Zeta Producer Blog

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Was ist Affiliate-Marketing?

Verfasst am 04. Januar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff Affiliate-Marketing kommt aus dem Englischen. Affiliate-Marketing heißt auf Deutsch so viel wie „Partner-Vermarktung“. Beim Affiliate-Marketing bewirbt ein Webseiten-Besitzer auf seiner Webseite die Produkte von einem anderen Unternehmen. Für die Werbung bezahlt das Unternehmen den Webseiten-Besitzer.

Der Webseiten-Besitzer bewirbt das andere Unternehmen zum Beispiel über eine Werbe-Anzeige. Wenn die Webseiten-Besucher auf die Werbe-Anzeige klicken, kommen sie auf die Webseite von dem Unternehmen.

Die Webseiten-Besitzer, die auf ihrer Webseite die Werbe-Anzeige für das Unternehmen setzen, heißen Affiliate. Das beworbene Unternehmen heißt Merchant. Der Affiliate und der Merchant einigen sich darüber, wie viel Geld der Affiliate von dem Unternehmen für seine Werbe-Anzeige bekommt.

Vorteile für den Affiliate:

Wenn ein Affiliate auf seiner Webseite für einen Merchant wirbt, bekommt er dafür Geld von dem Merchant. Der Affiliate und der Merchant einigen sich darauf, für was der Affiliate Geld bekommt. Zum Beispiel über:

  • Cost-per-Click: Cost-per-Click bedeutet, der Merchant bezahlt den Affiliate für jeden Klick, den ein Webseiten-Besucher auf die Werbe-Anzeige macht.
  • Cost-per-Sale: Der Merchant bezahlt den Affiliate, wenn die Webseiten-Besucher, die von der Webseite von dem Affiliate kommen, auf der Webseite von dem Merchant etwas kaufen.
  • Cost-per-Lead: Die Webseiten-Besucher kommen über die Werbe-Anzeige von dem Affiliate auf die Webseite von dem Merchant. Auf der Webseite hinterlassen die Webseiten-Besucher ihre Kontakt-Daten wie E-Mail-Adresse oder Telefon-Nummer. Für jeden neuen Kontakt bezahlt der Merchant den Affiliate.

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Was ist Streaming?

Verfasst am 03. Januar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff Streaming kommt aus dem Englischen. Streaming heißt auf Deutsch so viel wie „fließend“. Streaming bedeutet, dass Sie auf Ihrem Computer Videos aus dem Internet anschauen, ohne diese auf Ihrem Computer zu speichern.

So funktioniert Streaming

Beim Streaming lädt Ihr Computer eine Datei wie zum Beispiel ein Video nicht als Ganzes vom Internet herunter, sondern einzelne Teile von dem Video. Das heißt, Sie schauen sich das Video aus dem Internet auf Ihrem Computer an und gleichzeitig wird das Video aus dem Internet auf Ihren Computer übertragen.

Teile von dem Video aus dem Internet werden auf Ihrem Computer gespeichert. Diese Teile heißen gepufferte Dateien. Während Sie die gepufferten Dateien sehen, lädt Ihr Computer bereits neue Dateien herunter. Ist der Stream vorbei, also ist der Film zu Ende, werden die Dateien von Ihrem Computer gelöscht.

Durch das Streaming müssen Sie nicht darauf warten, dass das komplette Video auf Ihren Computer geladen ist. Es gibt verschiedene Webseiten, auf denen Sie Videos streamen können. Zum Beispiel: Netflix oder Youtube.

Der Nachteil von Streaming ist, dass Sie eine schnelle Internet-Verbindung brauchen. Bei einer langsamen Internet-Verbindung unterbricht das Video öfters, da erst die neuen Dateien von dem Video aus dem Internet geladen werden müssen.

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Was ist ein Online-Gästebuch?

Verfasst am

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Ein Online-Gästebuch ist ein Gästebuch im Internet. Sie finden das Gästebuch auf den Webseiten von vielen Unternehmen. In dem Online-Gästebuch können Webseiten-Besucher über ihre Meinungen oder Erfahrungen mit den Produkten von dem Unternehmen schreiben.

Ziel von einem Gästebuch ist es, die Webseiten-Besucher von den guten Erfahrungen der Kunden zu überzeugen. Durch die guten Erfahrungen vertrauen die Webseiten-Besucher dem Unternehmen und werden selbst zum Kunden.

