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Firewall

Verfasst am 25. Oktober 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Firewall ist ein Begriff aus dem Englischen. Firewall heißt auf Deutsch so viel wie Brandmauer. Eine Firewall ist ein Programm, das Ihren Computer vor unerlaubten Zugriffen schützt.

Eine Firewall schützt also davor, dass kein anderer Benutzer die Daten auf Ihrem Computer verändern, kopieren oder löschen kann. Außerdem schützt die Firewall vor schädlichen Programmen, die auf Ihren Computer gebracht werden könnten. Diese schädlichen Programme heißen Malware.

Eine Firewall ist also wie eine Mauer, die zwischen Ihrem Computer und dem Internet steht.

 

firewall

 

Eine Firewall überwacht den Austausch von allen Daten zwischen Ihrem Computer und anderen Computern im Internet. Auch die Daten, die von Ihrem Computer aus ins Internet versendet werden, werden überprüft.

Wenn Sie Windows auf Ihrem Computer installiert haben, haben Sie automatisch eine kostenlose Firewall mitinstalliert.

 


So funktioniert eine Firewall

Eine Firewall richtet sich nach bestimmten Regeln. Mit den Regeln kann die Firewall entscheiden, ob der Zugriff genehmigt wird oder nicht.

Damit eine Firewall wirklich sicher ist, müssen alle Daten zwischen Ihrem Computer und dem Internet über die Firewall laufen.

Eine Firewall muss sich auch selbst gegen Malware schützen können. Sonst könnten Benutzer mit einem Programm Ihre Firewall ausschalten oder umgehen.

Meistens warnt Sie die Firewall, wenn sie den Versuch von einem unerlaubten Zugriff feststellen kann.

 
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Ähnliche Begriffe

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Sitemap

Verfasst am

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff Sitemap kommt aus dem Englischen und heißt auf Deutsch Seiten-Übersicht. Eine Sitemap zeigt den Aufbau einer Webseite.

Eine Webseite besteht aus mehreren Unter-Seiten. Zum Beispiel ist die Seite „Website erstellen“ eine Unter-Seite von der Webseite Zeta Producer.

Die Unter-Seiten einer Webseite sind in einer Sitemap aufgelistet. Es gibt 2 verschiedene Sitemap-Typen: Die HTML-Sitemap und die XML-Sitemap.


HTML-Sitemap

Mit der HTML-Sitemap kann der Webseiten-Besucher alle Unter-Seiten der Webseite sehen. Eine HTML-Sitemap ist also eine Seiten-Übersicht für den Webseiten-Besucher. Klickt der Besucher auf den Namen einer Unter-Seite, wird er auf diese Unter-Seite weitergeleitet.

Wenn Sie eine Sitemap in Ihre Webseite einbauen möchten, können Sie das praktische Sitemap Widget von Zeta Producer verwenden. Dadurch bestimmen Sie ganz einfach die Inhalte und Struktur Ihrer Sitemap.

XML-Sitemap

Die XML-Sitemap ist für den Webseiten-Besucher nicht zu sehen. Die XML-Sitemap ist für Such-Maschinen wie Google nützlich. Dadurch erfahren die Such-Maschinen:

  • den Aufbau der Webseite
  • wie wichtig die einzelnen Unter-Seiten sind
  • oder auch wie oft die Webseiten verändert wurden.

Mit der XML-Sitemap erkennt die Suchmaschine, welche Themen auf der Webseite vertreten sind. So kann Google seine Ergebnisse bei Such-Anfragen verbessern.

 

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

E-Commerce

Verfasst am 24. Oktober 2017

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E-Commerce ist eine Abkürzung für Electronic Commerce. Auf Deutsch heißt das elektronischer Handel. E-Commerce ist also der Handel im Internet.

Ein Onlineshop ist eine Internetseite, für den Verkauf von Produkten an Kunden.  Im Gegensatz zum Begriff Onlineshop, beschreibt E-Commerce nicht nur den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen über das Internet.

