Zeta Producer Blog

Erstellen Sie professionelle Websites nach Ihren Ideen. Ohne laufende Kosten. Ohne Vorkenntnisse. Mit deutschem Support. Mit Spaß.

A-Record

Verfasst am 05. Dezember 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff A-Record setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern Address und Record. Auf Deutsch heißt das Adressen-Eintrag.

Angenommen Sie haben Ihre Webseite bei dem Anbieter goneo hochgeladen, um sie im Internet verfügbar zu machen. Ihre Internet-Adresse, also „meine-neue-webseite.de“, unter der Ihre Webseite aufgerufen werden soll, haben Sie aber bei dem Anbieter 1&1 gemietet.

Sie haben das Problem, dass Sie unter Ihrer Internet-Adresse „meine-neue-webseite.de“ noch nicht Ihre Webseite erreichen können. Grund dafür ist, dass Sie Ihre Internet-Adresse und Ihre Webseite bei zwei unterschiedlichen Anbietern gebucht haben.

Sie müssen also Ihre Internet-Adresse von 1&1, auf Ihre Webseite, die Sie bei goneo hochgeladen haben umleiten. Dafür verwenden Sie den A-Record.

Ein A-Record verbindet Ihre Internet-Adresse mit der IP-Adresse von dem Anbieter, bei dem Sie Ihre Webseite hochgeladen haben. Eine IP-Adresse ist eine Folge von Zahlen. Nur mit einer IP-Adresse kann Ihr Computer Ihre Webseite finden.

Geben Sie jetzt bei dem Anbieter 1&1 unter der Einstellung A-Record die IP-Adresse ein, die aufgerufen werden soll, wenn Sie „www.meine-neue-website.de“ in Ihren Computer eingeben. Diese IP-Adresse finden Sie bei dem Anbieter, bei dem Sie Ihre Webseite hochgeladen haben. In unserem Beispiel: goneo. Speichern Sie Ihre neue Einstellung. Nach einer Weile, erreichen Sie mit Ihrer Internet-Adresse dann auch Ihre Webseite.

>>>Jetzt unseren Homepage-Baukasten kostenlos testen!<<<


Erfahren Sie mehr über A-Records in unseren Quellen

Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Netzwerkprotokoll

Verfasst am

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Ein Netzwerkprotokoll ist ein Protokoll für den Austausch von Informationen zwischen Computern. Wenn Sie zum Beispiel eine Webseite aufrufen möchten, braucht Ihr Computer Informationen über die Webseite von einem anderen Computer. Diese Informationen werden mithilfe von Netzwerkprotokollen übertragen.

Ein Protokoll beinhaltet bestimmte Regeln. Diese Regeln beschreiben, wie die Computer sich verständigen sollen. Zum Beispiel wie sie eine Verbindung zueinander aufbauen und in welchem Format die Informationen untereinander ausgetauscht werden.

Die Computer, die Netzwerkprotokolle verwenden, sind über ein Netzwerk verbunden. Ein Netzwerk ist zum Beispiel das Internet. Alle Computer innerhalb von dem Netzwerk, verwenden die gleichen Netzwerkprotokolle.

Das heißt, die Computer befolgen bei der Übertragung von Informationen, alle dieselben Regeln. Ein Netzwerkprotokoll ist also wie eine Sprache. Sprechen alle Computer dieselbe Sprache, können sie sich untereinander verständigen.

 


Beispiele von Netzwerkprotokollen

Es gibt viele unterschiedliche Netzwerkprotokolle, zum Beispiel:

  • HTTP: Mit HTTP können Sie Webseiten auf Ihrem Computer aufrufen.
  • SMTP: SMTP sorgt dafür, dass Ihre E-Mail zu dem richtigen Empfänger weitergeleitet wird.
  • POP3: Mit POP3 können Sie Ihre E-Mails abrufen.

 

>>>Jetzt unseren Homepage-Baukasten kostenlos testen!<<<


Erfahren Sie mehr über Netzwerkprotokolle in unseren Quellen

Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Desktop

Verfasst am 04. Dezember 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff Desktop setzt sich aus den englischen Wörtern für „desk“ und „top“ zusammen. Desktop heißt auf Deutsch „Schreibtisch“. Der Desktop ist das erste was Sie sehen, wenn Sie Ihren Computer hochfahren. Der Desktop ist also Ihr Startfenster.

desktop

Auf Ihrem Desktop sind die verschiedenen Symbole von Ihren Programmen angeordnet. Zum Beispiel das Mülleimer-Symbol. Wenn Sie dieses Programm-Symbol anklicken, kommen Sie zu Ihren gelöschten Daten.

Sie können die Programm-Symbole auf dem Desktop so anordnen wie Sie möchten. Auch das Hintergrund-Bild von Ihrem Desktop können Sie selbst bestimmen. Sie können Ihren Desktop also selbst gestalten.

Bei Windows finden Sie auf Ihrem Desktop auch eine Task-Leiste. Diese befindet sich unten auf Ihrem Desktop. Auf der Task-Leiste sind Programm-Symbole angeheftet. Wenn Sie auf das Programm-Symbol klicken, öffnet sich das Programm.

