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Was ist ein Online-Gästebuch?

Verfasst am 03. Januar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Ein Online-Gästebuch ist ein Gästebuch im Internet. Sie finden das Gästebuch auf den Webseiten von vielen Unternehmen. In dem Online-Gästebuch können Webseiten-Besucher über ihre Meinungen oder Erfahrungen mit den Produkten von dem Unternehmen schreiben.

Ziel von einem Gästebuch ist es, die Webseiten-Besucher von den guten Erfahrungen der Kunden zu überzeugen. Durch die guten Erfahrungen vertrauen die Webseiten-Besucher dem Unternehmen und werden selbst zum Kunden.

Die Webseiten-Besitzer können aber auch Einträge aus dem Gästebuch von den Webseiten-Besuchern löschen. Denn viele Webseiten-Besucher nutzen das Gästebuch nicht ernsthaft oder machen nur Werbung für ihre eigene Webseite.

Mit dem Zeta Producer Webseiten-Baukasten können Sie ganz einfach ein Gästebuch in Ihre eigene Webseite einfügen. Das Gästebuch kann dann zum Beispiel so aussehen:

gaestebuch

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Was ist UX?

Verfasst am 29. Dezember 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.</span

UX ist eine Abkürzung für User Experience. Auf Deutsch heißt das Nutzer-Erfahrung. Die UX sind alle Eindrücke, die ein Nutzer sammelt, während er ein Produkt benutzt.

Meistens benutzt man den Begriff UX für Webseiten. Die UX beschreibt also die Gefühle und Erfahrungen von einem Nutzer, während er eine Webseite nutzt.

Die UX ist wichtig für Webseiten-Betreiber. Bei einer guten UX halten sich die Nutzer oft und lange auf der Webseite auf. Deshalb versuchen Webseiten-Betreiber ihre Webseite so nutzer-freundlich wie nur möglich zu gestalten. Das nennt man UXD. UXD ist eine Abkürzung für User Experience Design.

Die UX beschreibt alle Erfahrungen, die der Nutzer vor der Nutzung, während der Nutzung oder nach der Nutzung einer Webseite oder mit einem Produkt macht:

  • Erfahrungen, die ein Nutzer vor Nutzung der Webseite macht sind zum Beispiel die Meinungen, die der Nutzer von anderen Nutzern über die Webseite erfährt.
  • Nach der Nutzung der Webseite kann der Nutzer zum Beispiel Erfahrungen mit dem Kunden-Dienst machen, falls er auf der Webseite ein Produkt bestellt hat.
  • Während der Nutzung macht der Nutzer zum Beispiel Erfahrungen mit der Usability.

ux

Usability

Wichtig für die UX ist die Usability. Usability heißt auf Deutsch Benutzer-Freundlichkeit. Eine hohe Usability bedeutet, dass der Nutzer sich leicht auf der Webseite zurecht findet. Das ist vor allem dann wichtig, wenn der Nutzer zum Beispiel ein Produkt auf der Webseite sucht.

Findet der Nutzer das Produkt nicht schnell genug, verlässt er die Webseite. Deshalb achten Webseiten-Betreiber darauf, dass die Webseite übersichtlich gestaltet ist. Eine hohe Usability erreichen Sie zum Beispiel mit einer übersichtlichen Webseiten-Navigation. Auf einer Webseiten-Navigation sind die verschiedenen Unter-Seiten einer Webseite aufgelistet.

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Broken Link

Verfasst am 21. Dezember 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Broken Link ist ein Begriff aus dem Englischen. Broken Link heißt auf Deutsch „defekter Verweis“. Ein Broken Link ist ein Verweis, der kein Ziel hat. Das heißt, wenn Sie auf einen Broken Link klicken, können Sie auf keine Webseite weitergeleitet werden. Der Link ist also defekt.

Ein Broken Link entsteht zum Beispiel wenn eine Webseite auf eine andere Webseite verweist, die es nicht gibt. Wenn Sie auf einen Broken Link klicken, zeigt Ihr Computer die Fehler-Meldung: „404 Not Found“.

404-not-found

Suchmaschinen wie Google überprüfen regelmäßig Webseiten. Wenn Ihre Webseite viele Broken Links hat, bedeutet das für Google, dass Sie Ihre Webseite nicht pflegen. Auch für die Besucher auf Ihrer Webseite ist es ärgerlich, wenn Sie auf die Broken Links klicken und nicht wie erwartet weitergeleitet werden. Beheben Sie deshalb Broken Links, dadurch bekommen Sie eine bessere Bewertung von Suchmaschinen.

