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Broken Link

Verfasst am 21. Dezember 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Broken Link ist ein Begriff aus dem Englischen. Broken Link heißt auf Deutsch „defekter Verweis“. Ein Broken Link ist ein Verweis, der kein Ziel hat. Das heißt, wenn Sie auf einen Broken Link klicken, können Sie auf keine Webseite weitergeleitet werden. Der Link ist also defekt.

Ein Broken Link entsteht zum Beispiel wenn eine Webseite auf eine andere Webseite verweist, die es nicht gibt. Wenn Sie auf einen Broken Link klicken, zeigt Ihr Computer die Fehler-Meldung: „404 Not Found“.

404-not-found

Suchmaschinen wie Google überprüfen regelmäßig Webseiten. Wenn Ihre Webseite viele Broken Links hat, bedeutet das für Google, dass Sie Ihre Webseite nicht pflegen. Auch für die Besucher auf Ihrer Webseite ist es ärgerlich, wenn Sie auf die Broken Links klicken und nicht wie erwartet weitergeleitet werden. Beheben Sie deshalb Broken Links, dadurch bekommen Sie eine bessere Bewertung von Suchmaschinen.

Um zu überprüfen, ob alle Ihre Links funktionieren, haben Sie 2 Möglichkeiten:
a) Sie klicken selber auf alle Ihre Links, um zu sehen, ob diese Sie zu den gewünschten Webseiten weiterleiten.
b) Sie verwenden die Erweiterung für Chrome „Check my Links“ oder „LinkChecker“ für Firefox. Diese Programme überprüfen automatisch, ob alle Ihre Links noch funktionieren.

 


Gründe für Broken Links

  • Die Webseite auf die Sie verweisen wurde vom Besitzer gelöscht.
  • Der Besitzer hat die Adresse von der Webseite auf die Sie verweisen umbenannt.
  • Sie haben die Webseiten-Adresse auf die Sie verweisen falsch geschrieben.
  • Die Webseite auf die Sie verweisen ist vorübergehend nicht erreichbar. Zum Beispiel wenn der Computer auf dem die Webseite gespeichert ist, kurzzeitig keine Verbindung zum Internet hat.

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

SEO

Verfasst am 20. Dezember 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

SEO ist eine Abkürzung für Search Engine Optimization. Auf Deutsch heißt das Such-Maschinen-Optimierung. Der Begriff SEO fasst alle Maßnahmen zusammen, um die eigene Webseite in den Such-Ergebnis-Listen von Such-Maschinen höher zu setzen.

Eine Such-Maschine ist zum Beispiel Google. Wenn Sie nach einem Wort wie „Möbel“ suchen, sehen Sie auf der Such-Ergebnis-Liste organische und bezahlte Such-Ergebnisse.

such-ergebnis-liste

Bezahlte Such-Ergebnisse sind Webseiten, die Google dafür bezahlen, weit oben auf den Such-Ergebnis-Listen erscheinen zu dürfen. Sie erkennen diese an dem Wort „Anzeige“.

Unter den bezahlten Such-Ergebnissen befinden sich die organischen. In welcher Reihenfolge die Webseiten in den organischen Such-Ergebnissen angezeigt werden, entscheiden Such-Maschinen anhand von verschiedenen Kriterien.

Ziel von Webseiten-Besitzern ist es, durch SEO die Kriterien von den Such-Maschinen zu erfüllen, damit ihre Webseite weit oben in den organischen Such-Ergebnissen erscheint. Denn dadurch sehen mehr Menschen die Webseite und klicken darauf.


Maßnahmen von SEO um die Kriterien von Such-Maschinen zu erfüllen

  • Nutzen Sie den Suchbegriff, mit dem Internet-Nutzer Ihre Webseite finden sollen, auch in der Internet-Adresse von Ihrer Webseite. Sie verkaufen zum Beispiel Blumen. Wenn Sie wollen, dass Ihre Webseite weit oben auf der Such-Ergebnis-Liste erscheint, wenn Internet-Nutzer nach dem Begriff „Blumen“ suchen, nutzen Sie eine Internet-Adresse wie: “frische-blumen.de“.
  • Gestalten Sie Ihre Inhalte auf Ihrer Webseite so interessant, dass andere Webseiten auf Ihre verweisen. Je mehr Webseiten auf Ihre verweisen, desto besser bewerten Such-Maschinen Ihre Webseite.
  • Nutzen Sie den Suchbegriff, mit dem Sie gefunden werden möchten, in Ihren Texten auf Ihrer Webseite. Dadurch erkennen Such-Maschinen, um was es auf Ihrer Webseite geht. Aber verwenden Sie den Suchbegriff nicht unnatürlich oft.

Mehr Informationen über SEO finden Sie auch in unserem Artikel SEO in 2016 – Welche Ranking-Faktoren wirklich zählen.

