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Pagerank

Verfasst am 27. Dezember 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Pagerank ist ein Begriff aus dem Englischen. Pagerank heißt auf Deutsch „Seiten-Rang“. Pagerank ist ein Verfahren, um Webseiten zu bewerten. Das Verfahren wurde von der Such-Maschine Google entwickelt. Der Pagerank zählt alle Webseiten, die auf eine andere Webseite verweisen (verlinken). Das heißt der Pagerank gibt an, wie wichtig eine Webseite ist.

Je mehr Webseiten B auf eine Webseite A verlinken, desto höher ist der Pagerank von Webseite A. Aber auch die Qualität der Webseiten B die auf Webseite A verweisen ist wichtig für den Pagerank. Der Pagerank bewertet Webseiten mit einer Zahl von 0 bis 10. Die Zahl 0 bedeutet, keine oder nur wenige Webseiten verlinken auf Webseite A.

Such-Maschinen wie Google achten auf den Pagerank einer Webseite. Auch mit dem Pagerank bestimmen Such-Maschinen die Reihenfolge der Webseiten auf den Such-Ergebnis-Listen. Je höher der Pagerank einer Webseite ist, desto höher setzen Such-Maschinen die Webseite auf Such-Ergebnis-Listen. Dadurch bekommt die Webseite mehr Aufmerksamkeit von den Internet-Nutzern.

Die Bedeutung vom Pagerank sinkt immer weiter. Such-Maschinen verwenden inzwischen andere Verfahren um heraus zu finden, wie wichtig eine Webseite ist.

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Ähnliche Begriffe

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Social Media

Verfasst am

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Der Begriff Social Media kommt aus dem Englischen. Social Media heißt auf Deutsch „soziale Medien“. Social Media beschreibt Webseiten, auf denen sich Internet-Nutzer miteinander austauschen können.

Internet-Nutzer schreiben auf Social-Media-Webseiten über ihre Meinungen, Erfahrungen oder über ihr Wissen. Andere Internet-Nutzer können auf die Beiträge antworten. Das macht Social Media wechselseitig also interaktiv.

Auch Unternehmen nutzen Social Media, um mit den Kunden besser in Kontakt zu bleiben. Dadurch stärken sie ihre Beziehung zu den Kunden. So bringen die Unternehmen die Kunden dazu, nicht zu anderen Unternehmen zu wechseln.

 


Arten von Social Media

Der Begriff Social Media fasst viele Arten von Webseiten zusammen. Zum Beispiel:

  • Soziale Netzwerke: Jeder Internet-Nutzer kann in sozialen Netzwerken selber Beiträge schreiben oder auf die Beiträge seiner Freunde reagieren. Dabei ist es egal über welches Thema der Internet-Nutzer schreibt. Beispiel: Twitter, Facebook.
  • Forum: Ein Forum ist eine Webseite auf der sich verschiedene Internet-Nutzer treffen. Ein Forum hat meistens ein bestimmtes Thema, über das die Internet-Nutzer schreiben. Beispiel: Chefkoch, Motor-talk.
  • Blog: Auf einem Blog schreibt ein einziger Internet-Nutzer Beiträge und die anderen Internet-Nutzer antworten darauf. Meistens hat ein Blog ein bestimmtes Thema, über das der Internet-Nutzer seine Beiträge schreibt. Beispiel: Sallys Blog, Zeta Producer Blog

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Crowdsourcing

Verfasst am 22. Dezember 2017

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Crowdsourcing ist ein Begriff aus dem Englischen und setzt sich zusammen aus Crowd und Outsourcing. Crowdsourcing findet statt, wenn Unternehmen bestimmte Unternehmens-Aufgaben an eine Gruppe von freiwilligen Internet-Nutzern weitergibt.

Ein Beispiel ist das Internet-Lexikon Wikipedia. Viele Internet-Nutzer verfassen freiwillig für die Webseite unterschiedliche Artikel. Für ihre Arbeit bekommen die Internet-Nutzer bei Wikipedia keine Belohnung.

