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Was ist PHP?

Verfasst am 10. Januar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

PHP ist eine Abkürzung für „Personal Home Page Tool“ oder auch „Hypertext Preprocessor“. PHP ist eine Skript-Sprache. Eine Skript-Sprache ist eine Programmier-Sprache, die meistens nur für kleinere Programme genutzt wird.

Sie verwenden zum Beispiel PHP für ein Kontakt-Formular auf Ihrer Webseite. PHP überprüft ob die Eingaben, die ein Webseiten-Besucher macht vollständig sind. PHP versendet dann das Kontakt-Formular als E-Mail.

Mit PHP können Sie Webseiten dynamisch gestalten. Dynamisch bedeutet, dass der Inhalt von einer Webseite bei jedem Aufruf anders aussehen kann. Eine Webseite bekommt zum Beispiel durch PHP die Information, von woher der Webseiten-Besucher die Webseite aufruft. Dadurch können die Angebote auf der Webseite je nach Ort unterschiedlich sein.

PHP wird serverseitig verarbeitet. Das heißt, wenn Sie eine Webseite aufrufen die PHP-Anweisungen enthält, werden die Anweisungen von dem Computer ausgeführt, auf dem die Webseite gespeichert ist (Webserver). Wenn der Webserver die Anweisungen ausgeführt hat, schickt er das Ergebnis an Ihren Computer, der Ihnen dann die Webseite anzeigt.

Eine PHP-Datei speichern Sie mit der Endung „.php“.

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Ähnliche Begriffe

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Was ist USB?

Verfasst am

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USB ist eine Abkürzung für Universal Serial Bus. Auf Deutsch heißt das so viel wie „universeller serieller Bus“ („Bus“ steht hier für ein System zur Datenübertragung).  USB ist eine Schnitt-Stelle, über die Sie USB-Geräte miteinander verbinden. Auch Ihr Computer besitzt USB. Das heißt Sie können zum Beispiel über USB Ihre Tastatur mit Ihrem Computer verbinden.

Das Zeichen für USB sieht so aus:

usb

Meisten besitzen tragbare Computer (Laptops) zwei USB-Anschlüsse. Das heißt Sie können 2 USB-Geräte gleichzeitig mit Ihrem Laptop verbinden. Über die USB-Schnitt-Stelle tauschen die USB-Geräte mit Ihrem Computer Informationen aus.

usb-laptop

Sie haben zum Beispiel Ihre Tastatur über USB mit Ihrem Computer verbunden. Über USB wird dadurch an Ihren Computer die Information übertragen, welche Taste Sie gerade auf Ihrer Tastatur gedrückt haben.

An Ihren USB können Sie auch USB-Sticks anschließen. USB-Sticks sind Speicher-Geräte. Das heißt Sie können auf Ihrem USB-Stick zum Beispiel Bilder oder Texte speichern. Wenn Sie den USB-Stick an den USB von Ihrem Computer anschließen, können Sie die Dateien auf Ihrem Computer übertragen.

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Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Was ist JavaScript?

Verfasst am 09. Januar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

JavaScript ist eine Programmier-Sprache. Viele Webseiten-Besitzer verwenden JavaScript für ihre Webseiten. Eine Webseite bauen Sie mit den Beschreibungs-Sprachen HTML und CSS auf. Mit JavaScript bekommt Ihre Webseite zusätzliche Funktionen.

Das bedeutet HTML und CSS sagen dem Computer, der die Webseite aufruft, wo sich die einzelnen Teile der Webseite befinden sollen oder wie sie aussehen sollen. Die Beschreibungs-Sprachen beschreiben also Ihrem Computer, wie er die Webseite darstellen soll.

Mit JavaScript können Sie Ihre Webseite dynamisch machen. Dynamisch bedeutet, dass der Inhalt von einer Webseite bei jedem Aufruf anders aussehen kann. Sie verwenden JavaScript zum Beispiel wenn:

  • Sie auf Ihrer Webseite eine Rechen-Aufgabe lösen möchten.
  • Sie Bewegung in Ihre Webseite durch zum Beispiel einen Bewegungs-Effekt bringen möchten.
  • oder sich das Datum auf einer Webseite von selber auf den heutigen Tag anpassen soll.

Wenn Sie eine Webseite aufrufen, die JavaScript verwendet, führt Ihr Computer JavaScript aus. Das heißt, wenn Ihr Computer JavaScript nicht ausführt, erfahren Sie nicht, was der Webseiten-Besitzer mit JavaScript in seiner Webseite programmiert hat. Aber ohne JavaScript zeigen Computer viele Webseiten nicht mehr richtig an.

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Was ist Spoofing?

