Zeta Producer Blog

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Was ist ein Update?

Verfasst am 15. Januar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Update ist ein Begriff aus dem Englischen. Update heißt auf Deutsch „Aktualisierung“. Update bedeutet, dass ein Inhalt von einem Programm oder auf einer Webseite geändert wird. Durch ein Update bringen die Betreiber von einer Webseite oder die Entwickler von Programmen ihren Inhalt auf den neuesten Stand.

Sie verwenden ein Update für ein Programm, um zum Beispiel Fehler in der vorherigen Programm-Version auszubessern. Oder um Ihrem Programm mit dem Update neue Funktionen zu geben. Zum Beispiel haben Sie ein Bild-Bearbeitungs-Programm. In diesem können Sie fünf Filter verwenden. Durch ein neues Update können Sie nun zehn Filter in Ihrem Programm verwenden.

Ein Update bei einer Webseite ist zum Beispiel, wenn der Webseiten-Betreiber Eine neue Bilder-Galerie auf seine Webseite stellt. Durch Updates kommen die Webseiten-Besucher, die sich für den Inhalt der Webseite interessieren immer wieder auf die Webseite zurück.

Unterschied zwischen Update und Upgrade

Ein Update ist meistens kostenlos. Ein Update sind nur kleine Änderungen an einem Programm oder einer Webseite. Die Versions-Nummer von einem Programm ändert sich durch ein Update nur in den Nach-Komma-Stellen.

Ein Beispiel ist das Programm Zeta Producer. Mit diesem erstellen Sie Ihre eigene Webseite. Zeta Producer ist von der Version 14.1.0 durch ein Update zur Version 14.2.0 gekommen. Wenn Sie hier klicken finden Sie heraus, welche neuen Funktionen Zeta Producer 14.2.0 besitzt.

Upgrade heißt auf Deutsch Aufrüstung. Für ein Upgrade müssen Sie meistens bezahlen. Ein Upgrade ist eine Erweiterung für Ihr Programm. Das heißt Sie bekommen durch ein Upgrade neue Funktionen.

Ein Beispiel für ein Upgrade ist, wenn Sie von der Zeta Producer Express-Version zu der Business-Version wechseln. Mit der Business-Version können Sie zum Beispiel einen Onlineshop auf Ihre Webseite einbauen. Das heißt, Sie können Produkte auf Ihrer Webseite verkaufen.

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Was ist Phishing?

Verfasst am 11. Januar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Phishing ist ein Begriff aus dem Englischen. Phishing heißt auf Deutsch „angeln“. Beim Phishing versuchen kriminelle Personen die Passwörter oder Zugangs-Daten von Internet-Nutzern herauszufinden. Diese kriminellen Personen heißen Cyber-Kriminelle. Der Begriff Cyber steht für das Internet.

Mit den Zugangs-Daten von den Internet-Nutzern melden sich die Cyber-Kriminellen zum Beispiel bei einer Webseite an, die Produkte über das Internet verkauft und bestellen Produkte. Die Produkte müssen dann die Internet-Nutzer bezahlen, von denen die Cyber-Kriminellen die Zugangs-Daten haben. Das heißt durch Phishing schaden die Cyber-Kriminellen den Internet-Nutzern.

So funktioniert Phishing

Ein Cyber-Krimineller versendet zum Beispiel eine E-Mail an einen Internet-Nutzer. Eine E-Mail ist eine Nachricht, die Sie über das Internet versenden. Diese E-Mail heißt Phishing-Mail. In der E-Mail gibt sich der Cyber-Kriminelle als die Bank von dem Internet-Nutzer aus. Die E-Mail sieht genauso aus wie eine E-Mail von der echten Bank von dem Internet-Nutzer.

In der E-Mail steht, dass der Internet-Nutzer auf die Verweisung (Link) klicken soll. Der Internet-Nutzer wird dann auf eine Webseite weitergeleitet. Auf der Webseite soll der Internet-Nutzer sein Passwort und seine Zugangs-Daten eingeben.

