Was sind Unique Visitors?

Verfasst am 26. Februar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Unique Visitors ist ein Begriff auf dem Englischen. Unique Visitors heißt auf Deutsch „einzelne Besucher.“ Unique Visitors ist die Anzahl von Internet-Nutzern, die eine Webseite in einer bestimmten Zeit besuchen. Jeder Webseiten-Besucher wird dabei nur einmal gezählt. Das heißt, wenn Sie öfter eine bestimmte Webseite besuchen, zählt Ihr Besuch nur einmal zu den Unique Visitors.

Die Unique Visitors werden durch die IP-Adresse gezählt. IP ist eine Abkürzung für Internet-Protokoll. Jeder Computer, der in das Internet geht, hat eine eigene IP-Adresse.

Die gleiche IP-Adresse, die öfters eine Webseite besucht zählt also nicht zu den Unique Visitors. Aber jeder Besuch zählt zu den Visits und zu den Page Impressions. Page Impressions heißt auf Deutsch „Seitenabruf“.

Der Unterschied zwischen den Begriffen Unique Visitors, Visits und Page Impressions:

  • Unique Visitors: Zahl der einzelnen Internet-Nutzer, die eine Webseite besuchen. Jeder Internet-Nutzer wird nur einmal gezählt.
  • Visits: Zahl der Internet-Nutzer, die eine Webseite besuchen. Wenn ein Internet-Nutzer eine Webseite öfters besucht, wird der neue Besuch immer wieder dazu gezählt.
  • Page Impressions: Zu den Page Impressions zählen die Webseiten-Besuche von Internet-Nutzern. Zu den Page Impressions zählen außerdem die einzelnen Besuche auf die Unterseiten von der Webseite dazu. Das heißt, wenn Sie eine Webseite aufrufen zählt das als Page Impressions. Wenn Sie auf der Webseite auf die Unterseite „Kontakt“ gehen, zählt das auch zu den Page Impressions.

Die Zahlen zu den Unique Visitors, Visits oder Page Impressions nutzen Webseiten-Besitzer, um Ihre Webseite zu bewerten. Je höher die Zahlen sind, desto erfolgreicher ist die Webseite.

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Ähnliche Begriffe

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Schuhhandel: So erstellen Sie Ihre eigene Homepage

Verfasst am

Die Mehrheit der Kunden informiert sich online, bevor sie ein Ladengeschäft betreten. Eine eigene Website sorgt dafür, dass Ihr Schuhhandel Aufmerksamkeit bekommt und für Kunden relevant bleibt. Ihre Homepage ist Visitenkarte und Schaufenster zugleich: Seien Sie erreichbar für Kunden und zeigen Sie was Ihr Geschäft zu bieten hat. Mit dem Homepage-Baukasten Zeta Producer erstellen Sie eine eigene Website für Ihren Schuhhandel – ganz einfach und ohne Programmierkenntnisse.

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Präsentieren Sie Ihre Stärken und erzielen Sie spürbare Erfolge: Erreichen Sie neue Kunden,  bekommen Sie mehr Besucher für Ihren Laden und verbessern Sie Ihren Umsatz. Probieren Sie Zeta Producer jetzt aus und nutzen Sie unsere Features und Tipps für eine gelungene Schuhhandel-Website.

 So erstellen Sie Ihre Homepage in 3 Schritten

  1. Wählen Sie ein Design: Wählen Sie eines der vielen vorgefertigten Designs in Zeta Producer aus. Suchen Sie ein Design aus, das Ihnen gefällt und passen Sie es ganz einfach per Drag & Drop nach Ihren Vorstellungen an. Mit einem responsiven Design sieht Ihre Website auf PC, Smartphone und Tablet gut aus.
  2. Füllen Sie Ihre Website mit Inhalten: Wenn Sie die Vorlage angepasst haben, klicken Sie auf die Plus-Symbole um neue Inhalte zu einer Website hinzuzufügen. Texte, Bilder und Videos füllen Ihre Seite mit Leben. Ordnen Sie die Inhalte per Mausklick an, wie es Ihnen gefällt. Fügen Sie anschließend nützliche Features hinzu, wie etwa eine Google Maps Karte, Social Media Buttons oder aktivieren Sie die Shopfunktion des Zeta Producer.
  3. Veröffentlichen Sie Ihre Website: Wenn Ihre Website eingerichtet ist, ist sie bereit zum Veröffentlichen. Zeta Producer ist mit allen Webservern kompatibel, wählen Sie also ganz frei aus. Für weitere Hilfe zu diesem Thema lesen Sie unser Handbuch oder besuchen Sie unser Support-Forum. Dort stehen helfen Ihnen andere Nutzer und unsere Experten bei Ihren Fragen.

