er die Webseite gefunden hat die ihm gefällt. Das Klicken zwischen Webseite und Such-Ergebnis-Liste nennt man Pogo Sticking.

Die erste Webseite hat die Erwartungen von dem Internet-Nutzer also nicht erfüllt. Pogo Sticking ist für Suchmaschinen ein Signal dafür, dass der Inhalt von der Webseite nicht gut ist. Suchmaschinen messen Pogo Sticking. Wenn viele Internet-Nutzer auf eine Webseite klicken und dann wieder zurück auf die Such-Ergebnis-Liste gehen, bekommt die Webseite von der Suchmaschine eine niedrigere Position auf der Such-Ergebnis-Liste.

Unterschied zwischen Pogo Sticking und Bounce Rate

Bounce Rate ist die Absprungrate. Bounce Rate misst die Webseiten-Besucher die ohne weitere Aktion die Webseite wieder verlassen. Eine weitere Aktion ist zum Beispiel das Klicken auf eine Verweisung (Link).

Eine hohe Bounce Rate heißt nicht immer, dass der Internet-Nutzer die Webseite schlecht findet. Der Internet-Nutzer verlässt zum Beispiel die Webseite ohne eine weitere Aktion, wenn er direkt den Inhalt auf der ersten Seite von der Webseite findet, nach dem er gesucht hat.

Pogo Sticking ist dagegen immer ein Zeichen dafür, dass der Internet-Nutzer nicht zufrieden mit der Webseite ist.

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Was ist ein Update?

Verfasst am

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Update ist ein Begriff aus dem Englischen. Update heißt auf Deutsch „Aktualisierung“. Update bedeutet, dass ein Inhalt von einem Programm oder auf einer Webseite geändert wird. Durch ein Update bringen die Betreiber von einer Webseite oder die Entwickler von Programmen ihren Inhalt auf den neuesten Stand.

Sie verwenden ein Update für ein Programm, um zum Beispiel Fehler in der vorherigen Programm-Version auszubessern. Oder um Ihrem Programm mit dem Update neue Funktionen zu geben. Zum Beispiel haben Sie ein Bild-Bearbeitungs-Programm. In diesem können Sie fünf Filter verwenden. Durch ein neues Update können Sie nun zehn Filter in Ihrem Programm verwenden.

Ein Update bei einer Webseite ist zum Beispiel, wenn der Webseiten-Betreiber Eine neue Bilder-Galerie auf seine Webseite stellt. Durch Updates kommen die Webseiten-Besucher, die sich für den Inhalt der Webseite interessieren immer wieder auf die Webseite zurück.

Unterschied zwischen Update und Upgrade

Ein Update ist meistens kostenlos. Ein Update sind nur kleine Änderungen an einem Programm oder einer Webseite. Die Versions-Nummer von einem Programm ändert sich durch ein Update nur in den Nach-Komma-Stellen.

Ein Beispiel ist das Programm Zeta Producer. Mit diesem erstellen Sie Ihre eigene Webseite. Zeta Producer ist von der Version 14.1.0 durch ein Update zur Version 14.2.0 gekommen. Wenn Sie hier klicken finden Sie heraus, welche neuen Funktionen Zeta Producer 14.2.0 besitzt.

Upgrade heißt auf Deutsch Aufrüstung. Für ein Upgrade müssen Sie meistens bezahlen. Ein Upgrade ist eine Erweiterung für Ihr Programm. Das heißt Sie bekommen durch ein Upgrade neue Funktionen.

Ein Beispiel für ein Upgrade ist, wenn Sie von der Zeta Producer Express-Version zu der Business-Version wechseln. Mit der Business-Version können Sie zum Beispiel einen Onlineshop auf Ihre Webseite einbauen. Das heißt, Sie können Produkte auf Ihrer Webseite verkaufen.

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Was ist Phishing?

Verfasst am 11. Januar 2018

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Phishing ist ein Begriff aus dem Englischen. Phishing heißt auf Deutsch „angeln“. Beim Phishing versuchen kriminelle Personen die Passwörter oder Zugangs-Daten von Internet-Nutzern herauszufinden. Diese kriminellen Personen heißen Cyber-Kriminelle. Der Begriff Cyber steht für das Internet.

Mit den Zugangs-Daten von den Internet-Nutzern melden sich die Cyber-Kriminellen zum Beispiel bei einer Webseite an, die Produkte über das Internet verkauft und bestellen Produkte. Die Produkte müssen dann die Internet-Nutzer bezahlen, von denen die Cyber-Kriminellen die Zugangs-Daten haben. Das heißt durch Phishing schaden die Cyber-Kriminellen den Internet-Nutzern.

So funktioniert Phishing

Ein Cyber-Krimineller versendet zum Beispiel eine E-Mail an einen Internet-Nutzer. Eine E-Mail ist eine Nachricht, die Sie über das Internet versenden. Diese E-Mail heißt Phishing-Mail. In der E-Mail gibt sich der Cyber-Kriminelle als die Bank von dem Internet-Nutzer aus. Die E-Mail sieht genauso aus wie eine E-Mail von der echten Bank von dem Internet-Nutzer.

In der E-Mail steht, dass der Internet-Nutzer auf die Verweisung (Link) klicken soll. Der Internet-Nutzer wird dann auf eine Webseite weitergeleitet. Auf der Webseite soll der Internet-Nutzer sein Passwort und seine Zugangs-Daten eingeben.

Wenn der Internet-Nutzer sein Passwort und seine Zugangs-Daten eingibt, erfährt der Cyber-Kriminelle diese Angaben. Mit den Angaben meldet sich der Cyber-Kriminelle bei der echten Bank an und bucht Geld von dem Konto von dem Internet-Nutzer ab. Das heißt der Cyber-Kriminelle gibt sich als der Internet-Nutzer aus.

So schützen Sie sich vor Phishing-Angriffen

  • Wenn Sie sich nicht sicher sind ob die E-Mail echt ist, fragen Sie bei dem Unternehmen nach, von dem die E-Mail angeblich stammt.
  • Verwenden Sie einen Viren-Schutz.
  • Manche Phishing-Mails können Sie daran erkennen, dass die persönliche Anrede fehlt.
  • Geben Sie einen Text-Teil von Ihrer E-Mail in einer Such-Maschine ein. Meistens erhalten Sie dann Such-Ergebnisse die Ihnen anzeigen, dass der Text-Teil von einer bekannten Phishing-Mail stammt.

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Ähnliche Begriffe

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