E-Commerce umfasst alle Bereiche von dem Internet Handel. Also zum Beispiel auch:

  • Die Werbung für den Onlineshop
  • Wie neue Kunden von einem Onlineshop überzeugt werden können
  • Die Betreuung von Kunden von dem Onlineshop

 


Vorteile von E-Commerce

Für Sie als Kunde ergeben sich durch den E-Commerce folgende Vorteile:

  • Sie können von zu Hause aus Produkte kaufen.
  • Sie können zu jeder Zeit auf den Onlineshop gehen und bestellen.
  • Auf einem Onlineshop können Sie viel mehr Informationen über ein Produkt erfahren, als in einem Laden.
  • Sie können auch andere Kunden-Erfahrungen zu dem Produkt lesen.

Ein großer Nachteil hingegen ist, dass Sie das Produkt nicht ausprobieren oder anfassen können, bevor Sie es im Onlineshop bestellen.

 

Für Sie als Händler ergeben sich durch den E-Commerce folgende Vorteile:

  • Mit einem Onlineshop können Sie Kunden auf der ganzen Welt mit Ihren Produkten erreichen.
  • Sie erhalten Kundendaten, die Sie in einem normalen Laden als Händler nicht bekommen. Zum Beispiel Name und Adresse von dem Kunden.
  • Mit Werbe-Maßnahmen können Sie Ihre Kunden von einem Wiedereinkauf überzeugen. Zum Beispiel durch eine Nachricht an den Kunden über laufende Angebote (Newsletter).

 

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Ähnliche Begriffe

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Emoticon

Verfasst am 23. Oktober 2017

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Der Begriff Emoticon setzt sich zusammen aus Emotion und Icon. Auf Deutsch heißt das so viel wie Gefühls-Symbol. Das heißt, Sie können mit einem Emoticon Ihre Gefühle ausdrücken.

Ein Emoticon besteht aus Zeichen wie zum Beispiel Satzzeichen oder Buchstaben, die Sie auf Ihrer Tastatur finden können. Je nach Zeichen können Sie unterschiedliche Emotionen ausdrücken, also unterschiedliche Emoticons erstellen.

Meisten verwendet man Emoticons, wenn man jemanden eine Nachricht über das Internet sendet, zum Beispiel in einer E-Mail. E-Mail heißt auf Deutsch elektronische Post.

Wenn Sie sich dieses Emoticon anschauen : – ) sehen Sie ein liegendes, lachendes Gesicht. Die meisten Symbole, die ein Emoticon darstellt sind liegend, also um 90 Grad gedreht.

emoticon-liegend

 

Viele Programme stellen ein Emoticon, das Sie in dem Programm eingeben, automatisch als Emojis dar. Emojis sind kleine Bilder, die ebenfalls Stimmungen und Gefühle ausdrücken können. Emojis sind meistens bunt und detailreich gestaltet.

emoticon-emoji

 


Beliebte Emoticons und Ihre Bedeutung

: )   lächelndes Gesicht

: D   lachendes Gesicht

: (   trauriges Gesicht

-_-   genervtes Gesicht

B-)   lächelndes Gesicht mit Sonnenbrille

>:(   verärgertes Gesicht

O.o   verwirrtes Gesicht

:*   küssendes Gesicht

 

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Ähnliche Begriffe

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Hacker

Verfasst am

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Der Begriff Hacker kommt aus dem Englischen. Hacker heißt auf Deutsch so viel wie Eindringling. Hacker sind Personen, die sich sehr gut mit der Erstellung und Veränderung von Programmen oder Geräten auskennen. Hacker sind üblicherweise Programmierer.

Meistens wird der Begriff Hacker für Personen verwendet, die sich Zugriff auf andere Computer oder Programme verschaffen. Das ist nicht immer etwas Schlechtes. Denn damit zeigen Hacker den Besitzern, wo sich Sicherheits-Lücken in ihren Programmen befinden. Also Stellen, an denen die Besitzer die Sicherheit noch verbessern müssen.

 


Arten von Hackern

  • White-Hat Hacker: Diese versuchen Unternehmen zu helfen, indem sie Sicherheits-Lücken von Systemen aufdecken und beim Beheben helfen. White-Hat Hacker halten sich an die Gesetze.
  • Grey-Hat Hacker: Sie decken ebenfalls Sicherheits-Lücken auf, teilen aber die Information mit der Öffentlichkeit, um Druck auf das Unternehmen auszuüben. Grey-Hat Hacker sind also weder gut noch böse.
  • Black-Hat Hacker: Sie versuchen unerlaubt in Programme einzudringen, um Daten zu stehlen oder zu verändern. Auch Black-Hat Hacker decken Sicherheits-Lücken auf. Sie geben die Informationen an kriminelle Organisationen weiter. Black-Hat Hacker arbeiten illegal.