Nutzen Sie diese 7 Funktionen für Ihre Schuhhandel-Website

  • Bildergalerie: Zeigen Sie Ihr Geschäft, Ihr Team und die neuesten Schuhe. Präsentieren Sie die Bilder als klassische Galerie, als Dia-Show oder in Form eines schicken Filmstreifens mit dem Carousel-Widget.
  • Videos: Laden Sie Videos auf Youtube oder Vimeo hoch und binden Sie sie per Widget in Ihre Website ein.
  • Google Maps Widget: Machen Sie es Kunden einfach, Ihr Geschäft zu finden. Fügen Sie das Google Maps Widget ein und tragen Sie Ihre Adresse ein. Das Widget erstellt eine Anfahrtsskizze, mit der Kunden den schnellsten Weg zu Ihnen finden.

    Im Video erklärt: Wie integriert man GoogleMaps in eine Zeta Producer Webseite
  • Kontaktformular: Platzieren Sie ein Kontaktformular auf Ihrer Website, damit Sie für Kunden für Fragen aller Art erreichbar sind. Nutzen Sie dafür das Formular-Widget. Das Widget leitet die Anfragen direkt an die hinterlegte E-Mail-Adresse weiter.
  • Social Media Buttons: Verknüpfen Sie Ihre Social Media Plattformen mit Ihrer Website und fügen Sie passende Buttons hinzu.
  • Newsletter: Binden Sie einen externen Newsletter-Service (wie etwa Mailchimp) in Ihre Website ein. halten Sie Ihre Kunden über Veranstaltungen in Ihrem Geschäft und Trends rund um das Thema Schuhe auf dem Laufenden.
  • Shopfunktion: Wagen Sie den Schritt in den Online-Handel mit der Shopfunktion von Zeta Producer. Das Widget erstellt für Sie einen Online-Shop mit Warenkorb-Funktion und definierbaren Mengeneinheiten pro Artikel. Legen Sie fest welche Zahlungsarten Sie akzeptieren und wie hoch die Versandkosten sind. Sehen Sie sich alle Funktionen in unserem Demo-Shop an.

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Unsere Tipps für eine gelungene Schuhhandel-Website

Ihre Startseite ist grundlegend für den ersten Eindruck. Kommt ein Besucher auf Ihrer Website an, weiß er dank einer gut gestalteten Startseite sofort wo er gelandet ist. Platzieren Sie Ihr Logo oben links auf Ihrer Seite, denn das unterstützt den natürlichen Lesefluss. Fügen Sie daneben Bilder ein, die Ihren Schuhhandel widerspiegeln: Die Einrichtung des Ladens, die Präsentation der Schuhe und das Team. Setzen Sie darunter Schaltflächen (entweder mit dem Button-Widget oder dem Carousel-Widget), die Besucher zu den jeweiligen Kategorien Ihres Sortiments weiterleiten. Zeigen Sie Ihr Sortiment mit Bildern und beschreiben Sie die Schuhe. Die Adresse und Öffnungszeiten Ihres Schuhgeschäfts gehören ebenfalls auf die Startseite, damit Kunden sie sofort sehen.

Stellen Sie Ihren Schuhhandel vor

Nutzen Sie das Interesse, das Sie durch die Startseite bei Ihren Kunden geweckt haben. Präsentieren Sie auf einer Unterseite Ihr Team und Ihr Ladengeschäft. Stellen Sie die Mitarbeiter mit Bildern und Texten vor und zeigen Sie die Einrichtung und Dekoration Ihres Ladens. Das Slider-Widget und das Carousel-Widget sind dafür gut geeignet. So animieren Sie Kunden auch offline bei Ihnen vorbeizuschauen. Zeigen Sie Ihren Kunden den Mehrwert, den Ihr Laden bietet. Ob Sie Kaffee anbieten, beim Kauf das Parkticket erstatten oder eine Spielecke für Kinder haben: Teilen Sie es den Kunden mit.

