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Was ist Web Accessibility?

Verfasst am 16. Februar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Web Accessibility ist ein Begriff aus dem Englischen. Web Accessibility heißt auf Deutsch „Internet-Zugänglichkeit“. Web Accessibility bedeutet, dass alle Internet-Nutzer Internet-Anwendungen wie zum Beispiel Webseiten gleich nutzen können.

Das heißt, dass Webseiten-Besitzer ihre Webseite so gestalten sollen, dass auch körperlich oder geistig eingeschränkte Internet-Nutzer die Inhalte auf der Webseite verstehen können. Internet-Nutzer können zum Beispiel folgende Einschränkungen haben:

  • Visuell: Die Menschen können nicht gut sehen. Webseiten-Besitzer müssen deshalb auf die Gestaltung ihrer Webseiten achten. Damit Menschen mit einer Sehschwäche die Texte auf einer Webseite lesen können, sollten die Texte von Internet-Nutzern vergrößert werden können.
  • Auditiv: Menschen, die nicht gut hören können. Besonders bei Videos mit Ton müssen die Besitzer den auditiv eingeschränkten Menschen eine Möglichkeit bieten, dass sie die Inhalte trotzdem verstehen können. Zum Beispiel durch Untertitel.
  • Physiologisch: Menschen mit physiologischen Einschränkungen können sich körperlich nicht gut bewegen. Webseiten-Besitzer können diesen Menschen weiterhelfen, indem sie zum Beispiel ihre anklickbaren Verlinkungen größer gestalten.

Öffentliche Internet-Anwendungen vom Staat sind seit 2002 dazu verpflichtet, ihre Inhalte nach Web Accessibility Richtlinien zu gestalten, damit jeder Internet-Nutzer sie lesen oder nutzen kann. Die Richtlinien heißen „Web Content Accessibility Guidelines“ (WCAG) und Sie finden diese auf der Webseite w3.org

 

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Was heißt Undo?

Verfasst am 08. Februar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Undo ist ein Begriff aus dem Englischen. Undo heißt auf Deutsch „rückgängig machen“. Undo ist ein Befehl, dem Sie Ihrem Computer-Programm geben. Mit Undo geben Sie den Befehl, die letzte Änderung, die Sie in dem Programm gemacht haben, rückgängig zu machen. Zum Beispiel wenn Sie sich in einem Zeichen-Programm vermalen, geben Sie den Undo-Befehl. Dadurch wird der letzte Pinselstrich gelöscht.

In manchen Programmen können Sie mit dem Undo-Befehl nicht nur die letzte Änderung zurücknehmen, sondern mehrere Schritte, bis zum Ursprung zurück. Also bis dorthin, wo Sie noch keine Änderung in dem Programm gemacht haben. In dem Zeichen-Programm ist der Ursprung zum Beispiel die leere Zeichen-Fläche.

Neben dem Undo-Befehl gibt es auch den Redo-Befehl. Wenn Sie zum Beispiel einen Pinsel-Strich durch den Undo-Befehl zurück genommen haben, können Sie den gleichen Pinsel-Strich mit dem Redo-Befehl wieder setzen.

Oft finden Sie einen „Zurück-Pfeil“ in Ihrem Programm, um den Undo-Befehl zu geben. So geben Sie zum Beispiel den Undo- und Redo-Befehl in dem Text-Programm Word.

undo-word

Wenn Sie ein Programm haben, in dem Sie keinen „Zurück-Pfeil“ finden, nutzen Sie die Tasten-Kombination „Strg“ und „Z“ für Windows und „cmd“ und „Z“ für Mac. Den meisten Programmen geben Sie dadurch den Undo-Befehl.

Sie geben den Undo-Befehl Ihrem Windows-Computer, wenn Sie zuerst die Taste „Strg“ drücken und dann gleichzeitig die Taste „Z“:

windows-undo

Sie geben den Undo-Befehl Ihrem Mac-Computer, wenn Sie zuerst die Taste „Cmd“ drücken und dann gleichzeitig die Taste „Z“:

mac-undo

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Was ist ein Pagepeel?