Wenn der Internet-Nutzer sein Passwort und seine Zugangs-Daten eingibt, erfährt der Cyber-Kriminelle diese Angaben. Mit den Angaben meldet sich der Cyber-Kriminelle bei der echten Bank an und bucht Geld von dem Konto von dem Internet-Nutzer ab. Das heißt der Cyber-Kriminelle gibt sich als der Internet-Nutzer aus.

So schützen Sie sich vor Phishing-Angriffen

  • Wenn Sie sich nicht sicher sind ob die E-Mail echt ist, fragen Sie bei dem Unternehmen nach, von dem die E-Mail angeblich stammt.
  • Verwenden Sie einen Viren-Schutz.
  • Manche Phishing-Mails können Sie daran erkennen, dass die persönliche Anrede fehlt.
  • Geben Sie einen Text-Teil von Ihrer E-Mail in einer Such-Maschine ein. Meistens erhalten Sie dann Such-Ergebnisse die Ihnen anzeigen, dass der Text-Teil von einer bekannten Phishing-Mail stammt.

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Ähnliche Begriffe

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Was ist &nbsp?

Verfasst am 10. Januar 2018

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&nbsp ist ein HTML-Code und steht für „no-break space“. Auf Deutsch bedeutet das „geschütztes Leerzeichen“. Mit HTML-Code kann man Webseiten erstellen und strukturieren.

Das geschützte Leerzeichen sehen Sie auf einer Webseite wie ein normales Leerzeichen. Also als eine einfache Lücke zwischen zwei Wörtern.

Das geschützte Leerzeichen verhindert, dass an dieser Stelle der Text eine neue Zeile anfängt. Das geschützte Leerzeichen verhindert also einen automatischen Zeilenumbruch. Sie verwenden ein geschütztes Leerzeichen, wenn Sie zum Beispiel eine Folge von Wörtern nicht durch eine neue Zeile trennen wollen.

Ein Beispiel dafür ist die Anrede. Wenn Sie nicht möchten, dass die Anrede zum Beispiel „Dr.“ von dem Namen „Müller“ durch einen neuen Zeilenanfang getrennt wird, verwenden Sie das geschützte Leerzeichen. Mit dem geschützten Leerzeichen verbessern Sie also die Lesbarkeit von Ihrem Text.

So verwenden Sie &nbsp

Sie wollen zum Beispiel auf Ihrer Webseite zwischen der Angabe „24“ und „mm“ ein geschütztes Leerzeichen einfügen. Dafür gehen Sie auf die Seite mit dem HTML-Code von Ihrer Webseite. Dort finden Sie die Angabe so vor:

<p> 24 mm </p>

Zwischen „24“ und „mm“ ist nur ein einfaches Leerzeichen. Um daraus ein geschütztes Leerzeichen zu machen, damit „24 mm“ immer in einer Zeile zusammen stehen, fügen Sie &nbsp ein:

<p> 24&nbsp;mm </p>

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Was ist PHP?

Verfasst am

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PHP ist eine Abkürzung für „Personal Home Page Tool“ oder auch „Hypertext Preprocessor“. PHP ist eine Skript-Sprache. Eine Skript-Sprache ist eine Programmier-Sprache, die meistens nur für kleinere Programme genutzt wird.

Sie verwenden zum Beispiel PHP für ein Kontakt-Formular auf Ihrer Webseite. PHP überprüft ob die Eingaben, die ein Webseiten-Besucher macht vollständig sind. PHP versendet dann das Kontakt-Formular als E-Mail.

Mit PHP können Sie Webseiten dynamisch gestalten. Dynamisch bedeutet, dass der Inhalt von einer Webseite bei jedem Aufruf anders aussehen kann. Eine Webseite bekommt zum Beispiel durch PHP die Information, von woher der Webseiten-Besucher die Webseite aufruft. Dadurch können die Angebote auf der Webseite je nach Ort unterschiedlich sein.