Verfasst am

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Spoofing ist ein Begriff aus dem Englischen. Spoofing heißt auf Deutsch „Vortäuschung“. Spoofing ist, wenn eine Person im Internet vortäuscht jemand anderes zu sein. Die Person täuscht also eine andere Identität vor.

Durch Spoofing möchte die Person über einen Computer an vertrauliche Informationen von einem anderen Computer gelangen. Das ist nicht erlaubt. Deshalb ist die Person ein Cyber-Krimineller. Cyber steht für Internet.

Beim Spoofing verwendet der Cyber-Kriminelle eine falsche Adresse, wie zum Beispiel eine falsche E-Mail-Adresse. E-Mails sind Nachrichten die Sie über das Internet versenden. Durch die falsche E-Mail-Adresse weiß der Empfänger von der E-Mail nicht, von wem die E-Mail ist. Der Empfänger glaubt die E-Mail ist von dem Absender von der falschen E-Mail-Adresse.

Beispiel von Spoofing

Das Ziel von Spoofing ist es an vertrauliche Informationen oder an Geld zu gelangen. Zum Beispiel sendet eine Person eine E-Mail mit der E-Mail-Adresse von dem Geschäfts-Führer von einem Unternehmen an einen Angestellten von dem Unternehmen.

In der E-Mail steht, dass der Angestellte von dem Unternehmens-Konto Geld an das angegebene Konto überweisen soll. Das Konto ist von dem Cyber-Kriminellen. Der Angestellte glaubt wegen der E-Mail-Adresse, dass die E-Mail wirklich von dem Geschäfts-Führer kommt und überweist dem Cyber-Kriminellen das Geld.

Arten von Spoofing

  • Mail-Spoofing: Der Cyber-Kriminelle täuscht eine andere E-Mail-Adresse vor.
  • IP-Spoofing: Der Cyber-Kriminelle täuscht eine falsche IP-Adresse vor. Jeder Computer besitzt eine eigene IP-Adresse. Durch die IP-Adresse kann man erkennen, von welchem Computer Informationen gesendet werden.
  • URL-Spoofing: Der Cyber-Kriminelle leitet durch Spoofing einen Webseiten-Besucher auf eine andere Webseite um, ohne dass der Webseiten-Besucher etwas davon mitbekommt.

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Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Was ist ein Folder?

Verfasst am 08. Januar 2018

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Folder ist ein Begriff aus dem Englischen. Folder heißt auf Deutsch Ordner. Sie finden Ordner auf Ihrem Computer. Ordner helfen Ihnen Ordnung auf Ihrem Computer zu halten. Sie können jedem Ordner einen Namen geben.

In einem Ordner können Sie weitere Ordner (Unterordner) anlegen. Zum Beispiel haben Sie einen Ordner „Bilder“. In diesem Ordner legen Sie die Unterordner „Urlaub“, „Weihnachten“ und „Geburtstag“ an. Sie können die Unterordner daran erkennen, dass sie eingerückt sind.

ordner-struktur

In die Unterordner laden Sie dann die jeweiligen Bilder rein. In einem Ordner befinden sich Ihre Dateien. Dateien sind zum Beispiel Bilder, Texte oder Videos.

Sie erstellen einen Ordner auf Ihrem Windows-Computer, indem Sie zum Beispiel in den Datei-Explorer von Ihrem Computer gehen.

datei-explorer

Dort klicken Sie die rechte Maus-Taste und es öffnet sich ein Menü. Fahren Sie mit der Maus über den Begriff „Neu“.

ordner-erstellen-1

 

Dadurch wird das Menü erweitert. Wählen Sie nun mit der linken Maustaste den Begriff „Ordner“ aus.

ordner-erstellen-2

 

Ordner-Pfad

Damit Sie sehen können wo Ihre Datei oder Ihr Ordner auf Ihrem Computer gespeichert liegt, gibt es den Ordner-Pfad. Der Ordner-Pfad gibt an, welchen Weg Sie gegangen sind, um zu dem Ordner zu kommen, in dem Sie sich gerade befinden.

ordner-pfad

In diesem Beispiel sind Sie über den Ordner „Bilder“ zu dem Unterordner „Urlaub“ gekommen. In dem Unterordner „Urlaub“ klicken Sie auf den Unterordner „Italien“. Sie befinden sich also momentan im Unterordner „Italien“.

Durch den Ordner-Pfad hat jeder Ordner seine eigene Adresse. Um die Adresse von dem Ordner zu sehen in dem Sie sich gerade befinden, klicken Sie mit Ihrer Maus in die Leiste von dem Ordner-Pfad. In diesem Beispiel sieht die Ordner-Adresse so aus:

ordner-adresse

 

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Was ist Cyber-Mobbing?

