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Sitemap

Verfasst am 25. Oktober 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff Sitemap kommt aus dem Englischen und heißt auf Deutsch Seiten-Übersicht. Eine Sitemap zeigt den Aufbau einer Webseite.

Eine Webseite besteht aus mehreren Unter-Seiten. Zum Beispiel ist die Seite „Website erstellen“ eine Unter-Seite von der Webseite Zeta Producer.

Die Unter-Seiten einer Webseite sind in einer Sitemap aufgelistet. Es gibt 2 verschiedene Sitemap-Typen: Die HTML-Sitemap und die XML-Sitemap.


HTML-Sitemap

Mit der HTML-Sitemap kann der Webseiten-Besucher alle Unter-Seiten der Webseite sehen. Eine HTML-Sitemap ist also eine Seiten-Übersicht für den Webseiten-Besucher. Klickt der Besucher auf den Namen einer Unter-Seite, wird er auf diese Unter-Seite weitergeleitet.

Wenn Sie eine Sitemap in Ihre Webseite einbauen möchten, können Sie das praktische Sitemap Widget von Zeta Producer verwenden. Dadurch bestimmen Sie ganz einfach die Inhalte und Struktur Ihrer Sitemap.

XML-Sitemap

Die XML-Sitemap ist für den Webseiten-Besucher nicht zu sehen. Die XML-Sitemap ist für Such-Maschinen wie Google nützlich. Dadurch erfahren die Such-Maschinen:

  • den Aufbau der Webseite
  • wie wichtig die einzelnen Unter-Seiten sind
  • oder auch wie oft die Webseiten verändert wurden.

Mit der XML-Sitemap erkennt die Suchmaschine, welche Themen auf der Webseite vertreten sind. So kann Google seine Ergebnisse bei Such-Anfragen verbessern.

 

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Erfahren Sie mehr über Sitemaps in unseren Quellen

Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

E-Commerce

Verfasst am 24. Oktober 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

E-Commerce ist eine Abkürzung für Electronic Commerce. Auf Deutsch heißt das elektronischer Handel. E-Commerce ist also der Handel im Internet.

Ein Onlineshop ist eine Internetseite, für den Verkauf von Produkten an Kunden.  Im Gegensatz zum Begriff Onlineshop, beschreibt E-Commerce nicht nur den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen über das Internet.

E-Commerce umfasst alle Bereiche von dem Internet Handel. Also zum Beispiel auch:

  • Die Werbung für den Onlineshop
  • Wie neue Kunden von einem Onlineshop überzeugt werden können
  • Die Betreuung von Kunden von dem Onlineshop

 


Vorteile von E-Commerce

Für Sie als Kunde ergeben sich durch den E-Commerce folgende Vorteile:

  • Sie können von zu Hause aus Produkte kaufen.
  • Sie können zu jeder Zeit auf den Onlineshop gehen und bestellen.
  • Auf einem Onlineshop können Sie viel mehr Informationen über ein Produkt erfahren, als in einem Laden.
  • Sie können auch andere Kunden-Erfahrungen zu dem Produkt lesen.

Ein großer Nachteil hingegen ist, dass Sie das Produkt nicht ausprobieren oder anfassen können, bevor Sie es im Onlineshop bestellen.

 

Für Sie als Händler ergeben sich durch den E-Commerce folgende Vorteile:

  • Mit einem Onlineshop können Sie Kunden auf der ganzen Welt mit Ihren Produkten erreichen.
  • Sie erhalten Kundendaten, die Sie in einem normalen Laden als Händler nicht bekommen. Zum Beispiel Name und Adresse von dem Kunden.
  • Mit Werbe-Maßnahmen können Sie Ihre Kunden von einem Wiedereinkauf überzeugen. Zum Beispiel durch eine Nachricht an den Kunden über laufende Angebote (Newsletter).

 

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Emoticon

Verfasst am 23. Oktober 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff Emoticon setzt sich zusammen aus Emotion und Icon. Auf Deutsch heißt das so viel wie Gefühls-Symbol. Das heißt, Sie können mit einem Emoticon Ihre Gefühle ausdrücken.

Ein Emoticon besteht aus Zeichen wie zum Beispiel Satzzeichen oder Buchstaben, die Sie auf Ihrer Tastatur finden können. Je nach Zeichen können Sie unterschiedliche Emotionen ausdrücken, also unterschiedliche Emoticons erstellen.

