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Was ist ein Online-Gästebuch?

Verfasst am 03. Januar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Ein Online-Gästebuch ist ein Gästebuch im Internet. Sie finden das Gästebuch auf den Webseiten von vielen Unternehmen. In dem Online-Gästebuch können Webseiten-Besucher über ihre Meinungen oder Erfahrungen mit den Produkten von dem Unternehmen schreiben.

Ziel von einem Gästebuch ist es, die Webseiten-Besucher von den guten Erfahrungen der Kunden zu überzeugen. Durch die guten Erfahrungen vertrauen die Webseiten-Besucher dem Unternehmen und werden selbst zum Kunden.

Die Webseiten-Besitzer können aber auch Einträge aus dem Gästebuch von den Webseiten-Besuchern löschen. Denn viele Webseiten-Besucher nutzen das Gästebuch nicht ernsthaft oder machen nur Werbung für ihre eigene Webseite.

Mit dem Zeta Producer Webseiten-Baukasten können Sie ganz einfach ein Gästebuch in Ihre eigene Webseite einfügen. Das Gästebuch kann dann zum Beispiel so aussehen:

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Ähnliche Begriffe

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Was ist ein Webinar?

Verfasst am 02. Januar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff Webinar setzt sich zusammen aus Web und Seminar. Ein Webinar ist ein Seminar im Internet. Ein Seminar ist eine Veranstaltung, bei der Teilnehmer etwas zu einem Thema lernen und sich weiterbilden können. Eine Lehrperson hält einen Vortrag zu einem Thema und die Teilnehmer hören ihm zu.

Bei einem Webinar hält die Lehrperson ihren Vortrag auf einer Webseite ab. Die Teilnehmer, die die Webseite besuchen, können die Lehrperson hören und sehen. Auch die Lehrperson kann die Teilnehmer hören. Das funktioniert über ein Programm. Teilnehmer müssen meistens für die Teilnahme an einem Webinar bezahlen.

Bei einem Webinar kann die Lehrperson neben ihrem Vortrag auch Texte, Bilder oder Videos auf der Webseite anbieten. Diese können die Teilnehmer auf der Webseite herunterladen.

 


So nehmen Sie an einem Webinar teil

Wenn Sie bei einem Webinar teilnehmen wollen, müssen Sie sich auf der Webseite von dem Webinar anmelden. Dann erhalten Sie eine Mitteilung, wann genau das Webinar stattfindet. Wie bei einem normalen Seminar gibt es eine Start-Uhrzeit und eine End-Uhrzeit.

Bevor das Webinar anfängt, melden Sie sich auf der Webseite an. Die Lehrperson spricht in Echtzeit mit Ihnen. Das Bild und der Ton von der Lehrperson, werden gleichzeitig auf allen Computern der Teilnehmer gezeigt.

Wenn Sie etwas nicht verstanden haben, dürfen Sie meistens nach dem Vortrag Fragen stellen. Dafür brauchen Sie ein Mikrofon an Ihrem Computer.

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Was ist UX?

Verfasst am 29. Dezember 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.</span

UX ist eine Abkürzung für User Experience. Auf Deutsch heißt das Nutzer-Erfahrung. Die UX sind alle Eindrücke, die ein Nutzer sammelt, während er ein Produkt benutzt.

Meistens benutzt man den Begriff UX für Webseiten. Die UX beschreibt also die Gefühle und Erfahrungen von einem Nutzer, während er eine Webseite nutzt.

Die UX ist wichtig für Webseiten-Betreiber. Bei einer guten UX halten sich die Nutzer oft und lange auf der Webseite auf. Deshalb versuchen Webseiten-Betreiber ihre Webseite so nutzer-freundlich wie nur möglich zu gestalten. Das nennt man UXD. UXD ist eine Abkürzung für User Experience Design.

Die UX beschreibt alle Erfahrungen, die der Nutzer vor der Nutzung, während der Nutzung oder nach der Nutzung einer Webseite oder mit einem Produkt macht:

  • Erfahrungen, die ein Nutzer vor Nutzung der Webseite macht sind zum Beispiel die Meinungen, die der Nutzer von anderen Nutzern über die Webseite erfährt.
  • Nach der Nutzung der Webseite kann der Nutzer zum Beispiel Erfahrungen mit dem Kunden-Dienst machen, falls er auf der Webseite ein Produkt bestellt hat.
  • Während der Nutzung macht der Nutzer zum Beispiel Erfahrungen mit der Usability.

ux

Usability

Wichtig für die UX ist die Usability. Usability heißt auf Deutsch Benutzer-Freundlichkeit. Eine hohe Usability bedeutet, dass der Nutzer sich leicht auf der Webseite zurecht findet. Das ist vor allem dann wichtig, wenn der Nutzer zum Beispiel ein Produkt auf der Webseite sucht.

