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RGB-Farbmodell

Verfasst am 07. Dezember 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

RGB steht für red, green, blue. Auf Deutsch sind das die Farben Rot, Grün und Blau. Das RGB-Farbmodell beschreibt die Farben, bei allen selbst-leuchtenden Geräten. Selbst-leuchtend heißt, dass das Gerät von sich aus leuchtet. Also zum Beispiel wie Ihr Computer oder Handy. Nicht-selbst-leuchtend ist zum Beispiel eine Leinwand. Die Leinwand wird von einem Scheinwerfer beleuchtet. Eine Leinwand leuchtet also nicht von selbst.

Alle sichtbaren Farben, die Sie auf Ihrem Bildschirm sehen können, werden nur durch Mischung der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau erstellt. Je nach Stärke der 3 Farben, die miteinander gemischt werden, entsteht eine andere Farbe. Sie sehen zum Beispiel gelb auf Ihrem Bildschirm, wenn sich Rot und Grün mischen, ohne Blau.

 

rgb-farbmodell

 

Das RGB-Farbmodell ist additiv. Das heißt, je stärker die 3 Farben sind, desto heller wird die Farbe, die wir auf dem Bildschirm sehen können. Wenn die drei reinen Farben übereinander liegen, dann entsteht Weiß.

 


So arbeiten Sie mit dem RGB-Farbmodell

Jede der drei Farben kann mit einer Stärke von 0 bis 255 beschrieben werden. 255 ist der Wert, der die Farbe am stärksten darstellt. In Bild-Bearbeitungs-Programmen können Sie meistens einen Regler für das RGB-Farbmodell finden.

Insgesamt sind es 9 Stellen, die Sie mit Zahlen ausfüllen können, um Ihre gewünschte Farbe zu bekommen. Die ersten drei Stellen stehen für den Rot-Anteil, die nächsten drei stehen für Grün und die letzten drei Stellen stehen für Blau. Wenn eine Farbe aus 3 Nullen besteht, kann man diese zu einer Null zusammenfassen.

Das reinste Gelb hat demnach die Werte: 255 255 0

rgb-farbregler

Gelb entsteht also aus der Mischung zwischen Rot (255) und Grün (255) und keinen Anteilen von Blau (0).

 
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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

A-Record

Verfasst am 05. Dezember 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff A-Record setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern Address und Record. Auf Deutsch heißt das Adressen-Eintrag.

Angenommen Sie haben Ihre Webseite bei dem Anbieter goneo hochgeladen, um sie im Internet verfügbar zu machen. Ihre Internet-Adresse, also „meine-neue-webseite.de“, unter der Ihre Webseite aufgerufen werden soll, haben Sie aber bei dem Anbieter 1&1 gemietet.

Sie haben das Problem, dass Sie unter Ihrer Internet-Adresse „meine-neue-webseite.de“ noch nicht Ihre Webseite erreichen können. Grund dafür ist, dass Sie Ihre Internet-Adresse und Ihre Webseite bei zwei unterschiedlichen Anbietern gebucht haben.

Sie müssen also Ihre Internet-Adresse von 1&1, auf Ihre Webseite, die Sie bei goneo hochgeladen haben umleiten. Dafür verwenden Sie den A-Record.

Ein A-Record verbindet Ihre Internet-Adresse mit der IP-Adresse von dem Anbieter, bei dem Sie Ihre Webseite hochgeladen haben. Eine IP-Adresse ist eine Folge von Zahlen. Nur mit einer IP-Adresse kann Ihr Computer Ihre Webseite finden.

Geben Sie jetzt bei dem Anbieter 1&1 unter der Einstellung A-Record die IP-Adresse ein, die aufgerufen werden soll, wenn Sie „www.meine-neue-website.de“ in Ihren Computer eingeben. Diese IP-Adresse finden Sie bei dem Anbieter, bei dem Sie Ihre Webseite hochgeladen haben. In unserem Beispiel: goneo. Speichern Sie Ihre neue Einstellung. Nach einer Weile, erreichen Sie mit Ihrer Internet-Adresse dann auch Ihre Webseite.

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Netzwerkprotokoll

Verfasst am

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Ein Netzwerkprotokoll ist ein Protokoll für den Austausch von Informationen zwischen Computern. Wenn Sie zum Beispiel eine Webseite aufrufen möchten, braucht Ihr Computer Informationen über die Webseite von einem anderen Computer. Diese Informationen werden mithilfe von Netzwerkprotokollen übertragen.