Es gibt aber auch Crowdsourcing-Projekte, bei denen die Internet-Nutzer Gutscheine oder Geld für ihre Arbeit bekommen. Zum Beispiel bei dem Unternehmen 99Designer. Dort können Internet-Nutzer verschiedene Gestaltungs-Aufträge bearbeiten. Der Kunde entscheidet, welche Umsetzung ihm am besten gefällt. Der Internet-Nutzer mit der besten Umsetzung bekommt das Geld von dem Kunden.

Unternehmen können durch Crowdsourcing schnell viele Internet-Nutzer erreichen und damit günstig ihre Projekte umsetzen. Durch Crowdsourcing können Unternehmen viele neue Ideen von Internet-Nutzern sammeln. Die Ideen verwenden Unternehmen zum Beispiel für neue Produkt-Entwicklungen.

Unternehmen finden ihre Internet-Nutzer für das Crowdsourcing-Projekt meistens über soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter.

Kritik

Da so viele Internet-Nutzer bei Crowdsourcing-Projekten mitmachen, können Unternehmen nicht immer das Ergebnis abschätzen. Oft machen sich Internet-Nutzer einen Scherz aus dem Crowdsourcing-Projekt.

Ein Beispiel ist das Crowdsourcing-Projekt von dem Schokoladen-Hersteller „Ritter Sport“. Die Internet-Nutzer sollten Ideen für neue Schokoladen-Sorten sammeln. Daraus kamen Sorten wie Döner-Geschmack oder Zwiebelmett-Geschmack. Die Geschmacks-Richtungen wurden von Ritter Sport nicht umgesetzt.

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Linkbuilding

Verfasst am

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Linkbuilding ist ein Begriff aus dem Englischen. Linkbuilding heißt auf Deutsch „Verweis-Aufbau“. Linkbuilding beschreibt alle Maßnahmen, um andere Webseiten dazu zu bringen, auf die eigene Webseite zu verweisen (verlinken).

Ein Link ist eine Verweisung auf eine Webseite. Das heißt, wenn Sie auf einen Link klicken, werden Sie auf eine andere Webseite weitergeleitet.

Ziel von Linkbuilding ist es, möglichst viele Besucher auf die eigene Webseite zu lenken. Das erreichen Sie, indem Sie höher auf den Such-Ergebnis-Listen bei Such-Maschinen gelistet werden. Eine Such-Maschine ist zum Beispiel Google. Ihre Webseite bekommt einen höheren Platz, wenn passende Links auf Ihre Webseite verweisen.

Dabei ist es wichtig, welche Webseiten auf die eigene Webseite verlinken. Ist die Webseite eine von Google schlecht bewertete Webseite, kann der Link, der auf Ihre Webseite führt, auch Ihre Webseite abwerten.

 


Maßnahmen beim Linkbuilding

  • Stellen Sie selber Ihren Link auf Webseiten. Das können Sie zum Beispiel in einem Forum machen. Ein Forum ist eine Webseite, auf der die Mitglieder öffentlich miteinander schreiben und antworten können.
  • Machen Sie einen Linktausch. Linktausch bedeutet, dass Sie sich mit dem Besitzer einer anderen Webseite absprechen. Dieser platziert Ihren Link auf seiner Webseite und dafür platzieren Sie seinen Link auf Ihrer Webseite.
  • Indem Sie auf Ihrer Webseite interessante Inhalte vorstellen, verlinken andere Webseiten von selber gerne auf Ihre Webseite.

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Broken Link

Verfasst am 21. Dezember 2017

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Broken Link ist ein Begriff aus dem Englischen. Broken Link heißt auf Deutsch „defekter Verweis“. Ein Broken Link ist ein Verweis, der kein Ziel hat. Das heißt, wenn Sie auf einen Broken Link klicken, können Sie auf keine Webseite weitergeleitet werden. Der Link ist also defekt.