Legen Sie auf Ihren Desktop Programme, die Sie häufig verwenden. Dadurch finden Sie die Programme sofort und können sie öffnen.

 
>>>Mit dem Zeta Producer Homepage-Baukasten erstellen Sie Ihre eigene Webseite!<<<


Erfahren Sie mehr über den Desktop in unseren Quellen

Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Backup

Verfasst am

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Backup ist ein Begriff aus dem Englischen. Backup heißt auf Deutsch Sicherheits-Kopie. Wenn Sie ein Backup durchführen, kopieren Sie Ihre Daten, zum Beispiel von Ihrem Computer, auf ein anderes Speicher-Medium.

Ein Speicher-Medium ist zum Beispiel ein USB-Stick. Dadurch gehen Ihre Daten nicht verloren, wenn Ihr Computer kaputt geht. Sie können dann Ihre Daten von dem USB-Stick wieder zurück auf Ihren Computer kopieren.

Wichtig bei Backups ist, dass die Sicherheits-Kopie auf einem anderen Gerät gespeichert wird. Das heißt, Sie speichern das Backup, das Sie von Ihrem Computer gemacht haben, nicht auch auf Ihrem Computer. Denn dadurch verlieren Sie bei einem Computer-Ausfall gleichzeitig das Backup und Ihre originalen Daten. Backups sind notwendig, da oft wichtige Daten auf den Computern liegen.

 


Wofür benötigen Sie ein Backup

Es gibt viele Situationen in denen Backups hilfreich sind. Zum Beispiel:

  • Wenn der Computer kaputt geht, auf dem Sie Ihre Daten speichern.
  • Wenn Ihr Computer von Viren überfallen wird. Viren können Ihre Daten löschen.
  • Auch falls Sie versehentlich Daten löschen, können Sie durch das Backup Ihre Daten wieder-herstellen.

 
>>>Mit dem Zeta Producer Homepage-Baukasten erstellen Sie Ihre eigene Webseite!<<<


Erfahren Sie mehr über Backups in unseren Quellen

Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Ihre professionelle Hundezucht-Homepage jetzt selber erstellen!

Verfasst am

Eine professionelle und informative Hundezucht-Homepage selber zu erstellen ist nicht schwer: Mit dem Zeta Producer Homepage-Baukasten, wählen Sie sich einfach ein Layout aus, fügen kinderleicht per Drag & Drop Ihre Inhalte ein und laden Ihre neue Website hoch. Jetzt kostenlos den Zeta Producer Homepage-Baukasten herunterladen und direkt ausprobieren!

hundezucht-homepage

Mit der eigenen Hundezucht-Homepage kosten sparen und neue Kunden gewinnen

Die eigene Hundezucht-Homepage hat vielerlei Vorteile:

  • Wenn bisher Ihre Kunden nur durch Weiterempfehlungen zu Ihnen gekommen sind, können sich jetzt mit Ihrem eigenen Internetauftritt auch über überregionale Interessenten freuen.
  • Auf Ihrer Hundezucht-Homepage können Sie jederzeit wichtige Updates machen, zum Beispiel über einen kommenden Wurf.
  • Sie sparen sich lästige Gebühren für Ihre Zeitungsanzeigen. Denn Ihre Informationen teilen Sie bequem über Ihre eigene Website.
  • Mit einer eigenen Hundezüchter-Homepage, auf der Sie sowohl detaillierte Informationen über Ihre Vierbeiner als auch zu Ihnen geben können, stärken sie das Vertrauen Ihrer Kunden zu Ihrer Person.

Mit Zeta Producer zahlen Sie einen einmaligen Preis, für die gesamte Nutzungsdauer Ihrer Homepage. Damit sparen Sie sich nicht nur lästige und hohe Kosten für eine Agentur sondern auch bares Geld, indem Sie nicht wie bei anderen Anbietern monatlich Gebühren für Ihre Website zahlen müssen.


Unsere Widgets für Ihre Hundezucht-Homepage

Neben den neuesten HTML-Standards, Suchmaschinen optimierten Websites oder der intuitiven Benutzeroberfläche bietet der Zeta Producer Homepage-Baukasten viele weitere Features. Zum Beispiel unsere vielen nützlichen Widgets, die Sie speziell für Ihre Website als Hundezüchter verwenden können:

Bilderalbum: Mit einem Bilderalbum können Sie Ihre Hunde den Interessenten vorab schon einmal bildlich vorstellen. Vielleicht verliebt sich der ein oder andere direkt beim ersten Blick in einen Ihrer Lieblinge.

FAQ: Bei der Auswahl eines neuen Familienmitglieds, trifft kein Mensch eine leichtsinnige Entscheidung. Mit dem FAQ-Widget können Sie geschickt mögliche Fragen mit den jeweiligen Antworten auf Ihrer Homepage einbinden.

Multimedia: Texte, Bilder und auch Videos lassen sich einfach auf Ihre Homepage integrieren. Um Ihre Website noch dynamischer zu gestalten, haben sie die Möglichkeit sogar ein Hintergrundvideo einzufügen. Ein Hintergrundvideo mit Ihren tollenden Welpen, eignet sich besonders gut im Headerbereich Ihrer Startseite.