Ein Protokoll beinhaltet bestimmte Regeln. Diese Regeln beschreiben, wie die Computer sich verständigen sollen. Zum Beispiel wie sie eine Verbindung zueinander aufbauen und in welchem Format die Informationen untereinander ausgetauscht werden.

Die Computer, die Netzwerkprotokolle verwenden, sind über ein Netzwerk verbunden. Ein Netzwerk ist zum Beispiel das Internet. Alle Computer innerhalb von dem Netzwerk, verwenden die gleichen Netzwerkprotokolle.

Das heißt, die Computer befolgen bei der Übertragung von Informationen, alle dieselben Regeln. Ein Netzwerkprotokoll ist also wie eine Sprache. Sprechen alle Computer dieselbe Sprache, können sie sich untereinander verständigen.

 


Beispiele von Netzwerkprotokollen

Es gibt viele unterschiedliche Netzwerkprotokolle, zum Beispiel:

  • HTTP: Mit HTTP können Sie Webseiten auf Ihrem Computer aufrufen.
  • SMTP: SMTP sorgt dafür, dass Ihre E-Mail zu dem richtigen Empfänger weitergeleitet wird.
  • POP3: Mit POP3 können Sie Ihre E-Mails abrufen.

 

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Desktop

Verfasst am 04. Dezember 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff Desktop setzt sich aus den englischen Wörtern für „desk“ und „top“ zusammen. Desktop heißt auf Deutsch „Schreibtisch“. Der Desktop ist das erste was Sie sehen, wenn Sie Ihren Computer hochfahren. Der Desktop ist also Ihr Startfenster.

desktop

Auf Ihrem Desktop sind die verschiedenen Symbole von Ihren Programmen angeordnet. Zum Beispiel das Mülleimer-Symbol. Wenn Sie dieses Programm-Symbol anklicken, kommen Sie zu Ihren gelöschten Daten.

Sie können die Programm-Symbole auf dem Desktop so anordnen wie Sie möchten. Auch das Hintergrund-Bild von Ihrem Desktop können Sie selbst bestimmen. Sie können Ihren Desktop also selbst gestalten.

Bei Windows finden Sie auf Ihrem Desktop auch eine Task-Leiste. Diese befindet sich unten auf Ihrem Desktop. Auf der Task-Leiste sind Programm-Symbole angeheftet. Wenn Sie auf das Programm-Symbol klicken, öffnet sich das Programm.

Legen Sie auf Ihren Desktop Programme, die Sie häufig verwenden. Dadurch finden Sie die Programme sofort und können sie öffnen.

 
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Backup

Verfasst am

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Backup ist ein Begriff aus dem Englischen. Backup heißt auf Deutsch Sicherheits-Kopie. Wenn Sie ein Backup durchführen, kopieren Sie Ihre Daten, zum Beispiel von Ihrem Computer, auf ein anderes Speicher-Medium.

Ein Speicher-Medium ist zum Beispiel ein USB-Stick. Dadurch gehen Ihre Daten nicht verloren, wenn Ihr Computer kaputt geht. Sie können dann Ihre Daten von dem USB-Stick wieder zurück auf Ihren Computer kopieren.

Wichtig bei Backups ist, dass die Sicherheits-Kopie auf einem anderen Gerät gespeichert wird. Das heißt, Sie speichern das Backup, das Sie von Ihrem Computer gemacht haben, nicht auch auf Ihrem Computer. Denn dadurch verlieren Sie bei einem Computer-Ausfall gleichzeitig das Backup und Ihre originalen Daten. Backups sind notwendig, da oft wichtige Daten auf den Computern liegen.

 


Wofür benötigen Sie ein Backup

Es gibt viele Situationen in denen Backups hilfreich sind. Zum Beispiel:

  • Wenn der Computer kaputt geht, auf dem Sie Ihre Daten speichern.
  • Wenn Ihr Computer von Viren überfallen wird. Viren können Ihre Daten löschen.
  • Auch falls Sie versehentlich Daten löschen, können Sie durch das Backup Ihre Daten wieder-herstellen.

