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Was ist Roaming?

Verfasst am 27. Februar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Roaming ist ein Begriff aus dem Englischen. Roaming heißt auf Deutsch „herumwandern“. Roaming bedeutet, dass Sie mit einem Gerät, zum Beispiel mit Ihrem Handy, im Ausland ein anderes Mobilfunknetz nutzen, als Ihr eigenes. Ein Mobilfunknetz ist dafür da, dass Sie mit Ihrem Handy telefonieren oder in das Internet gehen können.

Die drei größten Mobilfunknetze sind von:

Sie benutzen zum Beispiel das Mobilfunknetz von dem Unternehmen „O2“. Dieses Mobilfunknetz können Sie in Deutschland nutzen aber nicht im Ausland. Das heißt, Sie können mit O2 im Ausland nicht in das Internet gehen. Deshalb brauchen Sie im Ausland ein anderes Mobilfunknetz.

Wenn Sie Roaming auf Ihrem Handy einschalten, verbindet sich Ihr Handy mit einem verfügbaren Mobilfunknetz. Wenn Sie Roaming nutzen, um in das Internet zu gehen heißt das Daten-Roaming. O2 oder andere Mobilfunknetz-Anbieter haben einen Vertrag mit den Mobilfunknetz-Anbietern im Ausland. Dadurch ist geregelt, mit welchem Mobilfunknetz sich Ihr Handy beim Roaming verbinden darf.

Roaming ist innerhalb von der EU kostenlos (Stand: 27.02.2018). Wenn Sie aber zum Beispiel in die USA reisen, kann es sein, dass Sie Roaming-Gebühren zahlen müssen.

Daten-Roaming in Ihrem Handy einschalten

So schalten Sie Daten-Roaming bei Ihrem Android-Handy ein:

  1. Gehen Sie in die Einstellungen in Ihrem Handy.
  2. Wählen Sie unter der Überschrift „Verbindungen“ den Punkt „Mobile Netzwerke“ aus.
  3. Schalten Sie das Daten-Roaming ein.

So schalten Sie Daten-Roaming bei Ihrem iOS-Handy ein:

  1. Gehen Sie in die Einstellungen in Ihrem Handy.
  2. Wählen Sie den Punkt „Mobiles Netz“ aus.
  3. Wählen Sie „Datenoptionen“ aus.
  4. Schalten Sie das Daten-Roaming ein.

Die Bezeichnungen können bei Ihrem Handy anders heißen. Suchen Sie dann nach ähnlichen Bezeichnungen.

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Was ist eine Zip-Datei?

Verfasst am

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff Zip stammt von dem Englischen Wort „zipper“. Ein „zipper“ ist ein Reißverschluss. Zip ist ein Dateiformat. Ein Dateiformat legt fest, wie Informationen, zum Beispiel Texte, Bilder oder Videos in einer Datei aufgebaut sein sollen. Eine Datei enthält Informationen. Sie erkennen eine Zip-Datei an der Endung „.zip“.

Eine Zip-Datei ist eine Datei, die mehrere andere Dateien enthalten kann. Das heißt eine Zip-Datei enthält zum Beispiel verschiedene Text-Dateien und Bild-Dateien. Sie können also in eine Zip-Datei verschiedene Bilder und Texte packen. Der Vorteil ist, dass Sie dadurch nur noch eine Datei versenden müssen.

Die Dateien in der Zip-Datei werden komprimiert. Das bedeutet, die Dateien in der Zip-Datei brauchen weniger Speicherplatz. Wenn Sie die einzelnen Text- und Bild-Dateien versenden dauert das Senden länger als wenn Sie die Dateien in einer Zip-Datei versenden.

So öffnen Sie eine ZIP-Datei in Windows

Wenn Sie eine einzelne Datei aus der Zip-Datei öffnen möchten folgen Sie diesen Schritten:

  1. Klicken sie mit Ihrer linken Maustaste doppelt auf die Zip-Datei.
  2. Dadurch öffnet sich eine Übersicht. Sie sehen alle Dateien, die in der Zip-Datei sind.
  3. Wenn Sie die Datei gefunden haben, die Sie aus der Zip-Datei brauchen, klicken Sie auf Ihre rechte Maustasten.
  4. Wählen Sie „Kopieren“ aus.
  5. Nun können Sie Ihre gewünschte Datei dort einfügen, wo Sie möchten. Zum Beispiel in einen Ordner. Klicken Sie auf die rechte Maustaste und wählen Sie „Einfügen“ aus.

Wenn Sie die ganze Zip-Datei öffnen möchten folgen Sie diesen Schritten:

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Zip-Datei.
  2. Wählen Sie „Alle extrahieren“ aus.
  3. Folgen Sie den weiteren Anweisungen, die Ihnen Ihr Computer gibt.