Aufmerksamkeit durch gute Inhalte

Erstellen Sie mit dem Blog-Widget eine Seite, auf der Sie Neuigkeiten über Ihren Schuhhandel veröffentlichen. Kündigen Sie dort neue Schuh-Kollektionen und Veranstaltungen an. Fragen Sie zufriedene Kunden, ob Sie ein Foto von ihnen und ihren neuen Schuhen machen und in Ihrem Blog veröffentlichen dürfen. Fügen Sie Buttons für Social Media Plattformen auf Ihren Seiten ein. Erstellen Sie eine eigene Facebook-Seite für Ihr Schuhgeschäft und teilen Sie die Blog-Artikel dort. Pflegen Sie die Facebook-Seite ähnlich wie Ihre Website mit allen wichtigen Daten und regelmäßigen Fotos. So sorgen Sie dafür, dass viele Leute Ihre Erfahrung und Kompetenz auch online sehen.

Nutzen Sie Suchmaschinen zu Ihrem Vorteil

Ein wichtiger Aspekt beim Erstellen einer Website ist Suchmaschinenoptimierung (englisch: Search Engine Optimization oder kurz SEO). Dabei geht es darum, eine Seite so zu gestalten, dass eine Suchmaschine wie Google sie so weit oben wie möglich in den Ergebnissen zeigt. Wenn ein Kunde dann nach dem Stichwort „Schuhgeschäft“ sucht und aus Ihrer Nähe kommt, findet er die Homepage Ihres Schuhhandels. Ein weiterer Weg Ihren Such-Rang zu verbessern, sind Links zu wichtigen Seiten. Nutzen Sie das für sich, indem Sie in den Beschreibungen Ihrer Waren zu den Websites der Herstellerfirmen verlinken. Zeta Producer bietet Features und Einstellungen zur Suchmaschinenoptimierung Ihrer Homepage.

Halten Sie Kontakt zu Ihren Kunden

Betreuen Sie Ihre Kunden online genau so gut wie offline. Nutzen Sie das Formular-Widget und geben Sie Kunden die Möglichkeit Kontakt aufzunehmen. Erstellen Sie verschiedene Kontaktformulare für spezielle Anfragen, wie etwa eine Rückrufbitte oder die Verfügbarkeit eines Produktes. Bieten Sie in Ihrem Online-Shop auch Abholung im Ladengeschäft statt Lieferung an und motivieren Sie Kunden sich in Ihrem Geschäft umzusehen.

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Fazit

Erstellen Sie Ihre Homepage mit Zeta Producer. Sparen Sie sich die Kosten einer Website-Agentur und nehmen Sie Ihren Webauftritt stattdessen in die eigene Hand. So sind Sie auf niemanden angewiesen und setzen Ihre Ideen jederzeit selbstständig um. Lassen Sie sich von neuen Kunden entdecken und nutzen Sie Ihre Kompetenz im Internet.

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Websites erstellt mit Zeta Producer

Was sind Fonts?

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Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Font ist ein Begriff aus dem Englischen. Font heißt auf Deutsch „Schriftart“.  Fonts sind die Schriftarten, die Sie auf Ihrem Computer sehen und verwenden können. Eine Schriftart gibt an, wie ein Buchstabe aussieht. Die bekanntesten Fonts sind zum Beispiel:

Sie können Fonts in einem Text-Verarbeitungs-Programm wie „Word“ verwenden. In dem Programm können Sie zwischen verschiedenen Fonts wählen. Wenn Sie eine Font verwenden möchten, die es in dem Programm noch nicht gibt, müssen Sie die Font erst neu anlegen (installieren).

Eine Font sieht für Internet-Nutzer nicht immer gleich aus. Unterschiedliche Browser zeigen Fonts anders an. Ein Browser ist ein Programm, mit dem Sie in das Internet gehen. Browser sind zum Beispiel „Google Chrome“, „Safari“ oder „Mozilla Firefox“. Zum Beispiel zeigt der Browser „Mozilla Firefox“ eine Schrift oft dicker an als „Safari“.

Unterschied zwischen Bitmap-Fonts und Vektor-Fonts

Bitmap-Fonts: Wenn Sie mit Bitmap-Fonts Ihren Text speichern, speichert Ihr Computer die einzelnen Buchstaben als Zeichnungen. Deswegen können Sie Bitmap-Fonts nicht frei anpassen. Denn eine Zeichnung von einem Buchstaben können Sie nicht frei verändern. Das heißt, Sie können mit Bitmap-Fonts nicht in jeder Größe schreiben die Sie wollen.

