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IRC

Verfasst am 09. November 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

IRC ist eine Abkürzung für Internet Relay Chat. Sie können IRC nutzen, um sich schriftlich über das Internet mit anderen Nutzern zu unterhalten. Mit IRC können beliebig viele Personen gleichzeitig miteinander schreiben.

Eine Unterhaltung mit genau 2 Personen heißt Query. Eine Unterhaltung mit mehr als zwei Personen heißt Channel. Jede Person kann selbst einen neuen Channel aufmachen oder auf mehreren gleichzeitig mitschreiben.

Um an so einer Unterhaltung teilnehmen zu können, müssen Sie ein IRC-Programm verwenden. Dieses Programm ist ein IRC-Client. Beispiele von IRC-Clients sind mIRC und XChat. Dieser IRC-Client verbindet Sie mit einem IRC-Server. Dieser Server gibt dem Client alle Informationen, um eine schriftliche Unterhaltung führen zu können.

Um eine Verbindung mit anderen Personen aufzubauen, gibt es das IRC-Netzwerk. Das IRC-Netzwerk besteht aus mehreren verbundenen IRC-Servern.

 

irc-netzwerk

 


So nutzen Sie IRC

Wenn Sie nun eine Nachricht versenden, landet die Nachricht zuerst bei einem IRC-Server. Der Server leitet die Nachricht an die Personen weiter, an die Sie die Nachricht schicken wollen.

In Ihrer Nachricht geben Sie dem IRC-Server bestimmte Befehle. Diese Befehle beginnen immer mit diesem Zeichen: /

Sie können zum Beispiel mit diesem Befehl: /NICK Ihren Benutzer-Namen einstellen. Also wenn Sie den Befehl /NICK Thomas an den IRC-Server schicken, wird Ihr Benutzer-Name auf Thomas festgelegt.

 
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Ähnliche Begriffe

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Webmaster

Verfasst am

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Webmaster ist ein Begriff aus dem Englischen. Webmaster setzt sich aus den englischen Begriffen „World Wide Web“ und „Master“ zusammen. Auf Deutsch heißt das so viel wie Internet-Meister.

Ein Webmaster ist ein Betreiber von einer Webseite. Webmaster bezeichnet Menschen, die sich um die Gestaltung und Verwaltung von Webseiten kümmern. Dazu gehört zum Beispiel Texte und Bilder in die Webseite einfügen.

Webmaster kann also auch ein Beruf sein. In kleineren Unternehmen kümmert sich ein Webmaster um alles, was in Bezug auf die Webseite anfällt. In größeren Unternehmen sollte der Webmaster auch programmieren können. Meistens haben große Unternehmen eine ganze Gruppe von Webmastern.

 


Arbeitsbereiche von einem Webmaster

  • Internet-Geschäft: Neben Webmastern, die eine Webseite nur zu privaten Zwecke betreiben, gibt es Webmaster, die mit ihrer Webseite Geld verdienen möchten. Diese Webmaster müssen sich dann auch um die Werbung kümmern. Die Werbung soll bewirken, dass Menschen auf die Webseite kommen, um die Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen.
  • Verwaltung: Ein Webmaster hält die Inhalte auf einer Webseite aktuell. Er fügt zum Beispiel neue Themen ein und entfernt alte Inhalte, die nicht mehr relevant sind von der Webseite. Auch wenn Probleme bei der Webseite auftauchen, muss ein Webmaster diese beheben.
  • Gestaltung: Ein Webmaster kann auch für die Gestaltung einer Webseite verantwortlich sein. Die Gestaltung von Webseiten nennt man Web-Design.

 

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Ähnliche Begriffe

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Keyword

Verfasst am 08. November 2017

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Keyword ist ein Begriff aus dem Englischen. Keyword heißt auf Deutsch Schlüsselwort und bedeutet so viel wie Schlagwort oder Suchbegriff.

Ein Keyword kann

  • ein Wort: „Zeta“,
  • Zahlen und Zeichen: „14.1.0“
  • oder eine Kombination von Wörtern sein: „Zeta Producer 14.1.0“.

Wenn Sie auf eine Such-Maschine gehen, zum Beispiel Google, schreiben Sie Ihr Keyword in die Such-Leiste. Das machen Sie, damit Sie mehr über Ihr Keyword erfahren.

Keyword

 


Aus Sicht von Internet-Seiten-Besitzer

Menschen suchen also mithilfe von Keywords nach näheren Informationen. Ein Internet-Seiten-Besitzer möchte, dass seine Internet-Seite auf Google angezeigt wird, wenn Sie nach Ihrem Keyword suchen. Deshalb ist es für Internet-Seiten-Besitzer wichtig herauszufinden, nach welchen Keywords Sie suchen.