Findet der Nutzer das Produkt nicht schnell genug, verlässt er die Webseite. Deshalb achten Webseiten-Betreiber darauf, dass die Webseite übersichtlich gestaltet ist. Eine hohe Usability erreichen Sie zum Beispiel mit einer übersichtlichen Webseiten-Navigation. Auf einer Webseiten-Navigation sind die verschiedenen Unter-Seiten einer Webseite aufgelistet.

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Was ist NFC?

Verfasst am

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NFC ist eine Abkürzung für Near Field Communication. Auf Deutsch heißt das Nah-Feld-Kommunikation. NFC ist eine Verbindung, über die Geräte miteinander Daten austauschen können.

Über NFC können Sie zum Beispiel Bilder von Ihrem Handy an ein anderes Gerät senden. Dafür braucht Ihr Handy und das Gerät einen NFC-Chip. Die meisten modernen Handys besitzen bereits einen NFC-Chip.

Mit NFC brauchen Sie kein Kabel um Daten von einem Gerät, zu einem anderen Gerät zu übertragen. NFC besitzt nur eine geringe Reichweite von ungefähr 10 Zenti-Metern. Das heißt, Sie müssen Ihre Geräte nahe aneinander halten, damit sie Daten übertragen können.

Die geringe Reichweite hat den Vorteil, dass andere Geräte die Daten, die zwei Geräten über NFC austauschen, nicht mitbekommen können. Das macht die Übertragung über NFC sicher.

Bezahlen über NFC

Bei manchen Supermärkten können Sie über NFC bezahlen. Denn auch viele Geldkarten besitzen NFC-Chips. Um zu bezahlen müssen Sie Ihre Geldkarte nahe an das Supermarkt Gerät mit der NFC-Funktion halten.

Wenn Sie mit Ihrem Handy über NFC bezahlen möchten, brauchen Sie ein Programm. Sie übertragen von Ihrem Bankkonto einen Geld-Betrag in das Programm. Wenn Sie bezahlen möchten, halten Sie Ihr Handy nahe an das NFC-Gerät von dem Supermarkt. Der Geldbetrag wird dann von Ihrem Programm abgebucht.

Wenn Sie weniger als 25 Euro bezahlen, brauchen Sie nicht Ihren PIN in das Gerät von dem Supermarkt eingeben.

Dieses Logo zeigt, wo Sie über NFC bezahlen können:

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App

Verfasst am 28. Dezember 2017

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App ist ein Begriff aus dem Englischen und eine Abkürzung für Application. Application heißt auf Deutsch „Anwendung“. Apps sind Programme zum Beispiel für Ihr Handy oder Tablet. Apps laden Sie aus dem Internet auf Ihr Gerät herunter. Durch Apps bekommt Ihr Gerät neue Funktionen.

Beispiele:

  • Mit der App „WhatsApp“ versenden Sie kostenlos Nachrichten mit Ihrem Gerät an andere Geräte über das Internet.
  • Ein anderes Beispiel ist die „Google Maps“ App. Wenn Sie zu einem bestimmten Ort fahren möchten, zeigt Ihnen die Google Maps App den Weg.
  • In der App „Instagram“ teilen Sie Ihre Fotos mit Ihren Freunden, die ebenfalls Instagram benutzen.

So verwenden Sie Apps

Wenn Sie eine App benutzen wollen, müssen Sie sie zuvor herunterladen. Sie finden alle Apps in dem „Android Market“ oder dem „App Store“ auf Ihrem Gerät. Wählen Sie die gewünschte App aus und drücken Sie „Installieren“. Für einige Apps müssen Sie bezahlen, um sie herunterladen zu können.

In einigen Minuten finden Sie ein neues App-Symbol auf Ihrem Gerät. Wenn Sie auf dieses App-Symbol klicken, öffnet sich die App.

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Pagerank

Verfasst am 27. Dezember 2017

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Pagerank ist ein Begriff aus dem Englischen. Pagerank heißt auf Deutsch „Seiten-Rang“. Pagerank ist ein Verfahren, um Webseiten zu bewerten. Das Verfahren wurde von der Such-Maschine Google entwickelt. Der Pagerank zählt alle Webseiten, die auf eine andere Webseite verweisen (verlinken). Das heißt der Pagerank gibt an, wie wichtig eine Webseite ist.

Je mehr Webseiten B auf eine Webseite A verlinken, desto höher ist der Pagerank von Webseite A. Aber auch die Qualität der Webseiten B die auf Webseite A verweisen ist wichtig für den Pagerank. Der Pagerank bewertet Webseiten mit einer Zahl von 0 bis 10. Die Zahl 0 bedeutet, keine oder nur wenige Webseiten verlinken auf Webseite A.