Die Webseiten-Besitzer können aber auch Einträge aus dem Gästebuch von den Webseiten-Besuchern löschen. Denn viele Webseiten-Besucher nutzen das Gästebuch nicht ernsthaft oder machen nur Werbung für ihre eigene Webseite.

Mit dem Zeta Producer Webseiten-Baukasten können Sie ganz einfach ein Gästebuch in Ihre eigene Webseite einfügen. Das Gästebuch kann dann zum Beispiel so aussehen:

gaestebuch

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Ähnliche Begriffe

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Was ist ein Webinar?

Verfasst am 02. Januar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff Webinar setzt sich zusammen aus Web und Seminar. Ein Webinar ist ein Seminar im Internet. Ein Seminar ist eine Veranstaltung, bei der Teilnehmer etwas zu einem Thema lernen und sich weiterbilden können. Eine Lehrperson hält einen Vortrag zu einem Thema und die Teilnehmer hören ihm zu.

Bei einem Webinar hält die Lehrperson ihren Vortrag auf einer Webseite ab. Die Teilnehmer, die die Webseite besuchen, können die Lehrperson hören und sehen. Auch die Lehrperson kann die Teilnehmer hören. Das funktioniert über ein Programm. Teilnehmer müssen meistens für die Teilnahme an einem Webinar bezahlen.

Bei einem Webinar kann die Lehrperson neben ihrem Vortrag auch Texte, Bilder oder Videos auf der Webseite anbieten. Diese können die Teilnehmer auf der Webseite herunterladen.

 


So nehmen Sie an einem Webinar teil

Wenn Sie bei einem Webinar teilnehmen wollen, müssen Sie sich auf der Webseite von dem Webinar anmelden. Dann erhalten Sie eine Mitteilung, wann genau das Webinar stattfindet. Wie bei einem normalen Seminar gibt es eine Start-Uhrzeit und eine End-Uhrzeit.

Bevor das Webinar anfängt, melden Sie sich auf der Webseite an. Die Lehrperson spricht in Echtzeit mit Ihnen. Das Bild und der Ton von der Lehrperson, werden gleichzeitig auf allen Computern der Teilnehmer gezeigt.

Wenn Sie etwas nicht verstanden haben, dürfen Sie meistens nach dem Vortrag Fragen stellen. Dafür brauchen Sie ein Mikrofon an Ihrem Computer.

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Ähnliche Begriffe

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Mit der eigenen Website, Ihr Tierheim im Internet repräsentieren!

Verfasst am

Mit dem Zeta Producer Homepage-Baukasten schnell und einfach zu Ihrer eigenen Tierheim-Homepage. Gehen Sie in nur 3 Schritten online und sorgen Sie dafür, dass Ihre Tiere bessere Chancen auf ein neues, geeignetes Zuhause bekommen. Weder Programmierkenntnisse noch hohe Ausgaben sind für die Erstellung Ihrer Website notwendig. Jetzt kostenlos herunterladen und direkt testen!

tierheim-website

Besonders in der Nachweihnachtszeit und rund um Silvester werden Tierheime immer voller. Indem Sie sich mit Zeta Producer Ihre eigene, professionelle Website gestalten, machen Sie auf Ihr Tierheim im Internet aufmerksam. Finden Sie dadurch überregionale Interessenten für Ihre Tiere, die diesen ein artgerechtes Zuhause bieten können. Auf Ihrer Tierheim-Homepage entscheiden Sie selbst, wie und welche Informationen Sie Ihren Besuchern mitgeben möchten. Zeigen Sie, welche Verantwortungen auf die neuen Besitzer zukommen können und vermeiden Sie dadurch eine erneute Inanspruchnahme Ihrer Dienste.

So einfach zum eigenen Webauftritt:

Layout wählen: Im ersten Schritt wird Ihnen eine große Auswahl an Designvorlagen angeboten. Sie dürfen sich eine davon aussuchen, die Ihnen als Gerüst für Ihre Tierheim-Homepage dient.

Inhalte einfügen: Nachdem Sie sich für ein Layout entschieden haben, fügen Sie Ihre Texte, Bilder oder Videos in die Website ein. Falls Sie nach Veröffentlichung Ihre Inhalte oder auch Ihr Layout bearbeiten möchten, ist das kein Problem. Mit Zeta Producer erstellen sie nicht nur ganz einfach Ihre perfekte Tierheim-Homepage, sondern verwalten diese auch. So bleibt Ihre Website immer aktuell und Ihre Besucher bekommen so stets die neuesten Updates aus Ihrem Tierheim mit.