Dafür gibt es verschiedene Hilfsmittel, zum Beispiel:

  • Google Keyword Planner: Mit dem Google Keyword Planner können Sie das Such-Interesse nach bestimmten Begriffen pro Monat sehen.
  • Google Trends: Bei Google Trends können Sie sehen, welche Such-Verlauf-Trends sich in den letzten 24 Stunden entwickelt haben.
  • Google Suggest: Wenn Sie bei Google Ihr Keyword eingeben, dann erscheinen Ihnen bereits nach den ersten Buchstaben Vorschläge. So sehen Sie, wonach bereits andere Menschen gesucht haben.

Google Suggest

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Port

Verfasst am 07. November 2017

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Port ist ein Begriff aus dem Englischen. Port heißt auf Deutsch Anschluss oder Durchlass. Über einen Port gelangen Informationen von Ihrem Computer ins Internet oder vom Internet wieder an Ihren Computer zurück.

Beispiel

Wenn Sie mit Ihrem Computer ins Internet gehen, kommt es vor, dass Sie mehrere Webseiten offen haben. Die Webseiten bieten unterschiedliche Anwendungen oder Programme an. Zum Beispiel können Sie auf einer Webseite Nachrichten empfangen und auf der anderen Dateien herunterladen.

Alle Webseiten kommunizieren mit dem Internet, um Ihnen die Inhalte anzeigen zu können. Sie bekommen also von dem Internet verschiedene Daten an Ihren Computer gesendet. Durch die Ports weiß der Computer, welche Daten zu welcher Anwendung, also Webseite gehört.

Denn jeder Port hat eine andere Nummer. Die Daten, die vom Internet bei Ihrem Computer ankommen, enthalten also alle eine Portnummer. Es gibt Portnummern im Bereich von 0 bis 65535. Ein Port ist also wie ein Adresszusatz, um herauszufinden an welche Anwendung die Daten gesendet werden sollen. So werden zum Beispiel die Daten von Ihrer Nachricht nicht mit dem Inhalt der anderen Webseite vermischt.

 


Portnummern

  • Port 1 bis 1023: Diese Ports sind für bestimmte Funktionen bereits reserviert. So wird der Port 80 für Anfragen für Webseiten verwendet. Zum Beispiel wenn Sie die Webseite von Google erreichen wollen, senden Sie Ihre Anfrage über den Port 80. Der Port 25 hingegen wird für das Versenden von Nachrichten verwendet.
  • Port 1024 bis 49151: Diese Ports sind für spezielle Dienste registriert. Um sich eine Portnummer registrieren zu können, muss man bei der Organisation IANA anfragen. Diese sorgt dafür, dass nicht mehrere Anwendungen die gleiche Portnummer haben.
  • Port 49152 bis 65535: Diese Ports kann jeder verwenden. Das heißt, dass diese Ports keiner Anwendung fest zugeschrieben sind.

 

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Ähnliche Begriffe

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Upload

Verfasst am 06. November 2017

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Der Begriff Upload kommt aus dem Englischen. Upload heißt auf Deutsch Hochladen. Bei einem Upload laden Sie Daten von Ihrem Computer auf einen anderen Computer hoch. Hochladen bedeutet, dass die Daten übertragen werden.

Wenn Sie zum Beispiel ein Video auf Youtube hochladen, wird Ihr Video auf den Web-Server von Youtube übertragen. Der Web-Server speichert Ihr Video. Menschen, die das Video auf Youtube mit Ihrem Computer anschauen möchten, werden mit dem Youtube-Web-Server verbunden und können dadurch das Video auf ihrem Computer sehen.

Achten Sie darauf, was Sie hochladen. Das Verbreiten von geschützten Dateien ist verboten. Sie dürfen zum Beispiel keine geschützten Musikstücke uploaden.

 


Download

Das Gegenteil von Upload ist Download. Download bedeutet Herunterladen. Die Daten die auf einem Server gespeichert sind, werden bei einem Download auf Ihren Computer übertragen.

Bei einem Download müssen Sie darauf achten, dass Sie keine unerwünschten Programme mit herunterladen. Diese können Schaden an Ihrem Computer anrichten.

 

upload-download-modell

 

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WLAN

Verfasst am 02. November 2017

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Der Begriff WLAN ist eine Abkürzung für Wireless Local Area Network. Auf Deutsch heißt das drahtloses, lokales Netzwerk. Sie können sich über das WLAN mit dem Internet verbinden.