Vektor-Fonts: Bei Vektor-Fonts speichert der Computer nur eine Beschreibung, wie der Buchstabe aussehen soll. Sie speichern zum Beispiel in dem Programm „Word“ den Buchstaben „b“. Ihr Computer merkt sich nicht die Zeichnung von „b“, sondern eine Beschreibung, wie er „b“ darstellen soll. Dadurch können Sie Vektor-Fonts zum Beispiel in alle Größen schreiben.

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Was ist E-Learning?

Verfasst am 23. Februar 2018

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E-Learning ist ein Begriff aus dem Englischen. E-Learning heißt auf Deutsch „elektronisches Lernen“. E-Learning fasst alle Arten zusammen, um über das Internet Wissen an Nutzer zu vermitteln. Andere Wörter für E-Learning sind Online-Lernen, Tele-Lernen oder Fern-Unterricht.

Viele Schulen bieten E-Learning an. Neben dem Unterricht in der Schule gibt es auch eine E-Learning Webseite. Auf dieser Webseite können sich die Schüler anmelden. Auf der Webseite finden die Schüler zum Beispiel wichtige Texte, Bilder oder Videos um zu lernen.

E-Learning hat viele Vorteile, zum Beispiel:

  • Über das E-Learning können Sie zum Beispiel eine neue Sprache lernen. Dafür brauchen Sie keinen Kurs besuchen. Sie brauchen nur Ihren Computer. Das heißt Sie entscheiden wann und wo Sie lernen.
  • Über das E-Learning können Sie zum Beispiel auch an Fragespielen teilnehmen. Das heißt Sie beantworten Fragen zu Ihrem Lern-Thema. E-Learning ist also „interaktiv“.
  • Ein E-Learning Angebot können viele Nutzer verwenden. Ein Kurs dagegen hat eine feste Anzahl von Teilnehmern. Weil E-Learning mehr Nutzer gleichzeitig verwenden ist es oft günstiger als ein Kurs.

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Was ist ein Hotspot?

Verfasst am

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Hotspot ist ein Begriff aus dem Englischen. Hotspot heißt auf Deutsch „Internet-Zugangs-Punkt“. Hotspots sind WLAN- Zugriffspunkte. WLAN ist eine drahtlose Verbindung ins Internet. Hotspots sind also Orte, an denen Sie mit einem Gerät, wie Ihr Handy, in das Internet gehen können.

Sie finden Hotspots zum Beispiel in Cafés, Hotels, Restaurants oder anderen öffentlichen Plätzen. Oft müssen Sie Geld dafür bezahlen, dass Sie über den Hotspot mit Ihrem Handy in das Internet gehen dürfen. Diese Hotspots sind mit einem Passwort geschützt. Nur wenn Sie das Passwort kennen, können Sie das Internet mit Ihrem Handy benutzen. Sie geben das Passwort in Ihrem Handy ein

Es gibt aber auch öffentliche Hotspots, die jeder kostenlos nutzen kann. Zum Beispiel den Hotspot bei dem Restaurant „McDonalds“. Sobald Sie sich mit dem Internet verbunden haben, dürfen Sie das Internet 3 Stunden lang kostenlos nutzen.

Meistens werben die öffentlichen Plätze mit Schildern für ihre Hotspots. Diese Schilder können zum Beispiel so aussehen:

Sie können auch selber einen Hotspot einrichten zum Beispiel mit Ihrem Handy. Gehen Sie dafür in Ihrem Handy auf „Einstellungen“. Wenn Sie einen Hotspot einrichten, können sich andere Geräte mit Ihrem Internet verbinden. Aber achten Sie darauf, wem Sie erlauben Ihr Internet zu nutzen. Wenn ein Gerät über Ihr Internet zum Beispiel Straftaten begeht, sind Sie dafür verantwortlich.

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Was ist ein Provider?

