Die Domain ist ein Bestandteil der URL. Eine URL ist eine genaue Adresse im Internet.
Die Domain besteht aus der Second-Level-Domain und der Top Level Domain. Bei www.google.de ist google die Second Level Domain und .de die Top Level Domain.
Jede Domain verweist auf eine IP-Adresse. Eine IP-Adresse ist eine Adresse aus Zahlen und Punkten.
Internet-Adressen lassen sich über die Domain als auch über die IP-Adresse öffnen. Da www.google.de besser zu merken ist als die IP-Adresse 216.58.209.35. verwenden wir meistens den Domain-Namen.
Wofür gibt es die Domain
Internet-Seiten lassen sich auch ohne Domains öffnen. Denn sie haben eindeutige IP-Adressen. Diese bestehen aus vielen Zahlen und Punkten.
Allerdings merken sich Menschen Wörter leichter als Zahlen-Reihen. Darum brauchen wir Domains. Die Domains geben einer IP-Adresse einen Namen.
Dank leicht merkbarer Domain-Namen, rufen wir Internet-Seiten oft auf.
Mehr über „Domains“ erfahren Sie in unseren Quellen
Ein Glossar ist ein Wörter-Verzeichnis mit Erklärungen. Zu den Erklärungen gelangen Sie, indem Sie auf die unterstrichenen Wörter klicken.
„Internet — was ist das eigentlich?“
Wenn Sie sich diese Frage schon einmal gestellt haben, sind Sie sicherlich auf viele Antworten gestoßen, bei der eine komplizierter war als die andere. Fachbegriffe wurden mit anderen Fachbegriffen erklärt, und am Ende haben Sie viel gelesen und wenig verstanden.
Uns geht es oft genau so!
Deshalb haben wir uns hingesetzt und ein Glossar der häufigsten Internet-Begriffe für Sie erstellt. Darin bedienen wir uns einer möglichst einfachen und leichten Sprache.
Seit Zeta Producer Version 13.3 haben Sie die Möglichkeit, E-Mail-Formulare über einen alternativen Weg zu versenden.
Bis zu Version 13.3 wurden E-Mails auf Ihrem Webserver hinterlegten E-Mail-Server versendet.
Das war schwierig zu konfigurieren, aufwändig zu testen und im Fehlerfall waren die Meldungen entweder gar nicht vorhanden („Die E-Mail kam einfach nicht an“) oder waren nichtssagend.
Damit ist jetzt Schluss!
Externe E-Mail-Dienste
Es gibt eine ganze Reihe von Anbietern, die Ihnen kostenlose Dienste zur Verfügung stellen, um E-Mails zu versenden.
Sie benötigen dann keinen eigenen E-Mail-Server mehr.
Die Anbieter verdienen meistens damit Geld, dass Sie ab einer bestimmten Anzahl versendeter E-Mails pro Monat einen geringen Betrag pro zusätzlicher versendeter Nachricht bezahlen.
Diese Obergrenzen sind in der Praxis kaum zu erreichen.
Nachfolgend stelle ich Ihnen ein paar Dienste vor.
Nachdem Sie sich für einen Dienst entschieden haben, sich dort angemeldet und Ihre Domain konfiguriert haben, erhalten Sie vom jeweiligen E-Mail-Anbieter SMTP-Zugangsdaten:
E-Mail-Server (z.B. „smtp.mailgun.org“)
Benutzername (z.B. „postmaster@meine-domain.de“)
Kennwort
Diese Daten tragen Sie im Formular-Widget von Zeta Producer ein.
Das war’s!
Ab sofort werden alle Ihre E-Mails professionell versendet. Bei vielen Anbietern haben Sie auch schöne Übersichtsseiten mit Statistiken zu versendeten und unzustellbaren Mails.
WYSIWYG ist eine Abkürzung für „What You See Is What You Get“ (in Deutsch übersetzt heißt das: „Was du siehst, ist das, was du bekommst“).
Die Abkürzung bedeutet: Sie schreiben einen Text auf Ihrem Computer. Auf Ihrem Bildschirm sieht dieser Text genau so aus, wie Ihn die Besucher auf Ihrer Internetseite später auch sehen.
Wenn Sie zum Beispiel einen blauen Text schreiben, dann wird der Text auf Ihrem Bildschirm direkt auch in blau angezeigt.
Der Begriff dafür nennt sich „Formatierung“.
Formatierungen sind fett, kursiv, Größe und Farbe von Texten. Diese stellt WYSIWYG direkt auf Ihrem Bildschirm dar.
Das Gegenteil von WYSIWYG sind Texte ohne WYSIWYG. Die Sie mit Markierungen versehen müssen. Damit spätere Besucher auf Ihrer Internetseite die Texte mit Formatierung dargestellt bekommen.
Texte ohne WYSIWYG schreiben Sie ohne direkt für Sie sichtbare Formatierung.
Beispiel für WYSIWYG
Beispiel für Text ohne WYSIWYG
Vorteil von Texten mit WYSIWYG
Der Vorteil von WYSIWYG ist, dass Sie schon beim Schreiben Ihrer Texte sehen, wie ein Besucher Ihrer Internetseite die Texte sieht.
Vorteil von Texten ohne WYSIWYG
Der Vorteil von Texten ohne WYSIWYG ist, dass exaktere Angaben möglich sind. So gestalten Sie Texte viel genauer, als sie mit WYSIWYG möglich sind.
Die Top Level Domain steht am Ende dieses Namens. Zum Beispiel „www.zeta-software.de“.
Arten von Top Level Domains
Es gibt verschiedene Arten von Top Level Domains. Sie zeigen:
Warum wurde die Seite erstellt: .org (Das ist eine Internetseite über eine Organisation) oder .info (Das ist eine Internetseite mit bestimmten Informationen)
Woher kommt die Seite: .de für Deutschland, .fr für Frankreich.
Die häufigste Top Level Domain ist .com und steht für das englische Wort commercial. Das heißt, dass man auf der Seite etwas kaufen kann.
Sie sind Fotograf und möchten potenzielle Kunden auf Ihrer selbst erstellten Website werben. Dann sind Sie hier richtig, erfahren Sie welche Vorteile Ihre Website mit sich bringt, wie Sie Ihre Website erstellen können und was Sie beachten müssen damit Ihre Website erfolgreich wird.
Das Internet bietet neue Möglichkeiten mit den Kunden in Kontakt zu treten. Kunden können sich dort über Erfahrung und Kosten des Fotografen informieren. Sprechen auch Sie potenzielle Kunden mit Ihrer selbst erstellten Fotografen-Website an!
Tipp 1 – Ihre Vorteile einer selbst erstellten Fotografen-Website
Möglichkeit im Internet neue Kunden zu werben.
Informationen über Ihre Angebote im Internet.
Ständige Erreichbarkeit der Website.
Potenzielle Kunden finden Sie leichter.
Über eine E-Mail Adresse können Kunden auch Termine außerhalb der Öffnungszeiten vereinbaren.
Darstellung Ihrer Erfahrung anhand guter, selbst geschossener Fotos.
Gezielte Kundengewinnung durch Spezialisierung.
Tipp 2 – So erstellen Sie Ihre Website
Sie können eine Website über verschiedene Möglichkeiten erstellen. Welche Methode Sie wählen sollten Sie anhand Ihrer Erfahrung und Ihren finanziellen Mitteln festlegen.
Homepage-Baukasten
Die einfachste Methode zum Erstellen einer Website ist das Benutzen eines Homepage-Baukastens. Ein Homepage-Baukasten ist ein vorprogrammiertes System, mit dem Sie auch ohne Programmiererfahrung eine professionelle Website erstellen können.
Das Erstellen einer Website mit einem Baukasten erfolgt in drei Schritten:
Layout auswählen: Als Layout bezeichnet man die Anordnung auf Ihrer Website. In Homepage-Baukästen gibt es viele vorgefertigte Layouts aus denen Sie eines wählen müssen. Dieses kann auch später noch angepasst werden.
Inhalte einfügen: Als nächstes Fügen Sie Texte und Bilder hinzu. Je besser Ihre veröffentlichten Inhalte sind, desto mehr Personen werden den Weg auf Ihre Webseite finden. Überlegen Sie daher, ob die Inhalte die Sie veröffentlichen einen Nutzen für Ihre Besucher haben.
Veröffentlichen Ihrer Website: Als letztes müssen Sie Ihre Website nur noch im Internet veröffentlichen. Auch danach können noch Änderungen an Ihrer Website vorgenommen werden. Falls Ihre Website nicht direkt von Suchmaschinen gefunden wird haben sie Geduld. Suchmaschinen können schon mal eine Woche brauchen bis Sie auf neue Inhalte im Internet aufmerksam werden.
Überzeugen Sie sich in nur 3 Minuten, wie schnell und leicht Sie eine Website erstellen können:
Programmieren einer Website
Sie können Ihre Website auch von Grund auf selbst programmieren. Dafür sollten Sie am besten schon Programmiererfahrung mitbringen. Falls Sie sich nicht mit programmieren auskennen, können Sie sich gerne Kurse zum Programmieren-Lernen anschauen. Das einzige was Sie investieren müssen ist Zeit. Gleichzeitig erwerben Sie dafür aber Computerkenntnisse. Vielleicht helfen Ihnen diese auch in anderen Situationen weiter.
Beauftragung eines Webdesigners
Auch das Beauftragen eines Webdesigners ist möglich. Dieser erstellt Ihnen Ihre Website nach Ihren Angaben. Die einzige Herausforderung besteht darin ihm Ihre realisierbaren Wünsche richtig zu vermitteln.