Die WLAN-Verbindung von Ihrem Gerät ins Internet ist drahtlos. Denn die Verbindung erfolgt über Funk. Bei einem Funksignal werden Signale ausgesendet, die Informationen, wie zum Beispiel Nachrichten, drahtlos übermitteln.

Das WLAN hat eine Reichweite von ungefähr 30 Metern. Das heißt, wenn Sie weiter als 30 Meter von einem WLAN-Router entfernt sind, verbindet sich Ihr Gerät nicht mehr mit dem Internet. Der WLAN-Router sendet das WLAN-Signal, mit dem sich Ihr Gerät verbindet. Innerhalb von den 30 Metern können Sie sich frei mit Ihrem Gerät bewegen.

Wenn Sie die Reichweite von Ihrem WLAN erhöhen wollen, brauchen Sie einen WLAN-Repeater. Ein WLAN-Repeater ist ein Gerät, das das Funksignal von dem WLAN-Router verstärkt.


Das brauchen Sie um WLAN nutzen zu können:

  • Internetleitung: Durch eine Internetleitung haben Sie Zugang zu den Daten aus dem Internet. Eine Internetleitung wird von einem Internet-Anbieter freigeschaltet.
  • WLAN-Router: Einen WLAN-Router gibt es von verschiedenen Anbietern zu kaufen.
  • WLAN-fähiges Gerät: Um WLAN nutzen zu können, brauchen Sie ein Gerät, das sich mit dem WLAN verbinden lässt. Die Geräte die WLAN-fähig sind, besitzen eine WLAN-Karte. Meistens ist die WLAN-Karte bereits in Ihrem Gerät eingebaut. Zum Beispiel in Ihrem Smartphone oder Computer.

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Ähnliche Begriffe

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Router

Verfasst am 26. Oktober 2017

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Der Begriff Router kommt aus dem Englischen. Router heißt auf Deutsch so viel wie Verteiler. Der Router ist ein Gerät, das Ihren Computer mit dem Internet verbindet.

Über den Router laufen alle Anfragen von Ihren Geräten an das Internet. Eine Anfrage ist zum Beispiel ein Aufruf von einer Webseite. Das heißt, alle Ihre Geräte sind über den Router mit dem Internet verbunden.

Der Router schickt die Anfragen ins Internet und verteilt dann die Antworten, die wieder zurück kommen, an die richtigen Computer. Eine Antwort ist dann zum Beispiel die angefragte Webseite. Ein Router ermittelt den schnellsten Weg, auf dem die Anfragen und Antworten gesendet werden müssen, damit Sie beim richtigen Empfänger ankommen.

Meistens durchlaufen die Anfragen mehrere Router, bis sie bei ihrer Zieladresse ankommen.

routing

 


So funktioniert ein Router

Sie möchten zum Beispiel die Webseite Zeta Producer mit Ihrem Computer aufrufen. Die Webseite liegt auf einem Webserver gespeichert. Sie schicken also eine Anfrage für die Webseite. Diese landet zuerst bei dem Router.

Der Router schaut sich an, an welche Zieladresse, also an welchen Webserver die Anfrage weitergeleitet werden soll. Der Router legt den Weg, den die Anfrage laufen muss bis sie beim Webserver ankommt fest. Die Anfrage landet beim Webserver.

Die Antwort von dem Webserver kommt an den Router wieder zurück. Der Router liest die Adresse, an welches Gerät die Antwort weitergeleitet werden soll.

Wenn dann die Antwort von dem Webserver bei Ihnen ankommt, wird Ihnen die Webseite Zeta Producer auf Ihrem Computer angezeigt. Die genaue Adresse, wodurch der Router weiß, auf welchen Weg die Daten weitergeleitet werden sollen, heißt IP-Adresse.

 
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Firewall

Verfasst am 25. Oktober 2017

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Firewall ist ein Begriff aus dem Englischen. Firewall heißt auf Deutsch so viel wie Brandmauer. Eine Firewall ist ein Programm, das Ihren Computer vor unerlaubten Zugriffen schützt.

Eine Firewall schützt also davor, dass kein anderer Benutzer die Daten auf Ihrem Computer verändern, kopieren oder löschen kann. Außerdem schützt die Firewall vor schädlichen Programmen, die auf Ihren Computer gebracht werden könnten. Diese schädlichen Programme heißen Malware.

Eine Firewall ist also wie eine Mauer, die zwischen Ihrem Computer und dem Internet steht.

 

firewall

 

Eine Firewall überwacht den Austausch von allen Daten zwischen Ihrem Computer und anderen Computern im Internet. Auch die Daten, die von Ihrem Computer aus ins Internet versendet werden, werden überprüft.

