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Was ist ein Webinar?

Verfasst am 02. Januar 2018

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Der Begriff Webinar setzt sich zusammen aus Web und Seminar. Ein Webinar ist ein Seminar im Internet. Ein Seminar ist eine Veranstaltung, bei der Teilnehmer etwas zu einem Thema lernen und sich weiterbilden können. Eine Lehrperson hält einen Vortrag zu einem Thema und die Teilnehmer hören ihm zu.

Bei einem Webinar hält die Lehrperson ihren Vortrag auf einer Webseite ab. Die Teilnehmer, die die Webseite besuchen, können die Lehrperson hören und sehen. Auch die Lehrperson kann die Teilnehmer hören. Das funktioniert über ein Programm. Teilnehmer müssen meistens für die Teilnahme an einem Webinar bezahlen.

Bei einem Webinar kann die Lehrperson neben ihrem Vortrag auch Texte, Bilder oder Videos auf der Webseite anbieten. Diese können die Teilnehmer auf der Webseite herunterladen.

 


So nehmen Sie an einem Webinar teil

Wenn Sie bei einem Webinar teilnehmen wollen, müssen Sie sich auf der Webseite von dem Webinar anmelden. Dann erhalten Sie eine Mitteilung, wann genau das Webinar stattfindet. Wie bei einem normalen Seminar gibt es eine Start-Uhrzeit und eine End-Uhrzeit.

Bevor das Webinar anfängt, melden Sie sich auf der Webseite an. Die Lehrperson spricht in Echtzeit mit Ihnen. Das Bild und der Ton von der Lehrperson, werden gleichzeitig auf allen Computern der Teilnehmer gezeigt.

Wenn Sie etwas nicht verstanden haben, dürfen Sie meistens nach dem Vortrag Fragen stellen. Dafür brauchen Sie ein Mikrofon an Ihrem Computer.

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Was ist ein Bug?

Verfasst am 29. Dezember 2017

Dieser Artikel ist Teil von unserer Serie „Internet in einfacher Sprache“.

Bug ist ein Begriff aus dem Englischen. Bug heißt auf Deutsch „Käfer“. Ein Bug ist ein Fehler in einem Computer-Programm. Hat ein Programm einen Bug, können Sie es nicht wie gewohnt verwenden. Das Programm mit einem Bug führt zum Beispiel Ihre Befehle nicht mehr aus oder schließt sich von selbst.

Typische Bugs sind Laufzeit-Fehler. Ein Laufzeit-Fehler tritt auf, während Sie das Programm verwenden. Um solche Fehler bei der Entwicklung von dem Programm zu erkennen, verwenden Programmierer „Debugger“.

Ein Debugger ist ein Programm, das Bugs in einem anderen Programm findet. Dadurch können die Programmierer den Bug beheben. Das Beheben von einem Bug heißt Bugfix. Ein Programm, das Programmierer benutzen können um ihr Programm zu überprüfen, ist zum Beispiel Zeta Test Management.

Folgen von einem Bug

Wenn ein Programmierer nicht alle Bugs in seinem Programm entdeckt, kann das viele Folgen haben. Zum Beispiel:

  • Durch einen Bug in dem Programm, das Sie verkaufen, verlieren die Kunden das Vertrauen in Ihre Produkte.
  • Durch einen Bug kann das Unternehmen, das das Programm entwickelt hat, viel Geld verlieren. Ein Beispiel ist die NASA, die einen Bug in dem Programm ihrer Mariner-1-Rakete hatte. Die Rakete wurde zerstört. Dadurch gingen 18 Millionen US-Dollar verloren.
  • Ein Bug kann die Sicherheit von Menschen gefährden. Ein Beispiel dafür ist die Bestrahlungs-Maschine aus dem Jahr 2000. Der Bug in der Bestrahlungs-Maschine sorgte dafür, dass 8 Menschen falsch behandelt wurden und dadurch gestorben sind.

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Was ist UX?

Verfasst am

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UX ist eine Abkürzung für User Experience. Auf Deutsch heißt das Nutzer-Erfahrung. Die UX sind alle Eindrücke, die ein Nutzer sammelt, während er ein Produkt benutzt.

Meistens benutzt man den Begriff UX für Webseiten. Die UX beschreibt also die Gefühle und Erfahrungen von einem Nutzer, während er eine Webseite nutzt.

Die UX ist wichtig für Webseiten-Betreiber. Bei einer guten UX halten sich die Nutzer oft und lange auf der Webseite auf. Deshalb versuchen Webseiten-Betreiber ihre Webseite so nutzer-freundlich wie nur möglich zu gestalten. Das nennt man UXD. UXD ist eine Abkürzung für User Experience Design.

