Zeta Producer Blog

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RSS

Verfasst am 15. Dezember 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“

RSS ist eine Abkürzung für Really Simple Syndication. Auf Deutsch heißt das so viel wie wirklich einfache Verbreitung.

Mit RSS abonnieren Sie den Inhalt von bestimmten Webseiten. Sie können zum Beispiel die Webseite von Tagesschau.de abonnieren. Dadurch erhalten Sie alle neuen Nachrichten direkt auf Ihr Gerät. Damit müssen Sie nicht immer auf die Webseite gehen um zu schauen, ob neue Nachrichten hochgeladen wurden.

Das heißt, Sie bekommen die neuesten Änderungen von der Webseite Tagesschau.de als RSS-Feed angezeigt. Der RSS-Feed besteht aus einer Überschrift, einer kurzen Einführung ins Thema und einem Link zur abonnierten Webseite.

Sie können natürlich den RSS-Feed von mehreren Webseiten abonnieren. Alle ihre RSS-Feeds, sehen Sie in einer Übersicht in Ihrem RSS-Reader. Sie brauchen einen RSS-Reader um Ihre RSS-Feeds lesen zu können.

Beispiele für RSS-Reader sind:

 


So abonnieren Sie einen RSS-Feed

Nicht alle Webseiten bieten einen RSS-Feed zum Abonnieren an. Auf Webseiten, die RSS-Feeds anbieten, finden Sie meistens dieses Symbol:

rss-feed-icon

Klicken Sie auf das Symbol und Ihr Computer zeigt Ihnen die weiteren Schritte an, damit Sie den RSS-Feed abonnieren können.

 

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Ähnliche Begriffe

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Software

Verfasst am 13. Dezember 2017

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Der Begriff Software kommt aus dem Englischen. Software heißt auf Deutsch „weiche Ware“.

Software ist ein Begriff für Computer-Programme. Sie können eine Software auf Ihrem Computer ausführen. Ein Beispiel für eine Software ist der Zeta Producer Homepage-Baukasten. Mit dieser Software können Sie sich selbst Webseiten erstellen.

Unter Software versteht man also alle nicht greifbaren Teile von einem Computer. Hardware sind dagegen alle greifbaren Teile von einem Computer. Zum Beispiel das Computer-Gehäuse, Ihre Tastatur oder der Arbeits-Speicher.

 

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Plug-in

Verfasst am 11. Dezember 2017

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Plug-in ist ein Begriff aus dem Englischen. Plug-in heißt auf Deutsch „etwas anschließen“. Ein Plug-in ist eine Erweiterung für ein Programm. Mit einem Plug-in bekommt Ihr Programm also neue Funktionen.

Beispiele

Sie benötigen zum Beispiel ein Plug-in, wenn Sie ein Video auf einer Webseite anschauen möchten. Meistens benutzen Sie dafür den Adobe Flash Player. Das Plug-in erweitert also die Funktionen von Ihrem Computer-Programm. Ein Computer-Programm ist zum Beispiel Mozilla Firefox oder Internet Explorer.

Ein anderes Beispiel ist das Plug-in PDF Reader. Mit diesem Plug-in können Sie ein PDF Dokument lesen. PDF ist ein bestimmtes Format, mit dem Sie Bilder und Texte speichern können.

Eigenschaften

Ein Vorteil von einem Plug-in ist, dass ein Programm weniger Speicherplatz braucht. Wenn Sie zum Beispiel in Ihrem Musik-Programm das Instrument Gitarre hören wollen, verwenden Sie dafür das Gitarren-Plug-in. Falls aber schon alle Instrumente in dem Programm enthalten ist, braucht Ihr Musik-Programm viel Speicherplatz.

Manche Hersteller bieten ein kostenloses Programm an, das Sie aber erst mit den richtigen Plug-ins richtig verwenden können. Indem die Hersteller Ihre Plug-ins verkaufen, machen Sie Gewinn. Meistens sind Plug-ins aber kostenlos.

 

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Ähnliche Begriffe

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Double-Opt-In

Verfasst am 08. Dezember 2017

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Double-Opt-In ist ein Verfahren, das Unternehmen befolgen müssen, um Kunden Newsletter zusenden zu dürfen. Ein Newsletter ist eine Mitteilung, die an Kunden über das Internet versendet werden.

