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Conversion Rate

Verfasst am 18. Dezember 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff Conversion Rate kommt aus dem Englischen und heißt auf Deutsch Konversions-Rate. Die Conversion Rate misst das Verhältnis zwischen allen Webseiten-Besuchern und denen, die eine bestimmte Aktion tätigen.

So eine Aktion kann unterschiedlich aussehen. Die wohl häufigste gewählte Aktion für die Conversion Rate ist der Kauf von einem Produkt.

Andere Aktionen sind Zum Beispiel:

  • Der Webseiten-Besucher hinterlässt seine Kunden-Daten auf der Webseite.
  • Der Webseiten-Besucher lädt ein Programm herunter, das auf der Webseite angeboten wird.
  • Der Webseiten-Besucher meldet sich für einen Newsletter an. Also er bestätigt, dass er Mitteilungen von der Webseite, über seine E-Mail zugesendet bekommen möchte.

 


Formel zur Berechnung der Conversion Rate

formel-conversion-rate

Wenn Ihre Webseite zum Beispiel 1000 Personen besuchen und 50 davon kaufen Ihr Produkt, liegt Ihre Conversion Rate bei 5 %.

Mit der Conversion Rate können Sie den Erfolg einer Werbe-Maßnahme messen. Je höher die Conversion Rate ist, desto erfolgreicher ist die Werbe-Maßnahme.

 

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Ähnliche Begriffe

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Linkjuice

Verfasst am

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Linkjuice ist ein Begriff aus dem Englischen. Linkjuice heißt auf Deutsch so viel wie Link-Saft oder Verknüpfungs-Stärke. Linkjuice beschreibt, wie wertvoll eine Verlinkung von einer Webseite A auf eine andere Webseite B ist.

Wenn Sie wollen, dass Ihre Webseite in den Such-Ergebnis-Listen von Suchmaschinen wie Google weit oben steht, müssen Sie den Suchmaschinen zeigen, dass Ihre Webseite relevant ist. Für Suchmaschinen ist ein Grund Ihre Webseite höher zu setzten, wenn starke Webseiten auf Ihre Webseite verweisen.

Verweise von starken Webseiten bewertet Google besser als Verweise von schlechten Webseiten. Webseiten mit viel Linkjuice haben also eine gute Stellung bei Google. Angenommen die starke Webseite A verweist auf Ihre Webseite B. Je mehr der Linkjuice von Webseite A ist, desto besser bewertet Google Ihre Webseite B. Webseite A gibt also seine gute Bewertung an Webseite B durch die Verlinkung weiter.

 


Verteilung von Linkjuice

Wenn Webseite A nur auf wenige Webseiten verlinkt, bekommen Sie durch die Verlinkung auf ihre Webseite mehr Linkjuice. Das heißt die Verlinkung wird von Google stärker bewertet. Der Linkjuice von Webseite A verteilt sich auf alle Webseiten, die verlinkt werden.

linkjuice

In dem Beispiel verweist Webseite A auf 4 verschiedene Webseiten. Der Linkjuice von Webseite A wird also durch 4 geteilt. Webseite A, B, C, D und E bekommen nur noch 25% von der Verlinkungs-Kraft.
 

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Ähnliche Begriffe

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RSS

Verfasst am 15. Dezember 2017

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RSS ist eine Abkürzung für Really Simple Syndication. Auf Deutsch heißt das so viel wie wirklich einfache Verbreitung.

Mit RSS abonnieren Sie den Inhalt von bestimmten Webseiten. Sie können zum Beispiel die Webseite von Tagesschau.de abonnieren. Dadurch erhalten Sie alle neuen Nachrichten direkt auf Ihr Gerät. Damit müssen Sie nicht immer auf die Webseite gehen um zu schauen, ob neue Nachrichten hochgeladen wurden.

Das heißt, Sie bekommen die neuesten Änderungen von der Webseite Tagesschau.de als RSS-Feed angezeigt. Der RSS-Feed besteht aus einer Überschrift, einer kurzen Einführung ins Thema und einem Link zur abonnierten Webseite.