Verfasst am

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Pagepeel ist ein Begriff aus dem Englischen. Pagepeel heißt auf Deutsch „Seiten-blättern“. Meistens wird der Begriff „Eselsohr“ für Pagepeel verwendet. Pagepeel ist eine Art Werbungen auf Webseiten anzuzeigen.

Sie finden ein Pagepeel meistens auf einer Webseite in der rechten oberen Ecke. Ein Pagepeel sieht aus wie ein Eselsohr. Also so, als wäre die Ecke von der Webseite umgeknickt. Die Webseiten-Besucher werden auf das Pagepeel aufmerksam, weil es sich zum Beispiel bewegt oder die Werbung unter dem Pagepeel eine andere Farbe hat wie der Rest der Webseite.

Wenn Sie mit Ihrer Maus über das Pagepeel fahren, vergrößert sich das Pagepeel in Richtung der Mitte von der Webseite. So sehen Sie, um welche Werbung es sich handelt. Wenn Sie nicht an der Werbung interessiert sind, fahren Sie mit Ihrer Maus wieder von dem Pagepeel weg und das Pagepeel verkleinert sich wieder.

Wenn Sie aber an der Werbung interessiert sind, klicken Sie auf das Pagepeel. Dadurch werden Sie auf die werbende Webseite weitergeleitet.

pagepeel

Vorteile von Pagepeels

Webseiten-Besucher klicken öfter die Werbung von einem Pagepeel an als Werbungen, die zum Beispiel am Seitenrand von Webseiten angezeigt werden. Pagepeel hat also eine höhere Klickrate.

Ein weiterer Vorteil von Pagepeels ist, dass dem Webseiten-Besucher mehr Werbe-Inhalt angezeigt werden kann. Denn wenn der Webseiten-Besucher mit der Maus über das Pagepeel fährt, vergrößert sich die Werbung und nimmt einen großen Teil der Webseite ein.

Pagepeels sind weniger aufdringlich als andere Werbe-Einblendungen auf einer Webseite. Dadurch fühlen sich die Webseiten-Besucher weniger bedrängt. Durch Pagepeels können also Webseiten-Besitzer Werbungen einblenden, ohne die Webseiten-Gestaltung zu stören.

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Was ist ein Chatbot?

Verfasst am 07. Februar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff Chatbot kommt aus dem Englischen. Chatbot setzt sich zusammen aus den Wörtern Chat und Robot. Chat heißt auf Deutsch „unterhalten“ und Robot heißt  „Roboter“. Ein Chatbot ist ein Programm, mit dem Internet-Nutzer schreiben können.

Das Programm reagiert also auf Ihre Nachricht. Der Chatbot hat viele Antworten gespeichert. Wenn Sie dem Chatbot eine Nachricht schreiben, überprüft der Chatbot bestimmte Wörter in Ihrer Nachricht. Dadurch weiß der Chatbot, um was es in Ihrer Nachricht geht. Dann kann der Chatbot die passende Antwort auswählen und Ihnen schicken.

Ein Beispiel von einem Chatbot ist Brain.

Vorteile und Nachteile von Chatbots

Viele Unternehmen nutzen einen Chatbot auf ihrer Webseite. Der Chatbot soll die Fragen von den Kunden beantworten.

Dabei hat der Chatbot folgende Vorteile gegenüber einem menschlichen Mitarbeiter:

  • Der Chatbot ist für das Unternehmen günstiger.
  • Den Kunden fällt es leichter einen Chatbot etwas zu fragen, als einer echten Person.
  • Der Chatbot kann sofort auf die Fragen von den Kunden antwortet.