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Ähnliche Begriffe

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Was ist ein Follower?

Verfasst am 26. Februar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Follower ist ein Begriff aus dem Englischen. Follower heißt auf Deutsch „Anhänger“. Follower sind Internet-Nutzer auf sozialen Netzwerken die anderen Internet-Nutzern folgen. Soziale Netzwerke sind Webseiten, auf denen sich Internet-Nutzer miteinander austauschen. Zum Beispiel Facebook, Twitter oder Instagram.

Internet-Nutzer veröffentlichen auf sozialen Netzwerken Beiträge wie zum Beispiel Bilder, Videos oder Texte. Die Beiträge können andere Internet-Nutzer sehen und darauf antworten. Wenn ein Internet-Nutzer Beiträge veröffentlicht, die Ihnen gefallen, können Sie dem Internet-Nutzer auf den meisten sozialen Netzwerken folgen. Sie folgen dem Internet-Nutzer, indem Sie auf den „Folgen“ oder den „Abonnieren“ Knopf drücken. Dadurch werden Sie ein Follower.

Diese Knöpfe sehen zum Beispiel so aus:

Wenn Sie einem Internet-Nutzer folgen, sehen Sie, wenn der Internet-Nutzer neue Beiträge veröffentlicht. Auf den sozialen Netzwerken können sie meistens sehen wie viele Follower ein Internet-Nutzer hat. Je mehr Follower ein Internet-Nutzer hat, desto erfolgreicher ist er.

Ein Internet-Nutzer mit vielen Followern erreicht viele Menschen mit seinen Beiträgen. Deshalb bezahlen Unternehmen einen Internet-Nutzer mit vielen Followern, damit der Internet-Nutzer die Produkte von dem Unternehmen vorstellt. Internet-Nutzer mit vielen Followern heißen „Influencer“. Influencer heißt auf Deutsch „Beeinflusser“.

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Ähnliche Begriffe

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Was sind Unique Visitors?

Verfasst am

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Unique Visitors ist ein Begriff auf dem Englischen. Unique Visitors heißt auf Deutsch „einzelne Besucher.“ Unique Visitors ist die Anzahl von Internet-Nutzern, die eine Webseite in einer bestimmten Zeit besuchen. Jeder Webseiten-Besucher wird dabei nur einmal gezählt. Das heißt, wenn Sie öfter eine bestimmte Webseite besuchen, zählt Ihr Besuch nur einmal zu den Unique Visitors.

Die Unique Visitors werden durch die IP-Adresse gezählt. IP ist eine Abkürzung für Internet-Protokoll. Jeder Computer, der in das Internet geht, hat eine eigene IP-Adresse.

Die gleiche IP-Adresse, die öfters eine Webseite besucht zählt also nicht zu den Unique Visitors. Aber jeder Besuch zählt zu den Visits und zu den Page Impressions. Page Impressions heißt auf Deutsch „Seitenabruf“.

Der Unterschied zwischen den Begriffen Unique Visitors, Visits und Page Impressions:

  • Unique Visitors: Zahl der einzelnen Internet-Nutzer, die eine Webseite besuchen. Jeder Internet-Nutzer wird nur einmal gezählt.
  • Visits: Zahl der Internet-Nutzer, die eine Webseite besuchen. Wenn ein Internet-Nutzer eine Webseite öfters besucht, wird der neue Besuch immer wieder dazu gezählt.
  • Page Impressions: Zu den Page Impressions zählen die Webseiten-Besuche von Internet-Nutzern. Zu den Page Impressions zählen außerdem die einzelnen Besuche auf die Unterseiten von der Webseite dazu. Das heißt, wenn Sie eine Webseite aufrufen zählt das als Page Impressions. Wenn Sie auf der Webseite auf die Unterseite „Kontakt“ gehen, zählt das auch zu den Page Impressions.

Die Zahlen zu den Unique Visitors, Visits oder Page Impressions nutzen Webseiten-Besitzer, um Ihre Webseite zu bewerten. Je höher die Zahlen sind, desto erfolgreicher ist die Webseite.

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Ähnliche Begriffe

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Was sind Fonts?

Verfasst am

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Font ist ein Begriff aus dem Englischen. Font heißt auf Deutsch „Schriftart“.  Fonts sind die Schriftarten, die Sie auf Ihrem Computer sehen und verwenden können. Eine Schriftart gibt an, wie ein Buchstabe aussieht. Die bekanntesten Fonts sind zum Beispiel:

Sie können Fonts in einem Text-Verarbeitungs-Programm wie „Word“ verwenden. In dem Programm können Sie zwischen verschiedenen Fonts wählen. Wenn Sie eine Font verwenden möchten, die es in dem Programm noch nicht gibt, müssen Sie die Font erst neu anlegen (installieren).