PHP wird serverseitig verarbeitet. Das heißt, wenn Sie eine Webseite aufrufen die PHP-Anweisungen enthält, werden die Anweisungen von dem Computer ausgeführt, auf dem die Webseite gespeichert ist (Webserver). Wenn der Webserver die Anweisungen ausgeführt hat, schickt er das Ergebnis an Ihren Computer, der Ihnen dann die Webseite anzeigt.

Eine PHP-Datei speichern Sie mit der Endung „.php“.

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Was ist USB?

Verfasst am

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USB ist eine Abkürzung für Universal Serial Bus. Auf Deutsch heißt das so viel wie „universeller serieller Bus“ („Bus“ steht hier für ein System zur Datenübertragung).  USB ist eine Schnitt-Stelle, über die Sie USB-Geräte miteinander verbinden. Auch Ihr Computer besitzt USB. Das heißt Sie können zum Beispiel über USB Ihre Tastatur mit Ihrem Computer verbinden.

Das Zeichen für USB sieht so aus:

usb

Meisten besitzen tragbare Computer (Laptops) zwei USB-Anschlüsse. Das heißt Sie können 2 USB-Geräte gleichzeitig mit Ihrem Laptop verbinden. Über die USB-Schnitt-Stelle tauschen die USB-Geräte mit Ihrem Computer Informationen aus.

usb-laptop

Sie haben zum Beispiel Ihre Tastatur über USB mit Ihrem Computer verbunden. Über USB wird dadurch an Ihren Computer die Information übertragen, welche Taste Sie gerade auf Ihrer Tastatur gedrückt haben.

An Ihren USB können Sie auch USB-Sticks anschließen. USB-Sticks sind Speicher-Geräte. Das heißt Sie können auf Ihrem USB-Stick zum Beispiel Bilder oder Texte speichern. Wenn Sie den USB-Stick an den USB von Ihrem Computer anschließen, können Sie die Dateien auf Ihrem Computer übertragen.

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Was ist JavaScript?

Verfasst am 09. Januar 2018

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JavaScript ist eine Programmier-Sprache. Viele Webseiten-Besitzer verwenden JavaScript für ihre Webseiten. Eine Webseite bauen Sie mit den Beschreibungs-Sprachen HTML und CSS auf. Mit JavaScript bekommt Ihre Webseite zusätzliche Funktionen.

Das bedeutet HTML und CSS sagen dem Computer, der die Webseite aufruft, wo sich die einzelnen Teile der Webseite befinden sollen oder wie sie aussehen sollen. Die Beschreibungs-Sprachen beschreiben also Ihrem Computer, wie er die Webseite darstellen soll.

Mit JavaScript können Sie Ihre Webseite dynamisch machen. Dynamisch bedeutet, dass der Inhalt von einer Webseite bei jedem Aufruf anders aussehen kann. Sie verwenden JavaScript zum Beispiel wenn:

  • Sie auf Ihrer Webseite eine Rechen-Aufgabe lösen möchten.
  • Sie Bewegung in Ihre Webseite durch zum Beispiel einen Bewegungs-Effekt bringen möchten.
  • oder sich das Datum auf einer Webseite von selber auf den heutigen Tag anpassen soll.

Wenn Sie eine Webseite aufrufen, die JavaScript verwendet, führt Ihr Computer JavaScript aus. Das heißt, wenn Ihr Computer JavaScript nicht ausführt, erfahren Sie nicht, was der Webseiten-Besitzer mit JavaScript in seiner Webseite programmiert hat. Aber ohne JavaScript zeigen Computer viele Webseiten nicht mehr richtig an.

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Was ist Spoofing?

Verfasst am

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Spoofing ist ein Begriff aus dem Englischen. Spoofing heißt auf Deutsch „Vortäuschung“. Spoofing ist, wenn eine Person im Internet vortäuscht jemand anderes zu sein. Die Person täuscht also eine andere Identität vor.