Ein Broken Link entsteht zum Beispiel wenn eine Webseite auf eine andere Webseite verweist, die es nicht gibt. Wenn Sie auf einen Broken Link klicken, zeigt Ihr Computer die Fehler-Meldung: „404 Not Found“.

404-not-found

Suchmaschinen wie Google überprüfen regelmäßig Webseiten. Wenn Ihre Webseite viele Broken Links hat, bedeutet das für Google, dass Sie Ihre Webseite nicht pflegen. Auch für die Besucher auf Ihrer Webseite ist es ärgerlich, wenn Sie auf die Broken Links klicken und nicht wie erwartet weitergeleitet werden. Beheben Sie deshalb Broken Links, dadurch bekommen Sie eine bessere Bewertung von Suchmaschinen.

Um zu überprüfen, ob alle Ihre Links funktionieren, haben Sie 2 Möglichkeiten:
a) Sie klicken selber auf alle Ihre Links, um zu sehen, ob diese Sie zu den gewünschten Webseiten weiterleiten.
b) Sie verwenden die Erweiterung für Chrome „Check my Links“ oder „LinkChecker“ für Firefox. Diese Programme überprüfen automatisch, ob alle Ihre Links noch funktionieren.

 


Gründe für Broken Links

  • Die Webseite auf die Sie verweisen wurde vom Besitzer gelöscht.
  • Der Besitzer hat die Adresse von der Webseite auf die Sie verweisen umbenannt.
  • Sie haben die Webseiten-Adresse auf die Sie verweisen falsch geschrieben.
  • Die Webseite auf die Sie verweisen ist vorübergehend nicht erreichbar. Zum Beispiel wenn der Computer auf dem die Webseite gespeichert ist, kurzzeitig keine Verbindung zum Internet hat.

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SEO

Verfasst am 20. Dezember 2017

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SEO ist eine Abkürzung für Search Engine Optimization. Auf Deutsch heißt das Such-Maschinen-Optimierung. Der Begriff SEO fasst alle Maßnahmen zusammen, um die eigene Webseite in den Such-Ergebnis-Listen von Such-Maschinen höher zu setzen.

Eine Such-Maschine ist zum Beispiel Google. Wenn Sie nach einem Wort wie „Möbel“ suchen, sehen Sie auf der Such-Ergebnis-Liste organische und bezahlte Such-Ergebnisse.

such-ergebnis-liste

Bezahlte Such-Ergebnisse sind Webseiten, die Google dafür bezahlen, weit oben auf den Such-Ergebnis-Listen erscheinen zu dürfen. Sie erkennen diese an dem Wort „Anzeige“.

Unter den bezahlten Such-Ergebnissen befinden sich die organischen. In welcher Reihenfolge die Webseiten in den organischen Such-Ergebnissen angezeigt werden, entscheiden Such-Maschinen anhand von verschiedenen Kriterien.

Ziel von Webseiten-Besitzern ist es, durch SEO die Kriterien von den Such-Maschinen zu erfüllen, damit ihre Webseite weit oben in den organischen Such-Ergebnissen erscheint. Denn dadurch sehen mehr Menschen die Webseite und klicken darauf.


Maßnahmen von SEO um die Kriterien von Such-Maschinen zu erfüllen

  • Nutzen Sie den Suchbegriff, mit dem Internet-Nutzer Ihre Webseite finden sollen, auch in der Internet-Adresse von Ihrer Webseite. Sie verkaufen zum Beispiel Blumen. Wenn Sie wollen, dass Ihre Webseite weit oben auf der Such-Ergebnis-Liste erscheint, wenn Internet-Nutzer nach dem Begriff „Blumen“ suchen, nutzen Sie eine Internet-Adresse wie: “frische-blumen.de“.
  • Gestalten Sie Ihre Inhalte auf Ihrer Webseite so interessant, dass andere Webseiten auf Ihre verweisen. Je mehr Webseiten auf Ihre verweisen, desto besser bewerten Such-Maschinen Ihre Webseite.
  • Nutzen Sie den Suchbegriff, mit dem Sie gefunden werden möchten, in Ihren Texten auf Ihrer Webseite. Dadurch erkennen Such-Maschinen, um was es auf Ihrer Webseite geht. Aber verwenden Sie den Suchbegriff nicht unnatürlich oft.