Eine Font sieht für Internet-Nutzer nicht immer gleich aus. Unterschiedliche Browser zeigen Fonts anders an. Ein Browser ist ein Programm, mit dem Sie in das Internet gehen. Browser sind zum Beispiel „Google Chrome“, „Safari“ oder „Mozilla Firefox“. Zum Beispiel zeigt der Browser „Mozilla Firefox“ eine Schrift oft dicker an als „Safari“.

Unterschied zwischen Bitmap-Fonts und Vektor-Fonts

Bitmap-Fonts: Wenn Sie mit Bitmap-Fonts Ihren Text speichern, speichert Ihr Computer die einzelnen Buchstaben als Zeichnungen. Deswegen können Sie Bitmap-Fonts nicht frei anpassen. Denn eine Zeichnung von einem Buchstaben können Sie nicht frei verändern. Das heißt, Sie können mit Bitmap-Fonts nicht in jeder Größe schreiben die Sie wollen.

Vektor-Fonts: Bei Vektor-Fonts speichert der Computer nur eine Beschreibung, wie der Buchstabe aussehen soll. Sie speichern zum Beispiel in dem Programm „Word“ den Buchstaben „b“. Ihr Computer merkt sich nicht die Zeichnung von „b“, sondern eine Beschreibung, wie er „b“ darstellen soll. Dadurch können Sie Vektor-Fonts zum Beispiel in alle Größen schreiben.

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Ähnliche Begriffe

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Was ist E-Learning?

Verfasst am 23. Februar 2018

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E-Learning ist ein Begriff aus dem Englischen. E-Learning heißt auf Deutsch „elektronisches Lernen“. E-Learning fasst alle Arten zusammen, um über das Internet Wissen an Nutzer zu vermitteln. Andere Wörter für E-Learning sind Online-Lernen, Tele-Lernen oder Fern-Unterricht.

Viele Schulen bieten E-Learning an. Neben dem Unterricht in der Schule gibt es auch eine E-Learning Webseite. Auf dieser Webseite können sich die Schüler anmelden. Auf der Webseite finden die Schüler zum Beispiel wichtige Texte, Bilder oder Videos um zu lernen.

E-Learning hat viele Vorteile, zum Beispiel:

  • Über das E-Learning können Sie zum Beispiel eine neue Sprache lernen. Dafür brauchen Sie keinen Kurs besuchen. Sie brauchen nur Ihren Computer. Das heißt Sie entscheiden wann und wo Sie lernen.
  • Über das E-Learning können Sie zum Beispiel auch an Fragespielen teilnehmen. Das heißt Sie beantworten Fragen zu Ihrem Lern-Thema. E-Learning ist also „interaktiv“.
  • Ein E-Learning Angebot können viele Nutzer verwenden. Ein Kurs dagegen hat eine feste Anzahl von Teilnehmern. Weil E-Learning mehr Nutzer gleichzeitig verwenden ist es oft günstiger als ein Kurs.

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Was ist ein Hotspot?

Verfasst am

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Hotspot ist ein Begriff aus dem Englischen. Hotspot heißt auf Deutsch „Internet-Zugangs-Punkt“. Hotspots sind WLAN- Zugriffspunkte. WLAN ist eine drahtlose Verbindung ins Internet. Hotspots sind also Orte, an denen Sie mit einem Gerät, wie Ihr Handy, in das Internet gehen können.

Sie finden Hotspots zum Beispiel in Cafés, Hotels, Restaurants oder anderen öffentlichen Plätzen. Oft müssen Sie Geld dafür bezahlen, dass Sie über den Hotspot mit Ihrem Handy in das Internet gehen dürfen. Diese Hotspots sind mit einem Passwort geschützt. Nur wenn Sie das Passwort kennen, können Sie das Internet mit Ihrem Handy benutzen. Sie geben das Passwort in Ihrem Handy ein

Es gibt aber auch öffentliche Hotspots, die jeder kostenlos nutzen kann. Zum Beispiel den Hotspot bei dem Restaurant „McDonalds“. Sobald Sie sich mit dem Internet verbunden haben, dürfen Sie das Internet 3 Stunden lang kostenlos nutzen.

Meistens werben die öffentlichen Plätze mit Schildern für ihre Hotspots. Diese Schilder können zum Beispiel so aussehen:

Sie können auch selber einen Hotspot einrichten zum Beispiel mit Ihrem Handy. Gehen Sie dafür in Ihrem Handy auf „Einstellungen“. Wenn Sie einen Hotspot einrichten, können sich andere Geräte mit Ihrem Internet verbinden. Aber achten Sie darauf, wem Sie erlauben Ihr Internet zu nutzen. Wenn ein Gerät über Ihr Internet zum Beispiel Straftaten begeht, sind Sie dafür verantwortlich.

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Was ist ein Provider?