Um zu überprüfen, ob alle Ihre Links funktionieren, haben Sie 2 Möglichkeiten:
a) Sie klicken selber auf alle Ihre Links, um zu sehen, ob diese Sie zu den gewünschten Webseiten weiterleiten.
b) Sie verwenden die Erweiterung für Chrome „Check my Links“ oder „LinkChecker“ für Firefox. Diese Programme überprüfen automatisch, ob alle Ihre Links noch funktionieren.

 


Gründe für Broken Links

  • Die Webseite auf die Sie verweisen wurde vom Besitzer gelöscht.
  • Der Besitzer hat die Adresse von der Webseite auf die Sie verweisen umbenannt.
  • Sie haben die Webseiten-Adresse auf die Sie verweisen falsch geschrieben.
  • Die Webseite auf die Sie verweisen ist vorübergehend nicht erreichbar. Zum Beispiel wenn der Computer auf dem die Webseite gespeichert ist, kurzzeitig keine Verbindung zum Internet hat.

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Podcast

Verfasst am 20. Dezember 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff Podcast setzt sich aus den Wörtern „iPod“ und „Broadcast“ zusammen. IPod ist ein Gerät, mit dem Sie zum Beispiel Lieder anhören können und Broadcast bedeutet so viel wie „Ausstrahlung“. In einem Podcast werden regelmäßig Tonspuren oder Videos hochgeladen, die Sie anhören oder anschauen können.

Sie finden einen Podcast auf einer Webseite. Die Videos oder Geschichten von diesem Podcast können Sie herunterladen und auch ohne Internet anhören. Ein Beispiel für einen Podcast ist „Im Untergrund“ vom Magazin Spiegel. Darin geht es um eine Journalistin und ihren Vater, die sich auf die Suche nach untergetauchten Mitgliedern der Terror-Organisation RAF machen.

Podcasts sind meistens kostenlos. Denn die Betreiber finanzieren Ihren Podcast mithilfe von Werbe-Einnahmen.  Betreiber von einem Podcast werden Podcaster genannt.

 


Abonnieren von einem Podcast

Wenn Sie einen Podcast interessant finden und keine weitere Folge verpassen möchten, können Sie diesen abonnieren. Dafür benötigen Sie einen Podcatcher. Ein Podcatcher ist ein Programm, das alle neuen Beiträge von einem abonnierten Podcast sammelt. Dadurch müssen Sie nicht mehr auf die Webseite gehen um zu schauen, ob neue Folgen von dem Podcast erschienen sind.

Beispiele von Podcatcher:

  • iTunes: Ein Podcatcher-Programm, das Sie herunterladen können. Für Windows allerdings weniger geeignet.
  • podcast.de: Eine Webseite, auf der Sie Ihre abonnierten Podcasts im Überblick haben.
  • Juice: Ein Podcatcher-Programm für Windows, Linux und OS X.

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Breadcrumb-Navigation

Verfasst am 19. Dezember 2017

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Breadcrumb-Navigation ist ein Begriff aus dem Englischen. Breadcrumb-Navigation heißt auf Deutsch Brotkrümel-Navigation. Eine Breadcrumb-Navigation wird zum Beispiel bei großen Webseiten verwendet, die Produkte verkaufen.

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Eine Breadcrumb-Navigation dient den Webseiten-Besuchern als Orientierung. Anhand der Breadcrumb-Navigation sehen die Besucher, wo sie sich gerade auf der Webseite befinden. Denn oft sind große Webseiten in viele verschiedene Kategorien gegliedert. Diese Kategorien haben meistens auch mehrere Unterkategorien.

Eine Kategorie auf einer Supermarkt Webseite ist zum Beispiel Lebensmittel. Die Unterkategorien lauten dann Gemüse, Obst, Backwaren, Käse und Wurst. Die Unterkategorie Obst hat selber weitere Unterkategorien wie zum Beispiel Äpfel, Birnen oder Trauben.