Verfasst am 22. Februar 2018

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Provider ist ein Begriff aus dem Englischen. Provider heißt auf Deutsch „Anbieter“. Ein Provider ist ein Unternehmen, das einem Nutzer Internet-Leistungen anbietet. Die Provider unterscheiden sich durch ihre Leistungen. Zum Beispiel:

  • Internet Provider: Der Provider gibt den Nutzern einen Zugang zum Internet. Durch den Internet-Zugang können die Nutzer mit ihrem Gerät in das Internet gehen. Ein Internet Provider ist zum Beispiel T-Online.
  • Hosting Provider: Ein Hosting Provider bietet den Nutzern einen Computer, auf dem sie ihre Webseiten speichern können. Dadurch können die Webseiten im Internet von anderen Nutzern aufgerufen werden. Ein Hosting Provider ist zum Beispiel goneo.
  • E-Mail Provider: Eine E-Mail ist eine Nachricht die Sie über das Internet versenden. Ein E-Mail Provider ist ein Unternehmen, bei dem Nutzer ein E-Mail-Konto erstellen können. Über dieses E-Mail-Konto versenden die Nutzer ihre E-Mails. Ein E-Mail Provider ist zum Beispiel Gmail.
  • Mobilfunk Provider: Über einen Mobilfunk Provider können Nutzer mit ihrem Handy telefonieren oder in das Internet gehen. Ein Mobilfunk Provider ist zum Beispiel: Aldi Talk.

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Was ist DSL?

Verfasst am

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DSL ist eine Abkürzung für „Digital Subscriber Line“. Auf Deutsch heißt das „Digitale Teilnehmer Anschluss-Leitung“. DSL ist ein Zugang zum Internet.

Sie wollen zum Beispiel die Webseite zeta-producer.com aufrufen. Über die DSL-Leitung bekommt der Computer, auf dem die Webseite gespeichert ist (Server) die Information, dass Sie die Webseite aufrufen möchten. Der Computer schickt Ihnen dann über die DSL-Leitung die Informationen über die Webseite zeta-producer.com. Eine DSL-Leitung besteht aus einem Kupferkabel.

Über DSL können Informationen sehr schnell ausgetauscht werden. DSL ist also ein schneller Internet-Anschluss. Über die DSL-Leitung können Sie auch telefonieren. Die Sprache vom Telefonieren und die Informationen aus dem Internet benutzen dieselbe DSL-Leitung.

Das heißt die Informationen vom Telefonieren und vom Internet sind vermischt. Der DSL-Splitter trennt die Informationen vom Telefonieren von den Informationen aus dem Internet. So können Sie Ihre Webseite aufrufen und gleichzeitig telefonieren, obwohl die Informationen durch dieselbe DSL-Leitung gehen. Der DSL-Splitter ist an der Telefondose.

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Was ist ein Bookmark?

Verfasst am

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Bookmark ist ein Begriff aus dem Englischen. Bookmark heißt auf Deutsch Lesezeichen. Im Internet markieren Sie mit Bookmarks Webseiten. Ein anderes Wort für Bookmark ist „Favoriten“. Wenn Sie ein Bookmark auf eine Webseite setzen, speichern Sie die Internet-Adresse von dieser Webseite in Ihrem Browser.

Der Browser ist ein Programm mit dem Sie in das Internet gehen. Ein Browser ist zum Beispiel „Mozilla Firefox“ oder „Google Chrome“. Sie können mehrere Webseiten mit einem Bookmark markieren. Dadurch entsteht eine Sammlung von Ihren markierten Webseiten in Ihrem Browser.

Wenn Sie auf einen Bookmark in Ihrer Sammlung klicken, öffnet sich die Webseite in Ihrem Browser. Vorteile von Bookmarks sind:

  • Sie speichern wichtige Webseiten und finden Sie so schnell wieder.
  • Mit Bookmarks markieren Sie Ihre Lieblings-Webseiten. Mit einem Klick können Sie dann Ihre Webseite aufrufen. Sie müssen nicht mehr die Internet-Adresse von Ihrer Webseite in Ihren Browser eingeben.

So setzen Sie Bookmarks

Als Beispiel nehmen wir den Browser „Google Chrome“.

  1. Öffnen Sie Google Chrome.
  2. Gehen Sie auf die Webseite, die Sie mit einem Bookmark markieren möchten.
  3. Klicken Sie auf das Stern-Symbol in der Adresszeile. Der Stern färbt sich dadurch blau.

Wenn Sie nun eine neue Webseite öffnen, sehen Sie unter der Adresszeile Ihre markierten Webseiten. Sie finden Ihre Bookmark-Sammlung auch wenn Sie auf das Menü-Symbol klicken. Dann gehen Sie auf den Punkt „Lesezeichen“.

Hier finden Sie die Beschreibungen für andere Browser:
–  Mozilla Firefox
Internet Explorer
Safari

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Was ist ein Betriebssystem?