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Podcast

Verfasst am

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff Podcast setzt sich aus den Wörtern „iPod“ und „Broadcast“ zusammen. IPod ist ein Gerät, mit dem Sie zum Beispiel Lieder anhören können und Broadcast bedeutet so viel wie „Ausstrahlung“. In einem Podcast werden regelmäßig Tonspuren oder Videos hochgeladen, die Sie anhören oder anschauen können.

Sie finden einen Podcast auf einer Webseite. Die Videos oder Geschichten von diesem Podcast können Sie herunterladen und auch ohne Internet anhören. Ein Beispiel für einen Podcast ist „Im Untergrund“ vom Magazin Spiegel. Darin geht es um eine Journalistin und ihren Vater, die sich auf die Suche nach untergetauchten Mitgliedern der Terror-Organisation RAF machen.

Podcasts sind meistens kostenlos. Denn die Betreiber finanzieren Ihren Podcast mithilfe von Werbe-Einnahmen.  Betreiber von einem Podcast werden Podcaster genannt.

 


Abonnieren von einem Podcast

Wenn Sie einen Podcast interessant finden und keine weitere Folge verpassen möchten, können Sie diesen abonnieren. Dafür benötigen Sie einen Podcatcher. Ein Podcatcher ist ein Programm, das alle neuen Beiträge von einem abonnierten Podcast sammelt. Dadurch müssen Sie nicht mehr auf die Webseite gehen um zu schauen, ob neue Folgen von dem Podcast erschienen sind.

Beispiele von Podcatcher:

  • iTunes: Ein Podcatcher-Programm, das Sie herunterladen können. Für Windows allerdings weniger geeignet.
  • podcast.de: Eine Webseite, auf der Sie Ihre abonnierten Podcasts im Überblick haben.
  • Juice: Ein Podcatcher-Programm für Windows, Linux und OS X.

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Longtail

Verfasst am

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Longtail ist ein Begriff aus dem Englischen. Longtail bedeutet auf Deutsch „langer Schweif“ und bezieht sich im Internet auf Keywords. Keyword heißt auf Deutsch „Schlagwort“.

Keyword ist der Begriff den Sie in Such-Maschinen eingeben, wenn Sie nach einer Webseite suchen.  Ein Longtail Keyword ist also ein langes Schlagwort. Das Longtail Keyword setzt sich aus mehreren Wörtern zusammen.

Ein Longtail Keyword ist zum Beispiel „Website erstellen ohne Programmierkenntnisse“. Geben Sie das in Google ein, bekommen Sie 54.700 Ergebnisse angezeigt:

longtail-ergebnisliste

Wenn Sie allerdings den kürzeren Suchbegriff „Website erstellen“ eingeben, bekommen Sie 28.300.000 Ergebnisse:

short-head-keyword

Wenn Sie nach einem Longtail Keywords suchen, erhalten Sie weniger Such-Ergebnisse. Longtail Keywords haben außerdem ein geringeres Suchvolumen. Das heißt, Longtail Keywords werden von Internet-Nutzern nicht so häufig gesucht wie kurze Suchbegriffe.

 


Nutzen von Longtail Keywords für Webseiten-Betreiber

Auf der Webseite „Google AdWords“ können Webseiten-Besitzer eine Anzeige für bestimmte Suchbegriffe bezahlen. Wenn dann ein Internet-Nutzer nach diesem Begriff sucht, erscheint die Webseite von dem Webseiten-Besitzer auf den ersten Plätzen von Such-Maschinen Ergebnis-Listen. Sie erkennen, dass der Webseiten-Besitzer für seine Position bezahlt hat durch die Markierung mit dem Wort „Anzeige“.

longtail-anzeige

Je mehr Webseiten-Besitzer eine Anzeige für dasselbe Keyword schalten möchten, desto teurer wird es für die Webseiten-Besitzer, auf die ersten Plätze zu kommen. Aber auf Longtail Keywords bieten nicht so viele Webseiten-Besitzer. Deshalb sind Longtail Keywords günstiger.

Auch wenn nicht so viele Internet-Nutzer nach einem Longtail Keyword suchen wie nach einem kurzen Keyword, sind es dennoch viele Internet-Nutzer, die die Anzeige entdecken und darauf klicken.

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

WWW

Verfasst am

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WWW ist eine Abkürzung für World Wide Web. Auf Deutsch heißt das „weltweites Netz“. Einer der Erfinder vom WWW ist der Brite Tim Berners-Lee.

Sie können auf Ihrer Webseite einen Verweis (Link) auf eine andere Webseite setzen. Das nennt man Verlinken. Wenn Sie diesen Verweis anklicken, öffnet sich die verlinkte Webseite. Auf der neuen Webseite sind ebenfalls andere Webseiten verlinkt.