Kontaktformular: Binden Sie das Widget Kontaktformular auf Ihrer Website ein und Ihre Interessenten können sich damit direkt bei Ihnen melden.

Anfahrtsskizze: Mit unserem Google Maps Widget sehen Ihre Website-Besucher den Weg, wie sie Ihre Vierbeiner besuchen können. Das Widget zeigt Ihren Kunden auch, ob der Transportweg von ihnen bis zu sich nach Hause für das junge Tier zumutbar wäre.


Im Video erklärt: Wie integriert man GoogleMaps in eine Zeta Producer Webseite

Natürlich bieten wir noch viele weitere Funktionen in unserem Homepage-Baukasten. Stöbern Sie doch selbst ein wenig herum, der Download ist für Sie kostenlos!

hundezucht-website-erstellen

So gestalten Sie Ihre Hundezucht-Homepage

Viele Menschen entscheiden sich allein ausgehend von dem Erscheinungsbild einer Homepage, ob der Hundezüchter einen seriösen Eindruck vermittelt. Deshalb muss der Internetauftritt professionell und der Zielgruppe gegenüber ansprechend gestaltet sein. Mit den folgenden Tipps & Tricks, wollen wir Ihnen ein paar Ideen für die Inhalte auf Ihrer Hundezucht-Homepage geben:

  • Stellen sie sich vor! Auf einer eigenen Unterseite können Sie Ihre Motivation vorstellen, warum Sie sich mit der Hundezucht beschäftigen. Laden Sie auch ein Bild von ihnen hoch und teilen Sie Ihre Erfahrungen, damit ihre Besucher einschätzen können, wer hinter der Homepage steckt.
  • Bieten Sie ausreichend Informationen über Ihre Rasse auf Ihrer Homepage an. Neben der Herkunft, dem Aussehen oder der Erziehung spielt auch der Charakter des Hundes eine entscheidende Rolle.
  • Um sicher zu gehen, dass es Ihren Hunden auch bei Ihrem neuen Besitzer an nichts fehlt, listen Sie nützliche Links und Zusatzinformationen auf einer Unterseite auf. Für Kaufinteressenten wäre zum Beispiel auch interessant zu erfahren, mit welchen Kosten sie als neuer Hundebesitzer rechnen müssen. Listen Sie mögliche Positionen auf wie Tierarztbesuche, Futter, Hundesteuer, Hundehaftpflichtversicherung usw. Indem Sie Ihre Besucher gleich im Voraus informieren, senken Sie das Risiko, dass Ihr Hund an ein Tierheim abgegeben wird.
  • In einem Gästebuch können Ihre bisherigen Kunden von ihren Erfahrungen mit Ihnen und Ihren Hunden berichten. Indem immer wieder neue Kommentare dazukommen, entwickelt sich eine starke Community, die stets auf Ihrer Seite zusammenkommt.
  • Setzen Sie Ihre Kontaktdaten an den Seitenrand jeder Unterseite. Dadurch müssen Ihre Besucher nicht lange auf Ihrer Homepage suchen, wenn sie sich für eine Kontaktaufnahme entschieden haben.

Hundezucht-Homepages erstellt mit Zeta Producer:

Erstellen Sie jetzt Ihre eigene Hundezucht-Homepage ohne Programmierkenntnisse mit Zeta Producer!

Finden Sie weitere Inspirationen und Anwendungsmöglichkeiten für Ihren Zeta Producer!

Checklist: Die 5 wichtigsten Schritte zur Websiteplanung

Verfasst am 01. Dezember 2017

Das Ziel ist klar: Eine professionelle, informative Website mit wachsenden Besucherzahlen – Der Weg dahin: Gar nicht mal so kompliziert!

Wir haben Ihnen im Folgenden eine kleine Checklist zusammengestellt. Nehmen Sie diese in die Hand und formulieren Sie so wichtige Anforderungen und Erwartungen an Ihre Website. Eine gründliche und durchdachte Planung erspart Ihnen viel Zeit und Ärger im späteren Prozess der Website Erstellung.

planung-einer-website

 

Im groben lässt sich die Planung einer Website in 5 Schritte unterteilen:

  1. Definition der Ziele Ihrer Website
  2. Bestimmung der Zielgruppe
  3. Inhalte/Texte sammeln
  4. Gliederung der Themen
  5. Planung des Designs

 


1. Definition der Ziele Ihrer Website

Die Frage lautet, welches Ziel verfolgen Sie mit Ihrer Website? Oder warum erstellen Sie sich eine Website? Es ist wichtig, dass für Sie, schon bevor Sie sich der Realisierung Ihrer Website widmen feststeht, was Sie mit Ihrer Seite erreichen möchten. Denn indem Sie Ihr Hauptziel formulieren, setzten Sie wichtige Grundlinien für die Gestaltung Ihrer Website.

 

hauptziele einer website

 

Wählen Sie für Ihre Website nur ein Hauptziel. So konzentriert sich die gesamte Seite darauf dieses eine Ziel zu erreichen und konkurriert nicht mit weiteren Hauptzielen um Aufmerksamkeit.