 
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CSS

Verfasst am 01. Dezember 2017

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CSS ist eine Abkürzung für Cascading Style Sheets. Auf Deutsch heißt das „mehrstufige Gestaltungs-Vorlagen“. Mit CSS bestimmen Sie das Aussehen von Webseiten. Mit CSS bestimmen Sie zum Beispiel Schriftfarbe, Schriftgröße oder Schriftart von Ihrem Text.

Es gibt zwei Möglichkeiten CSS zu verwenden:
1. Sie bauen das CSS auf die HTML-Seite ein. Die HTML-Seite bestimmt den Inhalt von Ihrer Webseite.
2. Sie verwenden CSS auf einer neuen Seite. Dabei müssen Sie aber die neue CSS-Seite mit einem Link, auf die HTML-Seite einbinden.

 


Beispiel von CSS auf der HTML-Seite:

Ihre Webseite enthält diesen HTML-Befehl:
<h3>Zeta Producer</h3>
Der Befehl bewirkt, dass auf Ihrer Webseite diese Überschrift erscheint:

Zeta Producer

Sie wollen, dass die Überschrift in der Farbe Blau erscheint.
Dafür fügen Sie diesen CSS-Befehl in den „head-Bereich“ von der HTML-Seite ein:
<head>
<style>
h3{color: blue;}
</style>
</head>
Mit diesem CSS-Befehl erscheint die Überschrift jetzt so:

Zeta Producer

 


Vorteile von CSS

  • Mit HTML bauen Sie den Inhalt Ihrer Webseite auf. Mit CSS bauen Sie die Gestaltung der Webseite auf. Die Trennung zwischen Gestaltung und Inhalt vereinfacht das Programmieren von Webseiten.
  • Mit CSS können Sie Webseiten anspruchsvoller gestalten. Zum Beispiel bestimmen Sie mit CSS, dass sich die Webseite unterschiedlichen Bildschirm-Größen anpasst.
  • Wenn eine Webseite CSS verwendet, wird die Webseite meistens schneller auf Ihrem Computer geladen.

 

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E-Mail

Verfasst am 29. November 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

E-Mail ist ein Begriff aus dem Englischen. E-Mail heißt auf Deutsch elektronische Post. Oft wird E-Mail mit Mail abgekürzt. Eine Mail ist eine Nachricht, die Sie über das Internet versenden und empfangen.

In einer Mail verschicken Sie nicht nur Texte. Sie können auch Bilder, Ton oder kurze Videos verschicken. Bilder, Ton, Videos oder andere Dateien, die Sie mit der Mail versenden möchten, fügen Sie in die Mail ein.

Die Dateien werden also an die Mail gehängt. Deshalb ist der Begriff dafür Dateianhang. Auf Englisch heißt Dateianhang „File Attachment“. Oft hängen Sie eine Datei an eine Mail, indem Sie das Symbol von einer Büroklammer anklicken. Wenn das Bild oder die Datei zu viel Speicherplatz braucht, kann die Mail nicht versendet werden.

Wenn Sie eine Mail bekommen mit einem File Attachment, überprüfen Sie, ob Sie den Absender von der Mail kennen. Denn oft werden Viren über das File Attachment versendet. Viren sind böswillige Computer-Programme, die Schaden an Ihrem Computer anrichten.

 


So versenden Sie E-Mails

Um selber Mails zu versenden, brauchen Sie ein E-Mail-Programm wie web.de oder gmail. Bei dem E-Mail-Programm melden Sie sich an und erstellen eine E-Mail-Adresse. Ihre E-Mail-Adresse besteht aus:

  • Ihrem selbst gewähltem Namen: Melanie-Meier
  • einem @-Zeichen: Melanie-Meier@
  • und zum Schluss die Adresse von Ihrem E-Mail-Programm-Anbieter: Melanie-Meier@web.de

Andere Personen können Ihnen nun eine Mail an Ihre E-Mail-Adresse senden. Um Mails schreiben zu können, müssen Sie das E-Mail-Programm öffnen.

e-mail-aufbau

Sie müssen die E-Mail-Adresse von der Person, an die Sie die Mail versenden wollen, kennen. Diese E-Mail-Adresse schreiben Sie in die Empfangsleiste. In der nächsten Leiste geben Sie den Betreff Ihrer Mail ein. Der Betreff beschreibt kurz, um was es in Ihrer Mail geht.