Meisten verwendet man Emoticons, wenn man jemanden eine Nachricht über das Internet sendet, zum Beispiel in einer E-Mail. E-Mail heißt auf Deutsch elektronische Post.

Wenn Sie sich dieses Emoticon anschauen : – ) sehen Sie ein liegendes, lachendes Gesicht. Die meisten Symbole, die ein Emoticon darstellt sind liegend, also um 90 Grad gedreht.

emoticon-liegend

 

Viele Programme stellen ein Emoticon, das Sie in dem Programm eingeben, automatisch als Emojis dar. Emojis sind kleine Bilder, die ebenfalls Stimmungen und Gefühle ausdrücken können. Emojis sind meistens bunt und detailreich gestaltet.

emoticon-emoji

 


Beliebte Emoticons und Ihre Bedeutung

: )   lächelndes Gesicht

: D   lachendes Gesicht

: (   trauriges Gesicht

-_-   genervtes Gesicht

B-)   lächelndes Gesicht mit Sonnenbrille

>:(   verärgertes Gesicht

O.o   verwirrtes Gesicht

:*   küssendes Gesicht

 

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Ähnliche Begriffe

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Hacker

Verfasst am

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Der Begriff Hacker kommt aus dem Englischen. Hacker heißt auf Deutsch so viel wie Eindringling. Hacker sind Personen, die sich sehr gut mit der Erstellung und Veränderung von Programmen oder Geräten auskennen. Hacker sind üblicherweise Programmierer.

Meistens wird der Begriff Hacker für Personen verwendet, die sich Zugriff auf andere Computer oder Programme verschaffen. Das ist nicht immer etwas Schlechtes. Denn damit zeigen Hacker den Besitzern, wo sich Sicherheits-Lücken in ihren Programmen befinden. Also Stellen, an denen die Besitzer die Sicherheit noch verbessern müssen.

 


Arten von Hackern

  • White-Hat Hacker: Diese versuchen Unternehmen zu helfen, indem sie Sicherheits-Lücken von Systemen aufdecken und beim Beheben helfen. White-Hat Hacker halten sich an die Gesetze.
  • Grey-Hat Hacker: Sie decken ebenfalls Sicherheits-Lücken auf, teilen aber die Information mit der Öffentlichkeit, um Druck auf das Unternehmen auszuüben. Grey-Hat Hacker sind also weder gut noch böse.
  • Black-Hat Hacker: Sie versuchen unerlaubt in Programme einzudringen, um Daten zu stehlen oder zu verändern. Auch Black-Hat Hacker decken Sicherheits-Lücken auf. Sie geben die Informationen an kriminelle Organisationen weiter. Black-Hat Hacker arbeiten illegal.

 

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Cloaking

Verfasst am 20. Oktober 2017

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Der Begriff Cloaking kommt aus dem Englischen. Cloaking heißt auf Deutsch so viel wie verhüllen. Cloaking bedeutet, dass Webseiten-Besitzer den Such-Maschinen eine andere Webseite anzeigen wie den menschlichen Webseiten-Besuchern.

cloaking

Ein Grund dafür ist, dass Suchmaschinen den Inhalt von Bildern und Videos nicht so gut einschätzen können. Mit Cloaking sieht die Suchmaschine auf der Webseite keine Bilder oder Videos, so wie ein Webseiten-Besucher, sondern nur Text.

Durch den Text versteht die Suchmaschine, um was es auf der Webseite geht. Wenn die Suchmaschine den Inhalt einer Webseite kennt, kann sie die Webseite als Ergebnis anzeigen, wenn ein Internet-Nutzer nach diesem Inhalt, auf einer Suchmaschine sucht.

 


Nachteil von Cloaking

Viele Webseiten-Besitzer nutzen Cloaking böswillig aus:

Sie verschleiern zum Beispiel der Suchmaschine, dass auf der Webseite viel Werbung angezeigt wird. Google bewertet nämlich eine Webseite mit viel Werbung nicht gut. Wenn nun aber die Webseiten-Besucher auf die Webseite gehen, werden ihnen alle Werbungen angezeigt.

Durch Cloaking wurde die Webseite den Internet-Nutzern trotzdem als gut bewerteter Treffer in der Suchmaschine angezeigt.

Deshalb wird Cloaking von Suchmaschinen bestraft, indem die Webseiten, die Cloaking betreiben, nicht mehr in den Such-Ergebnissen angezeigt werden.