Setzten Sie sich Ihr Ziel realistisch und kontrollierbar.
Sie möchten schließlich später nachvollziehen, ob Sie Ihr Ziel erreicht haben. Kontrollierbare Ziele sind jene, die Sie anhand von Zahlen nachverfolgen können. Bei der Verbreitung von Informationen können Sie zum Beispiel als Kontrollfunktion die Aufrufe Ihrer Website verfolgen oder die Anzahl der auf Ihre Seite verweisende Backlinks.

Zusätzlich zu Ihrem Hauptziel formulieren Sie Ihre Nebenziele.
Mit Ihren Nebenzielen versuchen Sie, Ihrem Hauptziel immer einen Schritt näher zu kommen. Hauptziele sind also eher langfristig und Unterziele kurz- bis mittelfristig ausgelegt. Zu den Unterzielen für den Verkauf von Produkten auf Ihrer Website zählen zum Beispiel:
a) Generierung hoher Newsletter-Abonnements
b) Hohe Listung der Website auf den Suchergebnisseiten von Suchmaschinen
c) Steigerung der Kundenzufriedenheit (messbar zum Beispiel anhand der Wiedereinkäufer)

Indem Sie sich Ihren Haupt- und Nebenzielen bewusst sind, entwickeln Sie eine Strategie, um mit der richtigen Website-Gestaltung die Besucher zu Ihrem gewünschten Ziel zu führen. Mit dem Ziel der Umsatzsteigerung zum Beispiel, binden Sie direkt auf der Landingpage einen „Call-to-Action“-Button ein. Dieser fordert den Besucher dazu auf, zur Produktseite zu gehen oder das Produkt in den Warenkorb zu legen. Eine andere Möglichkeit, den Besucher zum Kauf zu verleiten, sind Texte, die das Produkt in den Mittelpunkt stellen.

 


2. Bestimmung der Zielgruppe

Als nächstes stellen Sie sich die Frage: An wen richtet sich Ihre Website? Wen wollen Sie mit Ihrer Website erreichen? Um sich dieser Frage zu nähern, überlegen Sie sich, wer Ihre Produkte kauft bzw. wer sich für Ihren Blog interessiert.

Konzentrieren Sie sich auf die Besuchergruppe, die Ihre Hauptziele erfüllen.
Die Antwort, jeder sollte meine Produkte kaufen zählt nicht. Indem Sie sich auf eine bestimmte Zielgruppe konzentrieren, legen Sie Ihre Website-Gestaltung den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe gegenüber aus und erzielen dadurch eine personenbezogene Ansprache.

 

zielgruppenbestimmung

 

Beispiel: Herrenuhren

Bieten Sie zum Beispiel hochklassige Herrenuhren auf Ihrer Website an, können Sie Ihre bevorzugte Besuchergruppe so beschreiben:

  • Hauptsächlich männlich
  • Zwischen 30 und 60 Jahren
  • Mittel- bis Spitzenverdiener
  • Mögliche Hobbies/Interessen: Golf, Sportwagen, Besuch von Sternerestaurants, segeln, Wirtschaft, Leistungssport etc.

 

Beispiel: Ferienhäuser

Falls Sie günstige Ferienhäuser auf dem Land vermieten, beschreiben Sie Ihre Zielgruppe folgendermaßen:

  • 70 % Frauen im Alter von 25-45 Jahren
  • 30% Männer im Alter von 25-45 Jahren
  • verheiratet mit Kindern
  • Wohnort eher städtisch
  • Mittelverdiener
  • Mögliche Hobbies/Interessen: Wandern, Vergnügungsparks, Streichelzoos, Zeit mit der Familie verbringen, etc.

Mit diesem Wissen, definieren Sie sich einen Plan, Ihre Website benutzerfreundlich aufzubauen und Ihre Inhalte richtig zu positionieren.

pfeil

Aus dem Besucherprofil Der Uhren-Website entnehmen Sie:

  • Ansprache der Websitebesuchern in Sie-Form
  • Ein eher farblich neutrales Layout
  • Model für die Präsentation der Uhren im gleichen Alter wie die Zielgruppe
  • Professionell geschossene, hochwertige Bilder
  • Werbung auf der Website den Interessen der Zielgruppe angepasst
  • Preisliche Angaben der Uhr nur in der Produktdetailansicht und nicht in der Produktübersicht, denn Preis ist für die Zielgruppe nur ein rückgestelltes Entscheidungskriterium

pfeil

Das Besucherprofil Ihrer Ferienhausvermietungs-Website ergibt:

  • Ansprache der Websitebesuchern in Sie-Form
  • Viele farbenfrohe Bilder der ländlichen Umgebung
  • Familienfreundliche Angebote
  • Zusätzliche Informationen über Wanderwege oder andere Freizeitangebote in der Nähe
  • Anpreisung der kindesgerechten Ausstattung in Ihrem Ferienhaus
  • Erfahrungen Ihrer bisherigen Besucher auf der Website miteinbinden

 