Verfasst am 05. Januar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Cyber-Mobbing ist ein Begriff aus dem Englischen. Cyber-Mobbing heißt auf Deutsch so viel wie „Internet-Schikane“. Cyber-Mobbing sind Beleidigungen oder Drohungen im Internet. Ein anderes Wort für Cyber-Mobbing ist Cyber-Bullying.

Beim Cyber-Mobbing beleidigt ein Internet-Teilnehmer (Täter) einen anderen Internet-Teilnehmer (Opfer). Cyber-Mobbing findet zum Beispiel in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Youtube statt. Erkennen die Besitzer von den Webseiten Cyber-Mobbing, löschen sie meistens die Beleidigungen von ihren Webseiten.

Oft kennen sich der Täter und das Opfer aus dem realen Leben, wie zum Beispiel aus der Schule. Dem Täter fällt es leichter das Opfer im Internet zu beleidigen als in der realen Welt. Gründe dafür sind zum Beispiel:

  • Der Täter sieht das Gesicht von dem Opfer nicht. Dadurch merkt der Täter nicht was seine Beleidigungen bei dem Opfer auslösen.
  • Im Internet bekommen viel mehr Menschen die Beleidigung des Opfers mit als in der realen Welt. Die Täter fühlen sich dadurch machtvoller.
  • Der Täter kann das Opfer über das Internet zu jeder Zeit beleidigen.

Maßnahmen gegen Cyber-Mobbing

Viele Opfer leiden unter dem Cyber-Mobbing. Sie sind traurig, wütend oder verängstigt. Wenn zum Beispiel Eltern oder Lehrer mitbekommen, dass ihr Kind ein Opfer von Cyber-Mobbing ist, haben sie verschiedene Möglichkeiten etwas dagegen zu tun.

  • Den Webseiten-Besitzer darauf hinweisen, dass der Täter Cyber-Mobbing betreibt. Meistens wird dadurch der Täter von der Webseite gesperrt oder abgemahnt.
  • Dem Opfer dabei helfen, den Täter anzusprechen. Viele Täter hören mit Cyber-Mobbing auf, wenn Lehrer und Eltern über den Täter informiert sind.
  • Es gibt viele Webseiten, die gegen Cyber-Mobbing vorgehen. Auf Webseiten wie bke-beratung oder juuuport finden Sie Hilfe oder Beratung rund um das Thema Cyber-Mobbing.

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Was ist ein Clan?

Verfasst am

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Der Begriff Clan kommt aus dem Englischen. Clan heißt auf Deutsch „Klan“ oder „Familie“. Ein Clan ist eine Gruppe von Menschen, die sich im Internet trifft, um gemeinsam Computer-Spiele zu spielen. Ein Clan ist also wie ein Sport-Verein im Internet.

Die Mitglieder von einem Clan spielen Spiele im Internet. Spiele wie zum Beispiel Battlefield oder CS:GO. Diese Spiele spielen die Mitglieder gemeinsam mit dem Clan, also mit den anderen Mitgliedern. In den Spielen kann der Clan auch gegen andere Clans antreten.

Wie in einem richtigen Sport-Verein, üben die Mitglieder regelmäßig. Dafür treffen sich die Mitglieder zu einer bestimmten Uhrzeit in ihrem Spiel. Meistens sprechen die Mitglieder während dem Spielen über ein Programm miteinander. So können sie ihre Spiel-Strategien absprechen.

Webseiten für Clans

Ein Clan kann über hundert Mitglieder haben. Ein Clan findet neue Mitglieder meistens über eine eigene Webseite. Diese wird Clanpage genannt. Auf der Clanpage stellt sich der Clan vor. Zum Beispiel welche Spiele der Clan spielt. Auf der Clanpage finden Webseiten-Besucher auch Informationen, wie sie sich bei dem Clan bewerben können.

Hier sind ein paar Beispiele von Clanpages, die mit dem Zeta Producer Webseiten-Baukasten erstellt sind:

Wenn ein Clan viele Spiele gewinnt, werden Unternehmen auf den Clan aufmerksam. Pro-Clans, also professionelle Clans, bekommen von verschiedenen Unternehmen Geld.

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Was ist eine Webcam?

Verfasst am 04. Januar 2018

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Webcam ist ein Begriff aus dem Englischen. Webcam heißt auf Deutsch so viel wie „Internet-Kamera“. Eine Webcam ist eine Kamera, die ihre Bilder ins Internet überträgt. So können Sie die Bilder oder Videos, die Ihre Webcam aufnimmt, auf einer Webseite ansehen.

Mit einer Webcam können Sie sich filmen. Das Bild wird durch ein Programm, einer Person auf einem anderen Computer angezeigt. Ein Beispiel von so einem Programm, das das Bild von Ihrer Webcam auf den Computer einer anderen Person überträgt ist Skype.