So sind die Webseiten alle miteinander verbunden. Daraus entsteht ein Netz aus Webseiten. Das Netz oder die Sammlung von allen Webseiten ist das WWW.

Wenn Sie in auf die Webseiten vom WWW gehen möchten, brauchen Sie eine Internetverbindung und einen Browser. Ein Browser ist ein Computer-Programm wie zum Beispiel Mozilla Firefox oder Google Chrome.

Der Browser stellt Ihnen die aufgerufene Webseite auf Ihrem Computer dar. Zum WWW gehören die Webseiten, die in der Adresszeile von Ihrem Browser mit „http://“ oder „https://“ beginnen.

https

Das WWW ist nur ein Teil vom Internet. Zum Internet gehören zum Beispiel auch E-Mails. E-Mails sind Nachrichten, die Sie über das Internet versenden können.

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Bluetooth

Verfasst am 19. Dezember 2017

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Bluetooth ist ein Begriff aus dem Englischen. Bluetooth heißt auf Deutsch Blauzahn. Der Name wurde Harald Blauzahn gewidmet, einem König, der Dänemark und Norwegen vereinigte.

Bluetooth ist eine drahtlose Verbindung zwischen bis zu acht Geräten. Das heißt, die Geräte können über Bluetooth miteinander Daten austauschen.

Sie benutzen zum Beispiel Bluetooth, wenn Sie Ihre Fotos von Ihrem Handy bei einer Fotostation wie im Drogeriemarkt Müller oder dm drucken möchten. Dafür müssen Sie bei Ihrem Handy das Bluetooth einschalten. Das Symbol für Bluetooth sieht so aus:

Bluetooth

Die Fotostation hat ebenfalls ihr Bluetooth eingeschaltet. Jetzt wählen Sie Ihr Bild aus, das Sie drucken möchten. Sie senden das Bild über Bluetooth an die Fotostation. Nachdem diese Ihre Daten erhalten hat, kann das Bild gedruckt werden.

Indem Sie Bluetooth verwenden, benötigen Sie keine Kabel, um eine Verbindung aufzubauen. Bluetooth hat eine Reichweite von ungefähr 10 Metern. Das heißt, wenn Sie weiter als 10 Meter von der Fotostation entfernt sind, kann Ihr Bild nicht gesendet werden.

Bluetooth ist eine Art von Funk-Technik, also dem Radio ähnlich.


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Ähnliche Begriffe

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Breadcrumb-Navigation

Verfasst am

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Breadcrumb-Navigation ist ein Begriff aus dem Englischen. Breadcrumb-Navigation heißt auf Deutsch Brotkrümel-Navigation. Eine Breadcrumb-Navigation wird zum Beispiel bei großen Webseiten verwendet, die Produkte verkaufen.

breadcrumb

Eine Breadcrumb-Navigation dient den Webseiten-Besuchern als Orientierung. Anhand der Breadcrumb-Navigation sehen die Besucher, wo sie sich gerade auf der Webseite befinden. Denn oft sind große Webseiten in viele verschiedene Kategorien gegliedert. Diese Kategorien haben meistens auch mehrere Unterkategorien.

Eine Kategorie auf einer Supermarkt Webseite ist zum Beispiel Lebensmittel. Die Unterkategorien lauten dann Gemüse, Obst, Backwaren, Käse und Wurst. Die Unterkategorie Obst hat selber weitere Unterkategorien wie zum Beispiel Äpfel, Birnen oder Trauben.

Um zu sehen, welche Kategorien oder Unterkategorie der Webseiten-Besucher angeklickt hat, um zu der Webseite zu kommen, auf der er sich gerade befindet, gibt es die Breadcrumb-Navigation. Breadcrumb-Navigation zeigt also, welchen Weg Sie auf der Webseite gegangen sind.

 


Breadcrumb-Navigation Beispiel:

breadcrumb navigation

Sie gehen auf die Webseite deko.de, denn Sie möchten sich die neueste Herbstdeko anschauen. Zuerst klicken Sie auf der Startseite auf die Kategorie „Inspirationen“. Inspirationen ist also Ihr erster Schritt (1. Step).

Auf der Webseite von der Kategorie Inspirationen klicken Sie weiter auf die Unterkategorie „Herbsttrends“. Herbsttrends ist Ihr 2. Step.

Auf der Webseite Herbsttrends sind ebenfalls mehrere Unterkategorien aufgelistet. Sie finden die Unterkategorie „Herbstdeko“ und klicken darauf. Momentan befinden Sie sich also bei der Webseite deko.de in der Unterkategorie „Herbstdeko“.

Um zu sehen, welche Kategorien Sie angeklickt haben, um zu Ihrer momentanen Position zu gelangen gibt es die Breadcrumb-Navigation. Wollen Sie jetzt zum Beispiel wieder zurück zu den Inspirationen, können Sie bei der Breadcrumb-Navigation einfach auf „Inspirationen“ klicken.