3. Inhalte/Texte sammeln

Was sind die Themen, die Sie auf Ihrer Website ansprechen möchten? Allein ausgehend von Ihren vordefinierten Zielen, erschließen Sie sich Inhalte, die auf Ihrer Website nicht fehlen dürfen. Lautet Ihr Hauptziel zum Beispiel das Generieren von neuen Kontakten, stellen Sie folgende Inhalte auf Ihrer Website vor:

  • ein Kontaktformular
  • Ihre Kontaktadresse ist sichtbar auf allen Unterseiten Ihrer Website aufzufinden
  • Einbindung Ihrer Social-Media-Kanäle
  • SEO optimierte Texte, um besser in Suchmaschinen gefunden zu werden
  • Einen Call to Action auf jeder Unterseite positionieren, der Ihre Besucher dazu auffordert, zum Beispiel für mehr Informationen Sie zu kontaktieren

Wenn Sie für die Inhalte auf Ihrer Website noch ein wenig Inspiration brauchen, schauen Sie auf den Websites Ihrer unmittelbaren Mitbewerber vorbei. Wägen Sie die unterschiedlichen Themen ab und kontrollieren Sie, ob diese auch für Ihre spezielle Zielgruppe relevant sind.

Überlegen Sie sich, welche Zusatzmaterialien Sie Ihren Besuchern bieten möchten, um Ihre Website interessanter zu gestalten und um dadurch Ihre Besucher länger auf Ihrer Website halten zu können. Unterstützen Sie die Aussagekraft Ihrer Texte mit inhaltlich übereinstimmenden oder ergänzenden Bildern sowie Videos.

Falls Ihnen das Budget fehlt, um einen professionellen Fotografen zu engagieren, finden Sie in unserem Artikel „39 Websites mit atemberaubenden, lizenzfreien Bildern und Videos“ Bilder, die Sie auf Ihre Website kostenlos integrieren können. Sie müssen zu diesem Zeitpunkt noch keine Bilder auswählen, entscheiden Sie sich lediglich für mögliche Motive, die die jeweiligen Textpassagen unterstreichen.

Besitzen Sie bereits Bilder, die Sie auf Ihrer Website verwenden möchten, klären Sie zuerst die Urheberrechte ab. Wenn Sie selbst die Bilder gemacht haben, müssen Sie sich noch die Genehmigungen der Personen einholen, die auf den Bildern evtl. zu sehen sind.

 


4. Gliederung der Themen

Der nächste wichtige Schritt ist die Gliederung der gesammelten Inhalte. Mit diesem Schritt geben Sie Ihrer Website eine klare Struktur. Dadurch machen Sie es den Besuchern einfacher, so schnell wie möglich zu ihrem gewünschten Inhalt zu kommen. Ordnen Sie hierfür alle Themen in Bereiche, zum Beispiel: „Über uns“, „Unsere Produkte“, „Geschichte“, „Impressum“, „Kontakt“, „Aktuell“ usw.

Jetzt geht es darum, die Navigationspunkte zu benennen. Indem Sie Ihre Themen bereits einem Bereich zugeordnet haben, wissen Sie schon, unter welchen Überschriften Ihre verschiedenen Themen zu finden sind. Kürzen Sie die Überschriften ab und achten Sie darauf, dass die jeweiligen Punkte klar voneinander zu unterscheiden sind. Ihre Hauptnavigation sollte nicht mehr als 7 Punkte enthalten, denn so bleibt die Website für den Besucher übersichtlich und wirkt nicht zu überladen.

Die weiteren Überschriften die Sie für Ihre Themen gefunden haben nutzen Sie demnach nicht als Hauptnavigation, sondern als Unternavigation. Meistens klappt sich das Unternavigationsmenü aus, sobald Sie über die Hauptnavigation mit Ihrer Maus fahren. Ordnen Sie die Unternavigationspunkte den jeweiligen Hauptnavigationspunkten zu.

 


5. Planung des Designs

Jetzt da Sie Ihre Inhalte gegliedert, Zielgruppe und Ziele definiert haben, können Sie sich Gedanken über die Gestaltung Ihrer Website machen. Auch dieser Schritt ist noch vor der eigentlichen Realisierung Ihrer Website zu planen. Denn Ziel ist es, mit einem einheitlichen Gestaltungsschema Harmonie in die Website zu bringen, wodurch sich Ihre Besucher gerne auf Ihrer Website aufhalten.

farbschema

Treffen Sie vorab diese wichtigen Designentscheidungen:

  • Erstellen Sie sich ein Farbkonzept. Wählen Sie Farben aus die gut miteinander harmonieren und die Sie auf der ganzen Website konsequent verwenden. Ihre Website erscheint professionell, wenn Sie hauptsächlich gedeckte Farben mit einer Kontrastfarbe kombinieren (im Beispiel oben: Rot).
    Die Kontrastfarbe setzen Sie auf Ihrer Website ein, um z.B. einen besonderen Effekt zu erzielen, wenn Ihr Besucher mit seiner Maus über ein Objekt fährt. Im folgenden Beispiel sehen Sie die Kontrastfarbe Türkis die erscheint, wenn Sie über das Menü mit Ihrer Maus fahren:

kontrastfarbe-beispiel

 