Viele kleine Unternehmen sind oft abgeschreckt wenn sie die Kosten eines Webdesigners sehen. Mit diesem Kosten-Kalkulator können Sie sich eine Vorstellung machen, wie viel die Erstellung Ihrer Fotografen-Website kosten würde.
Tipp: Testen Sie erst einen kostenlosen Homepage-Baukasten, wenn dieser Ihnen nicht zusagen sollte können Sie es mit kostenlosen Programmierkursen versuchen. Falls Ihnen dies nicht liegt lassen Sie einen Webdesigner Ihre Website erstellen. Dabei profitieren Sie aus den Erfahrungen die Sie bereits bei den ersten zwei Methoden gesammelt haben, indem Ihnen die Kommunikation mit dem Webdesigner nun leichter fällt.
Tipp 3 – Welche Social-Media-Plattformen sind wichtig für Fotografen und wieso?
Social-Media ist ein großer Bestandteil unseres Lebens geworden. Immer mehr Personen nutzen Plattformen um sich mit anderen Leuten auszutauschen. Selbst vor Veröffentlichung privater Informationen schrecken die wenigsten Nutzer zurück.
Geschäftliche Seiten nutzen Social-Media-Plattformen meistens zum steigern Ihrer Bekanntheit oder um Informationen zu übermitteln.
Um als Fotograf nicht zu viel Zeit mit den falschen Social-Media Plattformen zu verlieren, nennen wir Ihnen hier zwei wichtige Plattformen für Fotografen.
Das größte und bekannteste Soziale Netzwerk ist Facebook. In Deutschland wird Facebook von rund 27 Millionen Menschen genutzt.
Was gut ist:
Möglichkeit kostenpflichtige Werbung zu schalten, die genau auf die Zielgruppe ausgelegt ist. Zum Beispiel alle verlobten in der näheren Umgebung des Fotografen bekommen eine Werbung für Hochzeitsbilder.
Große Reichweite, da die Seite stark besucht wird.
Auf Instagram können Fotos und Videos geteilt werden.
Was gut ist:
Abonnieren möglich um keine Fotos zu verpassen.
Auf Instagram lassen sich leicht Werbefotos laden, ohne das diese nach Werbung aussehen. Deswegen bekommen beliebte Instagram Fotografen angeblich oft Aufträge von Unternehmen.
Tipp 4 – Wie Sie Inhalte Ihre Website für Besucher optimieren können
Vermeiden Sie Begriffe die Ihre Leser womöglich nicht verstehen.
Gestalten Sie Ihre Sätze möglichst kurz und knapp. Um Ihre Texte zu überprüfen können Sie Wortliga verwenden.
Indem Sie viele Absätze machen erhöhen Sie die Lesbarkeit Ihres Textes.
Tipp 5 – Wie Ihre Startseite die Besucher von Ihrer Website überzeugt
Die meisten Ihrer Besucher werden wohl als erstes auf Ihre Startseite gelangen. Ihre Besucher sollten bereits auf den ersten Blick erkennen, worum es auf Ihrer Website geht. Dabei haben Sie nur eine Chance Ihre Besucher von sich zu überzeugen.
Sie sollten auf Ihrer Startseite gut gestaltet aufzeigen worum es geht, diese dabei aber nicht zu voll gestalten.
Spricht verschiedene Zielgruppen die bedient werden sollen an.
Tipp 6 – Wie Ihre Navigation aufgebaut sein sollte.
Eine Navigation ist das Menu auf Ihrer Website, welches den Besuchern beim Wechsel zwischen den Seiten helfen soll. Achten Sie darauf, dass Ihre Navigation leicht verständlich aufgebaut ist.
Die größte Aufmerksamkeitsspanne der Besucher liegt am Anfang und am Ende Ihrer Navigation. Unterbreiten Sie Ihren Lesern dort die wichtigsten Sachen.
Ihre Navigation sollte klein gehalten werden. Nehmen Sie nur die wichtigsten Punkte auf.
Die Navigation ist kurz gehalten und übersichtlich.
Sie ist nicht rechtsbündig.
Verständliche Begriffe helfen dabei schneller gesuchtes zu finden.
Der Kontakt welcher für Fotografen sehr wichtig ist, steht an letzter Stelle und ist damit in dem Bereich der erhöhten Aufmerksamkeitsspanne.
Tipp 7 – Was Sie beim Kontakt beachten sollten
Der Kontakt ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer Fotografen-Website. Viele Ihrer Besucher suchen zum Beispiel nach einem Fotografen für Bewerbungsfotos. Dabei möchten Ihre Besucher möglichst genau wissen wie sie am besten zu Ihrem Fotoladen gelangen. Auch Informationen über Parkplätze können für Kunden relevant sein.
Eine Anfahrtsskizze ist inzwischen ein Muss, diese erstellen Sie ganz leicht mit einem Google Maps Kartengenerator. Auch Adresse, Telefonnummer und E-Mail Adresse sollten in Ihrem Kontakt vorhanden sein.
Tipp 8 – Um aus der Masse hervorzustechen kann eine Spezialisierung helfen
Fotografen können sich auf bestimmte Bereiche der Fotografie konzentrieren, und dadurch attraktiver für Kunden dieser Bereiche werden.
Vermitteln Sie dafür Ihren Kunden wieso Sie der richtige für diesen Bereich sind. Am besten Beweisen Sie Ihr können noch mit Referenzen.
Mit einer Landingpage können Sie gezielte Suchanfragen bedienen.
Unterwasserfotos
Die Zielgruppe für Unterwasserfotos mag zwar gering sein, dafür gibt es aber auch wenig Konkurrenz. Haben Sie Erfahrung beim Fotografieren unter Wasser, dann können Sie einen Bereich auf Ihrer Website nur dafür aufbauen.
So stellt Broken Light Photography das Angebot über Unterwasserfotos dar.
Foto-Party
Bei einer Foto-Party erhalten Kunden meist ein Make-up und einiges Party-Zubehör.
Es wird versucht die Freundschaft einer Gruppe möglichst perfekt auf Foto zu verewigen.
Foto-Partys werden noch nicht überall angeboten und sind deswegen eine Möglichkeit sich von der Konkurrenz abzuheben.
So stellt das Fotostudio klassisch-modern ihr Angebot der Foto-Party vor.
Hochzeitsfotografie
Die Hochzeitsfotografie ist bei den meisten Fotografen heute Standard. Ihre Konkurrenten werden diese vermutlich auch anbieten. Wenn Sie sich in diesem Bereich abheben wollen, müssen Sie Ihren Kunden zeigen, wieso Sie der bessere Hochzeitsfotograf sind.
Einige Fotografen bieten auch Fotokurse an. Diese bieten sich besonders gut als Geschenk für interessierte Hobby-Fotografen an. Außerdem helfen diese Kurse Ihren Kunden die Vorteile einer richtigen Kamera im Vergleich zu einer Handykamera zu erkennen.
Tipp 9 – Inhalte die Sie auf keinen Fall auf Ihrer Website vergessen sollten
Einige Inhalte sind besonders wichtig für eine Fotografen-Website. Achten Sie darauf, dass diese auf Ihrer Website enthalten sind.
Vorstellung der Fotografen
Um den Website-Aufrufern zu vermitteln, dass Sie der richtige für deren Fotos sind, sollten Sie auf jeden Fall etwas von sich selbst erzählen und kurz Ihren Bezug zur Fotografie aufzeigen. Auch Angaben über Ihre bisherigen Erfahrungen sind von großer Relevanz.
Referenzen
Schreiben Sie nicht nur was sie können, sondern zeigen Sie Ihren Kunden was Sie bereits geleistet haben. Fotos die Sie von Kunden geschossen haben können dabei helfen.
Impressum
Nach § 5 Telemediengesetz müssen Dienstanbieter welche Telemedien gegen Entgelt anbieten ein Impressum führen. Am einfachsten erstellen Sie ein Impressum mit einem Impressum-Generator welchen Sie kostenlos verwenden dürfen.
Preise
Um Ihren Kunden eine Vorstellung zu geben, wie viel die gewünschten Fotos bei Ihnen kosten werden, sollen Sie Preise auf Ihrer Website angeben. Wenn Sie keine festen Preise für Shootings haben, können Sie auch einen „ab …“ Betrag zur Orientierung verwenden.
Tipp 10 – Welche Anforderungen Ihre Fotografen-Website erfüllen sollte
Für Ihre erstellte Fotografen-Website sollten Sie bestimmte Anforderungen stellen.
Wichtige Anforderungen für Ihre Fotografen-Website sind:
Ausreichend Speicherplatz für viele und hochwertige Bilder.
Tipp 11 – Alles über die Veröffentlichung von Fotos auf denen Personen zu sehen sind
Als Fotograf sind Sie Urheber des von Ihnen geschossenen Bildes entweder nach § 2 UrhG falls es sich um ein Lichtbildwerk handelt oder in Form eines Lichtbildes nach § 72 UrhG. Es handelt sich bei Ihrem Foto um ein Lichtbildwerk, wenn Sie damit die Schöpfungshöhe erreicht haben. Dafür müssen Sie ein Maß an geistiger Schöpfung welches über das Alltägliche hinausgeht erreicht haben.
Geschützt sind Lichtbilder laut § 72 UrhG fünfzig Jahre nach Erscheinen des Bildes und Lichtbildwerke nach § 64 UrhG bis siebzig Jahre nach dem Tod des Urhebers.
Sie bleiben auch Urheber des Bildes wenn sie es im Auftrag für eine andere Person geschossen haben.
Wenn andere Personen gestaltend bei den Aufnahmen mitgewirkt haben, kann eine gemeinsame Urheberschaft nach § 8 UrhG vorliegen. Eine Werbeagentur zum Beispiel kann gegebenenfalls auch Miturheber sein, falls diese persönlich, ständig anwesend war und Anweisungen zur Gestaltung gegeben hat.