Hochladen: Ihre Website können Sie auf dem Webserver Ihrer Wahl hochladen. Haben Sie Fragen zum Zeta Producer, können Sie sich gerne an unser Support-Forum wenden oder erhalten Sie Premium-Support für eine persönliche Beratung.

tierheim-homepage

Neben der einfachen und intuitiven Bedienbarkeit unseres Homepage-Baukastens, bieten wir Ihnen weitere zahlreiche Funktionen. Verwenden Sie z.B. eines unserer nützlichen Widgets:

  • Kontaktformular: Über das Kontaktformular können sich Interessenten direkt bei Ihnen melden. Mit diesem Widget machen Sie die Kontaktaufnahme Ihren Besuchern so einfach wie nur möglich.
  • Anfahrtsskizze: Mit dem Google Maps Widget zeigen Sie ihren Besuchern, wo sich Ihr Tierheim befindet. So finden sie den direkten und schnellsten Weg zu Ihnen.

    Im Video erklärt: Wie integriert man GoogleMaps in eine Zeta Producer Webseite
  • Bilderalbum: Mit dem Bilderalbum können Sie Ihre Tiere oder Ihre Einrichtung auf Ihrer Website vorstellen. Mit dem Widget lassen sich Ihre Bilder sowohl manuell als auch automatisch abspielen.
  • Gästebuch: Zeigen Sie, dass Ihr Tierheim verantwortungsbewusst und artgerecht mit Tieren umgeht. In einem Gästebuch können die Menschen, denen Sie eines Ihrer Tiere vermittelt haben von ihren Erfahrungen berichten.
  • FAQ: Wichtige Fragen können Ihre Besucher schon im Vorfeld an Sie, durch unser FAQ-Widget, richten. Denn die Wahl eines neuen Familienmitgliedes sollte wohl überlegt sein.

Unsere Tipps für Ihre Tierheim-Homepage

  1. Stellen Sie Ihre Tiere in kleinen, persönlich verfassten Steckbriefen vor. So können sich Ihre Besucher einen ersten Eindruck von der Persönlichkeit Ihres Tieres verschaffen. Nutzen Sie z.B. auch unsere Videofunktion, die es Ihnen erlaubt, ein kurzes Vorstellungsvideo in Ihre Website problemlos einzubinden.
  2. Nutzen Sie Ihre Tierheim-Website, um Ihre Besucher zum Spenden zu bewegen. Stellen Sie eine Liste mit nötigen Sachspenden zusammen oder verweisen Sie Ihre Besucher auf die Möglichkeit per Überweisung zum Wohlbefinden der Tiere etwas beitragen zu können.
  3. Stellen Sie nützliche Informationen rund um die Tiere auf Ihrer Website bereit, die Sie in Ihrem Tierheim aufnehmen. Dazu gehören z.B. notwendige Impfungen, Grundausstattung, Beschäftigungstipps usw.
  4. Stellen Sie auf Ihre Startseite aktuelle Fundtiere vor. Vielleicht erkennt der ein oder andere Besucher sein entlaufendes Tier wieder oder kann Ihnen den ursprünglichen Besitzer nennen. Setzten Sie hierfür auch Ihre Kontaktdaten wie Adresse, Telefonnummer oder E-Mail sichtbar auf jede Seite.
  5. Um Ihren Besuchern einen Überblick über Ihre momentanen Bewohner verschaffen zu können, stellen Sie jede Tierart auf einer neuen Unterseite vor. So müssen Ihre Interessenten nicht lange auf Ihrer Website nach ihrem Wunsch-Tier suchen.

Tierheim-Websites erstellt mit Zeta Producer

Jetzt mit Zeta Producer selber die Website für Ihr Tierheim erstellen! 

Finden Sie weitere Inspirationen und Anwendungsmöglichkeiten für Ihren Zeta Producer!

Was ist ein Bug?

Verfasst am 29. Dezember 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Bug ist ein Begriff aus dem Englischen. Bug heißt auf Deutsch „Käfer“. Ein Bug ist ein Fehler in einem Computer-Programm. Hat ein Programm einen Bug, können Sie es nicht wie gewohnt verwenden. Das Programm mit einem Bug führt zum Beispiel Ihre Befehle nicht mehr aus oder schließt sich von selbst.