Mehr Informationen über SEO finden Sie auch in unserem Artikel SEO in 2016 – Welche Ranking-Faktoren wirklich zählen.

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Podcast

Verfasst am

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Der Begriff Podcast setzt sich aus den Wörtern „iPod“ und „Broadcast“ zusammen. IPod ist ein Gerät, mit dem Sie zum Beispiel Lieder anhören können und Broadcast bedeutet so viel wie „Ausstrahlung“. In einem Podcast werden regelmäßig Tonspuren oder Videos hochgeladen, die Sie anhören oder anschauen können.

Sie finden einen Podcast auf einer Webseite. Die Videos oder Geschichten von diesem Podcast können Sie herunterladen und auch ohne Internet anhören. Ein Beispiel für einen Podcast ist „Im Untergrund“ vom Magazin Spiegel. Darin geht es um eine Journalistin und ihren Vater, die sich auf die Suche nach untergetauchten Mitgliedern der Terror-Organisation RAF machen.

Podcasts sind meistens kostenlos. Denn die Betreiber finanzieren Ihren Podcast mithilfe von Werbe-Einnahmen.  Betreiber von einem Podcast werden Podcaster genannt.

 


Abonnieren von einem Podcast

Wenn Sie einen Podcast interessant finden und keine weitere Folge verpassen möchten, können Sie diesen abonnieren. Dafür benötigen Sie einen Podcatcher. Ein Podcatcher ist ein Programm, das alle neuen Beiträge von einem abonnierten Podcast sammelt. Dadurch müssen Sie nicht mehr auf die Webseite gehen um zu schauen, ob neue Folgen von dem Podcast erschienen sind.

Beispiele von Podcatcher:

  • iTunes: Ein Podcatcher-Programm, das Sie herunterladen können. Für Windows allerdings weniger geeignet.
  • podcast.de: Eine Webseite, auf der Sie Ihre abonnierten Podcasts im Überblick haben.
  • Juice: Ein Podcatcher-Programm für Windows, Linux und OS X.

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Longtail

Verfasst am

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Longtail ist ein Begriff aus dem Englischen. Longtail bedeutet auf Deutsch „langer Schweif“ und bezieht sich im Internet auf Keywords. Keyword heißt auf Deutsch „Schlagwort“.

Keyword ist der Begriff den Sie in Such-Maschinen eingeben, wenn Sie nach einer Webseite suchen.  Ein Longtail Keyword ist also ein langes Schlagwort. Das Longtail Keyword setzt sich aus mehreren Wörtern zusammen.

Ein Longtail Keyword ist zum Beispiel „Website erstellen ohne Programmierkenntnisse“. Geben Sie das in Google ein, bekommen Sie 54.700 Ergebnisse angezeigt:

longtail-ergebnisliste

Wenn Sie allerdings den kürzeren Suchbegriff „Website erstellen“ eingeben, bekommen Sie 28.300.000 Ergebnisse:

short-head-keyword

Wenn Sie nach einem Longtail Keywords suchen, erhalten Sie weniger Such-Ergebnisse. Longtail Keywords haben außerdem ein geringeres Suchvolumen. Das heißt, Longtail Keywords werden von Internet-Nutzern nicht so häufig gesucht wie kurze Suchbegriffe.