Sie bekommen einen Newsletter zugesendet, wenn Sie sich dafür anmelden. Dafür müssen Sie Ihre E-Mail-Adresse angeben.

Daraufhin bekommen Sie eine E-Mail. In der E-Mail ist ein Link. Diesen Link müssen Sie klicken, um zu bestätigen, dass Sie Newsletter erhalten möchten. Double-Opt-In bedeutet also, dass Sie sich für den Newsletter anmelden und die Anmeldung zusätzlich bestätigen müssen.

Sie bekommen so lange Newsletter zugesendet, bis Sie sich bei dem Unternehmen für den Newsletter wieder abmelden. Oft steht ein Link, am Ende von dem Newsletter, um sich vom Newsletter abzumelden.

 


Opt-out

Das Gegenteil von Double-Opt-In ist Opt-out. Bei Opt-out werden den Kunden automatisch Mitteilungen zugesendet, obwohl die sich nicht dafür angemeldet haben. Die Kunden müssen sich bei dem Unternehmen für die Mitteilungen abmelden, falls sie keine Mitteilungen bekommen möchten.

 

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RGB-Farbmodell

Verfasst am 07. Dezember 2017

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RGB steht für red, green, blue. Auf Deutsch sind das die Farben Rot, Grün und Blau. Das RGB-Farbmodell beschreibt die Farben, bei allen selbst-leuchtenden Geräten. Selbst-leuchtend heißt, dass das Gerät von sich aus leuchtet. Also zum Beispiel wie Ihr Computer oder Handy. Nicht-selbst-leuchtend ist zum Beispiel eine Leinwand. Die Leinwand wird von einem Scheinwerfer beleuchtet. Eine Leinwand leuchtet also nicht von selbst.

Alle sichtbaren Farben, die Sie auf Ihrem Bildschirm sehen können, werden nur durch Mischung der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau erstellt. Je nach Stärke der 3 Farben, die miteinander gemischt werden, entsteht eine andere Farbe. Sie sehen zum Beispiel gelb auf Ihrem Bildschirm, wenn sich Rot und Grün mischen, ohne Blau.

 

rgb-farbmodell

 

Das RGB-Farbmodell ist additiv. Das heißt, je stärker die 3 Farben sind, desto heller wird die Farbe, die wir auf dem Bildschirm sehen können. Wenn die drei reinen Farben übereinander liegen, dann entsteht Weiß.

 


So arbeiten Sie mit dem RGB-Farbmodell

Jede der drei Farben kann mit einer Stärke von 0 bis 255 beschrieben werden. 255 ist der Wert, der die Farbe am stärksten darstellt. In Bild-Bearbeitungs-Programmen können Sie meistens einen Regler für das RGB-Farbmodell finden.

Insgesamt sind es 9 Stellen, die Sie mit Zahlen ausfüllen können, um Ihre gewünschte Farbe zu bekommen. Die ersten drei Stellen stehen für den Rot-Anteil, die nächsten drei stehen für Grün und die letzten drei Stellen stehen für Blau. Wenn eine Farbe aus 3 Nullen besteht, kann man diese zu einer Null zusammenfassen.

Das reinste Gelb hat demnach die Werte: 255 255 0

rgb-farbregler

Gelb entsteht also aus der Mischung zwischen Rot (255) und Grün (255) und keinen Anteilen von Blau (0).

 
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Newsletter

Verfasst am

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Newsletter ist ein Begriff aus dem Englischen. Newsletter heißt auf Deutsch „Informations-Brief“. Newsletter sind Mitteilungen, die Unternehmen an Kunden über das Internet versenden. In der Mitteilung steht zum Beispiel, dass ein neues Produkt erschienen ist.

Unternehmen verschicken einen Newsletter in Form einer E-Mail. E-Mail ist eine elektronische Nachricht. Unternehmen verschicken Newsletter in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen.

Mit Newsletter geben Unternehmen Ihren Kunden aktuelle Informationen. Diese Informationen sind zum Beispiel über Produkte, besondere Angebote oder allgemein über das Unternehmen. Die Informationen sind für die Kunden interessant.

Durch den Newsletter werden die Kunden immer wieder an das Unternehmen erinnert. Das steigert die Chance, dass die Kunden beim Unternehmen einkaufen.