Als Urheber müssen Sie trotzdem die Persönlichkeitsrechte anderer beachten
Jeder Mensch hat das Recht an seinem eigenen Bild (Persönlichkeitsrechte) nach § 22 KunstUrhG. Das bedeutet, es dürfen nicht ohne Einwilligung einer Person Aufnahmen dieser angefertigt werden.
Damit das Recht am eigenen Bild eintritt muss eine Erkennbarkeit des Abgebildeten vorliegen. Eine Erkennbarkeit des Abgebildeten liegt dann vor, wenn die Person an den Gesichtszügen, der Statur, anhand von Tattoos, dem Haarschnitt, oder ihrer Kleidung erkennbar ist.
Dabei ist nicht notwendig, dass die Person tatsächlich auf einem Bild erkannt wurde. Das Recht am eigenen Bild gilt bereits dann als verletzt, wenn die abgebildete Person einen begründeten Anlass hat, dass Sie identifiziert werden kann.
Achten Sie darauf, dass Sie nur Bilder veröffentlichen bei denen die darauf abgebildeten Personen bei der Art der Veröffentlichung eingewilligt haben. Die sicherste und professionellste Methode der Einwilligung ist, dass Sie für jedes Bild ein Modelvertrag mit den darauf abgebildeten Personen aufsetzen.
Im Zweifel kann eine Entlohnung des Abgebildeten als Einwilligung gelten. Eine Entlohnung können auch Kleidungsstücke sein, die nach den Aufnahmen an die Abgebildeten verschenkt werden.
Tipp 12 – Wann keine Einwilligung von Personen die auf Fotos abgebildet sind notwendig ist
Da es in einigen Fällen nur schwer möglich ist die abgebildeten Personen um eine Einwilligung zu bitten, bietet das Gesetzt Ausnahmen nach § 23 KunstUrhG an. Mit diesen Ausnahmen dürfen Sie auch Bilder ohne Einwilligung der darauf abgebildeten Personen veröffentlichen.
Prominente oder Personen der Zeitgeschichte
Personen der Zeitgeschichte oder auch Prominente dürfen auf Bildern, die im Zusammenhang mit deren Wirken stehen veröffentlicht werden. Das bedeutet, Sie dürfen einen Schauspieler bei seiner Filmpremiere fotografieren, aber nicht wenn er mit seiner Familie Urlaub macht.
Personen als Beiwerk
Sind die Personen auf Ihrem Bild nicht der prägende Abbildungsgegenstand, so dürfen Sie diese ohne Zustimmung fotografieren und verbreiten. Prägende Abbildungsgegenstände können zum Beispiel Sehenswürdigkeiten wie das Brandenburger Tor sein. Um schnell zu erkennen ob Personen auf einem Bild wirklich nur Beiwerk sind, überlegen Sie ob die Personen wichtig für das Bild sind.
Beispielfoto
Dieses Foto vom Brandenburger Tor wäre sicher auch geschossen worden wenn keine Personen vor Ort gewesen wären. Zudem würde sich der Inhalt und Charakter des Bildes nicht verändern wenn auf dem Bild keine Personen abgebildet wären.
Personen bei Veranstaltungen
Wenn Sie mehrere Menschen bei einer gesellschaftlichen Veranstaltung fotografieren, müssen Sie nicht um die Erlaubnis jeder Person auf dem Bild fragen. Voraussetzung dafür ist, dass Sie keine Person aus der Menschenmenge hervorheben.
Beispielfoto
Bei diesem Bild von einem Faschingsumzug steht keine Person im Vordergrund. Außerdem handelt es sich dabei um eine Veranstaltung. Daher ist das verwenden dieses Bildes auch ohne die Erlaubnis der darauf abgebildeten Personen gestattet.
Was passieren kann
Eine Klage gegen die Verletzung des Persönlichkeitsrechts kann nur von der fotografierten Person selbst getätigt werden. Dafür muss diese Person erst einmal das veröffentlichte Bild entdecken, etwas dagegen haben und letztendlich auch noch gerichtliche Auseinandersetzung mit Ihnen führen wollen.
Das soll nicht heißen, dass Sie einfach fremde Personen fotografieren und deren Rechte verletzen sollen. Sondern Ihnen nur zeigen, dass selbst wenn Sie einmal keine Einverständnis einer Person haben, die Wahrscheinlichkeit gering ist dafür bestraft zu werden.
Wie Sie in Zukunft mit den Fotos auf denen Personen zu erkennen sind umgehen müssen Sie für sich selbst entscheiden. Um auf der sicheren Seite zu sein und keine abgelichteten Personen zu verärgern, verwenden Sie besser eine Einwilligung.
Worauf Sie achten sollten
Keine Bilder veröffentlichen, die Personen in einem schlechten Licht präsentieren.
Fragen Sie zuerst um Erlaubnis ob Sie ein Foto machen dürfen. Spätestens hinterher sollten Sie Bescheid geben, dass Sie ein Foto geschossen haben und nachfragen ob die Person etwas dagegen hat. Wichtig ist hierbei auch, dass Sie darauf hinweisen wie Sie das Foto verwenden wollten.
Wenn Sie aufgefordert werden ein Bild zu löschen, dann löschen Sie dieses auch!
Beim Fotografieren von Kindern sollten Sie vorher immer die Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Veröffentlichen Sie keine Bilder von Prominenten in deren Freizeit.
Bereits ein respektvoller Umgang mit der Kamera kann viele Schwierigkeiten vermeiden.
Tipp 13 – Was Sie beim Fotografieren von Gebäuden wissen sollten
Auch beim Fotografieren von Gebäuden kann eine Zustimmung des Eigentümers notwendig sein. Bei Fotos von Gebäuden gilt die „Panoramafreiheit“, welche besagt dass das Fotografieren und verbreiten solcher Bilder zulässig ist.
Nicht erlaubt sind hingegen Fotos aus dem Inneren des Gebäudes oder Fotos die von außen nach innen durch ein Fenster geschossen wurden. Um sich bei solchen Bildern zu schützen, sollten Sie einen Vertrag abschließen. Dieser kann Sie vor späteren Ansprüchen des Eigentümers schützen.
Beachten sollten Sie auch, dass Ihre Fotos nach § 59 UrhG von öffentlichen Plätzen aufgenommen werden müssen. Dadurch kann bereits das verwenden eines besonders hohen Statives verboten sein.
Tipp 14 – Wie Sie Ihren Datenschutz formulieren können
Nach § 13 TMG müssen Sie auf Ihrer Website eine Datenschutzerklärung einbinden, die Nutzer Ihrer Website über die Erhebung und Verwendung der Daten aufklärt.
Formulieren Sie Ihre Datenschutzrichtlinie und wie Sie mit Google Analytics umgehen. Mit einem Datenschutz-Generator können Sie sicher gehen, dass Sie dabei alles richtig machen.
Tipp 15 – Weshalb Sie ein Impressum für Ihre Website benötigen
Mit einem Impressum zeigen Sie Ihren Besuchern mit wem Sie es zu tun haben.
Außerdem muss in Deutschland jeder geschäftsmäßige Dienst im Internet ein Impressum enthalten! Darunter können in bestimmten Fällen auch private Websites fallen. Zum Beispiel fallen private Websites auf denen sich Werbung befindet unter die Impressumspflicht. Auch wenn Sie etwas auf Ihrer Website gratis anbieten was auf anderen Websites kostenpflichtig ist besteht die Impressumspflicht.
Im Zeta Producer ist ein Impressum bereits eingerichtet und muss von Ihnen nur noch mit den nötigen Daten befüllt werden.
Um keine notwendigen Angaben zu vergessen, verwenden Sie am besten einen kostenlos nutzbarenImpressumsgenerator.
Tipp 16 – Wieso eine Foto-Community sinnvoll für Sie sein kann
Viele Fotografen sind in Communitys für Fotos. Die Anmeldung in einer Foto-Community kann sich für Sie lohnen.
Vorteile einer Foto-Community
Anregungen für neue Fotos finden.
Auf neue Trends aufmerksam werden.
Durch erhaltenes Feedback seine Fotos in Zukunft verbessern.
Kennenlernen von Gleichgesinnten, der Austausch mit diesen kann sinnvoll sein.
Möglichkeit sich mit anderen Fotografen zu einer Gruppe zusammenzuschließen und sich über diese nach außen zu präsentieren.
Die Teilnahme an Fotowettbewerben kann mit Preisen belohnt werden.
Ein weiterer Absatzweg der Fotos über Foto-Communitys.
Was sie bei solchen Communitys beachten sollten
Manche dieser Communitys sind kostenpflichtig ab einem bestimmten monatlichen Transfer-Volumen. Achten Sie darauf, ob mit dem hochladen der Fotos Nutzungsrechte übertragen werden.
Behance gehört zu Adobe. Auf Behance können Sie Ihre Arbeiten vorstellen, mit anderen diskutieren, die Werke bewerten und auch erwerben.
Was gut ist:
Viele kreative Ideen, die einen Inspirieren.
Sie können alles was Sie wollen in „Projekte“ einfügen
Tipp 17 – Wie Sie vorgehen können wenn Ihre Fotos gestohlen werden
Sie haben eines Ihrer Fotos ohne Berechtigung auf einer anderen Seite entdeckt? Dieser Fall kommt im Internet ziemlich häufig vor. Grund dafür ist, dass es sehr leicht ist ein fremdes Foto zu verwenden und im Internet vieles für kostenlos angesehen wird.