Wenn Sie Windows auf Ihrem Computer installiert haben, haben Sie automatisch eine kostenlose Firewall mitinstalliert.

 


So funktioniert eine Firewall

Eine Firewall richtet sich nach bestimmten Regeln. Mit den Regeln kann die Firewall entscheiden, ob der Zugriff genehmigt wird oder nicht.

Damit eine Firewall wirklich sicher ist, müssen alle Daten zwischen Ihrem Computer und dem Internet über die Firewall laufen.

Eine Firewall muss sich auch selbst gegen Malware schützen können. Sonst könnten Benutzer mit einem Programm Ihre Firewall ausschalten oder umgehen.

Meistens warnt Sie die Firewall, wenn sie den Versuch von einem unerlaubten Zugriff feststellen kann.

 
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Sitemap

Verfasst am

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Der Begriff Sitemap kommt aus dem Englischen und heißt auf Deutsch Seiten-Übersicht. Eine Sitemap zeigt den Aufbau einer Webseite.

Eine Webseite besteht aus mehreren Unter-Seiten. Zum Beispiel ist die Seite „Website erstellen“ eine Unter-Seite von der Webseite Zeta Producer.

Die Unter-Seiten einer Webseite sind in einer Sitemap aufgelistet. Es gibt 2 verschiedene Sitemap-Typen: Die HTML-Sitemap und die XML-Sitemap.


HTML-Sitemap

Mit der HTML-Sitemap kann der Webseiten-Besucher alle Unter-Seiten der Webseite sehen. Eine HTML-Sitemap ist also eine Seiten-Übersicht für den Webseiten-Besucher. Klickt der Besucher auf den Namen einer Unter-Seite, wird er auf diese Unter-Seite weitergeleitet.

Wenn Sie eine Sitemap in Ihre Webseite einbauen möchten, können Sie das praktische Sitemap Widget von Zeta Producer verwenden. Dadurch bestimmen Sie ganz einfach die Inhalte und Struktur Ihrer Sitemap.

XML-Sitemap

Die XML-Sitemap ist für den Webseiten-Besucher nicht zu sehen. Die XML-Sitemap ist für Such-Maschinen wie Google nützlich. Dadurch erfahren die Such-Maschinen:

  • den Aufbau der Webseite
  • wie wichtig die einzelnen Unter-Seiten sind
  • oder auch wie oft die Webseiten verändert wurden.

Mit der XML-Sitemap erkennt die Suchmaschine, welche Themen auf der Webseite vertreten sind. So kann Google seine Ergebnisse bei Such-Anfragen verbessern.

 

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E-Commerce

Verfasst am 24. Oktober 2017

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E-Commerce ist eine Abkürzung für Electronic Commerce. Auf Deutsch heißt das elektronischer Handel. E-Commerce ist also der Handel im Internet.

Ein Onlineshop ist eine Internetseite, für den Verkauf von Produkten an Kunden.  Im Gegensatz zum Begriff Onlineshop, beschreibt E-Commerce nicht nur den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen über das Internet.

E-Commerce umfasst alle Bereiche von dem Internet Handel. Also zum Beispiel auch:

  • Die Werbung für den Onlineshop
  • Wie neue Kunden von einem Onlineshop überzeugt werden können
  • Die Betreuung von Kunden von dem Onlineshop

 


Vorteile von E-Commerce

Für Sie als Kunde ergeben sich durch den E-Commerce folgende Vorteile:

  • Sie können von zu Hause aus Produkte kaufen.
  • Sie können zu jeder Zeit auf den Onlineshop gehen und bestellen.
  • Auf einem Onlineshop können Sie viel mehr Informationen über ein Produkt erfahren, als in einem Laden.
  • Sie können auch andere Kunden-Erfahrungen zu dem Produkt lesen.

Ein großer Nachteil hingegen ist, dass Sie das Produkt nicht ausprobieren oder anfassen können, bevor Sie es im Onlineshop bestellen.

 

Für Sie als Händler ergeben sich durch den E-Commerce folgende Vorteile:

  • Mit einem Onlineshop können Sie Kunden auf der ganzen Welt mit Ihren Produkten erreichen.
  • Sie erhalten Kundendaten, die Sie in einem normalen Laden als Händler nicht bekommen. Zum Beispiel Name und Adresse von dem Kunden.
  • Mit Werbe-Maßnahmen können Sie Ihre Kunden von einem Wiedereinkauf überzeugen. Zum Beispiel durch eine Nachricht an den Kunden über laufende Angebote (Newsletter).

 

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