Ein Chatbot hat aber auch Nachteile, zum Beispiel:

  • Viele Kunden schreiben lieber mit einem realen Menschen, als mit einem Programm.
  • Wenn der Chatbot nicht versteht um was es in Ihrer Nachricht geht, sendet er eine Antwort, die nicht zu Ihrer Frage passt.

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Was ist Corporate Design?

Verfasst am

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Corporate Design ist ein Begriff aus dem Englischen. Corporate Design heißt auf Deutsch „Unternehmens-Gestaltung“. Corporate Design ist das Erscheinungs-Bild von einem Unternehmen. Das Erscheinungs-Bild ist das, was die Kunden oder Mitarbeiter von dem Unternehmen sehen.

Zum Corporate Design gehört zum Beispiel die Gestaltung von dem Logo, der Webseite, die Briefe oder Werbung. Corporate Design sind Richtlinien, um alle Bereiche von dem Unternehmen einheitlich zu gestalten. Diese Richtlinien stehen zum Beispiel in einem Styleguide.

Das Corporate Design gibt zum Beispiel folgendes vor:

  • Die Farben
  • Die Schriftart
  • Das Gestaltungs-Raster, also wie die Schrift oder die Bilder angeordnet sind
  • Das Logo

Ziel von dem Corporate Design ist, dass die Menschen, die zum Beispiel ein Plakat von dem Unternehmen sehen direkt erkennen, dass dieses Plakat von dem Unternehmen kommt. Corporate Design schafft also einen Wieder-Erkennungs-Wert. Dafür müssen alle Bereiche von einem Unternehmen, auch die im Internet, einheitlich gestaltet sein.

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Was ist Flat Design?

Verfasst am 26. Januar 2018

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Flat Design ist ein Begriff aus dem Englischen. Flat Design heißt auf Deutsch „flache Gestaltung“. Flat Design ist eine Gestaltungs-Art zum Beispiel für Webseiten. Webseiten im Flat Design sind auf das Wichtigste reduziert. Flat Design hat zum Beispiel folgende Gestaltungs-Merkmale:

  • keine Verzierungen
  • keine Schatten
  • keine Farb-Übergänge
  • keinen Glanz
  • keine 3D-Effekte

Ein 3D-Effekt ist, wenn Sie auf Ihrem Bildschirm zum Beispiel einen Apfel sehen, der so aussieht, als würde er aus dem Bildschirm heraus kommen. Flat Design ist zwei-dimensional, das heißt der Apfel sieht „flach“ aus.

Bei einer Webseite im Flat Design, werden die Webseiten-Besucher nicht durch die Gestaltung abgelenkt und achten mehr auf den Inhalt von der Webseite. Durch das Flat Design wirkt die Webseite sauber und aufgeräumt auf den Webseiten-Besucher. Der Webseiten-Besucher hält sich deshalb gerne länger auf der Webseite auf.

Ein weiterer Vorteil von dem Flat Design ist, dass Ihr Computer die Webseite im Flat Design schneller lädt. Der Grund dafür ist, dass Flat Design auf alle Verzierungen verzichtet. Dadurch muss Ihr Computer weniger Inhalte laden.

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Was ist ein Thread?

Verfasst am 25. Januar 2018

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Der Begriff Thread kommt aus dem Englischen. Auf der Webseite Cambridge Dictionary hören Sie, wie der Begriff „Thread“ ausgesprochen wird. Thread heißt auf Deutsch „Faden“. Ein Thread ist der Verlauf von einer Unterhaltung im Internet. Sie führen zum Beispiel eine Unterhaltung mit anderen Internet-Nutzern in einem Forum.

Ein Forum ist eine Webseite, auf der Sie öffentlich mit anderen Internet-Nutzern schreiben. Ein Forum ist zum Beispiel das Support-Forum von Zeta Producer.

thread

Ein Internet-Nutzer startet einen Thread mit seinem ersten Beitrag. Ein Beitrag ist zum Beispiel eine Frage. Die anderen Internet-Nutzer antworten auf den Beitrag. Ein Thread besteht also aus mehreren Beiträgen.