Dabei kann es sowohl vorkommen, dass der Rechtsverletzter unwissend gehandelt hat, oder auch den Bilderdiebstahl bewusst in Kauf genommen hat.
Das Urheberrecht kennt dabei keinen Unterschied, somit ist ein gutgläubiger Erwerb hier ausgeschlossen. Sie müssen allerdings nachweisen können, dass Sie Urheber von besagten Bild sind oder erforderliche Nutzungsrechte vorliegen.
Prüfen Sie als allererstes ob es sich wirklich um Ihr Bild handelt. Viele Fotos sehen sich ziemlich ähnlich. Im Zweifelsfall überprüfen Sie Merkmale wie Schattenfall, Winkel der Aufnahme oder Kratzer auf abgebildeten Objekten um sicherzugehen, dass es sich um Ihr Bild handelt.
Im Falle einer Urheberrechtsverletzung haben Sie nach § 97 UrhG drei verschiedene Ansprüche:
Herausgabe des konkret entstandenen Schadens, einschließlich des entgangenen Gewinns.
Herausgabe des Verletzergewinns.
Schadensberechnung nach der Lizenzanalogie.
Der häufigste verwendete Anspruch ist die Berechnung nach der Lizenzanalogie. Bei der Lizenzanalogie wird der Schadensersatz anhand dessen berechnet, was der Verwender eines Bildes auf dem regulären Wege für die Lizenz gezahlt hätte. In dieser Berechnung ist es egal, ob mit dem verwendeten Bild ein Gewinn erzielt wurde oder nicht.
Überlegen Sie sich ob Sie nicht erst eine Information an den Rechtsverletzter schreiben wollen, bevor Sie rechtlich gegen ihn vorgehen. Das ist meiner Meinung nach die fairste Methode. Allerdings verstehe ich auch, falls Sie nicht auf diese Art handeln. Denn es kommt häufig zu schlechten Erfahrungen beim direkten Kontakt mit den Rechtsverletzern. Ein weiterer Grund ist die Erfahrung der Anwälte, die dann eine korrekte Abmahnung formulieren und den ganzen Verwaltungsaufwand übernehmen.
Wie Sie nachweisen können, dass Sie Urheber von besagten Fotos sind
Nach § 10 UrhG kann eine gesetzliche Vermutung der Urheberschaft ausreichen um vor Gericht als Urheber zu gelten.
Es gab schon Fälle, in denen die Vermutung aus folgenden Gründen zugesprochen wurde:
Das Verwenden eines Copyrightvermerk auf der Homepage auf der die Bilder veröffentlicht wurden. Wichtig dabei ist, dass sich dieser Copyright Vermerk auf eine natürliche Person beziehen sollte.
Es kann auch als Anschein der Urheberschaft ausreichen, wenn der Fotograf seine Bilder vor der Veröffentlichung auf Datenträgern gesichert an jemand anderen übergeben hat, damit er diese dann veröffentlichen kann. Die Datenträger sollten dafür mit dem Namen des Urhebers versehen werden. Außerdem wird die Urheberschaft in diesem Fall zusätzlich bestärkt, indem er meist eine ganze Serie zusammenhängender Fotos vorlegen kann.
Nach § 10 UrhG müssen Sie einen Urhebervermerk an die übliche Stelle des jeweiligen Werkes anbringen. Bei Fotos gehört die Namensangabe auf die Rückseite, bei Kopien von Fotos in die Druckerzeugnisse am Seitenrand des Fotos. Ist eine Person neben dem Copyright-Symbol am Ende einer Webseite genannt, so gilt diese Person als Urheber des Seiteninhaltes bis zum Beweis des Gegenteils. Achten Sie darauf, kein Copyright-Symbol mit Ihrem Namen anzugeben, falls Sie nicht der Urheber aller Inhalte, Fotos und Grafiken auf Ihrer Seite sind.
Folgende Methoden helfen zwar bei der Urheberbestimmung, werden aber vor Gericht Aufgrund von Manipulierbarkeit nicht akzeptiert.
Bei Fotos die im RAW-Format aufgenommen worden sind, lässt sich mit entsprechender Software neben den Fotodaten auch das Aufnahmedatum aus der Kamera ablesen.
Kennzeichnung der Fotos mit IPTC-Metadaten kann zu einer besseren Identifizierung der Bilder führen. Die IPTC-Metadaten können den Namen des Urhebers, seine Kontaktdaten, das Aufnahmedatum, den Kamera-Typ, Angaben über das Honorar und weitere Hinweise zum Bild enthalten. Beachten sollten Sie, dass Facebook, Flickr und Twitter die Metadaten von veröffentlichten Bildern entfernt.
Tipp 18 – Namensnennung des Urhebers
Es ist egal ob der Urheber darauf hinweist, dass sein Name genannt werden soll, oder nicht. Wer das Werk eines anderen verwendet ist nach § 13 UrhG immer aufgefordert das Werk mit dem Namen des Urhebers zu versehen. Der Urheber darf dabei bestimmen wie und wo die Urheberbezeichung zu versehen ist.
Der Urheber kann auch auf die Namensnennung verzichten. Oft wird hierfür das komplette Werk in die Gemeinfreiheit entlassen. Gemeinfreie Werke werden meist mit dem Begriff CC0 gekennzeichnet.
Wird der Urheber nicht genannt, obwohl kein Verzicht auf die Nennung des Urhebers vorhanden war. So können Berufsfotografen ihren Anspruch auf Namensnennung rechtlich geltend machen. Außerdem kann auch ein Schadensersatz für die unterbliebene Namensnennung gefordert werden.
Tipp 19 – Wie Sie umsonst mehr Traffic auf Ihrer Website erhalten
Falls Sie sich mit Webseiten schon ein bisschen auskennen, kennen Sie bestimmt den Begriff Suchmaschinenoptimierung (SEO). Für den Fall, dass Sie nicht wissen um was es dabei geht: Unter den Begriff Suchmaschinenoptimierung fallen alle Methoden um besser in Suchmaschinen wie zum Beispiel Google gelistet zu werden.
Die Anzeigen die Sie bei Google schalten können und noch vor den ersten Suchergebnissen aufzeigt werden, zählen dabei nicht zur Suchmaschinenoptimierung.
Tipp 20 – Die Wahl der richtigen Keywords
Keywords sind Wörter unter denen Sie gefunden werden wollen. Dabei überlegen Sie sich, welche Wörter potenzielle Kunden in Suchmaschinen eingeben. Indem die Webcrawler diese Wörter häufig auf Ihrer Website finden werden Sie besser bei diesen Suchanfragen gelistet.
Sie können passende Keywords über verschiedene Methoden ermitteln:
Eine Möglichkeit ist es sich an der Konkurrenz zu orientieren. Dafür können Sie einen Keyword Density Analyzer verwenden. Hier müssen Sie nur die URL oder den Text eingeben und Sie bekommen als Antwort eine Auflistung der Wörter oder Phrasen die am häufigsten verwendet wurden.
Eine andere Möglichkeit schnell und kostenlos einen Überblick zu gewinnen, welche Wörter häufig gesucht werden bietet Google Trends. Dabei können Sie einen groben Überblick gewinnen, welche Wörter im Vergleich zu anderen häufiger gesucht werden. Sie können auch sehen wie sich die Suchanfrage im Zeitverlauf verhalten hat und somit vielleicht erkennen, ob das Wort in Zukunft relevant sein könnte.
Tipp 22 – Wie Sie Bilder auf Ihrer Website optimieren
Das Optimieren Ihrer Bilder hat das Ziel in der Bildersuche weiter vorne gelistet zu werden. Ein weiteres Ziel ist die bessere Nutzbarkeit der Bilder für den Leser.
An folgende Vorgaben sollten Sie sich halten damit Sie Ihre Bilder optimieren:
Ihre Bilder sollten nicht größer als 1280 x 960 Pixel Größere Bilder wurden früher fast nie in der Bildersuche angezeigt. Inzwischen erscheinen auch sehr große Bilder in den Suchergebnissen. Die Bildgröße können Sie mit Programmen wie Paint ändern, indem Sie auf „Größe ändern“ und dann „Pixel“ klicken.
Der Dateiname ist sehr wichtig um gut gelistet zu werden. Am besten wählen Sie einen Dateinamen der den Kerninhalt Ihres Bildes beschreibt. Als Trennzeichen zwischen den Wörtern verwenden Sie am besten einen Bindestricht. Ihr Dateiname könnte Beispielsweise „tauchen-im-haifischbecken.jpg“ heißen.
Die Klickrate spielt inzwischen auch eine wesentliche Rolle für die Ranking. Entspricht Ihr Bild nicht dem was Personen suchen, wird es innerhalb von kurzer Zeit wieder schlechter gelistet.
Verwenden Sie am besten ein 4:3-Querformat für Ihre Bilder. Diese werden bei der Google-Bildersuche besser dargestellt.
Verwenden Sie einen aussagekräftigen Alt-Text. Alt-Text bedeutet alternativer Text. Er wird angezeigt wenn das Bild nicht geladen werden kann. Keywords im Alt-Text können Ihnen helfen besser gelistet zu werden.
Für weitere Informationen zur Bilderoptimierung können Sie einen Blick in den tagSeoBlog werfen.
Tipp 23 – Was Sie beim Title-Tag beachten sollten
Der Title-Tag sollte auf jeden Fall Ihre Keywords enthalten. Am besten setzen Sie Ihre Keywords im Title-Tag an die erste Stelle.
Je länger Ihr Title-Tag ist desto besser wird er gelistet, allerdings sollten Sie nicht mehr als 60 Zeichen im Title-Tag verwenden, da Google sonst gegebenenfalls einen Teil Ihres Title-Tags abschneidet.