 
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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Churn Rate

Verfasst am 19. Oktober 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff Churn kommt aus dem Englischen. Churn Rate bedeutet so viel wie Abwanderungs-Quote. Churn Rate ist ein Begriff aus dem Online-Vertrieb.

Die Churn Rate zeigt an, wie viele Kunden eine Webseite, über einen bestimmten Zeitraum verliert. Die Churn Rate zeigt also das Wachstum und den Verlust von Online-Handel Kunden.

Im besten Fall hat ein Online-Handel eine Churn Rate von 0 Prozent. Das heißt, dass alle Kunden weiterhin im Online-Handel einkaufen.

 


Formel zur Berechnung der Churn Rate

Formel für die Churn Rate

Beispiel

Amazon bestimmt einen Zeitraum von einem Monat, um zu sehen, wie hoch die Churn Rate ist. Wenn nun ein Kunde den ganzen Monat lang nichts bei Amazon kauft, dann zählt er als Churn. Die Anzahl der Gesamtkunden sind alle Kunden, zu Anfang von dem Monat. Also nehmen wir an, dass es am Anfang von dem Monat insgesamt 100 aktive Käufer bei Amazon gab und 50 dieser Kunden in dem laufenden Monat nichts bei Amazon gekauft haben. Daraus ergibt sich eine Churn Rate von (50/100)*100= 50%

 


Maßnahmen zur Verbesserung der Churn Rate

Eine hohe Churn Rate bedeutet, dass die Kunden nicht zufrieden mit Ihrem Online-Handel sind. Um die Churn Rate zu verbessern, sollten Sie das Preis-Leistungs-Verhältnis verändern. Das heißt, dass Sie entweder den Preis günstiger machen oder mehr für den Preis anbieten könnten.

Sie können auch versuchen Ihre Kunden zurück zu holen, indem Sie eine Nachricht mit günstigen Produkt-Angeboten an Ihre Kunden versenden.

Der Online-Handel könnte eine hohe Churn Rate haben, wegen einem Fehler auf der Webseite. Zum Beispiel wird die Webseite den Besuchern in einer fremden Sprache angezeigt. Solche Fehler sollten Sie möglichst schnell beheben, um die Churn Rate zu verbessern.

 
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Ähnliche Begriffe

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User Interface

Verfasst am 18. Oktober 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff User Interface kommt aus dem Englischen. User Interface heißt auch Deutsch Benutzer-Schnittstelle oder Benutzer-Oberfläche.

Oft wird User Interface mit UI abgekürzt. Durch ein UI können Sie mit Ihrem Computer oder Programm, kommunizieren. Das machen Sie, indem Sie Befehle für Ihren Computer über das UI eingeben.

Ein Beispiel für eine graphische UI ist ein Eingabeformular:

gui-formular

 

Das Eingabefenster ist die Schnittstelle zwischen Ihnen und dem Computer. Indem Sie Ihre Eingaben in das UI machen, teilen Sie dem Programm Ihre Informationen mit. Ein UI vereinfacht Ihnen das Arbeiten mit einem Computer.

 


Beispiele von User Interfaces

  • CLI: Durch das Command Line Interface kommunizieren Sie mit Ihrem Computer über Programmier-Befehle.
  • TUI: Bei dem Text User Interface erfolgt die Eingabe über Zeichen. Die Navigation erfolgt dabei über die Tastatur statt über die Computer-Maus.
  • GUI: Ein Graphical User Interface sehen Sie am häufigsten auf Ihrem Computer. Dabei kommunizieren Sie mit Ihrem Computer über Ihre Maus oder Tastatur.
  • VUI: Mit dem Voice User Interface geben Sie Ihrem Computer Befehle über Die Sprach-Steuerung. Der Computer führt Ihren Sprach-Befehl aus und kann selbst Sprach-Ausgaben geben.

 

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Ähnliche Begriffe

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Shortcut

Verfasst am 17. Oktober 2017

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Der Begriff Shortcut kommt aus dem Englischen. Shortcut heißt auf Deutsch Tasten-Kombination.

Bei einem Shortcut drücken Sie mehrere Tasten auf Ihrer Computer-Tastatur. Es gibt verschiedene Shortcuts. Je nachdem, in welcher Reihenfolge oder welche Tasten Sie auf Ihrer Tastatur drücken, führen Sie einen anderen Shortcut aus.