Durch Spoofing möchte die Person über einen Computer an vertrauliche Informationen von einem anderen Computer gelangen. Das ist nicht erlaubt. Deshalb ist die Person ein Cyber-Krimineller. Cyber steht für Internet.

Beim Spoofing verwendet der Cyber-Kriminelle eine falsche Adresse, wie zum Beispiel eine falsche E-Mail-Adresse. E-Mails sind Nachrichten die Sie über das Internet versenden. Durch die falsche E-Mail-Adresse weiß der Empfänger von der E-Mail nicht, von wem die E-Mail ist. Der Empfänger glaubt die E-Mail ist von dem Absender von der falschen E-Mail-Adresse.

Beispiel von Spoofing

Das Ziel von Spoofing ist es an vertrauliche Informationen oder an Geld zu gelangen. Zum Beispiel sendet eine Person eine E-Mail mit der E-Mail-Adresse von dem Geschäfts-Führer von einem Unternehmen an einen Angestellten von dem Unternehmen.

In der E-Mail steht, dass der Angestellte von dem Unternehmens-Konto Geld an das angegebene Konto überweisen soll. Das Konto ist von dem Cyber-Kriminellen. Der Angestellte glaubt wegen der E-Mail-Adresse, dass die E-Mail wirklich von dem Geschäfts-Führer kommt und überweist dem Cyber-Kriminellen das Geld.

Arten von Spoofing

  • Mail-Spoofing: Der Cyber-Kriminelle täuscht eine andere E-Mail-Adresse vor.
  • IP-Spoofing: Der Cyber-Kriminelle täuscht eine falsche IP-Adresse vor. Jeder Computer besitzt eine eigene IP-Adresse. Durch die IP-Adresse kann man erkennen, von welchem Computer Informationen gesendet werden.
  • URL-Spoofing: Der Cyber-Kriminelle leitet durch Spoofing einen Webseiten-Besucher auf eine andere Webseite um, ohne dass der Webseiten-Besucher etwas davon mitbekommt.

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Was ist Cyber-Mobbing?

Verfasst am 05. Januar 2018

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Cyber-Mobbing ist ein Begriff aus dem Englischen. Cyber-Mobbing heißt auf Deutsch so viel wie „Internet-Schikane“. Cyber-Mobbing sind Beleidigungen oder Drohungen im Internet. Ein anderes Wort für Cyber-Mobbing ist Cyber-Bullying.

Beim Cyber-Mobbing beleidigt ein Internet-Teilnehmer (Täter) einen anderen Internet-Teilnehmer (Opfer). Cyber-Mobbing findet zum Beispiel in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Youtube statt. Erkennen die Besitzer von den Webseiten Cyber-Mobbing, löschen sie meistens die Beleidigungen von ihren Webseiten.

Oft kennen sich der Täter und das Opfer aus dem realen Leben, wie zum Beispiel aus der Schule. Dem Täter fällt es leichter das Opfer im Internet zu beleidigen als in der realen Welt. Gründe dafür sind zum Beispiel:

  • Der Täter sieht das Gesicht von dem Opfer nicht. Dadurch merkt der Täter nicht was seine Beleidigungen bei dem Opfer auslösen.
  • Im Internet bekommen viel mehr Menschen die Beleidigung des Opfers mit als in der realen Welt. Die Täter fühlen sich dadurch machtvoller.
  • Der Täter kann das Opfer über das Internet zu jeder Zeit beleidigen.

Maßnahmen gegen Cyber-Mobbing

Viele Opfer leiden unter dem Cyber-Mobbing. Sie sind traurig, wütend oder verängstigt. Wenn zum Beispiel Eltern oder Lehrer mitbekommen, dass ihr Kind ein Opfer von Cyber-Mobbing ist, haben sie verschiedene Möglichkeiten etwas dagegen zu tun.