 

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Ähnliche Begriffe

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Cloaking

Verfasst am 20. Oktober 2017

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Der Begriff Cloaking kommt aus dem Englischen. Cloaking heißt auf Deutsch so viel wie verhüllen. Cloaking bedeutet, dass Webseiten-Besitzer den Such-Maschinen eine andere Webseite anzeigen wie den menschlichen Webseiten-Besuchern.

cloaking

Ein Grund dafür ist, dass Suchmaschinen den Inhalt von Bildern und Videos nicht so gut einschätzen können. Mit Cloaking sieht die Suchmaschine auf der Webseite keine Bilder oder Videos, so wie ein Webseiten-Besucher, sondern nur Text.

Durch den Text versteht die Suchmaschine, um was es auf der Webseite geht. Wenn die Suchmaschine den Inhalt einer Webseite kennt, kann sie die Webseite als Ergebnis anzeigen, wenn ein Internet-Nutzer nach diesem Inhalt, auf einer Suchmaschine sucht.

 


Nachteil von Cloaking

Viele Webseiten-Besitzer nutzen Cloaking böswillig aus:

Sie verschleiern zum Beispiel der Suchmaschine, dass auf der Webseite viel Werbung angezeigt wird. Google bewertet nämlich eine Webseite mit viel Werbung nicht gut. Wenn nun aber die Webseiten-Besucher auf die Webseite gehen, werden ihnen alle Werbungen angezeigt.

Durch Cloaking wurde die Webseite den Internet-Nutzern trotzdem als gut bewerteter Treffer in der Suchmaschine angezeigt.

Deshalb wird Cloaking von Suchmaschinen bestraft, indem die Webseiten, die Cloaking betreiben, nicht mehr in den Such-Ergebnissen angezeigt werden.

 
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Ähnliche Begriffe

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User Interface

Verfasst am 18. Oktober 2017

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Der Begriff User Interface kommt aus dem Englischen. User Interface heißt auch Deutsch Benutzer-Schnittstelle oder Benutzer-Oberfläche.

Oft wird User Interface mit UI abgekürzt. Durch ein UI können Sie mit Ihrem Computer oder Programm, kommunizieren. Das machen Sie, indem Sie Befehle für Ihren Computer über das UI eingeben.

Ein Beispiel für eine graphische UI ist ein Eingabeformular:

gui-formular

 

Das Eingabefenster ist die Schnittstelle zwischen Ihnen und dem Computer. Indem Sie Ihre Eingaben in das UI machen, teilen Sie dem Programm Ihre Informationen mit. Ein UI vereinfacht Ihnen das Arbeiten mit einem Computer.

 


Beispiele von User Interfaces

  • CLI: Durch das Command Line Interface kommunizieren Sie mit Ihrem Computer über Programmier-Befehle.
  • TUI: Bei dem Text User Interface erfolgt die Eingabe über Zeichen. Die Navigation erfolgt dabei über die Tastatur statt über die Computer-Maus.
  • GUI: Ein Graphical User Interface sehen Sie am häufigsten auf Ihrem Computer. Dabei kommunizieren Sie mit Ihrem Computer über Ihre Maus oder Tastatur.
  • VUI: Mit dem Voice User Interface geben Sie Ihrem Computer Befehle über Die Sprach-Steuerung. Der Computer führt Ihren Sprach-Befehl aus und kann selbst Sprach-Ausgaben geben.

 

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Retargeting

Verfasst am 16. Oktober 2017

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Retargeting ist Werbung im Internet, die auf bestimmte Webseiten-Besucher ausgerichtet ist.

Wenn Sie eine bestimmte Webseite aufrufen oder einen Artikel anklicken, werden Sie markiert. Das heißt bei Ihnen wird ein Cookie gespeichert. Ein Cookie ist eine kleine Datei mit Ihren Nutzer-Daten.