Ein Thread ist zeitlich geordnet. Das heißt der erste Beitrag steht ganz oben und der neueste Beitrag steht ganz unten auf der Webseite.

Meistens wird in einem Thread über ein bestimmtes Thema diskutiert. Das Thema gibt der Internet-Nutzer mit seinem ersten Beitrag vor. Die Antworten von den Internet-Nutzern beziehen sich auf den ersten Beitrag oder auf den neuesten Beitrag, den ein Internet-Nutzer geschrieben hat.

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Was ist IDN?

Verfasst am

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IDN ist eine Abkürzung für „Internationalized Domain Name“. Auf Deutsch heißt das „internationalisierter Domain-Name“. IDN wird im Deutschen als „Umlaut-Domain“ bezeichnet. IDN ist eine Internet-Adresse, die zum Beispiel

  • Umlaute, wie ä,ö oder ü
  • Buchstaben aus einem anderen Alphabet
  • oder diaktrische Zeichen enthält.

Diaktrische Zeichen sind kleine Zeichen wie Punkte, Striche oder Kreise. Diese Zeichen sind an Buchstaben angebracht, um die Aussprache von den Wörtern zu zeigen. Zum Beispiel ç oder è.

Erst seit dem Jahr 2003 können Internet-Besitzer einen IDN für Ihre Webseite wählen. Alte Browser erkennen deshalb oft nicht einen IDN. Das bedeutet, alte Browser können oft nicht eine Webseite mit einer Internet-Adresse, die Umlaute enthält aufrufen. Ein Browser ist ein Programm mit dem Sie in das Internet gehen, wie Firefox oder Explorer.

Zum Beispiel können viele alte Browser nicht eine Webseite aufrufen, die in der Internet-Adresse den Buchstaben „ß“ enthält. Eine Internet-Adresse mit dem Buchstaben „ß“ ist erst seit 2010 gültig. Statt der Webseite „blumenstrauß.de“ zeigt Ihnen der Browser die Webseite „blumenstrauss.de“ von einem anderen Webseiten-Besitzer an. Als Webseiten-Besitzer sollten Sie deshalb beide Internet-Adressen für Ihre Webseite anmelden.

Viele Suchmaschinen bevorzugen deshalb Webseiten, die keine Umlaute in ihrer Internet-Adresse haben.

Vorteile der IDN

  • Asiatische, arabische oder andere Webseiten-Besitzer mit einem anderen Alphabet, können mit dem IDN eine Internet-Adresse für ihre Sprache wählen.
  • Webseiten-Besitzer mit einem Umlaut in ihrem Namen, können sich jetzt Internet-Adressen mit ihrem vollen Namen erstellen. Die Internet-Adresse mit der richtigen Schreibweise, also zum Beispiel „müller“ statt „mueller“, wird von den Internet-Nutzern leichter verstanden und deshalb auch besser gemerkt.
  • Durch IDN haben Sie mehre Möglichkeiten eine passende Internet-Adresse für Ihre Webseite zu wählen.

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Was ist ein LSI-Keyword?

Verfasst am 24. Januar 2018

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Der Begriff LSI-Keyword kommt aus dem Englischen. Ein LSI-Keyword ist ein Begriff, der zu einem anderen Begriff inhaltlich verwandt ist. Zum Beispiel ist der Begriff Florist inhaltlich verwandt zu dem Begriff Gärtner.

LSI steht für „Latent Semantic Indexing“. Auf Deutsch heißt das „latent semantische Indexierung“. Der Begriff Keyword heißt auf Deutsch „Schlagwort“. Ein Keyword ist der Begriff den Sie bei einer Suchmaschine wie Google in die Such-Leiste eingeben, wenn Sie nach einem Thema suchen. Das Keyword beschreibt also den Inhalt, den Sie finden möchten.