Such-Maschinen wie Google achten auf den Pagerank einer Webseite. Auch mit dem Pagerank bestimmen Such-Maschinen die Reihenfolge der Webseiten auf den Such-Ergebnis-Listen. Je höher der Pagerank einer Webseite ist, desto höher setzen Such-Maschinen die Webseite auf Such-Ergebnis-Listen. Dadurch bekommt die Webseite mehr Aufmerksamkeit von den Internet-Nutzern.

Die Bedeutung vom Pagerank sinkt immer weiter. Such-Maschinen verwenden inzwischen andere Verfahren um heraus zu finden, wie wichtig eine Webseite ist.

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Social Media

Verfasst am

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Der Begriff Social Media kommt aus dem Englischen. Social Media heißt auf Deutsch „soziale Medien“. Social Media beschreibt Webseiten, auf denen sich Internet-Nutzer miteinander austauschen können.

Internet-Nutzer schreiben auf Social-Media-Webseiten über ihre Meinungen, Erfahrungen oder über ihr Wissen. Andere Internet-Nutzer können auf die Beiträge antworten. Das macht Social Media wechselseitig also interaktiv.

Auch Unternehmen nutzen Social Media, um mit den Kunden besser in Kontakt zu bleiben. Dadurch stärken sie ihre Beziehung zu den Kunden. So bringen die Unternehmen die Kunden dazu, nicht zu anderen Unternehmen zu wechseln.

 


Arten von Social Media

Der Begriff Social Media fasst viele Arten von Webseiten zusammen. Zum Beispiel:

  • Soziale Netzwerke: Jeder Internet-Nutzer kann in sozialen Netzwerken selber Beiträge schreiben oder auf die Beiträge seiner Freunde reagieren. Dabei ist es egal über welches Thema der Internet-Nutzer schreibt. Beispiel: Twitter, Facebook.
  • Forum: Ein Forum ist eine Webseite auf der sich verschiedene Internet-Nutzer treffen. Ein Forum hat meistens ein bestimmtes Thema, über das die Internet-Nutzer schreiben. Beispiel: Chefkoch, Motor-talk.
  • Blog: Auf einem Blog schreibt ein einziger Internet-Nutzer Beiträge und die anderen Internet-Nutzer antworten darauf. Meistens hat ein Blog ein bestimmtes Thema, über das der Internet-Nutzer seine Beiträge schreibt. Beispiel: Sallys Blog, Zeta Producer Blog

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Crowdsourcing

Verfasst am 22. Dezember 2017

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Crowdsourcing ist ein Begriff aus dem Englischen und setzt sich zusammen aus Crowd und Outsourcing. Crowdsourcing findet statt, wenn Unternehmen bestimmte Unternehmens-Aufgaben an eine Gruppe von freiwilligen Internet-Nutzern weitergibt.

Ein Beispiel ist das Internet-Lexikon Wikipedia. Viele Internet-Nutzer verfassen freiwillig für die Webseite unterschiedliche Artikel. Für ihre Arbeit bekommen die Internet-Nutzer bei Wikipedia keine Belohnung.

Es gibt aber auch Crowdsourcing-Projekte, bei denen die Internet-Nutzer Gutscheine oder Geld für ihre Arbeit bekommen. Zum Beispiel bei dem Unternehmen 99Designer. Dort können Internet-Nutzer verschiedene Gestaltungs-Aufträge bearbeiten. Der Kunde entscheidet, welche Umsetzung ihm am besten gefällt. Der Internet-Nutzer mit der besten Umsetzung bekommt das Geld von dem Kunden.

Unternehmen können durch Crowdsourcing schnell viele Internet-Nutzer erreichen und damit günstig ihre Projekte umsetzen. Durch Crowdsourcing können Unternehmen viele neue Ideen von Internet-Nutzern sammeln. Die Ideen verwenden Unternehmen zum Beispiel für neue Produkt-Entwicklungen.

Unternehmen finden ihre Internet-Nutzer für das Crowdsourcing-Projekt meistens über soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter.

Kritik

Da so viele Internet-Nutzer bei Crowdsourcing-Projekten mitmachen, können Unternehmen nicht immer das Ergebnis abschätzen. Oft machen sich Internet-Nutzer einen Scherz aus dem Crowdsourcing-Projekt.

Ein Beispiel ist das Crowdsourcing-Projekt von dem Schokoladen-Hersteller „Ritter Sport“. Die Internet-Nutzer sollten Ideen für neue Schokoladen-Sorten sammeln. Daraus kamen Sorten wie Döner-Geschmack oder Zwiebelmett-Geschmack. Die Geschmacks-Richtungen wurden von Ritter Sport nicht umgesetzt.