Über eine Webcam können Sie also eine Unterhaltung führen, obwohl Ihr Gesprächspartner nicht bei Ihnen ist. Meistens besitzen Laptops (tragbare Computer) bereits eine Webcam oberhalb von dem Bildschirm.

Falls Ihr Computer noch keine Webcam besitzt, können Sie an Ihrem Computer eine Webcam hinzufügen. Die Webcam schließen Sie meistens über den USB-Anschluss an Ihren Computer an. Mit einem Programm können Sie dann die Webcam verwenden.

webcam

Nutzen von einer Webcam

  • Video-Konferenzen: Viele Unternehmen nutzen Webcams, um eine Video-Konferenz zu halten. Bei einer Video-Konferenz besprechen die Unternehmer wichtige Themen, ohne sich dafür treffen zu müssen.
  • Überwachung: Viele nutzen Webcams, um Ihr Haus zu überwachen. Die Bilder, die die Webcam aufnimmt, werden auf eine Webseite übertragen. So sehen Haus-Besitzer, ob jemand versucht in ihr Haus einzubrechen.

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Was ist Affiliate-Marketing?

Verfasst am

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Der Begriff Affiliate-Marketing kommt aus dem Englischen. Affiliate-Marketing heißt auf Deutsch so viel wie „Partner-Vermarktung“. Beim Affiliate-Marketing bewirbt ein Webseiten-Besitzer auf seiner Webseite die Produkte von einem anderen Unternehmen. Für die Werbung bezahlt das Unternehmen den Webseiten-Besitzer.

Der Webseiten-Besitzer bewirbt das andere Unternehmen zum Beispiel über eine Werbe-Anzeige. Wenn die Webseiten-Besucher auf die Werbe-Anzeige klicken, kommen sie auf die Webseite von dem Unternehmen.

Die Webseiten-Besitzer, die auf ihrer Webseite die Werbe-Anzeige für das Unternehmen setzen, heißen Affiliate. Das beworbene Unternehmen heißt Merchant. Der Affiliate und der Merchant einigen sich darüber, wie viel Geld der Affiliate von dem Unternehmen für seine Werbe-Anzeige bekommt.

Vorteile für den Affiliate:

Wenn ein Affiliate auf seiner Webseite für einen Merchant wirbt, bekommt er dafür Geld von dem Merchant. Der Affiliate und der Merchant einigen sich darauf, für was der Affiliate Geld bekommt. Zum Beispiel über:

  • Cost-per-Click: Cost-per-Click bedeutet, der Merchant bezahlt den Affiliate für jeden Klick, den ein Webseiten-Besucher auf die Werbe-Anzeige macht.
  • Cost-per-Sale: Der Merchant bezahlt den Affiliate, wenn die Webseiten-Besucher, die von der Webseite von dem Affiliate kommen, auf der Webseite von dem Merchant etwas kaufen.
  • Cost-per-Lead: Die Webseiten-Besucher kommen über die Werbe-Anzeige von dem Affiliate auf die Webseite von dem Merchant. Auf der Webseite hinterlassen die Webseiten-Besucher ihre Kontakt-Daten wie E-Mail-Adresse oder Telefon-Nummer. Für jeden neuen Kontakt bezahlt der Merchant den Affiliate.

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Was ist Streaming?

Verfasst am 03. Januar 2018

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Der Begriff Streaming kommt aus dem Englischen. Streaming heißt auf Deutsch so viel wie „fließend“. Streaming bedeutet, dass Sie auf Ihrem Computer Videos aus dem Internet anschauen, ohne diese auf Ihrem Computer zu speichern.

So funktioniert Streaming

Beim Streaming lädt Ihr Computer eine Datei wie zum Beispiel ein Video nicht als Ganzes vom Internet herunter, sondern einzelne Teile von dem Video. Das heißt, Sie schauen sich das Video aus dem Internet auf Ihrem Computer an und gleichzeitig wird das Video aus dem Internet auf Ihren Computer übertragen.

Teile von dem Video aus dem Internet werden auf Ihrem Computer gespeichert. Diese Teile heißen gepufferte Dateien. Während Sie die gepufferten Dateien sehen, lädt Ihr Computer bereits neue Dateien herunter. Ist der Stream vorbei, also ist der Film zu Ende, werden die Dateien von Ihrem Computer gelöscht.

Durch das Streaming müssen Sie nicht darauf warten, dass das komplette Video auf Ihren Computer geladen ist. Es gibt verschiedene Webseiten, auf denen Sie Videos streamen können. Zum Beispiel: Netflix oder Youtube.

Der Nachteil von Streaming ist, dass Sie eine schnelle Internet-Verbindung brauchen. Bei einer langsamen Internet-Verbindung unterbricht das Video öfters, da erst die neuen Dateien von dem Video aus dem Internet geladen werden müssen.

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