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Blockchain

Verfasst am 21. November 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Blockchain ist ein Begriff aus dem Englischen. Blockchain heißt auf Deutsch Block-Kette. Blockchain ist ein Verfahren, um Informationen dezentral zu speichern.

Dezentral bedeutet, die Informationen sind nicht auf einem einzigen, großen Computer gespeichert. Die Informationen sind auf mehreren Computern, die die Blockchain nutzen, gespeichert. Jeder dieser Computer kann die Informationen lesen.

Blockchain ist wie eine Kette von Blöcken. Ein Block enthält viele Informationen. Ist ein Block mit Informationen voll, wird ein neuer Block an die Kette gehängt.

Die Blöcke innerhalb der Kette können nicht vertauscht oder verändert werden. Jeder Block enthält eine Prüfsumme, die mit den Informationen von dem vorherigen Block errechnet sind. Dadurch haben die Blöcke eine feste Reihenfolge und die Informationen können nachträglich auch nicht mehr verändert werden.

 


Anwendungsbeispiel mit der Blockchain

Blockchains werden auch bei der digitalen Währung „Bitcoins“ verwendet. Mit Bitcoins können Sie im Internet bezahlen. In der Blockchain werden alle Tätigkeiten mit den Bitcoins gespeichert. Also zum Beispiel alle Bezahlungen die mit Bitcoins getätigt werden oder wieviele Bitcoins sich im Moment im Umlauf befinden.

Wenn Sie Euros einem Verkäufer überweisen, prüft Ihre Bank zuvor, ob Sie überhaupt so viel Geld auf Ihrem Konto haben. Bei den Bitcoins gibt es aber keine Bank. Da in der Blockchain alle Tätigkeiten mit den Bitcoins gespeichert sind, steht da auch die Information, wie viel Bitcoins Sie im Moment besitzen.

Dabei wird aber nicht Ihr Name erwähnt. Ihre Identität wird aus einer Folge von Zahlen und Buchstaben verschlüsselt. Das heißt, Sie bleiben anonym.

Zum Beispiel: 674hd39 überweist an 59xx8493b

Wenn Sie nun Ihrem Verkäufer 2 Bitcoins überweisen wollen, kann über die Blockchain überprüft werden, ob Sie die Menge an Bitcoins besitzen. Kommen die Bitcoins bei dem Verkäufer an, wird auch diese Information wieder in der Blockchain gespeichert.

blockchain funktionsweise

 

Die Blockchain mit den jeweiligen Informationen liegt auf vielen Computern gespeichert, die ebenfalls Bitcoins verwenden. Kommt eine neue Information dazu, wie Ihre Bitcoin-Überweisung, wird die neue Information in allen Blockchains von den Computern gespeichert.

Dadurch sind die Informationen sicher. Denn um Sie zu verändern, zum Beispiel dass Sie statt 2 Bitcoins 20 Bitcoins überwiesen hätten, müssten die Informationen auf allen Computern verändert werden, auf denen die Blockchain gespeichert liegt.

 

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Cloud-Computing

Verfasst am

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Cloud-Computing ist ein Begriff aus dem Englischen. Cloud-Computing heißt auf Deutsch so viel wie Rechner-Wolke. Cloud-Computing, wird oft mit Cloud abgekürzt.

Eine Cloud, bietet Ihnen verschiedene Dienste über das Internet. Mit einer Cloud nutzen Sie zum Beispiel freien Speicherplatz oder hilfreiche Anwendungen, wie Text-Bearbeitungs-Programme bei dem Cloud-Anbieter OneDrive.

 

cloud computing

 

Wenn Sie eine Cloud verwenden, speichern Sie Ihre Daten nicht mehr auf Ihrem Computer, sondern in der Cloud.

Sie mieten sich also einen Speicherplatz auf dem Computer von dem Cloud-Anbieter. Der Computer ist der Cloud-Server. Auf diesem Server speichern Sie Ihre Daten und können Sie auch wieder abrufen.

 


Vor- und Nachteile von Cloud-Computing

Vorteile

  • Der Vorteil für Sie besteht darin, dass Sie für Ihre Daten den Speicherplatz auf Ihrem Computer nicht mehr verwenden müssen.
  • Sie können Ihre gespeicherten Daten nicht nur auf Ihrem Computer abrufen, sondern von überall dort, wo Sie eine Internet-Verbindung zur Cloud haben.
  • Für große Firmen ist so eine Cloud sehr nützlich. Mit einer Cloud brauchen sich die Firmen keine großen Server anschaffen, um ihre Daten zu speichern. Mit einer Cloud sparen Firmen Kosten, für die Anschaffung von Servern. 