Sie können natürlich den RSS-Feed von mehreren Webseiten abonnieren. Alle ihre RSS-Feeds, sehen Sie in einer Übersicht in Ihrem RSS-Reader. Sie brauchen einen RSS-Reader um Ihre RSS-Feeds lesen zu können.

Beispiele für RSS-Reader sind:

 


So abonnieren Sie einen RSS-Feed

Nicht alle Webseiten bieten einen RSS-Feed zum Abonnieren an. Auf Webseiten, die RSS-Feeds anbieten, finden Sie meistens dieses Symbol:

rss-feed-icon

Klicken Sie auf das Symbol und Ihr Computer zeigt Ihnen die weiteren Schritte an, damit Sie den RSS-Feed abonnieren können.

 

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Ähnliche Begriffe

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Netiquette

Verfasst am 14. Dezember 2017

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Der Begriff Netiquette setzt sich aus den Wörtern Net und Etikette zusammen. Eine Netiquette beinhaltet Benimm-Regeln. Die Regeln zeigen, wie Sie sich im Internet verhalten sollen.

Diese Regeln dienen dazu, dass Sie respektvoll mit anderen Internet-Teilnehmern umgehen. Eine Regel ist zum Beispiel, dass Sie bei öffentlichen Unterhaltungen andere Internet-Teilnehmer nicht nach privaten Informationen fragen.

 


Warum eine Netiquette notwendig ist

Viele Internet-Teilnehmer drücken sich im Internet nicht so höflich aus, wie im echten Leben. Grund dafür ist, dass sie das Gesicht ihrer Ansprechpartner nicht bei der Unterhaltung sehen können. Dadurch haben sie keinen persönlichen Bezug zu den anderen Internet-Teilnehmern.

Die Regeln der Netiquette sind keine gesetzlich vorgeschriebenen Regeln. Die Regeln sind also eine Empfehlung. Der Webseiten-Besitzer von einem Forum kontrolliert zum Beispiel, dass kein Internet-Teilnehmer von einem anderen beleidigt wird. Ein Forum ist eine Webseite, auf der Internet-Teilnehmer miteinander schreiben können.

Wenn der Webseiten-Besitzer von einem Forum eine Unterhaltung findet, wo sich die Internet-Teilnehmer nicht an die Netiquette halten, löscht er diese Unterhaltung.

 


Bereiche der Netiquette

Es gibt Benimm-Regeln für verschiedene Bereiche im Internet. Jedes Forum oder jede Webseite, kann eine eigene Netiquette aufstellen. Meistens gibt es ähnliche Regeln auf den verschiedenen Webseiten.

Hier sind einige Beispiele von Netiquetten in unterschiedlichen Bereichen:

  • Netiquette in Foren: Eine Regel der Netiquette in Foren lautet zum Beispiel, dass Sie keine Werbung für Ihre Produkte oder Ihre Website machen sollen.
  • Netiquette in E-Mails: E-Mails sind Nachrichten, die Sie über das Internet versenden. Eine Regel für E-Mails ist, dass Sie auf die korrekte Groß- und Kleinschreibung achten.
  • Netiquette in sozialen Netzwerken: Ein soziales Netzwerk ist zum Beispiel Facebook. Hier gehört es zur Netiquette, keine rassistischen oder sexistischen Texte zu veröffentlichen.

 
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Ähnliche Begriffe

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Social Media Monitoring

Verfasst am

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Social Media Monitoring ist ein Begriff aus dem Englischen. Auf Deutsch bedeutet das „Überwachung der sozialen Medien“. Social Media Monitoring beschreibt also die Überwachung von Informationen, die Menschen in soziale Medien verbreiten.

Soziale Medien sind Webseiten, auf denen sich Menschen miteinander austauschen können. Beispiele für soziale Medien sind Facebook, Twitter oder Instagram. Soziale Medien haben oft viele Mitglieder. Das heißt wenn ein Mitglied von Facebook einen Kommentar veröffentlicht, können sehr viele andere Mitglieder den Kommentar lesen oder darauf antworten.