Die UX beschreibt alle Erfahrungen, die der Nutzer vor der Nutzung, während der Nutzung oder nach der Nutzung einer Webseite oder mit einem Produkt macht:

  • Erfahrungen, die ein Nutzer vor Nutzung der Webseite macht sind zum Beispiel die Meinungen, die der Nutzer von anderen Nutzern über die Webseite erfährt.
  • Nach der Nutzung der Webseite kann der Nutzer zum Beispiel Erfahrungen mit dem Kunden-Dienst machen, falls er auf der Webseite ein Produkt bestellt hat.
  • Während der Nutzung macht der Nutzer zum Beispiel Erfahrungen mit der Usability.

ux

Usability

Wichtig für die UX ist die Usability. Usability heißt auf Deutsch Benutzer-Freundlichkeit. Eine hohe Usability bedeutet, dass der Nutzer sich leicht auf der Webseite zurecht findet. Das ist vor allem dann wichtig, wenn der Nutzer zum Beispiel ein Produkt auf der Webseite sucht.

Findet der Nutzer das Produkt nicht schnell genug, verlässt er die Webseite. Deshalb achten Webseiten-Betreiber darauf, dass die Webseite übersichtlich gestaltet ist. Eine hohe Usability erreichen Sie zum Beispiel mit einer übersichtlichen Webseiten-Navigation. Auf einer Webseiten-Navigation sind die verschiedenen Unter-Seiten einer Webseite aufgelistet.

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Was ist NFC?

Verfasst am

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NFC ist eine Abkürzung für Near Field Communication. Auf Deutsch heißt das Nah-Feld-Kommunikation. NFC ist eine Verbindung, über die Geräte miteinander Daten austauschen können.

Über NFC können Sie zum Beispiel Bilder von Ihrem Handy an ein anderes Gerät senden. Dafür braucht Ihr Handy und das Gerät einen NFC-Chip. Die meisten modernen Handys besitzen bereits einen NFC-Chip.

Mit NFC brauchen Sie kein Kabel um Daten von einem Gerät, zu einem anderen Gerät zu übertragen. NFC besitzt nur eine geringe Reichweite von ungefähr 10 Zenti-Metern. Das heißt, Sie müssen Ihre Geräte nahe aneinander halten, damit sie Daten übertragen können.

Die geringe Reichweite hat den Vorteil, dass andere Geräte die Daten, die zwei Geräten über NFC austauschen, nicht mitbekommen können. Das macht die Übertragung über NFC sicher.

Bezahlen über NFC

Bei manchen Supermärkten können Sie über NFC bezahlen. Denn auch viele Geldkarten besitzen NFC-Chips. Um zu bezahlen müssen Sie Ihre Geldkarte nahe an das Supermarkt Gerät mit der NFC-Funktion halten.

Wenn Sie mit Ihrem Handy über NFC bezahlen möchten, brauchen Sie ein Programm. Sie übertragen von Ihrem Bankkonto einen Geld-Betrag in das Programm. Wenn Sie bezahlen möchten, halten Sie Ihr Handy nahe an das NFC-Gerät von dem Supermarkt. Der Geldbetrag wird dann von Ihrem Programm abgebucht.

Wenn Sie weniger als 25 Euro bezahlen, brauchen Sie nicht Ihren PIN in das Gerät von dem Supermarkt eingeben.

Dieses Logo zeigt, wo Sie über NFC bezahlen können:

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App

Verfasst am 28. Dezember 2017

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App ist ein Begriff aus dem Englischen und eine Abkürzung für Application. Application heißt auf Deutsch „Anwendung“. Apps sind Programme zum Beispiel für Ihr Handy oder Tablet. Apps laden Sie aus dem Internet auf Ihr Gerät herunter. Durch Apps bekommt Ihr Gerät neue Funktionen.

Beispiele:

  • Mit der App „WhatsApp“ versenden Sie kostenlos Nachrichten mit Ihrem Gerät an andere Geräte über das Internet.
  • Ein anderes Beispiel ist die „Google Maps“ App. Wenn Sie zu einem bestimmten Ort fahren möchten, zeigt Ihnen die Google Maps App den Weg.
  • In der App „Instagram“ teilen Sie Ihre Fotos mit Ihren Freunden, die ebenfalls Instagram benutzen.

So verwenden Sie Apps

Wenn Sie eine App benutzen wollen, müssen Sie sie zuvor herunterladen. Sie finden alle Apps in dem „Android Market“ oder dem „App Store“ auf Ihrem Gerät. Wählen Sie die gewünschte App aus und drücken Sie „Installieren“. Für einige Apps müssen Sie bezahlen, um sie herunterladen zu können.