Um zu sehen, welche Kategorien oder Unterkategorie der Webseiten-Besucher angeklickt hat, um zu der Webseite zu kommen, auf der er sich gerade befindet, gibt es die Breadcrumb-Navigation. Breadcrumb-Navigation zeigt also, welchen Weg Sie auf der Webseite gegangen sind.

 


Breadcrumb-Navigation Beispiel:

breadcrumb navigation

Sie gehen auf die Webseite deko.de, denn Sie möchten sich die neueste Herbstdeko anschauen. Zuerst klicken Sie auf der Startseite auf die Kategorie „Inspirationen“. Inspirationen ist also Ihr erster Schritt (1. Step).

Auf der Webseite von der Kategorie Inspirationen klicken Sie weiter auf die Unterkategorie „Herbsttrends“. Herbsttrends ist Ihr 2. Step.

Auf der Webseite Herbsttrends sind ebenfalls mehrere Unterkategorien aufgelistet. Sie finden die Unterkategorie „Herbstdeko“ und klicken darauf. Momentan befinden Sie sich also bei der Webseite deko.de in der Unterkategorie „Herbstdeko“.

Um zu sehen, welche Kategorien Sie angeklickt haben, um zu Ihrer momentanen Position zu gelangen gibt es die Breadcrumb-Navigation. Wollen Sie jetzt zum Beispiel wieder zurück zu den Inspirationen, können Sie bei der Breadcrumb-Navigation einfach auf „Inspirationen“ klicken.

 

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Conversion Rate

Verfasst am 18. Dezember 2017

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Der Begriff Conversion Rate kommt aus dem Englischen und heißt auf Deutsch Konversions-Rate. Die Conversion Rate misst das Verhältnis zwischen allen Webseiten-Besuchern und denen, die eine bestimmte Aktion tätigen.

So eine Aktion kann unterschiedlich aussehen. Die wohl häufigste gewählte Aktion für die Conversion Rate ist der Kauf von einem Produkt.

Andere Aktionen sind Zum Beispiel:

  • Der Webseiten-Besucher hinterlässt seine Kunden-Daten auf der Webseite.
  • Der Webseiten-Besucher lädt ein Programm herunter, das auf der Webseite angeboten wird.
  • Der Webseiten-Besucher meldet sich für einen Newsletter an. Also er bestätigt, dass er Mitteilungen von der Webseite, über seine E-Mail zugesendet bekommen möchte.

 


Formel zur Berechnung der Conversion Rate

formel-conversion-rate

Wenn Ihre Webseite zum Beispiel 1000 Personen besuchen und 50 davon kaufen Ihr Produkt, liegt Ihre Conversion Rate bei 5 %.

Mit der Conversion Rate können Sie den Erfolg einer Werbe-Maßnahme messen. Je höher die Conversion Rate ist, desto erfolgreicher ist die Werbe-Maßnahme.

 

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RSS

Verfasst am 15. Dezember 2017

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RSS ist eine Abkürzung für Really Simple Syndication. Auf Deutsch heißt das so viel wie wirklich einfache Verbreitung.

Mit RSS abonnieren Sie den Inhalt von bestimmten Webseiten. Sie können zum Beispiel die Webseite von Tagesschau.de abonnieren. Dadurch erhalten Sie alle neuen Nachrichten direkt auf Ihr Gerät. Damit müssen Sie nicht immer auf die Webseite gehen um zu schauen, ob neue Nachrichten hochgeladen wurden.

Das heißt, Sie bekommen die neuesten Änderungen von der Webseite Tagesschau.de als RSS-Feed angezeigt. Der RSS-Feed besteht aus einer Überschrift, einer kurzen Einführung ins Thema und einem Link zur abonnierten Webseite.

Sie können natürlich den RSS-Feed von mehreren Webseiten abonnieren. Alle ihre RSS-Feeds, sehen Sie in einer Übersicht in Ihrem RSS-Reader. Sie brauchen einen RSS-Reader um Ihre RSS-Feeds lesen zu können.

Beispiele für RSS-Reader sind:

 


So abonnieren Sie einen RSS-Feed

Nicht alle Webseiten bieten einen RSS-Feed zum Abonnieren an. Auf Webseiten, die RSS-Feeds anbieten, finden Sie meistens dieses Symbol:

rss-feed-icon

Klicken Sie auf das Symbol und Ihr Computer zeigt Ihnen die weiteren Schritte an, damit Sie den RSS-Feed abonnieren können.