Durch das Markieren von Webseiten-Besuchern, wissen andere Webseiten für welche Produkte oder für welche Unternehmen Sie sich interessieren. Dadurch wird Ihnen Werbung von dem Artikel angezeigt, den Sie sich auf der vorherigen Webseite genauer angeschaut haben.

Ziel des Retargeting ist es den Besucher an einen Artikel zu erinnern. Dadurch möchte man Sie doch noch von einem Kauf überzeugen.


Ein Beispiel für Retargeting

Sie suchen nach einer grünen Hose. Dabei landen Sie auf dem Online-Handel von Amazon. Sie sehen den Preis für die Hose und müssen nochmal darüber nachdenken. Sie verlassen den Amazon, ohne die grüne Hose zu kaufen. Durch Ihren Besuch bei Amazon speichern Sie automatisch einen Cookie.

Wenn Sie nun auf eine andere Webseite gehen, beeinflusst Ihr Cookie die Werbung auf der Webseite. Da Ihr Cookie die Information gespeichert hat, dass Sie sich für die grüne Hose interessieren, zeigt die Werbung Ihnen diese grüne Hose an.

retargeting

 

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Vlog

Verfasst am 13. Oktober 2017

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Der Begriff Vlog kommt aus dem Englischen. Vlog setzt sich zusammen aus den Begriffen Video und Blog. Viele Menschen nutzen einen Vlog wie ein Video-Tagebuch.

Die Menschen die einen Vlog filmen, nennt man Vlogger. Meistens geht es in einem Vlog über ein aktuelles Thema, ein bestimmtes Ereignis in dem Leben von dem Vlogger oder um seinen Alltag.

Vlogger laden ihre Vlogs auf Video-Plattformen hoch. Eine Video-Plattform ist eine Webseite, auf der Besucher Videos anschauen und selbst Videos hochladen können. So eine Video-Plattformen ist zum Beispiel Youtube. Menschen, die Ihre Videos, also auch Vlogs auf Youtube hochladen, nennt man Youtuber.

 

Hier sehen Sie ein Beispiel von einem Vlog:

 


Unternehmens-Werbung in Vlogs

Es gibt verschiedene Möglichkeiten Werbung von einem Unternehmen in einen Vlog einzubauen.

Zum Beispiel:

  • Das Unternehmen lädt den Vlogger zu einer Veranstaltung ein. Durch den Vlog über die Veranstaltung, werden die Zuschauer auf das Unternehmen aufmerksam gemacht.
  • Das Unternehmen bezahlt den Vlogger dafür, dass er Produkte von dem Unternehmen in seinem Vlog vorstellt.
  • Unternehmen schicken Vlogger Produkte zu. Der Vlogger packt dann das Paket in seinem Vlog aus.

Wenn das Unternehmen dem Vlogger Geld für die Werbung bezahlt, muss das der Vlogger in dem Vlog kennzeichnen. Zum Beispiel durch die Einblendung Produkt-Platzierung in dem Video.

 

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Ähnliche Begriffe

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Crawler

Verfasst am

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Der Begriff Crawler kommt aus dem Englischen. Ein Crawler ist ein Computer-Programm, das automatisch abläuft. Das heißt, ein Crawler durchsucht von selbst Internet-Seiten und bewertet diese.

Suchmaschinen, wie zum Beispiel Google, verwenden Crawler. Damit durchsuchen sie das Internet nach Informationen und ordnen diesen Kategorien zu. Der Fachbegriff dafür ist Indexierung.

Die gesammelten Informationen nutzen Suchmaschinen, um bei Such-Anfragen die passendsten Internet-Seiten vorstellen zu können. Andere Begriffe für Crawler sind Robot, Bot oder Spider.

 


 

Grenzen von Crawlern

Crawlern fällt es schwer Bilder zu bewerten. Um einem Crawler Informationen über den Inhalt von einem Bild zu geben, gibt es den alternativen Text. Der Crawler liest den alternativen Text und weiß dadurch, um was es bei dem Bild geht. Alternative Texte können auch Sie sehen, wenn ein das Bild auf einer Internet-Seite nicht lädt.

Viele Internet-Seiten-Besitzer möchten nicht, dass sie der Crawler ihre Webseite durchsucht. Mit einer Datei robots.txt können sie festlegen, welche Bereiche vom Crawler durchsucht werden dürfen und welche nicht.

 

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Ähnliche Begriffe

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