Verfasst am 21. Februar 2018

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Sie finden ein Betriebssystem zum Beispiel auf Ihrem Computer oder Ihrem Handy. Ein Betriebssystem umfasst viele Computer-Programme die verschiedene Aufgaben haben. Ohne ein Betriebssystem können Sie Ihren Computer nicht starten. Das heißt, ohne ein Betriebssystem kann Ihr Computer keine Computer-Programme ausführen. Beispiele für Betriebssysteme sind „Windows“, „Linux“ oder „Android“.

Aufgaben von einem Betriebssystem:

  • Das Betriebssystem startet den Computer.
  • Das Betriebssystem führt Computer-Programmen aus und schließt sie wieder. Ein Beispiel für ein Computer-Programm ist „Word“ von der Firma Microsoft.
  • Das Betriebssystem richtet neue Computer-Programme ein.
  • Das Betriebssystem übermittelt Informationen zwischen den Bauteilen von Ihrem Computer und Ihren Computer-Programmen. Sie haben zum Beispiel ein Programm das Musik abspielt. Das Betriebssystem gibt den Lautsprechern von Ihrem Computer die Information, wie die Musik abgespielt werden soll.

Das Betriebssystem ist also Vermittler zwischen Hardware und Software. Hardware sind die greifbaren Bauteile an Ihrem Computer wie zum Beispiel Lautsprecher, Maus oder Tastatur. Software sind die Computer-Programme wie „Word“, „Paint“ oder „Powerpoint“.

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Was sind In-App-Käufe?

Verfasst am

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In-App-Käufe sind Käufe, die Nutzer in einer App tätigen. Eine App ist ein Programm für Ihr Handy oder Ihr Tablet. Sie laden sich eine App aus dem Internet herunter. Mit einer App bekommt Ihr Gerät neue Funktionen. Sie können sich zum Beispiel ein Spiel als App herunterladen.

Oft sind Apps kostenlos. Sie müssen dann aber in der App für weitere Funktionen bezahlen. Das sind die In-App-Käufe. Sie haben zum Beispiel eine Spiele-App kostenlos heruntergeladen. In Ihrem Spiel haben Sie 5 Versuche eine Aufgabe zu schaffen. Nach den 5 Versuchen müssen Sie eine Stunde warten bis Sie weitere 5 Versuche bekommen. Durch In-App-Käufe können Sie sich aber weitere Versuche kaufen, ohne warten zu müssen. Apps mit In-App-Käufen sind zum Beispiel „Candy Crush“ oder „Clash of Clans“.

Durch In-App-Käufe bekommen Sie also Erweiterungen oder Verbesserungen für Ihre App. In-App-Käufe bezahlen Sie bei Ihrem Android-Handy über den „App Store“. Über den App Store laden Sie auch Ihre Apps herunter. Dort müssen Sie eine Zahlungsmethode angeben. Eine Zahlungsmethode ist zum Beispiel eine Kreditkarte. Ihr In-App-Kauf wird dann mit Ihrer Kreditkarte bezahlt.

In-App-Käufe kontrollieren

Sie können ungewollte In-App-Käufe verhindern. Das machen Sie, indem Sie bestimmte Einstellungen auf Ihrem Gerät vornehmen.

In-App-Käufe kontrollieren: iOS-Handy

So gehen Sie vor, wenn Sie In-App-Käufe bei Ihrem iOS-Handy ausschalten möchten:
1. Gehen Sie auf Ihrem Handy in „Einstellungen“.
2. Tippen Sie auf „Allgemein“.
3. Gehen Sie dann auf den Punkt „Einschränkungen“.
4. Tippen Sie auf „Einschränkungen aktivieren“.
5. Geben Sie einen Code ein und merken Sie sich diesen. Diesen Code müssen Sie eingeben, wenn Sie einen In-App-Kauf machen wollen.
6. Schieben Sie den Regler bei „In-App-Käufe“ nach links um In-App-Käufe auszuschalten.

In-App-Käufe kontrollieren: Android-Handy

So gehen Sie vor, wenn Sie In-App-Käufe bei Ihrem Android-Handy ausschalten möchten:
1. Gehen Sie auf Ihrem Handy auf den „Google Play Store App“.
2. Tippen Sie auf das Menü. Das Menü wird durch das Symbol mit den drei Strichen die über einander liegen dargestellt.
3. Tippen Sie auf „Einstellungen“.
4. Tippen Sie auf „Authentifizierung für Käufe erforderlich“.
5. Folgen Sie nun den Anweisungen.

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