 


Beispiel

Ein Beispiel von einem Newsletter ist der Zeta Producer Newsletter. Wenn Sie sich für diesen Newsletter anmelden, bekommen Sie regelmäßig Informationen zum Thema Webseiten-Gestaltung. Dadurch lernen Sie, wie Sie Ihre Webseite verbessern können.

 

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A-Record

Verfasst am 05. Dezember 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff A-Record setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern Address und Record. Auf Deutsch heißt das Adressen-Eintrag.

Angenommen Sie haben Ihre Webseite bei dem Anbieter goneo hochgeladen, um sie im Internet verfügbar zu machen. Ihre Internet-Adresse, also „meine-neue-webseite.de“, unter der Ihre Webseite aufgerufen werden soll, haben Sie aber bei dem Anbieter 1&1 gemietet.

Sie haben das Problem, dass Sie unter Ihrer Internet-Adresse „meine-neue-webseite.de“ noch nicht Ihre Webseite erreichen können. Grund dafür ist, dass Sie Ihre Internet-Adresse und Ihre Webseite bei zwei unterschiedlichen Anbietern gebucht haben.

Sie müssen also Ihre Internet-Adresse von 1&1, auf Ihre Webseite, die Sie bei goneo hochgeladen haben umleiten. Dafür verwenden Sie den A-Record.

Ein A-Record verbindet Ihre Internet-Adresse mit der IP-Adresse von dem Anbieter, bei dem Sie Ihre Webseite hochgeladen haben. Eine IP-Adresse ist eine Folge von Zahlen. Nur mit einer IP-Adresse kann Ihr Computer Ihre Webseite finden.

Geben Sie jetzt bei dem Anbieter 1&1 unter der Einstellung A-Record die IP-Adresse ein, die aufgerufen werden soll, wenn Sie „www.meine-neue-website.de“ in Ihren Computer eingeben. Diese IP-Adresse finden Sie bei dem Anbieter, bei dem Sie Ihre Webseite hochgeladen haben. In unserem Beispiel: goneo. Speichern Sie Ihre neue Einstellung. Nach einer Weile, erreichen Sie mit Ihrer Internet-Adresse dann auch Ihre Webseite.

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Backup

Verfasst am 04. Dezember 2017

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Backup ist ein Begriff aus dem Englischen. Backup heißt auf Deutsch Sicherheits-Kopie. Wenn Sie ein Backup durchführen, kopieren Sie Ihre Daten, zum Beispiel von Ihrem Computer, auf ein anderes Speicher-Medium.

Ein Speicher-Medium ist zum Beispiel ein USB-Stick. Dadurch gehen Ihre Daten nicht verloren, wenn Ihr Computer kaputt geht. Sie können dann Ihre Daten von dem USB-Stick wieder zurück auf Ihren Computer kopieren.

Wichtig bei Backups ist, dass die Sicherheits-Kopie auf einem anderen Gerät gespeichert wird. Das heißt, Sie speichern das Backup, das Sie von Ihrem Computer gemacht haben, nicht auch auf Ihrem Computer. Denn dadurch verlieren Sie bei einem Computer-Ausfall gleichzeitig das Backup und Ihre originalen Daten. Backups sind notwendig, da oft wichtige Daten auf den Computern liegen.

 


Wofür benötigen Sie ein Backup

Es gibt viele Situationen in denen Backups hilfreich sind. Zum Beispiel:

  • Wenn der Computer kaputt geht, auf dem Sie Ihre Daten speichern.
  • Wenn Ihr Computer von Viren überfallen wird. Viren können Ihre Daten löschen.
  • Auch falls Sie versehentlich Daten löschen, können Sie durch das Backup Ihre Daten wieder-herstellen.

 
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CSS

Verfasst am 01. Dezember 2017

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CSS ist eine Abkürzung für Cascading Style Sheets. Auf Deutsch heißt das „mehrstufige Gestaltungs-Vorlagen“. Mit CSS bestimmen Sie das Aussehen von Webseiten. Mit CSS bestimmen Sie zum Beispiel Schriftfarbe, Schriftgröße oder Schriftart von Ihrem Text.