  • Haben Sie vor, in Ihre Website besondere Designelemente einzubauen, zum Beispiel in Form einer auf das Unternehmen abgestimmten Timeline oder einer Grafik, die die Vorteile Ihrer Produkte vorstellt? Dann müssen Sie sich die Zeit einplanen, die Ihr Webdesigner braucht, bis er Ihre Anforderungen erfüllen kann.
  • Entscheiden Sie sich, welche Schriftart Sie für Ihre Website verwenden möchten und in welcher Größe. Wichtig hierbei ist, dass die ausgewählte Schrift in allen Betriebssystemen verfügbar und leicht zu lesen (bevorzugt non-serif) ist. Zum Beispiel: Arial, Verdana oder Tahoma. Verwenden Sie nicht mehr als 3 verschiedenen Schriftarten, um das Layout übersichtlich und unaufdringlich erscheinen zu lassen.
  • Wie sieht Ihre Zielgruppe aus? Stellen Sie zum Beispiel Brillen auf Ihrer Website vor, müssen Sie damit rechnen, dass viele Ihrer Besucher mit Seh- oder sogar Rot-Grün Schwäche Ihre Website besuchen. Passen Sie Ihre Schriftgröße und Farben (indem Sie zum Beispiel auf Blautöne ausweichen) dementsprechend an.

Weitere Tipps zur richtigen Gestaltung Ihrer Website, finden Sie in unserem Artikel „Der ultimative Styleguide für Firmenhomepages“.


Fazit

Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen bei der ausgiebigen Planung Ihrer Website. Ob für den privaten Gebrauch oder für kommerzielle Zwecke, wichtige Vorentscheidungen sind bei allen Webprojekten zu treffen. Diese Checklist soll die tatsächliche Umsetzung Ihrer Website angreifbarer und durchdachter machen. Natürlich werden Sie dabei auch auf Punkte stoßen, an die Sie bei der Planung noch nicht gedacht haben, denn bei jedem Webprojekt können die Planungsschritte unterschiedlich ausfallen. Bleiben Sie flexibel und ändern Sie Ihre ursprünglich geplante Vorgehensweise, wenn die Situation es erfordert.

CSS

Verfasst am

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

CSS ist eine Abkürzung für Cascading Style Sheets. Auf Deutsch heißt das „mehrstufige Gestaltungs-Vorlagen“. Mit CSS bestimmen Sie das Aussehen von Webseiten. Mit CSS bestimmen Sie zum Beispiel Schriftfarbe, Schriftgröße oder Schriftart von Ihrem Text.

Es gibt zwei Möglichkeiten CSS zu verwenden:
1. Sie bauen das CSS auf die HTML-Seite ein. Die HTML-Seite bestimmt den Inhalt von Ihrer Webseite.
2. Sie verwenden CSS auf einer neuen Seite. Dabei müssen Sie aber die neue CSS-Seite mit einem Link, auf die HTML-Seite einbinden.

 


Beispiel von CSS auf der HTML-Seite:

Ihre Webseite enthält diesen HTML-Befehl:
<h3>Zeta Producer</h3>
Der Befehl bewirkt, dass auf Ihrer Webseite diese Überschrift erscheint:

Zeta Producer

Sie wollen, dass die Überschrift in der Farbe Blau erscheint.
Dafür fügen Sie diesen CSS-Befehl in den „head-Bereich“ von der HTML-Seite ein:
<head>
<style>
h3{color: blue;}
</style>
</head>
Mit diesem CSS-Befehl erscheint die Überschrift jetzt so:

Zeta Producer

 


Vorteile von CSS

  • Mit HTML bauen Sie den Inhalt Ihrer Webseite auf. Mit CSS bauen Sie die Gestaltung der Webseite auf. Die Trennung zwischen Gestaltung und Inhalt vereinfacht das Programmieren von Webseiten.
  • Mit CSS können Sie Webseiten anspruchsvoller gestalten. Zum Beispiel bestimmen Sie mit CSS, dass sich die Webseite unterschiedlichen Bildschirm-Größen anpasst.
  • Wenn eine Webseite CSS verwendet, wird die Webseite meistens schneller auf Ihrem Computer geladen.

 

>>> Mit der Software von Zeta Producer lassen sich schöne Websites mit trendigen Designs erstellen! <<<


Erfahren Sie mehr über CSS in unseren Quellen

Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Homepage für Logopäden selber erstellen: So funktioniert’s!