  • Den Webseiten-Besitzer darauf hinweisen, dass der Täter Cyber-Mobbing betreibt. Meistens wird dadurch der Täter von der Webseite gesperrt oder abgemahnt.
  • Dem Opfer dabei helfen, den Täter anzusprechen. Viele Täter hören mit Cyber-Mobbing auf, wenn Lehrer und Eltern über den Täter informiert sind.
  • Es gibt viele Webseiten, die gegen Cyber-Mobbing vorgehen. Auf Webseiten wie bke-beratung oder juuuport finden Sie Hilfe oder Beratung rund um das Thema Cyber-Mobbing.

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Was ist ein Clan?

Verfasst am

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Der Begriff Clan kommt aus dem Englischen. Clan heißt auf Deutsch „Klan“ oder „Familie“. Ein Clan ist eine Gruppe von Menschen, die sich im Internet trifft, um gemeinsam Computer-Spiele zu spielen. Ein Clan ist also wie ein Sport-Verein im Internet.

Die Mitglieder von einem Clan spielen Spiele im Internet. Spiele wie zum Beispiel Battlefield oder CS:GO. Diese Spiele spielen die Mitglieder gemeinsam mit dem Clan, also mit den anderen Mitgliedern. In den Spielen kann der Clan auch gegen andere Clans antreten.

Wie in einem richtigen Sport-Verein, üben die Mitglieder regelmäßig. Dafür treffen sich die Mitglieder zu einer bestimmten Uhrzeit in ihrem Spiel. Meistens sprechen die Mitglieder während dem Spielen über ein Programm miteinander. So können sie ihre Spiel-Strategien absprechen.

Webseiten für Clans

Ein Clan kann über hundert Mitglieder haben. Ein Clan findet neue Mitglieder meistens über eine eigene Webseite. Diese wird Clanpage genannt. Auf der Clanpage stellt sich der Clan vor. Zum Beispiel welche Spiele der Clan spielt. Auf der Clanpage finden Webseiten-Besucher auch Informationen, wie sie sich bei dem Clan bewerben können.

Hier sind ein paar Beispiele von Clanpages, die mit dem Zeta Producer Webseiten-Baukasten erstellt sind:

Wenn ein Clan viele Spiele gewinnt, werden Unternehmen auf den Clan aufmerksam. Pro-Clans, also professionelle Clans, bekommen von verschiedenen Unternehmen Geld.

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Was ist eine Webcam?

Verfasst am 04. Januar 2018

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Webcam ist ein Begriff aus dem Englischen. Webcam heißt auf Deutsch so viel wie „Internet-Kamera“. Eine Webcam ist eine Kamera, die ihre Bilder ins Internet überträgt. So können Sie die Bilder oder Videos, die Ihre Webcam aufnimmt, auf einer Webseite ansehen.

Mit einer Webcam können Sie sich filmen. Das Bild wird durch ein Programm, einer Person auf einem anderen Computer angezeigt. Ein Beispiel von so einem Programm, das das Bild von Ihrer Webcam auf den Computer einer anderen Person überträgt ist Skype.

Über eine Webcam können Sie also eine Unterhaltung führen, obwohl Ihr Gesprächspartner nicht bei Ihnen ist. Meistens besitzen Laptops (tragbare Computer) bereits eine Webcam oberhalb von dem Bildschirm.

Falls Ihr Computer noch keine Webcam besitzt, können Sie an Ihrem Computer eine Webcam hinzufügen. Die Webcam schließen Sie meistens über den USB-Anschluss an Ihren Computer an. Mit einem Programm können Sie dann die Webcam verwenden.

webcam

Nutzen von einer Webcam

  • Video-Konferenzen: Viele Unternehmen nutzen Webcams, um eine Video-Konferenz zu halten. Bei einer Video-Konferenz besprechen die Unternehmer wichtige Themen, ohne sich dafür treffen zu müssen.
  • Überwachung: Viele nutzen Webcams, um Ihr Haus zu überwachen. Die Bilder, die die Webcam aufnimmt, werden auf eine Webseite übertragen. So sehen Haus-Besitzer, ob jemand versucht in ihr Haus einzubrechen.

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