Typische Bugs sind Laufzeit-Fehler. Ein Laufzeit-Fehler tritt auf, während Sie das Programm verwenden. Um solche Fehler bei der Entwicklung von dem Programm zu erkennen, verwenden Programmierer „Debugger“.

Ein Debugger ist ein Programm, das Bugs in einem anderen Programm findet. Dadurch können die Programmierer den Bug beheben. Das Beheben von einem Bug heißt Bugfix. Ein Programm, das Programmierer benutzen können um ihr Programm zu überprüfen, ist zum Beispiel Zeta Test Management.

Folgen von einem Bug

Wenn ein Programmierer nicht alle Bugs in seinem Programm entdeckt, kann das viele Folgen haben. Zum Beispiel:

  • Durch einen Bug in dem Programm, das Sie verkaufen, verlieren die Kunden das Vertrauen in Ihre Produkte.
  • Durch einen Bug kann das Unternehmen, das das Programm entwickelt hat, viel Geld verlieren. Ein Beispiel ist die NASA, die einen Bug in dem Programm ihrer Mariner-1-Rakete hatte. Die Rakete wurde zerstört. Dadurch gingen 18 Millionen US-Dollar verloren.
  • Ein Bug kann die Sicherheit von Menschen gefährden. Ein Beispiel dafür ist die Bestrahlungs-Maschine aus dem Jahr 2000. Der Bug in der Bestrahlungs-Maschine sorgte dafür, dass 8 Menschen falsch behandelt wurden und dadurch gestorben sind.

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Ähnliche Begriffe

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Was ist UX?

Verfasst am

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UX ist eine Abkürzung für User Experience. Auf Deutsch heißt das Nutzer-Erfahrung. Die UX sind alle Eindrücke, die ein Nutzer sammelt, während er ein Produkt benutzt.

Meistens benutzt man den Begriff UX für Webseiten. Die UX beschreibt also die Gefühle und Erfahrungen von einem Nutzer, während er eine Webseite nutzt.

Die UX ist wichtig für Webseiten-Betreiber. Bei einer guten UX halten sich die Nutzer oft und lange auf der Webseite auf. Deshalb versuchen Webseiten-Betreiber ihre Webseite so nutzer-freundlich wie nur möglich zu gestalten. Das nennt man UXD. UXD ist eine Abkürzung für User Experience Design.

Die UX beschreibt alle Erfahrungen, die der Nutzer vor der Nutzung, während der Nutzung oder nach der Nutzung einer Webseite oder mit einem Produkt macht:

  • Erfahrungen, die ein Nutzer vor Nutzung der Webseite macht sind zum Beispiel die Meinungen, die der Nutzer von anderen Nutzern über die Webseite erfährt.
  • Nach der Nutzung der Webseite kann der Nutzer zum Beispiel Erfahrungen mit dem Kunden-Dienst machen, falls er auf der Webseite ein Produkt bestellt hat.
  • Während der Nutzung macht der Nutzer zum Beispiel Erfahrungen mit der Usability.

ux

Usability

Wichtig für die UX ist die Usability. Usability heißt auf Deutsch Benutzer-Freundlichkeit. Eine hohe Usability bedeutet, dass der Nutzer sich leicht auf der Webseite zurecht findet. Das ist vor allem dann wichtig, wenn der Nutzer zum Beispiel ein Produkt auf der Webseite sucht.

Findet der Nutzer das Produkt nicht schnell genug, verlässt er die Webseite. Deshalb achten Webseiten-Betreiber darauf, dass die Webseite übersichtlich gestaltet ist. Eine hohe Usability erreichen Sie zum Beispiel mit einer übersichtlichen Webseiten-Navigation. Auf einer Webseiten-Navigation sind die verschiedenen Unter-Seiten einer Webseite aufgelistet.

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Ähnliche Begriffe

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Was ist NFC?

Verfasst am

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NFC ist eine Abkürzung für Near Field Communication. Auf Deutsch heißt das Nah-Feld-Kommunikation. NFC ist eine Verbindung, über die Geräte miteinander Daten austauschen können.

Über NFC können Sie zum Beispiel Bilder von Ihrem Handy an ein anderes Gerät senden. Dafür braucht Ihr Handy und das Gerät einen NFC-Chip. Die meisten modernen Handys besitzen bereits einen NFC-Chip.