 

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Conversion Rate

Verfasst am 18. Dezember 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff Conversion Rate kommt aus dem Englischen und heißt auf Deutsch Konversions-Rate. Die Conversion Rate misst das Verhältnis zwischen allen Webseiten-Besuchern und denen, die eine bestimmte Aktion tätigen.

So eine Aktion kann unterschiedlich aussehen. Die wohl häufigste gewählte Aktion für die Conversion Rate ist der Kauf von einem Produkt.

Andere Aktionen sind Zum Beispiel:

  • Der Webseiten-Besucher hinterlässt seine Kunden-Daten auf der Webseite.
  • Der Webseiten-Besucher lädt ein Programm herunter, das auf der Webseite angeboten wird.
  • Der Webseiten-Besucher meldet sich für einen Newsletter an. Also er bestätigt, dass er Mitteilungen von der Webseite, über seine E-Mail zugesendet bekommen möchte.

 


Formel zur Berechnung der Conversion Rate

formel-conversion-rate

Wenn Ihre Webseite zum Beispiel 1000 Personen besuchen und 50 davon kaufen Ihr Produkt, liegt Ihre Conversion Rate bei 5 %.

Mit der Conversion Rate können Sie den Erfolg einer Werbe-Maßnahme messen. Je höher die Conversion Rate ist, desto erfolgreicher ist die Werbe-Maßnahme.

 

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Linkjuice

Verfasst am

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Linkjuice ist ein Begriff aus dem Englischen. Linkjuice heißt auf Deutsch so viel wie Link-Saft oder Verknüpfungs-Stärke. Linkjuice beschreibt, wie wertvoll eine Verlinkung von einer Webseite A auf eine andere Webseite B ist.

Wenn Sie wollen, dass Ihre Webseite in den Such-Ergebnis-Listen von Suchmaschinen wie Google weit oben steht, müssen Sie den Suchmaschinen zeigen, dass Ihre Webseite relevant ist. Für Suchmaschinen ist ein Grund Ihre Webseite höher zu setzten, wenn starke Webseiten auf Ihre Webseite verweisen.

Verweise von starken Webseiten bewertet Google besser als Verweise von schlechten Webseiten. Webseiten mit viel Linkjuice haben also eine gute Stellung bei Google. Angenommen die starke Webseite A verweist auf Ihre Webseite B. Je mehr der Linkjuice von Webseite A ist, desto besser bewertet Google Ihre Webseite B. Webseite A gibt also seine gute Bewertung an Webseite B durch die Verlinkung weiter.

 


Verteilung von Linkjuice

Wenn Webseite A nur auf wenige Webseiten verlinkt, bekommen Sie durch die Verlinkung auf ihre Webseite mehr Linkjuice. Das heißt die Verlinkung wird von Google stärker bewertet. Der Linkjuice von Webseite A verteilt sich auf alle Webseiten, die verlinkt werden.

linkjuice

In dem Beispiel verweist Webseite A auf 4 verschiedene Webseiten. Der Linkjuice von Webseite A wird also durch 4 geteilt. Webseite A, B, C, D und E bekommen nur noch 25% von der Verlinkungs-Kraft.
 

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RSS

Verfasst am 15. Dezember 2017

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RSS ist eine Abkürzung für Really Simple Syndication. Auf Deutsch heißt das so viel wie wirklich einfache Verbreitung.

Mit RSS abonnieren Sie den Inhalt von bestimmten Webseiten. Sie können zum Beispiel die Webseite von Tagesschau.de abonnieren. Dadurch erhalten Sie alle neuen Nachrichten direkt auf Ihr Gerät. Damit müssen Sie nicht immer auf die Webseite gehen um zu schauen, ob neue Nachrichten hochgeladen wurden.

Das heißt, Sie bekommen die neuesten Änderungen von der Webseite Tagesschau.de als RSS-Feed angezeigt. Der RSS-Feed besteht aus einer Überschrift, einer kurzen Einführung ins Thema und einem Link zur abonnierten Webseite.

Sie können natürlich den RSS-Feed von mehreren Webseiten abonnieren. Alle ihre RSS-Feeds, sehen Sie in einer Übersicht in Ihrem RSS-Reader. Sie brauchen einen RSS-Reader um Ihre RSS-Feeds lesen zu können.

Beispiele für RSS-Reader sind:

 


So abonnieren Sie einen RSS-Feed

Nicht alle Webseiten bieten einen RSS-Feed zum Abonnieren an. Auf Webseiten, die RSS-Feeds anbieten, finden Sie meistens dieses Symbol:

rss-feed-icon

Klicken Sie auf das Symbol und Ihr Computer zeigt Ihnen die weiteren Schritte an, damit Sie den RSS-Feed abonnieren können.

 

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