 

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Software

Verfasst am 13. Dezember 2017

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Der Begriff Software kommt aus dem Englischen. Software heißt auf Deutsch „weiche Ware“.

Software ist ein Begriff für Computer-Programme. Sie können eine Software auf Ihrem Computer ausführen. Ein Beispiel für eine Software ist der Zeta Producer Homepage-Baukasten. Mit dieser Software können Sie sich selbst Webseiten erstellen.

Unter Software versteht man also alle nicht greifbaren Teile von einem Computer. Hardware sind dagegen alle greifbaren Teile von einem Computer. Zum Beispiel das Computer-Gehäuse, Ihre Tastatur oder der Arbeits-Speicher.

 

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Double-Opt-In

Verfasst am 08. Dezember 2017

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Double-Opt-In ist ein Verfahren, das Unternehmen befolgen müssen, um Kunden Newsletter zusenden zu dürfen. Ein Newsletter ist eine Mitteilung, die an Kunden über das Internet versendet werden.

Sie bekommen einen Newsletter zugesendet, wenn Sie sich dafür anmelden. Dafür müssen Sie Ihre E-Mail-Adresse angeben.

Daraufhin bekommen Sie eine E-Mail. In der E-Mail ist ein Link. Diesen Link müssen Sie klicken, um zu bestätigen, dass Sie Newsletter erhalten möchten. Double-Opt-In bedeutet also, dass Sie sich für den Newsletter anmelden und die Anmeldung zusätzlich bestätigen müssen.

Sie bekommen so lange Newsletter zugesendet, bis Sie sich bei dem Unternehmen für den Newsletter wieder abmelden. Oft steht ein Link, am Ende von dem Newsletter, um sich vom Newsletter abzumelden.

 


Opt-out

Das Gegenteil von Double-Opt-In ist Opt-out. Bei Opt-out werden den Kunden automatisch Mitteilungen zugesendet, obwohl die sich nicht dafür angemeldet haben. Die Kunden müssen sich bei dem Unternehmen für die Mitteilungen abmelden, falls sie keine Mitteilungen bekommen möchten.

 

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RGB-Farbmodell

Verfasst am 07. Dezember 2017

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RGB steht für red, green, blue. Auf Deutsch sind das die Farben Rot, Grün und Blau. Das RGB-Farbmodell beschreibt die Farben, bei allen selbst-leuchtenden Geräten. Selbst-leuchtend heißt, dass das Gerät von sich aus leuchtet. Also zum Beispiel wie Ihr Computer oder Handy. Nicht-selbst-leuchtend ist zum Beispiel eine Leinwand. Die Leinwand wird von einem Scheinwerfer beleuchtet. Eine Leinwand leuchtet also nicht von selbst.

Alle sichtbaren Farben, die Sie auf Ihrem Bildschirm sehen können, werden nur durch Mischung der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau erstellt. Je nach Stärke der 3 Farben, die miteinander gemischt werden, entsteht eine andere Farbe. Sie sehen zum Beispiel gelb auf Ihrem Bildschirm, wenn sich Rot und Grün mischen, ohne Blau.

 

rgb-farbmodell

 

Das RGB-Farbmodell ist additiv. Das heißt, je stärker die 3 Farben sind, desto heller wird die Farbe, die wir auf dem Bildschirm sehen können. Wenn die drei reinen Farben übereinander liegen, dann entsteht Weiß.

 


So arbeiten Sie mit dem RGB-Farbmodell

Jede der drei Farben kann mit einer Stärke von 0 bis 255 beschrieben werden. 255 ist der Wert, der die Farbe am stärksten darstellt. In Bild-Bearbeitungs-Programmen können Sie meistens einen Regler für das RGB-Farbmodell finden.

Insgesamt sind es 9 Stellen, die Sie mit Zahlen ausfüllen können, um Ihre gewünschte Farbe zu bekommen. Die ersten drei Stellen stehen für den Rot-Anteil, die nächsten drei stehen für Grün und die letzten drei Stellen stehen für Blau. Wenn eine Farbe aus 3 Nullen besteht, kann man diese zu einer Null zusammenfassen.

Das reinste Gelb hat demnach die Werte: 255 255 0

rgb-farbregler

Gelb entsteht also aus der Mischung zwischen Rot (255) und Grün (255) und keinen Anteilen von Blau (0).

 
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