Mit NFC brauchen Sie kein Kabel um Daten von einem Gerät, zu einem anderen Gerät zu übertragen. NFC besitzt nur eine geringe Reichweite von ungefähr 10 Zenti-Metern. Das heißt, Sie müssen Ihre Geräte nahe aneinander halten, damit sie Daten übertragen können.

Die geringe Reichweite hat den Vorteil, dass andere Geräte die Daten, die zwei Geräten über NFC austauschen, nicht mitbekommen können. Das macht die Übertragung über NFC sicher.

Bezahlen über NFC

Bei manchen Supermärkten können Sie über NFC bezahlen. Denn auch viele Geldkarten besitzen NFC-Chips. Um zu bezahlen müssen Sie Ihre Geldkarte nahe an das Supermarkt Gerät mit der NFC-Funktion halten.

Wenn Sie mit Ihrem Handy über NFC bezahlen möchten, brauchen Sie ein Programm. Sie übertragen von Ihrem Bankkonto einen Geld-Betrag in das Programm. Wenn Sie bezahlen möchten, halten Sie Ihr Handy nahe an das NFC-Gerät von dem Supermarkt. Der Geldbetrag wird dann von Ihrem Programm abgebucht.

Wenn Sie weniger als 25 Euro bezahlen, brauchen Sie nicht Ihren PIN in das Gerät von dem Supermarkt eingeben.

Dieses Logo zeigt, wo Sie über NFC bezahlen können:

nfc

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App

Verfasst am 28. Dezember 2017

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App ist ein Begriff aus dem Englischen und eine Abkürzung für Application. Application heißt auf Deutsch „Anwendung“. Apps sind Programme zum Beispiel für Ihr Handy oder Tablet. Apps laden Sie aus dem Internet auf Ihr Gerät herunter. Durch Apps bekommt Ihr Gerät neue Funktionen.

Beispiele:

  • Mit der App „WhatsApp“ versenden Sie kostenlos Nachrichten mit Ihrem Gerät an andere Geräte über das Internet.
  • Ein anderes Beispiel ist die „Google Maps“ App. Wenn Sie zu einem bestimmten Ort fahren möchten, zeigt Ihnen die Google Maps App den Weg.
  • In der App „Instagram“ teilen Sie Ihre Fotos mit Ihren Freunden, die ebenfalls Instagram benutzen.

So verwenden Sie Apps

Wenn Sie eine App benutzen wollen, müssen Sie sie zuvor herunterladen. Sie finden alle Apps in dem „Android Market“ oder dem „App Store“ auf Ihrem Gerät. Wählen Sie die gewünschte App aus und drücken Sie „Installieren“. Für einige Apps müssen Sie bezahlen, um sie herunterladen zu können.

In einigen Minuten finden Sie ein neues App-Symbol auf Ihrem Gerät. Wenn Sie auf dieses App-Symbol klicken, öffnet sich die App.

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Shitstorm

Verfasst am

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Shitstorm ist ein Begriff aus dem Englischen. Shitstorm heißt auf Deutsch so viel wie „Empörungs-Welle“. Shitstorm steht für öffentliche Kritik, die ein Unternehmen oder eine Person von vielen Internet-Nutzern bekommt. Meistens teilen die Internet-Nutzer ihre Kritik dem Unternehmen über soziale Netzwerke, wie Facebook oder Twitter mit.

Ein Shitstorm kann durch viele Dinge ausgelöst werden. Zum Beispiel wenn ein Kunde nicht zufrieden mit einem Produkt ist. Der Kunde schreibt die Kritik dem Unternehmen in einem sozialen Netzwerk. Wenn das Unternehmen nicht auf die Kritik reagiert, schließen sich immer mehr Internet-Nutzer der Kritik an. Die Kritik von dem Kunden erreicht so hohe Aufmerksamkeit, dass andere Medien wie Zeitungen oder das Fernsehen darüber berichten.

Ein Shitstorm kann innerhalb von Stunden entstehen und sich über Wochen ziehen. Ein Shitstorm schadet den Ruf von einem Unternehmen. Dadurch kann das Unternehmen viele Kunden verlieren. Deshalb überwachen viele Unternehmen die Beiträge von Internet-Nutzern in sozialen Netzwerken, in denen der Name von ihrem Unternehmen erwähnt wird.

Erkennen die Unternehmen eine Kritik, die einen Shitstorm auslösen kann, reagieren sie darauf indem sie dem Internet-Nutzer zum Beispiel eine Entschädigung anbieten.

Wie Sie richtig auf einen Shitstorm reagieren, lernen Sie hier!

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