Viele Unternehmen wenden Social Media Monitoring an. Sie überprüfen, wo der Name von den Unternehmen in den sozialen Medien genannt wird oder welche Themen gerade zwischen den Mitglieder diskutiert werden.

 


Nutzen von Social Media Monitoring

Mit den gesammelten Informationen erkennen die Unternehmen zum Beispiel:

  • Neue Produktideen: Denn durch die Interessen der Mitglieder oder aufgrund der Themen die gerade diskutiert werden, finden die Unternehmen neue Ideen für Ihre Produkte.
  • Mögliche Krisen: Durch Social Media Monitoring sieht das Unternehmen, wenn ein Mitglied schlecht über das Unternehmen schreibt. Zum Beispiel hat das Facebook-Mitglied Markus eine Dosensuppe bei dem Unternehmen bestellt. Diese Suppe ist beschädigt bei Markus angekommen. Wenn sich Markus jetzt in Facebook öffentlich über das Unternehmen aufregt, kann das Unternehmen schnell darauf reagieren. Zum Beispiel kann das Unternehmen schreiben, dass sie Markus zwei neue Suppen zusenden. Dadurch kann das Unternehmen verhindern, dass viele weitere Mitglieder sich mit Markus über das Unternehmen aufregen.
  • Stärken: Durch Social Media Monitoring erkennt das Unternehmen, was Kunden besonders gut an dem Unternehmen finden. Diese Stärken kann das Unternehmen zum Beispiel besser in der Werbung vorstellen.

 
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Ähnliche Begriffe

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Software

Verfasst am 13. Dezember 2017

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Der Begriff Software kommt aus dem Englischen. Software heißt auf Deutsch „weiche Ware“.

Software ist ein Begriff für Computer-Programme. Sie können eine Software auf Ihrem Computer ausführen. Ein Beispiel für eine Software ist der Zeta Producer Homepage-Baukasten. Mit dieser Software können Sie sich selbst Webseiten erstellen.

Unter Software versteht man also alle nicht greifbaren Teile von einem Computer. Hardware sind dagegen alle greifbaren Teile von einem Computer. Zum Beispiel das Computer-Gehäuse, Ihre Tastatur oder der Arbeits-Speicher.

 

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Ähnliche Begriffe

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API

Verfasst am 12. Dezember 2017

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API ist eine Abkürzung für „Application-Programming-Interface“. API heißt auf Deutsch Programmier-Schnittstelle. Über die API werden Informationen zwischen Programmen oder Webseiten ausgetauscht.

Über die API kann zum Beispiel Programm A in Programm B eingebunden werden. Das heißt, die beiden Programme können über die API Informationen austauschen. Dadurch bekommt das Programm B zusätzliche Funktionen von dem Programm A. Sie können aber auch über die API Programme in Ihre Webseite einbinden.

Ein Beispiel sind die „Google Maps APIs“. Mit diesen APIs, können Sie Google Maps auf Ihrer Webseite einfügen. Sie binden auf Ihrer Webseite Google Maps ein, um Ihren Webseiten-Besuchern zu zeigen, wo Sie sich befinden. Google Maps ist eine Landkarte von Google.

Google Maps APIs“ ist also eine Schnittstelle, um Google Maps, mit einer Webseite zu verbinden.

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Ähnliche Begriffe

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Ping

Verfasst am 11. Dezember 2017

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Ping ist eine Abkürzung für Packet Internet Groper. Ping ist ein Programm, das überprüft, ob ein Computer gerade erreichbar ist.

Das heißt Ping sendet ein Paket an diesen Computer. Sobald der Computer das Paket erhält, schickt er eine Antwort. Ping misst die Zeit die das Paket braucht, bis die Antwort ankommt. Diese Dauer heißt „Pingzeit“ oder „Round Trip Time“. Je kleiner der Ping desto schneller werden die Pakete übertragen.

Ein Grund für einen hohen Ping, also einer langen Pingzeit ist, dass die Computer weit voneinander entfernt sind. Das heißt die Leitung zwischen den Computern ist sehr lang. Die Pakete müssen dabei einen langen Weg zurücklegen.