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SEO

Verfasst am 20. Dezember 2017

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SEO ist eine Abkürzung für Search Engine Optimization. Auf Deutsch heißt das Such-Maschinen-Optimierung. Der Begriff SEO fasst alle Maßnahmen zusammen, um die eigene Webseite in den Such-Ergebnis-Listen von Such-Maschinen höher zu setzen.

Eine Such-Maschine ist zum Beispiel Google. Wenn Sie nach einem Wort wie „Möbel“ suchen, sehen Sie auf der Such-Ergebnis-Liste organische und bezahlte Such-Ergebnisse.

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Bezahlte Such-Ergebnisse sind Webseiten, die Google dafür bezahlen, weit oben auf den Such-Ergebnis-Listen erscheinen zu dürfen. Sie erkennen diese an dem Wort „Anzeige“.

Unter den bezahlten Such-Ergebnissen befinden sich die organischen. In welcher Reihenfolge die Webseiten in den organischen Such-Ergebnissen angezeigt werden, entscheiden Such-Maschinen anhand von verschiedenen Kriterien.

Ziel von Webseiten-Besitzern ist es, durch SEO die Kriterien von den Such-Maschinen zu erfüllen, damit ihre Webseite weit oben in den organischen Such-Ergebnissen erscheint. Denn dadurch sehen mehr Menschen die Webseite und klicken darauf.


Maßnahmen von SEO um die Kriterien von Such-Maschinen zu erfüllen

  • Nutzen Sie den Suchbegriff, mit dem Internet-Nutzer Ihre Webseite finden sollen, auch in der Internet-Adresse von Ihrer Webseite. Sie verkaufen zum Beispiel Blumen. Wenn Sie wollen, dass Ihre Webseite weit oben auf der Such-Ergebnis-Liste erscheint, wenn Internet-Nutzer nach dem Begriff „Blumen“ suchen, nutzen Sie eine Internet-Adresse wie: “frische-blumen.de“.
  • Gestalten Sie Ihre Inhalte auf Ihrer Webseite so interessant, dass andere Webseiten auf Ihre verweisen. Je mehr Webseiten auf Ihre verweisen, desto besser bewerten Such-Maschinen Ihre Webseite.
  • Nutzen Sie den Suchbegriff, mit dem Sie gefunden werden möchten, in Ihren Texten auf Ihrer Webseite. Dadurch erkennen Such-Maschinen, um was es auf Ihrer Webseite geht. Aber verwenden Sie den Suchbegriff nicht unnatürlich oft.

Mehr Informationen über SEO finden Sie auch in unserem Artikel SEO in 2016 – Welche Ranking-Faktoren wirklich zählen.

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Podcast

Verfasst am

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Der Begriff Podcast setzt sich aus den Wörtern „iPod“ und „Broadcast“ zusammen. IPod ist ein Gerät, mit dem Sie zum Beispiel Lieder anhören können und Broadcast bedeutet so viel wie „Ausstrahlung“. In einem Podcast werden regelmäßig Tonspuren oder Videos hochgeladen, die Sie anhören oder anschauen können.

Sie finden einen Podcast auf einer Webseite. Die Videos oder Geschichten von diesem Podcast können Sie herunterladen und auch ohne Internet anhören. Ein Beispiel für einen Podcast ist „Im Untergrund“ vom Magazin Spiegel. Darin geht es um eine Journalistin und ihren Vater, die sich auf die Suche nach untergetauchten Mitgliedern der Terror-Organisation RAF machen.

Podcasts sind meistens kostenlos. Denn die Betreiber finanzieren Ihren Podcast mithilfe von Werbe-Einnahmen.  Betreiber von einem Podcast werden Podcaster genannt.

 


Abonnieren von einem Podcast

Wenn Sie einen Podcast interessant finden und keine weitere Folge verpassen möchten, können Sie diesen abonnieren. Dafür benötigen Sie einen Podcatcher. Ein Podcatcher ist ein Programm, das alle neuen Beiträge von einem abonnierten Podcast sammelt. Dadurch müssen Sie nicht mehr auf die Webseite gehen um zu schauen, ob neue Folgen von dem Podcast erschienen sind.

Beispiele von Podcatcher:

  • iTunes: Ein Podcatcher-Programm, das Sie herunterladen können. Für Windows allerdings weniger geeignet.
  • podcast.de: Eine Webseite, auf der Sie Ihre abonnierten Podcasts im Überblick haben.
  • Juice: Ein Podcatcher-Programm für Windows, Linux und OS X.

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