Verfasst am 30. November 2017

Sie haben Ihre eigene Logopädie-Praxis eröffnet aber um auf sich aufmerksam zu machen fehlt Ihnen die passende Homepage? Mit dem Zeta Producer Homepage-Baukasten erstellen Sie sich in kürzester Zeit und ohne Vorkenntnisse in der Programmierung Ihre eigene Logopäden-Homepage. Einfach Homepage-Baukasten herunterladen und direkt anfangen!

sprachtherapie

Lassen Sie Ihre Logopäden-Homepage für Sie sprechen

Im echten Leben ist es einfach: Sie stellen sich und Ihre Arbeit denjenigen vor, die Ihre Dienste als Logopäde benötigen. Hier ist der erste Eindruck zu Ihrer Person entscheidend. Wirken Sie sympathisch und kompetent, steht der Terminvereinbarung nichts mehr im Wege. Wie aber erzeugen Sie den ersten richtigen Eindruck über das Internet? Indem Sie Ihre Logopädie-Homepage mit dem Zeta Producer Homepage-Baukasten erstellen! Dadurch sorgen Sie selbst dafür, dass Ihre gesetzten Qualitätsstandards auf Ihrer Logopädie-Homepage umgesetzt werden. Das beste: dafür benötigen Sie keinerlei Programmierkenntnisse und der Aufbau funktioniert im Handumdrehen. Entscheiden Sie selbst, wie Ihre Logopädie-Homepage Ihren potentiellen Neukunden gegenüber stehen soll!


Schnell zum eigenen Internetauftritt

Um mit der eigenen Logopädie-Homepage online zu gehen, müssen Sie nur diese drei Schritte befolgen:

  1. Wählen Sie Ihr Layout aus
    Sie dürfen aus einer Auswahl von über 100 verschiedenen Designvorlagen, Ihr Wunschdesign wählen. Um Ihrer Logopädie-Homepage Ihren persönlichen Charme zu verleihen, können Sie das Layout bis ins kleinste Detail anpassen. Wir bieten auch Responsive Layouts an, die sich an alle Bildschirmgrößen anpassen und somit perfekt für Interessenten sind, die über das Smartphone Ihre Homepage aufrufen möchten.
  2. Fügen Sie Ihre Inhalte ein
    Alle Inhalte, die Sie für Ihre Website-Besucher für relevant halten, können Sie ganz einfach, wie in einem Textverarbeitungs-Programm einfügen, ändern oder löschen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Texte, Bilder, Videos oder andere nützliche Widgets, die Sie in unserem Programm finden können.
  3. Laden Sie Ihre Homepage für Ihre Logopädie Praxis hoch!
    Zeta Producer ist mit allen Webservern kompatibel. Einfach beliebiges Hostingpaket wählen, und hochladen! Ihre Inhalte oder auch das Design Ihrer Website, können Sie auch noch nachträglich jederzeit aktualisieren.

Widgets für Ihre Logopäden-Homepage

Wie bereits erwähnt können Sie in Ihre Homepage ganz einfach unsere Widgets integrieren. Dadurch steigern Sie den Mehrwert Ihrer Homepage, indem Sie sie benutzerfreundlicher, übersichtlicher und spannender für Ihre Website-Besucher gestalten. Besonders für eine Homepage der Logopädie empfehlen sich unter anderen diese Widgets:

  • Bildergalerie: Hiermit können Sie sich eine manuelle oder automatisch ablaufende Bildergalerie erstellen. Dieses Widget eignet sich vor allem, um Ihre Praxisräume oder auch Ihre Behandlungsmethoden Ihren Besuchern vorzustellen.
  • Anfahrtsskizze: Mit dem Google Maps Widget erstellen Sie sich im Handumdrehen eine Anfahrtsskizze zu Ihrer Praxis. Sieht nicht nur modern aus, sondern zeigt auch Ihren Besuchern direkt, wo Sie zu finden sind.

    Im Video erklärt: Wie integriert man GoogleMaps in eine Zeta Producer Webseite
  • Video: Ob von Youtube oder direkt auf der Seite eingebunden – Auch Videos lassen sich problemlos in Ihre Homepage integrieren. Stellen Sie sich und Ihre Arbeit doch in einem Video vor!
  • Mehrsprachige Websites: Menschen die gerade die deutsche Sprache lernen, kommen bei Problemen mit Ihrer Aussprache in Ihre Praxis. Ab der Premium Edition können Sie Ihre Homepage in einer mehrsprachigen Version Ihren Besuchern zur Verfügung stellen.
  • Kontaktformular: Indem Sie das Kontaktformular auf Ihre Homepage integrieren, können sich Interessierte Besucher direkt bei Ihnen über dieses melden.
  • Gästebuch: Mit dem Widget Gästebuch können Ihre begeisterten Kunden Ihre Erfahrungen mit Ihren Homepage-Besuchern teilen. Das schafft das nötige Vertrauen, das die Besucher dazu bewegen könnte, Sie zu kontaktieren.

Unsere Tipps für Ihre Logopädie-Homepage

  • Stellen Sie auf einer Unterseite sich und Ihr Team vor. Am besten mit freundlichen Bildern und einer kurzen Beschreibung Ihrer akademischen Karrieren. Dadurch geben Sie Ihrer Homepage ein Gesicht und zeigen Ihren potentiellen Kunden, in wessen Hände Sie sich bei einer Behandlung begeben.
  • Stellen Sie Ihr Leistungsspektrum für Kinder, Jugendlichen oder Erwachsenen auf jeweils unterschiedlichen Unterseiten vor. Dadurch bleibt Ihre Homepage übersichtlich und Ihre Besucher kommen schneller zu ihrem gesuchten Bereich.
  • Binden Sie Ihre Kontaktdaten und Öffnungszeiten auf jeder Unterseite sichtbar mit ein.
  • Indem Sie weiterführende Links oder Hintergrundinformationen auf Ihrer Homepage anbieten, können sich Ihre Besucher ausgiebig über Ihr Themengebiet informieren. Wichtig für Ihre Besucher ist zum Beispiel der Verordnungsweg.
  • Ein Impressum ist heutzutage Pflicht auf fast allen Websites. Informieren Sie sich, welche Daten Sie in Ihrem Impressum mit aufnehmen müssen, um dem Risiko einer gerichtlichen Abmahnung zu entgehen.