Ein niedriger Ping ist besonders beim Video-Telefonieren oder beim Spielen nützlich. Denn durch die schnelle Übertragung, passieren keine Pausen.

Wenn der Rechner nicht antwortet wissen Sie, dass es ein Problem bei der Übertragung von den Paketen gibt oder dass der Computer gerade nicht verfügbar ist. Ping hilft also bei der Suche nach Fehlern.

 


So führen Sie einen Ping-Test durch:

  1. Drücken Sie zuerst die Windows-Taste und dann gleichzeitig die R-Taste auf Ihrer Tastatur. Dabei öffnet sich das kleines Fenster „Ausführen“.
  2. In der Leiste wählen Sie den Begriff cmd aus.

  3. Dann drücken Sie OK.

  4. Es öffnet sich ein neues Fenster. Um die Pingzeit zum Beispiel zu der Webseiten von Zeta Software zu überprüfen, tippen Sie folgendes ein: ping www.zeta-software.com

  5. Drücken Sie die Enter-Taste.

  6. Sie erhalten als Ergebnis die Pingzeit und ob alle Pakete angekommen sind.

 

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Plug-in

Verfasst am

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Plug-in ist ein Begriff aus dem Englischen. Plug-in heißt auf Deutsch „etwas anschließen“. Ein Plug-in ist eine Erweiterung für ein Programm. Mit einem Plug-in bekommt Ihr Programm also neue Funktionen.

Beispiele

Sie benötigen zum Beispiel ein Plug-in, wenn Sie ein Video auf einer Webseite anschauen möchten. Meistens benutzen Sie dafür den Adobe Flash Player. Das Plug-in erweitert also die Funktionen von Ihrem Computer-Programm. Ein Computer-Programm ist zum Beispiel Mozilla Firefox oder Internet Explorer.

Ein anderes Beispiel ist das Plug-in PDF Reader. Mit diesem Plug-in können Sie ein PDF Dokument lesen. PDF ist ein bestimmtes Format, mit dem Sie Bilder und Texte speichern können.

Eigenschaften

Ein Vorteil von einem Plug-in ist, dass ein Programm weniger Speicherplatz braucht. Wenn Sie zum Beispiel in Ihrem Musik-Programm das Instrument Gitarre hören wollen, verwenden Sie dafür das Gitarren-Plug-in. Falls aber schon alle Instrumente in dem Programm enthalten ist, braucht Ihr Musik-Programm viel Speicherplatz.

Manche Hersteller bieten ein kostenloses Programm an, das Sie aber erst mit den richtigen Plug-ins richtig verwenden können. Indem die Hersteller Ihre Plug-ins verkaufen, machen Sie Gewinn. Meistens sind Plug-ins aber kostenlos.

 

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Ähnliche Begriffe

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Double-Opt-In

Verfasst am 08. Dezember 2017

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Double-Opt-In ist ein Verfahren, das Unternehmen befolgen müssen, um Kunden Newsletter zusenden zu dürfen. Ein Newsletter ist eine Mitteilung, die an Kunden über das Internet versendet werden.

Sie bekommen einen Newsletter zugesendet, wenn Sie sich dafür anmelden. Dafür müssen Sie Ihre E-Mail-Adresse angeben.

Daraufhin bekommen Sie eine E-Mail. In der E-Mail ist ein Link. Diesen Link müssen Sie klicken, um zu bestätigen, dass Sie Newsletter erhalten möchten. Double-Opt-In bedeutet also, dass Sie sich für den Newsletter anmelden und die Anmeldung zusätzlich bestätigen müssen.

Sie bekommen so lange Newsletter zugesendet, bis Sie sich bei dem Unternehmen für den Newsletter wieder abmelden. Oft steht ein Link, am Ende von dem Newsletter, um sich vom Newsletter abzumelden.

 


Opt-out

Das Gegenteil von Double-Opt-In ist Opt-out. Bei Opt-out werden den Kunden automatisch Mitteilungen zugesendet, obwohl die sich nicht dafür angemeldet haben. Die Kunden müssen sich bei dem Unternehmen für die Mitteilungen abmelden, falls sie keine Mitteilungen bekommen möchten.

 

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