Es heißt eine Zahl im Title-Tag hätte auch positive Auswirkungen auf die Ranking. Verwenden Sie daher am besten auch eine Zahl in Ihrem Title-Tag.
Als letztes können Sie sich eine Vorschau mit dem SERP Snippet-Generator zeigen lassen. Dieser zeigt Ihnen wie Title, URL und Meta-Description bei Suchmaschinen aussehen können. Überlegen Sie ob Sie sich diese Seite anschauen würden und wenn nicht, was sie anders machen müssten damit Sie Ihre Seite gerne besuchen.
Tipp 24 – Wie Ihnen Backlinks helfen
Backlinks (Rückverweise) sind Links die von anderen Websites auf Ihre Seite verweisen. Je öfters Ihre Seite verlinkt wurde, desto besser werden Sie von Suchmaschinen gelistet. Dabei gilt: hat die Seite auf der Sie verlinkt sind eine hohe Autorität, wirkt sich das positiv auf die Ranking aus. Außerdem können Besucher mit Backlinks von anderer Seiten ohne Suchmaschinen direkt auf Ihre Seite gelangen.
Google hat einige No-Gos der Backlinks formuliert. Halten Sie sich daran, sonst fallen Sie bald wieder in der Ranking.
Tipp 25 – Warum das Anbieten kostenloser Bilder auf Plattformen Vorteilhaft für Sie sein kann
Viele Fotografen bieten Fotos nach der CC0-Lizenz gemeinfrei auf Plattformen an. Dadurch haben andere Personen im Internet die Möglichkeit deren Fotos umsonst zu verwenden, bearbeiten und veröffentlichen.
Als Fotograf interessieren Sie sich natürlich dafür, welchen Nutzen Sie aus dem Anbieten von kostenlosen Bildern auf Plattformen haben können. Deswegen folgen hier einige Vorteile des Anbietens kostenloser Bilder auf Plattformen.
Manch ein Fotograf nutzt solche Plattformen als externe Festplatte. Wenn Sie gerne günstig etwas Speicherplatz hätten für Fotos die Sie sowieso nicht zu Geld machen wollen, können Sie sich überlegen ob Sie Ihre Fotos Umsonst im Internet anbietet und dafür Ihren Speicherplatz sparen.
Viele dieser Portale bieten die Möglichkeit nach dem herunterladen eines Fotos dem Urheber etwas zu spendieren. Natürlich dürfen Sie dabei nicht zu viel erwarten, dennoch wird immer wieder der Fall auftreten, dass Sie etwas als Dankeschön zurück erhalten.
Auf vielen Plattformen gibt es auch die Möglichkeit Bilder umsonst anzubieten, dafür aber auch eine Namensnennung verlangen zu können. Dadurch dass diese Bilder im Internet benutzt werden entstehen Backlinks, die wie weiter oben geschrieben für Ihre Ranking von entscheidender Bedeutung sind.
Auch kann es vorkommen, dass Personen ein passendes Bild im Internet finden für das eine Namensnennung notwendig wäre. Wenn diese Personen Ihren Namen nicht nennen wollen, dann werden Sie vermutlich angeschrieben und können das Bild mit den für die Kunden wichtigen Rechten verkaufen.
Oft ist eine Namensnennung die Voraussetzung der kostenlosen Nutzung von Bildern. Wenn allerdings keine Namensnennung vorliegt lässt sich meist rechtlich ein Schadensersatz einfordern. Ich möchte damit nicht sagen, dass Sie möglichst nur noch mit Abmahnungen Ihr Geld verdienen sollen. Aber falls Ihre Bilder unrechtmäßig verwendet werden dürfen Sie natürlich gerne Ihre Forderungen rechtlich geltend machen.
Beliebte Foto-Plattformen zum anbieten kostenloser Bilder ohne notwendige Namensnennung
Auf Unsplash lassen sich ebenfalls Bilder nach CC0 Lizenz herunterladen.
Was gut ist:
Hochauflösende, kostenlose Bilder.
Viele Bilder zur Auswahl.
Tipp 26 – Mit Microjobs Geld verdienen
Immer mehr Hobby-Fotografen nutzen die Gelegenheit mit Microjobs einen kleinen Nebenverdienst zu erhalten. Die meisten dieser Fotografen erhalten ihre Aufträge über Apps. Häufige Aufträge sind das Fotografieren von Produktplatzierungen in Läden oder das abfotografieren von Speisekarten in Restaurants. Nachdem das gewünschte Foto geschossen wurde, erhalten die Fotografen ein Honorar vom Auftraggeber. Dieses liegt in der Regel zwischen 1 und 5 Euro.
Natürlich lässt sich hier nicht das große Geld verdienen, aber für einen kleinen Verdienst nebenher eignet es sich allemal.
Tipp 27 – So könnte Ihre erstellte Fotografen-Website aussehen
Eine Website die Ihnen zeigen soll wie Ihre Website aussehen könnte.
Sie sind leidenschaftlicher Hobby-Koch und möchten Ihre Rezepte auf einer selbst erstellten Website präsentieren? Dann erfahren Sie mehr über die Erstellung Ihres Internetauftritts und auf was Sie dabei achten sollten!
Viele interessierte Hobby-Köche suchen täglich im Internet nach neuen Rezeptideen. Dabei gibt es häufig verschiedenste Suchanfragen. Vor allem Trends wie Vegane-Rezepte nehmen zu. Auch die Unverträglichkeiten durch Allergien gehören zu häufigen Suchanfragen. Mit Google Trends verfolgen Sie neue Trends ganz einfach.
Mit Ihrer eigenen Website können Sie auf solche Suchanfragen eingehen und diesen Personen dabei helfen ein passendes Gericht zu zaubern. Verwirklichen Sie sich selbst im Internet und haben Sie Spaß beim Website-Erstellen.
Los geht’s mit unserer Liste der Tipps!
Tipp 1 – Was bringt Ihnen eine Kochrezepte-Website?
Positive Rückmeldungen helfen Ihnen und Ihren Nutzern herauszufinden welche Rezepte beliebt sind.
Ihre Internetseite ist jederzeit bearbeitbar.
Mit Ihrer Website erhalten Sie Fans und treffen auf gleichgesinnte.
Mit Suchfunktionen finden Sie Kochrezepte schneller als im Kochbuch.
Auf Ihrer Website können Sie Werbung schalten. Auf Seiten wie Facebook ist dies nicht möglich.
Ihrer Familie geben Sie Rezepte weiter, damit diese fortbestehen. Genauso können sie auch im Internet Ihre Rezepte weitergeben.
Indem Sie Ihre Inhalte nur auf Ihre selbst erstellte Kochrezepte-Website laden, räumen Sie niemandem die Rechte an Ihren Inhalten ein. Auf sozialen Netzwerken ist dies meist anders.
Tipp 2 – Wie Sie Ihre Website erstellen
Es gibt verschiedene Optionen beim Website-Erstellen. Je nach Erfahrung und Budget eignen sich unterschiedliche Methoden.
Mögliche Vorgehensweisen sind:
Homepage-Baukasten
Die wohl einfachste Möglichkeit eine Website zu erstellen ist ein Homepage-Baukasten. Ein Baukasten ist ein System mit dem Sie auch ohne Programmiererfahrungen eine professionelle Website erstellen. Sie sind so ausgelegt, dass auch Anfänger schnell und leicht damit zurecht kommen.
Homepage-Baukästen sind für einfache Websites durch ihre leichte Bedienung und geringe Kosten genau das richtige um schnell den eigenen Internetauftritt zu realisieren.
Die Website-Erstellung mit einem Baukasten erfolgt in drei Schritten:
Layout auswählen: Wählen Sie eines von vielen vorgefertigten Designs aus. Dieses wird Sie als Hintergrund begleiten. Es kann trotzdem noch jederzeit verändert oder angepasst werden.
Inhalte einfügen: Im zweiten Schritt fügen Sie Inhalte ein die Im Internet erscheinen sollen. Dabei sollten Sie darauf achten Ihren Website-Aufrufern einen Content zu bieten der sie umhaut. Dadurch werden diese Besucher Ihren Internetauftritt erneut aufrufen und vielleicht sogar verlinken. Des Weiteren empfiehlt es sich Suchmaschinenoptimierung zu betreiben um möglichst gut gefunden zu werden. Dafür ist ein erster Schritt die häufige Verwendung von Keywords in Ihrem Inhalt. Diese sollen den Begriffen entsprechen unter denen Sie in Suchmaschinen gefunden werden wollen. Da der Großteil der Suchanfragen über Google läuft empfiehlt es sich seine Suchmaschinenoptimierung auf Google auszulegen.
Als letztes veröffentlichen Sie Ihre Website im Internet. Sie können trotzdem weiterhin Änderungen daran vornehmen. Suchmaschinen brauchen eine gewisse Zeit bis sie auf Änderungen im Internet aufmerksam werden. Das kann auch eine Woche dauern. Da hilft nur abwarten.
Überzeugen Sie sich in nur 3 Minuten, wie schnell und leicht Sie eine Website selbst erstellen können:
Alternativen zum Homepage-Baukasten
Falls Sie lieber alles selber machen, können Sie auch programmieren. Sie haben keine Vorkenntnisse im Programmieren? In unserem Blog haben wir Ihnen einige Kurse zum Programmieren-Lernen aufgelistet und erste Informationen über die Kurse zusammengefasst.
Auch das Beauftragen eines Webdesigners, der für Sie Ihren Internetauftritt erstellt ist möglich. Diesem müssen Sie klar äußern was Sie wollen und wie viel Sie bereit sind dafür auszugeben. Um eine Vorstellung über die Kosten eines Webdesigner zu bekommen, können Sie diesen Kosten-Kalkulator verwenden.