In einigen Minuten finden Sie ein neues App-Symbol auf Ihrem Gerät. Wenn Sie auf dieses App-Symbol klicken, öffnet sich die App.

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Shitstorm

Verfasst am

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Shitstorm ist ein Begriff aus dem Englischen. Shitstorm heißt auf Deutsch so viel wie „Empörungs-Welle“. Shitstorm steht für öffentliche Kritik, die ein Unternehmen oder eine Person von vielen Internet-Nutzern bekommt. Meistens teilen die Internet-Nutzer ihre Kritik dem Unternehmen über soziale Netzwerke, wie Facebook oder Twitter mit.

Ein Shitstorm kann durch viele Dinge ausgelöst werden. Zum Beispiel wenn ein Kunde nicht zufrieden mit einem Produkt ist. Der Kunde schreibt die Kritik dem Unternehmen in einem sozialen Netzwerk. Wenn das Unternehmen nicht auf die Kritik reagiert, schließen sich immer mehr Internet-Nutzer der Kritik an. Die Kritik von dem Kunden erreicht so hohe Aufmerksamkeit, dass andere Medien wie Zeitungen oder das Fernsehen darüber berichten.

Ein Shitstorm kann innerhalb von Stunden entstehen und sich über Wochen ziehen. Ein Shitstorm schadet den Ruf von einem Unternehmen. Dadurch kann das Unternehmen viele Kunden verlieren. Deshalb überwachen viele Unternehmen die Beiträge von Internet-Nutzern in sozialen Netzwerken, in denen der Name von ihrem Unternehmen erwähnt wird.

Erkennen die Unternehmen eine Kritik, die einen Shitstorm auslösen kann, reagieren sie darauf indem sie dem Internet-Nutzer zum Beispiel eine Entschädigung anbieten.

Wie Sie richtig auf einen Shitstorm reagieren, lernen Sie hier!

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Pagerank

Verfasst am 27. Dezember 2017

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Pagerank ist ein Begriff aus dem Englischen. Pagerank heißt auf Deutsch „Seiten-Rang“. Pagerank ist ein Verfahren, um Webseiten zu bewerten. Das Verfahren wurde von der Such-Maschine Google entwickelt. Der Pagerank zählt alle Webseiten, die auf eine andere Webseite verweisen (verlinken). Das heißt der Pagerank gibt an, wie wichtig eine Webseite ist.

Je mehr Webseiten B auf eine Webseite A verlinken, desto höher ist der Pagerank von Webseite A. Aber auch die Qualität der Webseiten B die auf Webseite A verweisen ist wichtig für den Pagerank. Der Pagerank bewertet Webseiten mit einer Zahl von 0 bis 10. Die Zahl 0 bedeutet, keine oder nur wenige Webseiten verlinken auf Webseite A.

Such-Maschinen wie Google achten auf den Pagerank einer Webseite. Auch mit dem Pagerank bestimmen Such-Maschinen die Reihenfolge der Webseiten auf den Such-Ergebnis-Listen. Je höher der Pagerank einer Webseite ist, desto höher setzen Such-Maschinen die Webseite auf Such-Ergebnis-Listen. Dadurch bekommt die Webseite mehr Aufmerksamkeit von den Internet-Nutzern.

Die Bedeutung vom Pagerank sinkt immer weiter. Such-Maschinen verwenden inzwischen andere Verfahren um heraus zu finden, wie wichtig eine Webseite ist.

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Social Media

Verfasst am

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Der Begriff Social Media kommt aus dem Englischen. Social Media heißt auf Deutsch „soziale Medien“. Social Media beschreibt Webseiten, auf denen sich Internet-Nutzer miteinander austauschen können.

Internet-Nutzer schreiben auf Social-Media-Webseiten über ihre Meinungen, Erfahrungen oder über ihr Wissen. Andere Internet-Nutzer können auf die Beiträge antworten. Das macht Social Media wechselseitig also interaktiv.

Auch Unternehmen nutzen Social Media, um mit den Kunden besser in Kontakt zu bleiben. Dadurch stärken sie ihre Beziehung zu den Kunden. So bringen die Unternehmen die Kunden dazu, nicht zu anderen Unternehmen zu wechseln.