Es gibt zwei Möglichkeiten CSS zu verwenden:
1. Sie bauen das CSS auf die HTML-Seite ein. Die HTML-Seite bestimmt den Inhalt von Ihrer Webseite.
2. Sie verwenden CSS auf einer neuen Seite. Dabei müssen Sie aber die neue CSS-Seite mit einem Link, auf die HTML-Seite einbinden.

 


Beispiel von CSS auf der HTML-Seite:

Ihre Webseite enthält diesen HTML-Befehl:
<h3>Zeta Producer</h3>
Der Befehl bewirkt, dass auf Ihrer Webseite diese Überschrift erscheint:

Zeta Producer

Sie wollen, dass die Überschrift in der Farbe Blau erscheint.
Dafür fügen Sie diesen CSS-Befehl in den „head-Bereich“ von der HTML-Seite ein:
<head>
<style>
h3{color: blue;}
</style>
</head>
Mit diesem CSS-Befehl erscheint die Überschrift jetzt so:

Zeta Producer

 


Vorteile von CSS

  • Mit HTML bauen Sie den Inhalt Ihrer Webseite auf. Mit CSS bauen Sie die Gestaltung der Webseite auf. Die Trennung zwischen Gestaltung und Inhalt vereinfacht das Programmieren von Webseiten.
  • Mit CSS können Sie Webseiten anspruchsvoller gestalten. Zum Beispiel bestimmen Sie mit CSS, dass sich die Webseite unterschiedlichen Bildschirm-Größen anpasst.
  • Wenn eine Webseite CSS verwendet, wird die Webseite meistens schneller auf Ihrem Computer geladen.

 

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E-Mail

Verfasst am 29. November 2017

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E-Mail ist ein Begriff aus dem Englischen. E-Mail heißt auf Deutsch elektronische Post. Oft wird E-Mail mit Mail abgekürzt. Eine Mail ist eine Nachricht, die Sie über das Internet versenden und empfangen.

In einer Mail verschicken Sie nicht nur Texte. Sie können auch Bilder, Ton oder kurze Videos verschicken. Bilder, Ton, Videos oder andere Dateien, die Sie mit der Mail versenden möchten, fügen Sie in die Mail ein.

Die Dateien werden also an die Mail gehängt. Deshalb ist der Begriff dafür Dateianhang. Auf Englisch heißt Dateianhang „File Attachment“. Oft hängen Sie eine Datei an eine Mail, indem Sie das Symbol von einer Büroklammer anklicken. Wenn das Bild oder die Datei zu viel Speicherplatz braucht, kann die Mail nicht versendet werden.

Wenn Sie eine Mail bekommen mit einem File Attachment, überprüfen Sie, ob Sie den Absender von der Mail kennen. Denn oft werden Viren über das File Attachment versendet. Viren sind böswillige Computer-Programme, die Schaden an Ihrem Computer anrichten.

 


So versenden Sie E-Mails

Um selber Mails zu versenden, brauchen Sie ein E-Mail-Programm wie web.de oder gmail. Bei dem E-Mail-Programm melden Sie sich an und erstellen eine E-Mail-Adresse. Ihre E-Mail-Adresse besteht aus:

  • Ihrem selbst gewähltem Namen: Melanie-Meier
  • einem @-Zeichen: Melanie-Meier@
  • und zum Schluss die Adresse von Ihrem E-Mail-Programm-Anbieter: Melanie-Meier@web.de

Andere Personen können Ihnen nun eine Mail an Ihre E-Mail-Adresse senden. Um Mails schreiben zu können, müssen Sie das E-Mail-Programm öffnen.

e-mail-aufbau

Sie müssen die E-Mail-Adresse von der Person, an die Sie die Mail versenden wollen, kennen. Diese E-Mail-Adresse schreiben Sie in die Empfangsleiste. In der nächsten Leiste geben Sie den Betreff Ihrer Mail ein. Der Betreff beschreibt kurz, um was es in Ihrer Mail geht.

Im Textbereich geben Sie Ihre Nachricht ein. Wenn Sie Ihre Mail versenden möchten, drücken Sie den Senden-Knopf. Wenn Sie Ihr E-Mail-Programm verlassen möchten, müssen Sie sich vorher abmelden. Drücken Sie dafür auf den Abmelden-Knopf.

 

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