Tipp: Probieren Sie erst einen gratisHomepage-Baukasten aus, wenn Ihnen dieser nicht zusagt testen Sie mit kostenlosen Kursen ob Sie sich mit dem Programmieren anfreunden können. Als letzte Möglichkeit bleibt dann noch der Webdesigner. Aufgrund der Erfahrungen die Sie jetzt vom Homepage-Baukasten und dem Programmieren haben, fällt Ihnen die Kommunikation mit dem Webdesigner auch leichter.
Tipp 3 – Social-Media-Plattformen
Social-Media-Plattformen helfen Nutzern beim Informationsaustausch. Die meisten kennen und nutzen solche Plattformen.
Wieso Social-Media-Plattformen wichtig sind
Viele Kochrezepte-Websites sind auch auf Facebook und Co. vertreten. Soziale-Netzwerke bieten zusätzliche Möglichkeiten die Bekanntheit zu steigern. Außerdem können Sie bei Facebook durch Likes direkt die Beliebtheit von Rezepten oder Seiten erkennen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die meisten Facebook-Nutzer ihre Freunde auf Facebook abonniert haben. Dadurch sehen diese die Likes und Kommentare ihrer Freunde sofort.
Aufpassen sollten Sie bei Sozialen-Netzwerken wenn es um das hochladen von Bildern geht. Bei Facebook zum Beispiel übertragen Sie mit dem hochladen eines Bildes automatisch ein Nutzungsrecht. Bei fremden Bildern ist diese Nutzungsrechtübertragung meistens verboten.
Laden Sie am besten nur selbstgemachte Bilder, mit der Erlaubnis darauf erkennbarer Personen, auf Facebook und Co. hoch!
Twitter ist ein Mikroblogging-Dienstleister, mit dem Sie telegrammartige Kurznachrichten in Echtzeit übermitteln können.
Was gut ist:
„Retweets“ das sind Nachrichten welche von anderen Benutzern aufgegriffen werden und direkt so übernommen werden. Diese helfen für eine schnelle Verbreitung einer Nachricht.
Google+ ist ein Soziales-Netzwerk, dass viele Produkte von Google erweitert. Bei Google+ können Freunde und Bekannte in so genannte „Circles“ unterteilt werden. Bei jedem Beitrag haben Sie die Wahl ihn nur für bestimmte „Circles“ frei zu geben.
Was gut ist:
Durch Circles lassen sich Freunde und Bekannte gut unterteilen. So können Sie schnell und einfach zu den Kreisen Posts verschicken die diese bekommen sollen.
Pinterest ist das unbekannteste der hier aufgezählten Sozialen-Netzwerke. Besonders an Pinterest ist das leichte verbreiten von Pinnwand-Bildern.
Was gut ist:
Sie kommen schnell auf neue Ideen über Pinterest.
„Repinns“ sorgen für eine sehr schnelle Verbreitung.
Was schlecht ist:
Pinterest wird fast ausschließlich von englischsprachigen Nutzern verwendet. Selbst wenn Sie diese mit hübschen Bildern auf Ihre Seite locken werden sie Ihre Seite sofort wieder verlassen, außer Sie bieten Ihre Inhalte auch in der englischen Sprache an.
Aller Anfang ist schwer. Deshalb hilft es Ihnen Personen zu treffen, die Erfahrungen mit Kochrezepte-Websites gemacht haben.
Ein neuer Trend sind derzeit Social-Media-Dinner. Diese stellen eine Verbindung zwischen Social-Media und einem echten Dinner dar. Dabei kommen Bekannte, Fremde und Bekanntschaften aus dem Internet zusammen. Zu zweit zaubern die Gastgeber dann ein Dinner und veröffentlichen jeden einzelnen Schritt im Internet.
Sie können Gleichgesinnte treffen, indem Sie an einem Social-Media-Dinner teilnehmen. Zudem erhalten Sie dabei Feedback zu Ihren Rezepten und haben Spaß in einer netten Gesellschaft. Vielleicht bekommen Sie dadurch sogar ein paar Verlinkungen zu Ihrem Blog, diese können Ihnen helfen im Internet bekannter zu werden. Anmelden können Sie sich mit dem Anmeldeformular der Seite Social-Media-Dinner.
Tipp 4 – Worauf es bei Inhalten ankommt
Vermeidung von Fachbegriffen die der Leser womöglich nicht versteht.
Sätze möglichst kurz und einfach gestalten. Ein Hilfsmittel um Ihren Text schnell zu überprüfen bietet Wortliga.
Verwenden Sie viele Absätze zur besseren Lesbarkeit Ihres Textes.
Tipp 5 – So überzeugt Ihre Startseite
Viele Ihrer Website-Aufrufer werden als erstes auf Ihre Startseite gelangen. Dort entscheidet der erste Eindruck. Überzeugt Ihre Startseite, dann bleiben Ihre Besucher meist auf der Website und lesen weitere Inhalte. Gefällt den Besuchern der erste Eindruck nicht, wird die Website sofort wieder verlassen. Versuchen Sie eine gut gestaltete, nicht ausschweifende Startseite zu erstellen, bei der den Besuchern bewusst wird um was es auf Ihrer Website geht.
Ein Beispiel einer guten Startseite:
Startseite von Backen macht glücklich
Was gut ist:
Es besteht keine Möglichkeit an etwas anderes als das Backen zu denken.
Die Bilder sehen köstlich aus.
Es steht nicht zu viel geschrieben auf dieser Startseite.
Tipp 6 – Was Sie für eine gute Navigation beachten sollten
Navigation wird das Menu genannt, welches zwischen den Seiten navigiert. Achten Sie beim Erstellen Ihrer Website auf eine gut verständliche Navigation.
Am Anfang und am Ende der Navigation besteht die größte Aufmerksamkeit des Lesers. Stellen Sie dort Ihre wichtigsten Sachen ein.
Halten Sie Ihre Navigation klein. Wenn die Navigation zu groß wird ist Sie unübersichtlich.
Vermeiden Sie rechtsbündige Navigationen.
So kann eine gute Navigation aussehen:
Navigation von Projekt: Gesund leben
Was gut ist:
Die Navigation beginnt und endet mit den wichtigsten Sachen.
Sie ist kurz gefasst und sehr übersichtlich.
Tipp 7 – Wie Sie Ihre Kochrezepte verbessern können
Die Kochrezepte sind das wichtigste auf Ihrer Website! Versuchen Sie hier alles richtig zu machen.
Vergessen Sie nicht die Mengenangaben von Ihren Rezepten.
Erklären Sie komplizierte Inhalte Ihres Rezeptes so einfach wie möglich.
Teilen Sie Ihren Lesern mit welche Vorbereitungen in Wartezeiten beim Kochen getroffen werden können.
Unterteilen Sie Ihre Kochrezepte gut, damit Ihre Besucher diese in der Navigation schneller und leichter finden können.
Machen Sie ein Foto von den fertigen Gerichten um Ihren Lesern einen schnellen Einblick zu geben wie Ihr Gericht aussehen kann.
Räumen Sie Ihren Lesern die Möglichkeit ein, die Rezepte zu bewerten und Kommentare zu äußern.
Tipp 8 – Warum ein Kontakt sinnvoll ist
Teilen Sie Ihren Website-Aufrufern mit, wie diese mit Ihnen Kontakt aufnehmen können. Viele Leser haben Interesse eigene Wünsche an Sie zu äußern. So lässt es sich auch viel leichter herausfinden was Ihre Leser wollen.
Besucher deren Vorschläge und Anregungen aufgegriffen wurden freuen sich in der Regel sehr und werden dadurch zu loyaleren Lesern Ihres Internetauftritts.
Tipp 9 – Wie Bilder und Videos Ihre Website verbessern
Lockern Sie Ihre Texte mit Bildern und Videos auf. Diese helfen auch schwierige Inhalte besser zu verstehen.
Achten Sie darauf, dass Ihre Bilder nicht zu groß sind, da sonst längere Ladezeiten entstehen können. Am besten orientieren Sie sich bei Bildern an ca. 1200 Pixel horizontal.
Die Größe Ihres Bildes können Sie ändern indem Sie es mit einem Programm, zum Beispiel Paint, öffnen und dann über „Größe Ändern“ anpassen.
Tipp 10 – Mit News immer auf dem Laufenden bleiben
Ein News Bereich kann Sinn machen, wenn Sie in regelmäßigen Abständen Informationen veröffentlichen. Zum Beispiel könnten Sie zum Beginn der Erdbeersaison darauf hinweisen, auf was beim Kauf von Erdbeeren geachtet werden soll. Zusätzlich können Sie dazu passende Rezepte vorschlagen.
Sie sollten sich nur für einen News Bereich entscheiden, wenn Sie auch regelmäßig neue Inhalte in diesem veröffentlichen. Denn Ihre Besucher könnten es negativ auffassen wenn Sie plötzlich eine lange Zeit keine neuen Informationen veröffentlichen.
Tipp 11 – Warum Sie Ihre Inhalte spezialisieren sollten
Eine Spezialisierung der Website auf ein bestimmtes Thema, wie zum Beispiel Vegane-Kochrezepte, kann Ihnen vor allem am Anfang helfen mehr Leser finden und halten zu können.
Grund dafür ist:
Sie bauen ein höheres Vertrauen zu Ihren Besuchern auf, weil diese das Gefühl haben genau richtig zu sein.
Ihr Internetauftritt konkurriert jetzt nicht mehr mit allen anderen Kochrezepte-Websites sondern nur noch mit denen der Spezialisierung.