Nachteile

  • Ein Nachteil von Cloud-Computing ist, dass Sie ohne eine Internet-Verbindung nicht Ihre gespeicherten Daten von der Cloud abrufen können. Ohne Internet-Verbindung können Sie auch keine neuen Daten in der Cloud speichern.
  • Ein anderer Nachteil von einer Cloud ist der Datenschutz. Wenn Sie Ihre Daten in eine Cloud hochladen, verlassen Ihre vertraulichen Daten Ihren Computer.

 

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Permalink

Verfasst am

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Der Begriff Permalink setzt sich aus den Wörtern permanent und Hyperlink zusammen. Permanent bedeutet so viel wie dauerhaft. Ein Hyperlink ist ein Verweis auf eine Webseite.

Daraus ergibt sich, dass ein Permalink ein dauerhaft, gleichbleibender Link im Internet ist. Mit einem Permalink erreichen Sie die gleichen Inhalte von einer Webseite dauerhaft über diesen Link.

Bei einem normalen Hyperlink dagegen, kann sich sowohl die Internet-Adresse, als auch der Inhalt auf der Webseite verändern. So entstehen „tote Links“, die auf eine Webseite verweisen, die nicht mehr angezeigt wird.

 


Beispiel von einem Permalink

Sie verlinken unseren Blog, weil Ihnen der neueste Artikel zu „Retargeting“ gut gefallen hat. Die Internet-Adresse von unserem Blog ist: https://blog.zeta-producer.com/

Da unser Blog oft aktualisiert wird, rutscht der Artikel zu Retargeting, auf den Sie verweisen wollten, nach unten. Indem Sie die eigene Internet-Adresse des Artikels benutzen, führt der Link direkt auf den Artikel „Retargeting“.

Die Internet-Adresse von diesem Artikel sieht so aus:

https://blog.zeta-producer.com/retargeting/

Das ist ein Permalink.

 

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

DNS

Verfasst am 20. November 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

DNS ist eine Abkürzung für Domain Name System. DNS übersetzt Ihre eingegebene Internet-Adresse in Zahlen, damit die gewünschte Webseite gefunden werden kann.

Beispiel Für DNS

 

dns

Sie möchten auf die Webseite von Zeta Producer gehen. Dafür geben Sie in Ihrem Computer die Internet-Adresse www.zeta-producer.com ein.

DNS übersetzt die Internet-Adresse in die Zahl 213.174.38.11 Diese Zahl ist die sogenannte IP-Adresse. Das ist die IP-Adresse von dem Server, auf dem die Webseite von Zeta Producer gespeichert liegt.

Nur über die IP-Adresse kann Ihr Computer eine Verbindung zu dem Server aufbauen. Von dem Server erhalten Sie dann die Webseite von Zeta Producer, die dann auf Ihrem Computer angezeigt wird.

DNS ist also wie ein Telefonbuch. Der Name ist die Internet-Adresse und die Telefonnummer, also die Nummer, unter der man die Internet-Adresse erreichen kann, ist die IP-Adresse.

 


So funktioniert DNS

Wenn Sie die Internet-Adresse in Ihren Computer eingeben, schickt Ihr Computer eine Anfrage an einen DNS-Server, der die Internet-Adresse in die IP-Adresse übersetzen soll. Auf einem DNS-Server sind die Internet-Adressen mit den jeweiligen IP-Adressen gespeichert.

Wenn der DNS-Server die Übersetzung nicht weiß, schickt er die Anfrage an einen anderen DNS-Server weiter. Solange, bis ein DNS-Server die IP-Adresse weiß. Die IP-Adresse wird dann an Ihren Computer weitergegeben.

Findet kein DNS-Server die IP-Adresse für Ihre Internet-Adresse, kann keine Verbindung zur Webseite hergestellt werden.

Mit der IP-Adresse baut Ihr Computer eine Verbindung zu dem Server auf. Der Server antwortet Ihrem Computer, indem er ihm die angefragten Daten sendet.

 

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

SMTP

Verfasst am 17. November 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

SMTP ist eine Abkürzung für Simple Mail Transfer Protocol. SMTP heißt auf Deutsch einfaches E-Mail-Transport-Protokoll.

Mit SMTP können Sie elektronische Nachrichten im Internet versenden. Diese werden E-Mails genannt. Meistens nutzen Sie SMTP für das Versenden und Weiterleiten von E-Mails und nicht für das Empfangen von E-Mails.

 

SMTP

 

 Beispiel

Sie schicken eine E-Mail. Die E-Mail soll bei Tom ankommen. Als erstes wird die E-Mail über SMTP an einen Mail-Server geschickt. Ein Mail-Server ist ein Computer im Internet. Bis Ihre E-Mail bei dem Mail-Server von Tom ankommt, wird Ihre E-Mail meistens über mehrere Mail-Server mithilfe von SMTP weitergeleitet.