So könnte Ihre Logopädie-Homepage aussehen:

Jetzt den Zeta Producer Homepage-Baukasten herunterladen!

Finden Sie weitere Inspirationen und Anwendungsmöglichkeiten für Ihren Zeta Producer!

E-Mail

Verfasst am 29. November 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

E-Mail ist ein Begriff aus dem Englischen. E-Mail heißt auf Deutsch elektronische Post. Oft wird E-Mail mit Mail abgekürzt. Eine Mail ist eine Nachricht, die Sie über das Internet versenden und empfangen.

In einer Mail verschicken Sie nicht nur Texte. Sie können auch Bilder, Ton oder kurze Videos verschicken. Bilder, Ton, Videos oder andere Dateien, die Sie mit der Mail versenden möchten, fügen Sie in die Mail ein.

Die Dateien werden also an die Mail gehängt. Deshalb ist der Begriff dafür Dateianhang. Auf Englisch heißt Dateianhang „File Attachment“. Oft hängen Sie eine Datei an eine Mail, indem Sie das Symbol von einer Büroklammer anklicken. Wenn das Bild oder die Datei zu viel Speicherplatz braucht, kann die Mail nicht versendet werden.

Wenn Sie eine Mail bekommen mit einem File Attachment, überprüfen Sie, ob Sie den Absender von der Mail kennen. Denn oft werden Viren über das File Attachment versendet. Viren sind böswillige Computer-Programme, die Schaden an Ihrem Computer anrichten.

 


So versenden Sie E-Mails

Um selber Mails zu versenden, brauchen Sie ein E-Mail-Programm wie web.de oder gmail. Bei dem E-Mail-Programm melden Sie sich an und erstellen eine E-Mail-Adresse. Ihre E-Mail-Adresse besteht aus:

  • Ihrem selbst gewähltem Namen: Melanie-Meier
  • einem @-Zeichen: Melanie-Meier@
  • und zum Schluss die Adresse von Ihrem E-Mail-Programm-Anbieter: Melanie-Meier@web.de

Andere Personen können Ihnen nun eine Mail an Ihre E-Mail-Adresse senden. Um Mails schreiben zu können, müssen Sie das E-Mail-Programm öffnen.

e-mail-aufbau

Sie müssen die E-Mail-Adresse von der Person, an die Sie die Mail versenden wollen, kennen. Diese E-Mail-Adresse schreiben Sie in die Empfangsleiste. In der nächsten Leiste geben Sie den Betreff Ihrer Mail ein. Der Betreff beschreibt kurz, um was es in Ihrer Mail geht.

Im Textbereich geben Sie Ihre Nachricht ein. Wenn Sie Ihre Mail versenden möchten, drücken Sie den Senden-Knopf. Wenn Sie Ihr E-Mail-Programm verlassen möchten, müssen Sie sich vorher abmelden. Drücken Sie dafür auf den Abmelden-Knopf.

 

>>>Jetzt unsere Webdesign Software ausprobieren!<<<


Erfahren Sie mehr über E-Mails in unseren Quellen

Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

CTR

Verfasst am

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

CTR ist eine Abkürzung für Click-Through-Rate. Auf Deutsch heißt das Klickrate. Auf vielen Webseiten werden den Webseiten-Besuchern Werbe-Anzeigen eingeblendet. CTR berechnen Sie aus zwei Zahlen:

  • die Anzahl, wie oft Webseiten Besucher auf eine Werbe-Anzeige klicken
  • und die Anzahl, wie oft die Werbe-Anzeige auf einer Webseite eingeblendet wird.

 


Beispiel

Auf der Webseite von Facebook werden insgesamt 100 Werbe-Anzeigen von Zalando, 100 verschiedenen Facebook-Nutzern eingeblendet. Aber nur 20 Facebook-Nutzer klicken auf die Zalando Werbe-Anzeige. Die Formel zur Berechnung von der CTR ist:

ctr-formel

Aus unserem Beispiel ergibt sich dadurch eine CTR von 20%.

CTR wird von Webseiten-Besitzer berechnet. Dadurch finden sie heraus, wie erfolgreich die Werbe-Anzeige auf der Webseite ist. Je höher die CTR ist, desto erfolgreicher ist die Werbe-Anzeige. Oft haben Werbe-Anzeigen eine CTR von nur 2 bis 3% . Manchmal ist die CTR auch nur im Promille-Bereich.

 
>>>Mit dem Zeta Producer Homepage-Baukasten erstellen Sie Ihre eigene Webseite!<<<


Erfahren Sie mehr über CTR in unseren Quellen

Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.