Mit einem Shortcut geben Sie ihrem Programm einen bestimmten Befehl. Zum Beispiel den Befehl zu speichern. Das Speichern bei Windows-Anwendungen geht so: Halten Sie die Taste Strg gedrückt und drücken Sie dann gleichzeitig die Taste S. Dann lassen Sie beiden Tasten gleichzeitig oder zuerst die Taste S und dann die Taste Strg wieder los.

 

shortcut

 

Durch ein Shortcut müssen Sie nicht mehr mit der Maus den Befehl in dem Programm-Menü suchen und anklicken. Mit Shortcuts können Sie also viel Zeit sparen.

 


Die nützlichsten Shortcuts für Windows:

Sie machen sich es leichter diese Shortcuts auszuführen, indem Sie die Strg-Taste zuerst gedrückt halten und dann erst zusätzlich die weiteren Tasten drücken.

  • Kopieren von Texten oder Dateien: Strg + C
  • Einfügen von kopierten Dateien: Strg + V
  • Eine Aktion rückgängig machen: Strg + Z
  • Speichern von Dateien: Strg + S
  • Suchen von bestimmten Wörtern auf Webseiten oder Dokumenten: Strg + F
  • Mit dem Affengriff können Sie abgestürzte Programme beenden: Strg + Alt + Entf

 

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Ähnliche Begriffe

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Heatmap

Verfasst am 16. Oktober 2017

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Heatmap ist ein Begriff aus dem Englischen. Heatmap heißt auf Deutsch so viel wie Wärme-Bild. Im Internet werden Heatmaps verwendet, um das Verhalten von Webseiten-Besuchern darzustellen.

Mit Heatmaps kann die Betrachtungs-Dauer, Maus-Bewegungen oder die Klicks der Webseiten-Besucher grafisch dargestellt werden. Das hilft dem Webseiten-Betreiber seine Seite für die Besucher zu verbessern.

Zum Beispiel, indem der Webseiten-Betreiber wichtige Inhalte neben oft angeklickte Bereiche setzt. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Webseiten-Besucher die Inhalte sehen. Die Daten für eine Heatmap werden durch ein Programm gesammelt.

 


So funktionieren Heatmaps

website-heatmap

 

Durch Farben wird gezeigt, wie stark Webseiten-Besucher bestimmte Bereiche beachtet haben. Es gibt viele Möglichkeiten Heatmaps optisch darzustellen. Eine Möglichkeit, die oft verwendet wird, ist durch die Reihenfolge der Farben: Blau-Grün-Gelb-Orange-Rot.

 

farbverlauf-heatmap

Rote Bereiche werden demnach am häufigsten von Webseiten-Besuchern beachtet oder angeklickt und blaue Bereiche am seltensten.

 

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Retargeting

Verfasst am

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Retargeting ist Werbung im Internet, die auf bestimmte Webseiten-Besucher ausgerichtet ist.

Wenn Sie eine bestimmte Webseite aufrufen oder einen Artikel anklicken, werden Sie markiert. Das heißt bei Ihnen wird ein Cookie gespeichert. Ein Cookie ist eine kleine Datei mit Ihren Nutzer-Daten.

Durch das Markieren von Webseiten-Besuchern, wissen andere Webseiten für welche Produkte oder für welche Unternehmen Sie sich interessieren. Dadurch wird Ihnen Werbung von dem Artikel angezeigt, den Sie sich auf der vorherigen Webseite genauer angeschaut haben.

Ziel des Retargeting ist es den Besucher an einen Artikel zu erinnern. Dadurch möchte man Sie doch noch von einem Kauf überzeugen.


Ein Beispiel für Retargeting

Sie suchen nach einer grünen Hose. Dabei landen Sie auf dem Online-Handel von Amazon. Sie sehen den Preis für die Hose und müssen nochmal darüber nachdenken. Sie verlassen den Amazon, ohne die grüne Hose zu kaufen. Durch Ihren Besuch bei Amazon speichern Sie automatisch einen Cookie.

Wenn Sie nun auf eine andere Webseite gehen, beeinflusst Ihr Cookie die Werbung auf der Webseite. Da Ihr Cookie die Information gespeichert hat, dass Sie sich für die grüne Hose interessieren, zeigt die Werbung Ihnen diese grüne Hose an.

retargeting

 

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