Verfasst am 22. Februar 2018

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Provider ist ein Begriff aus dem Englischen. Provider heißt auf Deutsch „Anbieter“. Ein Provider ist ein Unternehmen, das einem Nutzer Internet-Leistungen anbietet. Die Provider unterscheiden sich durch ihre Leistungen. Zum Beispiel:

  • Internet Provider: Der Provider gibt den Nutzern einen Zugang zum Internet. Durch den Internet-Zugang können die Nutzer mit ihrem Gerät in das Internet gehen. Ein Internet Provider ist zum Beispiel T-Online.
  • Hosting Provider: Ein Hosting Provider bietet den Nutzern einen Computer, auf dem sie ihre Webseiten speichern können. Dadurch können die Webseiten im Internet von anderen Nutzern aufgerufen werden. Ein Hosting Provider ist zum Beispiel goneo.
  • E-Mail Provider: Eine E-Mail ist eine Nachricht die Sie über das Internet versenden. Ein E-Mail Provider ist ein Unternehmen, bei dem Nutzer ein E-Mail-Konto erstellen können. Über dieses E-Mail-Konto versenden die Nutzer ihre E-Mails. Ein E-Mail Provider ist zum Beispiel Gmail.
  • Mobilfunk Provider: Über einen Mobilfunk Provider können Nutzer mit ihrem Handy telefonieren oder in das Internet gehen. Ein Mobilfunk Provider ist zum Beispiel: Aldi Talk.

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Was ist DSL?

Verfasst am

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DSL ist eine Abkürzung für „Digital Subscriber Line“. Auf Deutsch heißt das „Digitale Teilnehmer Anschluss-Leitung“. DSL ist ein Zugang zum Internet.

Sie wollen zum Beispiel die Webseite zeta-producer.com aufrufen. Über die DSL-Leitung bekommt der Computer, auf dem die Webseite gespeichert ist (Server) die Information, dass Sie die Webseite aufrufen möchten. Der Computer schickt Ihnen dann über die DSL-Leitung die Informationen über die Webseite zeta-producer.com. Eine DSL-Leitung besteht aus einem Kupferkabel.

Über DSL können Informationen sehr schnell ausgetauscht werden. DSL ist also ein schneller Internet-Anschluss. Über die DSL-Leitung können Sie auch telefonieren. Die Sprache vom Telefonieren und die Informationen aus dem Internet benutzen dieselbe DSL-Leitung.

Das heißt die Informationen vom Telefonieren und vom Internet sind vermischt. Der DSL-Splitter trennt die Informationen vom Telefonieren von den Informationen aus dem Internet. So können Sie Ihre Webseite aufrufen und gleichzeitig telefonieren, obwohl die Informationen durch dieselbe DSL-Leitung gehen. Der DSL-Splitter ist an der Telefondose.

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Was ist ein Bookmark?

Verfasst am

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Bookmark ist ein Begriff aus dem Englischen. Bookmark heißt auf Deutsch Lesezeichen. Im Internet markieren Sie mit Bookmarks Webseiten. Ein anderes Wort für Bookmark ist „Favoriten“. Wenn Sie ein Bookmark auf eine Webseite setzen, speichern Sie die Internet-Adresse von dieser Webseite in Ihrem Browser.

Der Browser ist ein Programm mit dem Sie in das Internet gehen. Ein Browser ist zum Beispiel „Mozilla Firefox“ oder „Google Chrome“. Sie können mehrere Webseiten mit einem Bookmark markieren. Dadurch entsteht eine Sammlung von Ihren markierten Webseiten in Ihrem Browser.

Wenn Sie auf einen Bookmark in Ihrer Sammlung klicken, öffnet sich die Webseite in Ihrem Browser. Vorteile von Bookmarks sind:

  • Sie speichern wichtige Webseiten und finden Sie so schnell wieder.
  • Mit Bookmarks markieren Sie Ihre Lieblings-Webseiten. Mit einem Klick können Sie dann Ihre Webseite aufrufen. Sie müssen nicht mehr die Internet-Adresse von Ihrer Webseite in Ihren Browser eingeben.

So setzen Sie Bookmarks

Als Beispiel nehmen wir den Browser „Google Chrome“.

  1. Öffnen Sie Google Chrome.
  2. Gehen Sie auf die Webseite, die Sie mit einem Bookmark markieren möchten.
  3. Klicken Sie auf das Stern-Symbol in der Adresszeile. Der Stern färbt sich dadurch blau.

Wenn Sie nun eine neue Webseite öffnen, sehen Sie unter der Adresszeile Ihre markierten Webseiten. Sie finden Ihre Bookmark-Sammlung auch wenn Sie auf das Menü-Symbol klicken. Dann gehen Sie auf den Punkt „Lesezeichen“.

Hier finden Sie die Beschreibungen für andere Browser:
–  Mozilla Firefox
Internet Explorer
Safari

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