Keyword

Die Suchmaschine durchsucht die Inhalte von verschiedenen Webseiten nach Ihrem gesuchten Inhalt. Die Suchmaschine findet Webseiten mit Themen, rund um Ihr Keyword. Diese Webseiten zeigt Ihnen die Suchmaschine auf der Such-Ergebnis-Liste an.

Webseiten-Besitzer wollen, dass ihre Webseite auf der Such-Ergebnis-Liste, bei einem bestimmten Keyword erscheint. Zum Beispiel möchte eine Gärtnerei, dass Ihre Webseite erscheint, wenn eine Person nach „Blumenstrauß“ sucht. Deshalb fügen Webseiten-Besitzer das Keyword „Blumenstrauß“ in Ihren Webseiten-Inhalt ein.

LSI-Keywords für bessere Such-Ergebnisse

Früher hat die Suchmaschine Google über das Keyword die passenden Webseiten gefunden. Heute verwendet Google auch LSI-Keywords, um passende Webseiten für Ihr gesuchtes Keyword zu finden. Das heißt Google zeigt Ihnen auch Webseiten an, die in Ihrem Webseiten-Inhalt nicht das Keyword enthalten. Dafür enthalten die Webseiten LSI-Keywords. Also Keywords die inhaltlich verwandt sind mit dem Begriff, den Sie bei Google eingegeben haben.

Zum Beispiel suchen Sie nach: „rundes Gebäck selber machen“
Als Ergebnis erhalten Sie von Google Webseiten mit dem Inhalt „Kuchen backen“.

Wenn eine Webseite viele LSI-Keywords enthält, versteht Google um was es auf der Webseite geht. Dadurch kann Ihnen Google bessere Such-Ergebnisse zu Ihrem Keyword anzeigen.

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Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Was ist Traffic?

Verfasst am 23. Januar 2018

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Traffic ist ein Begriff aus dem Englischen. Traffic heißt auf Deutsch „Verkehr“. Im Bereich der Internet Werbung bezeichnet der Begriff Traffic die Internet-Nutzer, die auf eine Webseite gehen. Traffic ist also die Menge von Internet-Nutzern, die eine Webseite besuchen.

Ein Webseiten-Besitzer hat das Ziel, möglichst viel Traffic auf seine Webseite zu bekommen. Denn wenn ein Webseiten-Besitzer viele Webseiten-Besucher hat, sehen mehr Personen die Inhalte von seiner Webseite. Dadurch verkauft der Webseiten-Besitzer zum Beispiel mehr Produkte über seine Webseite. Mehr Traffic bedeutet für den Webseiten-Besitzer also mehr Einnahmen. Vorausgesetzt der Traffic besteht aus der Zielgruppe des Webseiten-Besitzers.

Möglichkeiten den Traffic zu erhöhen

  • Der Inhalt von der Webseite ist für die Webseiten-Besucher interessant. Dadurch kommen die Webseiten-Besucher immer wieder auf die Webseite zurück. Die Webseiten-Besucher die mit der Webseite zufrieden sind, empfehlen sie auch anderen Internet-Nutzern weiter.
  • Meistens kommen Internet-Nutzer über eine Suchmaschine auf eine Webseite. Deshalb möchte der Webseiten-Besitzer, dass die Suchmaschine seine Webseite weit oben in den Ergebnissen anzeigt. Dafür muss der Webseiten-Besitzer seine Webseite nach den Regeln von Suchmaschinen gestalten (SEO).
  • Der Webseiten-Besitzer hat die Möglichkeit Anzeigen bei den Suchmaschinen zu kaufen. Dadurch bekommt die Webseite einen hohen Platz auf der Ergebnis-Liste. Wenn die Webseite weit oben auf der Ergebnis-Liste steht, sehen mehr Internet-Nutzer die Webseite und klicken darauf. Dadurch bekommt die Webseite mehr Traffic.

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