Überlegen Sie sich vorher gut welches Thema Sie auch langfristig interessieren könnte, da Sie beim wechseln der Spezialisierung vermutlich auch Ihre treuen Leser verlieren. Ändern Sie also so selten wie Möglich Ihre Spezialisierung.
Tipp 12 – Inhalte die Sie nicht vergessen dürfen
Private Informationen: Zeigen Sie Ihren Fans wieso Sie sich so gut mit Rezepten auskennen. Essen Sie zum Beispiel nur vegan, dann bestärkt das Ihre Leser Ihre veganen Kochrezepte auszuprobieren.
Impressum: Nach § 5 Telemediengesetz müssen Dienstanbieter welche Telemedien gegen Entgelt anbieten ein Impressum führen. Auch wenn Sie Ihre Website nicht gewerblich nutzen lohnt es sich ein Impressum zu erstellen und auf Nummer sicher zu gehen! Am einfachsten benutzen Sie einen Impressum-Generator welchen Sie kostenlos verwenden dürfen.
Suchfunktion: Sobald Sie eine große Menge Rezepte auf Ihrer Website haben wird es schwer ohne Suchfunktion die gewünschten zu finden. Beim Zeta Producer ist die Suchfunktion schon von Anfang an integriert.
Social Media Buttons: Über Social Media Buttons können Ihre Fans schnell und einfach Rezepte mit anderen auf Social Media Plattformen teilen. Auf diese Weise werden auch deren Freunde auf Ihre Website aufmerksam.
Tipp 13 – Grundlegende Informationen über Suchmaschinenoptimierung
Nur die wenigsten Hobbyköche kennen sich mit Suchmaschinenoptimierung, oder auch SEO genannt, aus. Da dieses Thema aber besonders wichtig ist um neue Besucher auf Ihre Website zu bekommen, möchte ich hier wichtiges über Suchmaschinenoptimierung erläutern.
Bitte bedenken Sie: Die Crawler von Google und Co. werden ständig weiterentwickelt. Das heißt was heute geschrieben steht kann morgen schon wieder ganz anders sein.
Suchmaschinen veröffentlichen nicht ihre genaue Vorgehensweise. Damit versuchen sie zu verhindern, dass Nutzer auf Seiten geraten die zwar für Suchmaschinen optimiert sind, aber nicht das beinhalten was die Nutzer suchen.
Achten Sie auf eine gute Suchmaschinenoptimierung um mehr Besucher auf Ihre Website zu bekommen, ohne dabei den Inhalt für Ihre Besucher schwer lesbar oder langweilig zu machen.
Tipp 14 – Was sind Keywords und wie erkenne ich sie?
Keywords sind Begriffe die bei Suchmaschinen eingegeben werden. Sie sollten versuchen Keywords zu finden die zu Ihrer Website passen. Ein Beispiel: Auf Ihrer Website soll es um vegane Kochrezepte gehen. Dann sollte der Begriff „vegane Kochrezepte“ häufig auf Ihrer Website verwendet werden!
Mit diesem Tool können Sie leicht in Texten die Häufigkeit von Wörtern oder Phrasen erkennen. Außerdem können Sie auch eine URL eingeben und damit Keywords von anderen Websites schneller erkennen.
Tipp 15 – Wie soll Ihre URL heißen?
Suchmaschinen verstehen besser den Inhalt Ihrer Website, wenn die URL kurz gehalten wird und mit Keywords geschmückt ist. Bleiben wir einfachheitshalber bei dem Beispiel mit den veganen Kochrezepten. Die URL kann auch nur aus Keywords bestehen. Ihre URL könnte also in diesem Beispiel „beispielname-vegane-rezepte“ heißen.
Tipp 16 – Wie Sie Ihren Title-Tag verbessern können
Ihr Haupt-Keyword im Title-Tag kann Ihnen helfen im Ranking besser gewertet zu werden. Es heißt eine Zahl im Title-Tag würde die Ranking auch positiv beeinflussen. Ihr Title-Tag könnte „10 vegane Kochrezepte zum selber machen“ heißen.
Achten Sie darauf, dass Ihr Title Tag nicht länger als 60 Zeichen ist, da Google ihn ab einer bestimmten länge abschneidet. Auf der anderen Seite sollten Sie, solang die Wörter berechtigt sind, möglichst nah an die 60 Zeichen kommen um besser gewertet zu werden.
Tipp 17 – Was Sie über die Absprungrate wissen sollten
Die Absprungrate oder auch Bounce Rate genannt, gibt an wie viele Ihrer Besucher direkt nachdem Sie auf Ihre Website gelangt sind diese wieder verlassen. Es geht dabei um die Dauer des Besuches. Wenn der erste Eindruck nicht dem entspricht was erhofft wurde, dann verlässt der Besucher in der Regel Ihre Webseite direkt wieder. Versuchen Sie also Ihre Besucher auf der Seite zu überzeugen auf der diese landen.
Je geringer die Absprungrate ist, desto besser werden Sie auch von Suchmaschinen gelistet. Am besten gestalten Sie Ihre Seiten so, dass Ihr Besucher auf den ersten Blick ein nettes Design, einen Text der ihn Interessieren könnte und ein Bild sieht (ohne scrollen zu müssen).
Tipp 18 – Wie Sie am besten Ankertext verwenden
Ankertext sind die anklickbaren Wörter in einem Link. Sie können ein Wort mit einem Link versehen indem sie es markieren und dann gleichzeitig „strg“ und „k“ drücken.
Es kann sinnvoll sein 1-2 Links auf Seiten mit einer hohen Autorität wie zum Beispiel Wikipedia zu führen. Dadurch bauen Crawler ein höheres Vertrauen in die eigene Website auf. Außerdem sollten Sie beim Ankertext beachten, dass die Wörter die Sie wählen etwas mit den verlinkten Seiten zu tun haben.
Tipp 19 – Weitere hilfreiche Links zur Suchmaschinenoptimierung
Dieser Artikel soll maximal das Thema Suchmaschinenoptimierung einleiten. Falls Ihnen diese Grundlagen für Ihre Suchmaschinenoptimierung nicht ausreichen, dann können Sie in unserem Blog oder im backlinko SEO-Blog noch mehr darüber lesen. Ansonsten gibt es noch Informationen von Google über grundlegende SEO-Tipps. Nachdem Ihre Texte optimiert sind können Sie auch Ihre Bilder SEO freundlich machen.
Tipp 20 – Einführung in die rechtliche Thematik der Websiten
Urheberrechtsverletzungen sind ein ernst zu nehmendes Thema!
Sie verwenden unberechtigt nicht lizenzfreie Inhalte auf Ihrer Website.
Sie erhalten eine Abmahnung.
Es fallen hohe Kosten an.
Bei Inhalten im Internet gibt es sehr viele Gesetze zu beachten, unter anderem das Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht und das Telemediengesetz.
Lesen Sie sich am besten gründlich in diese Thematik ein. Falls unsere Informationen über die Rechtslage für Ihre Kochrezepte-Website nicht ausreichen sollten, können Sie zusätzlich noch ausführlichere Informationen über das Urheberrecht und über das Urheberrecht bei Kochrezepten erhalten.
Tipp 21 – Das Finden und Verwenden der richtigen Bilder
Jedes Bild hat einen Urheber und unterliegt somit dem Urheberrecht!
Der Urheber bestimmt wie sein Bild genutzt werden darf. Er legt in der Lizenz fest wie Sie sein Bild nutzen können und was Sie zu beachten haben. Falls kein Vermerk vorliegt sollten Sie entweder um die Zustimmung des Rechteinhabers bitten oder das Bild sicherheitshalber vergessen.
Auch wenn ein Bild lizenzfrei angeboten wird, sollten Sie unbedingt lesen wie Sie das Bild verwenden dürfen und ob eine Namensnennung nötig ist. Falls nichts über die Namensnennung dabei steht, kann die Namensnennung dennoch notwendig sein! Der Nutzer eines fremden Fotos ist grundsätzlich verpflichtet, den Urheber bzw. den Rechteinhaber ausdrücklich anzugeben. Falls spezielle Angaben bezüglich der Namensnennung gefordert werden sollten Sie sich an diese Vorgaben halten. Eine falsche Namensnennung kann auch zu einer Abmahnung führen.
Sind Sie sich wegen der Lizenz nicht sicher, dann sollten Sie lieber die Finger von diesem Bild lassen!
Urheber können Ihre Bilder in die Gemeinfreiheit entlassen. Meist wird dies durch den Begriff CC0 angegeben.
Im Urheberrecht gibt es keinen Schutz des guten Glaubens! Folglich kann es passieren, dass ein gemeinfreies Bild auf einer Plattform nicht vom Urheber selbst hochgeladen wurde. Verwenden Sie solch ein Bild machen Sie sich damit strafbar. Das Risiko trägt in diesem Fall der Verwender der geschützten Werke. Eine Gewährleistung der Plattform über die Rechtsmäßigkeit der Bilder kann Sie zwar davor schützen. Allerdings schließen Plattformen die Ihre Bilder kostenlos zur Verfügung stellen meist eine solche Gewährleistung aus.
Ich möchte Ihnen nicht mehr Angst machen als Sie vielleicht bereits haben. Ich denke, dass große Plattformen wie pixabay.com sicher sind. Würde es mehr solcher Abmahnfälle von solchen Seiten geben fänden Sie darüber einiges im Internet. Außerdem hat pixabay.com bereits eine Hilfestellung in einer ähnliche Situation angeboten. Bedenken Sie, dass trotzdem keine 100-prozentige Sicherheit vorliegt!
In unserem Blog haben wir einige Webseiten die kostenlos, lizenzfrei Bilder anbieten aufgelistet. Bitte lesen Sie sich vor der Verwendung der Bilder trotzdem noch einmal in die Lizenzen ein und ob doch auf etwas geachtet werden muss.