 


Arten von Social Media

Der Begriff Social Media fasst viele Arten von Webseiten zusammen. Zum Beispiel:

  • Soziale Netzwerke: Jeder Internet-Nutzer kann in sozialen Netzwerken selber Beiträge schreiben oder auf die Beiträge seiner Freunde reagieren. Dabei ist es egal über welches Thema der Internet-Nutzer schreibt. Beispiel: Twitter, Facebook.
  • Forum: Ein Forum ist eine Webseite auf der sich verschiedene Internet-Nutzer treffen. Ein Forum hat meistens ein bestimmtes Thema, über das die Internet-Nutzer schreiben. Beispiel: Chefkoch, Motor-talk.
  • Blog: Auf einem Blog schreibt ein einziger Internet-Nutzer Beiträge und die anderen Internet-Nutzer antworten darauf. Meistens hat ein Blog ein bestimmtes Thema, über das der Internet-Nutzer seine Beiträge schreibt. Beispiel: Sallys Blog, Zeta Producer Blog

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Crowdsourcing

Verfasst am 22. Dezember 2017

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Crowdsourcing ist ein Begriff aus dem Englischen und setzt sich zusammen aus Crowd und Outsourcing. Crowdsourcing findet statt, wenn Unternehmen bestimmte Unternehmens-Aufgaben an eine Gruppe von freiwilligen Internet-Nutzern weitergibt.

Ein Beispiel ist das Internet-Lexikon Wikipedia. Viele Internet-Nutzer verfassen freiwillig für die Webseite unterschiedliche Artikel. Für ihre Arbeit bekommen die Internet-Nutzer bei Wikipedia keine Belohnung.

Es gibt aber auch Crowdsourcing-Projekte, bei denen die Internet-Nutzer Gutscheine oder Geld für ihre Arbeit bekommen. Zum Beispiel bei dem Unternehmen 99Designer. Dort können Internet-Nutzer verschiedene Gestaltungs-Aufträge bearbeiten. Der Kunde entscheidet, welche Umsetzung ihm am besten gefällt. Der Internet-Nutzer mit der besten Umsetzung bekommt das Geld von dem Kunden.

Unternehmen können durch Crowdsourcing schnell viele Internet-Nutzer erreichen und damit günstig ihre Projekte umsetzen. Durch Crowdsourcing können Unternehmen viele neue Ideen von Internet-Nutzern sammeln. Die Ideen verwenden Unternehmen zum Beispiel für neue Produkt-Entwicklungen.

Unternehmen finden ihre Internet-Nutzer für das Crowdsourcing-Projekt meistens über soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter.

Kritik

Da so viele Internet-Nutzer bei Crowdsourcing-Projekten mitmachen, können Unternehmen nicht immer das Ergebnis abschätzen. Oft machen sich Internet-Nutzer einen Scherz aus dem Crowdsourcing-Projekt.

Ein Beispiel ist das Crowdsourcing-Projekt von dem Schokoladen-Hersteller „Ritter Sport“. Die Internet-Nutzer sollten Ideen für neue Schokoladen-Sorten sammeln. Daraus kamen Sorten wie Döner-Geschmack oder Zwiebelmett-Geschmack. Die Geschmacks-Richtungen wurden von Ritter Sport nicht umgesetzt.

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Linkbuilding

Verfasst am

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Linkbuilding ist ein Begriff aus dem Englischen. Linkbuilding heißt auf Deutsch „Verweis-Aufbau“. Linkbuilding beschreibt alle Maßnahmen, um andere Webseiten dazu zu bringen, auf die eigene Webseite zu verweisen (verlinken).

Ein Link ist eine Verweisung auf eine Webseite. Das heißt, wenn Sie auf einen Link klicken, werden Sie auf eine andere Webseite weitergeleitet.

Ziel von Linkbuilding ist es, möglichst viele Besucher auf die eigene Webseite zu lenken. Das erreichen Sie, indem Sie höher auf den Such-Ergebnis-Listen bei Such-Maschinen gelistet werden. Eine Such-Maschine ist zum Beispiel Google. Ihre Webseite bekommt einen höheren Platz, wenn passende Links auf Ihre Webseite verweisen.

Dabei ist es wichtig, welche Webseiten auf die eigene Webseite verlinken. Ist die Webseite eine von Google schlecht bewertete Webseite, kann der Link, der auf Ihre Webseite führt, auch Ihre Webseite abwerten.

 


Maßnahmen beim Linkbuilding

  • Stellen Sie selber Ihren Link auf Webseiten. Das können Sie zum Beispiel in einem Forum machen. Ein Forum ist eine Webseite, auf der die Mitglieder öffentlich miteinander schreiben und antworten können.
  • Machen Sie einen Linktausch. Linktausch bedeutet, dass Sie sich mit dem Besitzer einer anderen Webseite absprechen. Dieser platziert Ihren Link auf seiner Webseite und dafür platzieren Sie seinen Link auf Ihrer Webseite.
  • Indem Sie auf Ihrer Webseite interessante Inhalte vorstellen, verlinken andere Webseiten von selber gerne auf Ihre Webseite.

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