Wenn die E-Mail bei dem Mail-Server von Tom ankommt, kann Tom die E-Mail mit seinem E-Mail-Programm öffnen. Ein Mail-Server nimmt also die E-Mails von einem E-Mail-Programm entgegen und kann sie, mithilfe von SMTP, weiterleiten.

 


Kommunikation über SMTP

E-Mails werden mithilfe von SMTP übertragen zwischen:

  • einem E-Mail-Programm und einem Mail-Server. Ein E-Mail-Programm ist zum Beispiel web.de oder gmail.
  • oder zwischen einem Mail-Server zu einem anderen Mail-Server.

 

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Meme

Verfasst am

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Der Begriff Meme kommt aus dem Englischen. Meme heißt auf Deutsch Mem und das heißt so viel wie „Gedanken-Einheit“.

Memes können aus Bildern, Videos, oder Texten entstehen. Meistens sind Memes Bilder mit einer passenden Beschreibung dazu. Finden die Internet-Teilnehmer das Meme witzig oder ansprechend, verbreiten sie es weiter. Memes verbreiten sich in sehr kurzer Zeit über das Internet.

hund-meme

Memes verbreiten sich am schnellsten über soziale Netzwerke wie zum Beispiel Facebook oder Twitter. Memes werden dadurch von vielen Menschen gesehen.

Die Internet-Teilnehmer verwenden Memes, um andere Internet-Teilnehmer zum lachen zu bringen. Oft verwenden Internet-Teilnehmer Memes, als Unterstützung für den Inhalt von ihren geschriebenen Texten. Ein Meme macht den Text interessanter oder kann ihm eine neue Bedeutung geben:

 


Memes im Online-Vertrieb

Auch die Online-Werbung nutzt Memes. Für eine Werbe-Maßnahme können Unternehmen ein Meme erstellen. Wenn das Bild und der Text von diesem Meme gut gewählt sind, verbreitet sich die Werbung sehr schnell im Internet. Dadurch erreicht die Meme-Werbung viele Menschen, ohne dass das Unternehmen viel Geld dafür ausgeben musste.

Aber die Teilnehmer von sozialen Netzwerken sind sehr kritisch, wenn das Meme von einem Unternehmen kommt. Finden sie das Meme nicht witzig, wird das Unternehmen auf sozialen Netzwerken schlecht gemacht.

 
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Ähnliche Begriffe

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Bounce Rate

Verfasst am 14. November 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff Bounce Rate kommt aus dem Englischen. Bounce Rate heißt auf Deutsch Absprungrate. Die Bounce Rate zeigt wie hoch der Anteil der Webseiten-Besucher ist, die ohne weitere Aktion die Webseite verlassen.

Eine weitere Aktion kann zum Beispiel das Anklicken von einem Link auf der Webseite sein.

bounce-rate-formel

Mit der Bounce Rate kann man den Erfolg einer Webseite messen. Je niedriger die Bounce Rate ist, desto mehr Besucher interessieren sich für die Webseite und klicken beispielsweise weitere Unterseiten an.

Eine hohe Bounce Rate zeigt, dass den Besuchern auf der Webseite etwas nicht gefällt. So weiß der Webseiten-Besitzer, dass er seine Webseite verbessern muss.


Gründe für eine hohe Bounce Rate

  • Der Inhalt der Webseite entspricht nicht den Interessen der Besucher
  • Die Besucher warten eine zu lange Ladezeit der Webseite nicht ab und verlassen die Seite
  • Auf der Webseite werden keine weiteren Aktionen angeboten
  • Der Besucher hat sich verklickt und wollte eigentlich nicht auf die Webseite
  • Der Besucher hat bereits auf der ersten Seite seine gewünschten Informationen erhalten und schließt daraufhin die Webseite

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Responsive Webdesign

Verfasst am

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Der Begriff Responsive Webdesign kommt aus dem Englischen. Responsive Webdesign heißt auf Deutsch so viel wie „reagierende Web-Gestaltung“.

Ist eine Internet-Seite Responsive gestaltet, passt sich der Inhalt verschiedenen Bildschirm-Größen an. Bildschirm-Größen unterscheiden sich zum Beispiel zwischen Handys, Tablets oder Computern.

Gehen Sie mit Ihrem Handy auf eine Responsive Webseite, sehen Sie eine andere Webseiten-Gestaltung, wie wenn Sie mit Ihrem Computer auf die Webseite gehen. Auf Ihrem Computer sehen Sie zum Beispiel am Anfang der Webseite, das Webseiten-Menü.