Im Textbereich geben Sie Ihre Nachricht ein. Wenn Sie Ihre Mail versenden möchten, drücken Sie den Senden-Knopf. Wenn Sie Ihr E-Mail-Programm verlassen möchten, müssen Sie sich vorher abmelden. Drücken Sie dafür auf den Abmelden-Knopf.

 

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CTR

Verfasst am

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CTR ist eine Abkürzung für Click-Through-Rate. Auf Deutsch heißt das Klickrate. Auf vielen Webseiten werden den Webseiten-Besuchern Werbe-Anzeigen eingeblendet. CTR berechnen Sie aus zwei Zahlen:

  • die Anzahl, wie oft Webseiten Besucher auf eine Werbe-Anzeige klicken
  • und die Anzahl, wie oft die Werbe-Anzeige auf einer Webseite eingeblendet wird.

 


Beispiel

Auf der Webseite von Facebook werden insgesamt 100 Werbe-Anzeigen von Zalando, 100 verschiedenen Facebook-Nutzern eingeblendet. Aber nur 20 Facebook-Nutzer klicken auf die Zalando Werbe-Anzeige. Die Formel zur Berechnung von der CTR ist:

ctr-formel

Aus unserem Beispiel ergibt sich dadurch eine CTR von 20%.

CTR wird von Webseiten-Besitzer berechnet. Dadurch finden sie heraus, wie erfolgreich die Werbe-Anzeige auf der Webseite ist. Je höher die CTR ist, desto erfolgreicher ist die Werbe-Anzeige. Oft haben Werbe-Anzeigen eine CTR von nur 2 bis 3% . Manchmal ist die CTR auch nur im Promille-Bereich.

 
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Sprungmarke

Verfasst am 24. November 2017

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Sie können Sprungmarken auf Webseiten finden. Oft werden Sprungmarken auf den Webseiten verwendet, die viel Text oder Inhalt beinhalten.

Auf dem Artikel „Der ultimative Styleguide für Firmenhomepages“ von unserem Zeta Producer Blog können Sie solche Sprungmarken finden. Wenn Sie zum Beispiel auf „Inhalt und Text“ klicken, werden Sie sofort zu „Inhalt und Text“ auf der gleichen Webseite gebracht.

 

sprungmarke

 

Ihr Computer fährt Ihre Webseiten-Ansicht so weit herunter, bis Sie zum Thema „Inhalt und Text“ kommen.

Das ist vor allem nützlich, wenn ein Besucher sich nur für einen bestimmten Teil von einem Artikel interessiert. Mit einer Sprungmarke wird den Webseiten-Besuchern das Suchen abgenommen.

 


So funktionieren Sprungmarken

Wenn eine Webseite viel Inhalt hat, müssen Sie als Besucher lange herunterfahren (scrollen), bis Sie ganz unten auf der Webseite ankommen. Mit einer Sprungmarke können Sie direkt auf den gewünschten Inhalt auf der Webseite springen.

Das heißt, wenn Sie auf die Sprungmarke klicken, überspringen Sie alle anderen Inhalte auf der Webseite und kommen direkt zur gewünschten Stelle. So eine Sprungmarke ist auch dann nützlich, wenn Sie auf der Webseite ganz unten sind und wieder zum Anfang zurück wollen.

 

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Backlink

Verfasst am

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Backlink ist ein Begriff aus dem Englischen. Backlink heißt auf Deutsch Rückverweis. Ein Backlink ist ein Link auf einer Webseite A, der auf eine andere Webseite B führt.

Backlinks sind wichtig für die Suchmaschinen. Durch Backlinks listen Suchmaschinen die verlinkte Webseite B höher in ihren Such-Ergebnissen ein.

Wie viele Backlinks auf Webseite B verweisen, ist dabei ein Hinweis für Suchmaschinen, wie wichtig Webseite B ist. Je mehr Backlinks auf Webseite B führen, desto besser.

 


Wann ist ein Backlink besonders wertvoll

Manche Backlinks sind wertvoller als andere. Kommt ein Backlink zum Beispiel von einer Webseite, die hoch in den Ergebnissen von Suchmaschinen gelistet ist, werten Suchmaschinen diesen Backlink stärker.

Wie wichtig ein Backlink ist, hängt auch von den Inhalten der Webseite ab. Falls es auf beiden Webseiten um das gleiche oder ähnliche Thema geht, werten Suchmaschinen diesen Backlink stärker.

 
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