 


Nutzen von Longtail Keywords für Webseiten-Betreiber

Auf der Webseite „Google AdWords“ können Webseiten-Besitzer eine Anzeige für bestimmte Suchbegriffe bezahlen. Wenn dann ein Internet-Nutzer nach diesem Begriff sucht, erscheint die Webseite von dem Webseiten-Besitzer auf den ersten Plätzen von Such-Maschinen Ergebnis-Listen. Sie erkennen, dass der Webseiten-Besitzer für seine Position bezahlt hat durch die Markierung mit dem Wort „Anzeige“.

longtail-anzeige

Je mehr Webseiten-Besitzer eine Anzeige für dasselbe Keyword schalten möchten, desto teurer wird es für die Webseiten-Besitzer, auf die ersten Plätze zu kommen. Aber auf Longtail Keywords bieten nicht so viele Webseiten-Besitzer. Deshalb sind Longtail Keywords günstiger.

Auch wenn nicht so viele Internet-Nutzer nach einem Longtail Keyword suchen wie nach einem kurzen Keyword, sind es dennoch viele Internet-Nutzer, die die Anzeige entdecken und darauf klicken.

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Ähnliche Begriffe

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WWW

Verfasst am

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WWW ist eine Abkürzung für World Wide Web. Auf Deutsch heißt das „weltweites Netz“. Einer der Erfinder vom WWW ist der Brite Tim Berners-Lee.

Sie können auf Ihrer Webseite einen Verweis (Link) auf eine andere Webseite setzen. Das nennt man Verlinken. Wenn Sie diesen Verweis anklicken, öffnet sich die verlinkte Webseite. Auf der neuen Webseite sind ebenfalls andere Webseiten verlinkt.

So sind die Webseiten alle miteinander verbunden. Daraus entsteht ein Netz aus Webseiten. Das Netz oder die Sammlung von allen Webseiten ist das WWW.

Wenn Sie in auf die Webseiten vom WWW gehen möchten, brauchen Sie eine Internetverbindung und einen Browser. Ein Browser ist ein Computer-Programm wie zum Beispiel Mozilla Firefox oder Google Chrome.

Der Browser stellt Ihnen die aufgerufene Webseite auf Ihrem Computer dar. Zum WWW gehören die Webseiten, die in der Adresszeile von Ihrem Browser mit „http://“ oder „https://“ beginnen.

https

Das WWW ist nur ein Teil vom Internet. Zum Internet gehören zum Beispiel auch E-Mails. E-Mails sind Nachrichten, die Sie über das Internet versenden können.

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Bluetooth

Verfasst am 19. Dezember 2017

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Bluetooth ist ein Begriff aus dem Englischen. Bluetooth heißt auf Deutsch Blauzahn. Der Name wurde Harald Blauzahn gewidmet, einem König, der Dänemark und Norwegen vereinigte.

Bluetooth ist eine drahtlose Verbindung zwischen bis zu acht Geräten. Das heißt, die Geräte können über Bluetooth miteinander Daten austauschen.

Sie benutzen zum Beispiel Bluetooth, wenn Sie Ihre Fotos von Ihrem Handy bei einer Fotostation wie im Drogeriemarkt Müller oder dm drucken möchten. Dafür müssen Sie bei Ihrem Handy das Bluetooth einschalten. Das Symbol für Bluetooth sieht so aus:

Bluetooth

Die Fotostation hat ebenfalls ihr Bluetooth eingeschaltet. Jetzt wählen Sie Ihr Bild aus, das Sie drucken möchten. Sie senden das Bild über Bluetooth an die Fotostation. Nachdem diese Ihre Daten erhalten hat, kann das Bild gedruckt werden.

Indem Sie Bluetooth verwenden, benötigen Sie keine Kabel, um eine Verbindung aufzubauen. Bluetooth hat eine Reichweite von ungefähr 10 Metern. Das heißt, wenn Sie weiter als 10 Meter von der Fotostation entfernt sind, kann Ihr Bild nicht gesendet werden.

Bluetooth ist eine Art von Funk-Technik, also dem Radio ähnlich.


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