Auf Ihrem Handy sehen Sie an dieser Stelle meistens nur einen Knopf. Wenn Sie den Knopf drücken, klappt sich das Webseiten-Menü aus. Das Webseiten-Menü ist also bei Computern und Handys unterschiedlich gestaltet.

responsive-webdesign

Wenn die Internet-Seite nicht Responsive ist, bekommen Sie meistens die Computer-Ansicht. Gehen Sie mit Ihrem Handy auf so eine Webseite, müssen Sie Ihre Ansicht vergrößern (reinzoomen), um überhaupt den Text lesen zu können.


Anforderungen an das Responsive Webdesign

Der Unterschied zwischen Computern und zum Beispiel Handys ist nicht nur die Bildschirm-Größe. Auch die folgenden Punkte müssen Sie beim Responsive Webdesign beachten:

  • Handys können im Hoch- oder Querformat genutzt werden. Der Inhalt muss sich beiden Formaten anpassen können.
  • Eine Webseite auf einem Computer bedienen Sie mit der Maus. Ein Handy oder Tablet bedienen Sie durch Berührungen (Touch).
  • Mit einem Handy sind Sie viel unterwegs. Sie haben also nicht immer eine gute Internet-Verbindung. Deshalb reduziert sich die Responsive Ansicht für Handys meistens auf das Wesentliche. Dadurch können Sie die Webseite schneller laden.

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

IRC

Verfasst am 09. November 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

IRC ist eine Abkürzung für Internet Relay Chat. Sie können IRC nutzen, um sich schriftlich über das Internet mit anderen Nutzern zu unterhalten. Mit IRC können beliebig viele Personen gleichzeitig miteinander schreiben.

Eine Unterhaltung mit genau 2 Personen heißt Query. Eine Unterhaltung mit mehr als zwei Personen heißt Channel. Jede Person kann selbst einen neuen Channel aufmachen oder auf mehreren gleichzeitig mitschreiben.

Um an so einer Unterhaltung teilnehmen zu können, müssen Sie ein IRC-Programm verwenden. Dieses Programm ist ein IRC-Client. Beispiele von IRC-Clients sind mIRC und XChat. Dieser IRC-Client verbindet Sie mit einem IRC-Server. Dieser Server gibt dem Client alle Informationen, um eine schriftliche Unterhaltung führen zu können.

Um eine Verbindung mit anderen Personen aufzubauen, gibt es das IRC-Netzwerk. Das IRC-Netzwerk besteht aus mehreren verbundenen IRC-Servern.

 

irc-netzwerk

 


So nutzen Sie IRC

Wenn Sie nun eine Nachricht versenden, landet die Nachricht zuerst bei einem IRC-Server. Der Server leitet die Nachricht an die Personen weiter, an die Sie die Nachricht schicken wollen.

In Ihrer Nachricht geben Sie dem IRC-Server bestimmte Befehle. Diese Befehle beginnen immer mit diesem Zeichen: /

Sie können zum Beispiel mit diesem Befehl: /NICK Ihren Benutzer-Namen einstellen. Also wenn Sie den Befehl /NICK Thomas an den IRC-Server schicken, wird Ihr Benutzer-Name auf Thomas festgelegt.

 
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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Webmaster

Verfasst am

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Webmaster ist ein Begriff aus dem Englischen. Webmaster setzt sich aus den englischen Begriffen „World Wide Web“ und „Master“ zusammen. Auf Deutsch heißt das so viel wie Internet-Meister.

Ein Webmaster ist ein Betreiber von einer Webseite. Webmaster bezeichnet Menschen, die sich um die Gestaltung und Verwaltung von Webseiten kümmern. Dazu gehört zum Beispiel Texte und Bilder in die Webseite einfügen.

Webmaster kann also auch ein Beruf sein. In kleineren Unternehmen kümmert sich ein Webmaster um alles, was in Bezug auf die Webseite anfällt. In größeren Unternehmen sollte der Webmaster auch programmieren können. Meistens haben große Unternehmen eine ganze Gruppe von Webmastern.

 


Arbeitsbereiche von einem Webmaster

  • Internet-Geschäft: Neben Webmastern, die eine Webseite nur zu privaten Zwecke betreiben, gibt es Webmaster, die mit ihrer Webseite Geld verdienen möchten. Diese Webmaster müssen sich dann auch um die Werbung kümmern. Die Werbung soll bewirken, dass Menschen auf die Webseite kommen, um die Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen.
  • Verwaltung: Ein Webmaster hält die Inhalte auf einer Webseite aktuell. Er fügt zum Beispiel neue Themen ein und entfernt alte Inhalte, die nicht mehr relevant sind von der Webseite. Auch wenn Probleme bei der Webseite auftauchen, muss ein Webmaster diese beheben.
  • Gestaltung: Ein Webmaster kann auch für die Gestaltung einer Webseite verantwortlich sein. Die Gestaltung von Webseiten nennt man Web-Design.

 

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Ähnliche Begriffe

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