Tipp 22 – Selbst erstellte Bilder und Videos
Wenn Sie was das Urheberrecht angeht auf der sicheren Seite sein wollen, dann sollten Sie selbst geschossene Fotos und Videos verwenden. Dabei müssen trotzdem folgende Sachen beachtet werden:
Können Personen auf Ihren Bildern und Videos erkannt werden? Falls ja brauchen Sie die Zustimmung der Personen um diese Bilder oder Videos veröffentlichen zu dürfen!
Auch bei Fotografien in Gebäuden oder von Gebäuden aus kann eine Genehmigung benötigt werden.
Falls Sie eigene Videos machen und im Hintergrund Musik läuft könnte auch eine Urheberrechtsverletzung vorliegen.
Achten Sie darauf, dass weder Persönlichkeitsrechte noch Urheberrechte von Ihnen verletzt werden! Im Falle von einer Kochrezepte-Website werden die meisten Ihrer Bilder Speisen sein. Diese haben keine Persönlichkeitsrechte und wenn Sie die Fotos davon selbst gemacht haben sind Sie auch Urheber der Bilder.
Tipp 23 – Wie Sie Fotos bearbeiten dürfen
Bearbeiten Sie keine Fotos von denen Sie nicht Urheber sind, außer Sie haben die Zustimmung des Urhebers dafür eingeholt! Bilder die unter der Gemeinfreiheit CC0 stehen dürfen auch bearbeitet werden. Hier gilt dasselbe wie oben erklärt, der Verwender von geschützten Bildern trägt das Risiko, falls es sich nicht um den richtigen Urheber gehandelt hat!
Diese Auflistung lizenzfreier, kostenloser Bilderportale kann Ihnen helfen, die für sie passenden Bilder zu finden. Trotzdem sollten Sie vor der Verwendung die Lizenz selbst durchlesen und beachten!
Tipp 24 – Was es bei der Namensnennung des Urhebers zu beachten gibt
Beim Nutzen fremder Fotos sind Sie grundsätzlich verpflichtet, den Urheber beziehungsweise den Rechtsinhaber ausdrücklich anzugeben. Der Urheber kann allerdings auch auf sein Recht der Namensnennung verzichten. Geben Sie immer alles wie in der Lizenz beschrieben an! Falls in der Lizenz nichts über die Namensnennung steht heißt das nicht, dass der Name oder das Portal nicht genannt werden muss!
Tipp 25 – Was es zum Urheberrecht an Kochrezepten zu wissen gibt
Die alleinige Auflistung von Zutaten und Mengenangaben genügt nicht um den Schutz des Urheberrechts zu genießen. Wer sich allerdings Mühe macht und ein Kochrezept mit seinen eigenen Worten, Vorstellungen oder Erfahrungen auf eine kreative Stufe hebt. Der kann in den Genuss des Urheberrechts gelangen. Dabei spielt die Schöpfungshöhe eine bedeutende Rolle.
Das heißt Sie dürfen Mengenangaben und Zutaten verwenden. Allerdings sollten Sie nicht nur blind kopieren und einfügen. Denn es könnte sein, dass der Rezeptautor die Schöpfungshöhe erreicht hatte und Sie deshalb Aufgrund des entstandenen Urheberrechts abmahnen kann.
Achten Sie also immer darauf, dass das Kochrezept auf Ihrer Website eine andere Form hat und das Sie keine ganzen Rezeptsammlungen übernehmen.
Tipp 26 – Wie Sie Ihren Datenschutz richtig formulieren
Nach § 13 TMG müssen Sie auf Ihrer Website eine Datenschutzerklärung einbinden, die Nutzer Ihrer Website über die Erhebung und Verwendung der Daten aufklärt.
Formulieren Sie Ihre Datenschutzrichtlinie und wie Sie mit Google Analytics umgehen. Um dabei alles richtig zu machen verwenden Sie am besten einen Datenschutz-Generator.
Tipp 27 – Wieso ein Impressum wichtig ist
Ein Impressum ist rechtlich sinnvoll und vermittelt Ihren Besuchern, dass Sie ein echter Mensch sind.
In Deutschland muss jeder geschäftsmäßige Dienst im Internet ein Impressum enthalten! Darunter können in bestimmten Fällen auch private Websites fallen. Zum Beispiel fallen private Websites auf denen sich Werbung befindet unter die Impressumspflicht. Auch wenn Sie etwas auf Ihrer Website gratis anbieten was auf anderen Websites kostenpflichtig ist besteht die Impressumspflicht.
Im Zeta Producer ist ein Impressum bereits eingerichtet und muss von Ihnen nur noch mit den nötigen Daten befüllt werden.
Um ein Impressum richtig zu erstellen verwenden Sie am besten einen Impressumsgenerator. Diese sind kostenlos nutzbar und helfen Ihnen keine benötigten Angaben zu vergessen.
Tipp 28 – So könnte Ihre Website aussehen
Um Ihnen einen Eindruck zu geben wie Ihre Kochrezepte-Website aussehen könnte, folgen hier Beispielseiten.
Carina hat sich das Kochen größtenteils selbst beigebracht. Carinas food blog ist schön anzuschauen und wurde gegründet damit ihre Freunde selbst auf die Rezepte zugreifen können.
Was gut ist:
Aufgelistete Schlagwörter können zu neuen Kochideen führen.
Geschichten zu den Rezepten sorgen für eine freundliche Atmosphäre.
Sie sind DJ und denken über eine Website-Erstellung nach? Dann sind Sie hier richtig! Erfahren Sie mehr über das Website-Erstellen und welche Inhalte relevant für Sie sind!
Jeder Anfang ist schwer, vor allem der Start als neuer DJ! Während Disc-Jockeys die schon länger tätig sind allein wegen Erfahrungswerten und Empfehlungen Aufträge erhalten, muss ein neuer Disc-Jockey erstmal dafür sorgen dass er gefunden wird. Eine selbst erstellte DJ-Website kann Ihnen dabei helfen! Hier können Sie Ihren Kunden den Eindruck vermitteln, dass Sie der richtige für deren bevorstehende Events sind. Ihr Internetauftritt muss Ihren Auftraggebern ein vertrauenswürdiges Gefühl geben. Denn jeder versucht Pannen bei seinen wichtigen Ereignissen zu vermeiden.
Im Internet überzeugen Sie Ihre Auftraggeber mit notwendigen Informationen von sich. Einige Inhalte sind besonders wichtig beim DJ-Website-Erstellen. Hier eine Auflistung solcher Inhalte.
Auf der Startseite erlangen Ihre potenziellen Auftraggeber einen ersten Eindruck. Dieser erste Eindruck kann entscheidend sein! Überzeugen Sie Ihre Besucher mit einer Einladenden Startseite davon, auch die weiteren Inhalte Ihrer erstellten Website zu begutachten.
Als nächstes sollten Sie einige Informationen von sich selbst preisgeben. Ihre potenziellen Kunden wollen Sie kennenlernen! Immerhin möchten Sie auf bedeutenden Veranstaltungen Ihrer Auftraggeber teilnehmen. Stellen Sie sich vertrauenswürdig dar und zeigen Sie Ihren Bezug zur Musik auf.
Nachdem Ihre Persönlichkeit überzeugt hat, wollen Ihre Besucher Ihr Musikangebot kennenlernen. Auf Seiten wie soundcloud.com können Sie einen eigenen Mix hochladen. Diesen können Kunden anhören um sich von Ihrer Qualität zu überzeugen.
Erstellen Sie Fotos und Videos von Events und laden Sie diese auf Ihre Website. Damit erhalten Ihre Website-Besucher einen besseren Eindruck ob Sie der richtige für deren Veranstaltung sind.
Vermitteln Sie Vertrauen indem Sie Ihren Website-Besuchern Referenzen aufzeigen.
Machen Sie Ihren Website-Besuchern bewusst, dass nicht nur Sie sondern auch Ihre Ausrüstung gebucht wird. Das macht Ihre Preise für viele Auftraggeber nachvollziehbarer.
Zuletzt noch etwas ganz wichtiges! Teilen Sie Ihren Website-Besuchern mit wie man mit Ihnen Kontakt aufnehmen kann!
Optimieren Sie Ihre Website für Suchmaschinen falls sie nicht gut genug dargestellt werden.
Vorteile des Website-Erstellens
Auf einer selbst erstellten DJ-Website werben Sie für sich selbst im Internet. Vor allem neu startende Disc-Jockeys haben meist wenig Geld zur Verfügung. Hier kann es sinnvoll sein Geld zu sparen, indem man seine Website mit einem Baukasten selbst erstellt. Mit einem solchen Baukasten ist es möglich ohne Programmierkenntnisse schnell eine Website aufzubauen.
Beim Erstellen Ihrer DJ-Website sollten Sie darauf achten Ihren Kunden ausreichend Informationen anzubieten. Diese beantworten Ihren Kunden bereits auf Ihrer Website häufig gestellte Fragen. Dadurch müssen Sie diese Fragen nicht mehr über andere Wege beantworten.
Durch einen Terminkalender können sich Interessenten erkundigen wann Sie noch freie Termine haben.
Sie haben eine Metzgerei aber noch keine passende Homepage dafür? Mit dem Zeta Producer Homepage-Baukasten erstellen Sie ohne Programmierkenntnisse ganz leicht Ihre Metzgerei-Homepage!
Durch die Zeitersparnis beim Einkauf in Supermärkten haben viele Metzgereien Kunden verloren. Doch das Vertrauen vieler Konsumenten in abgepackte Fleischprodukte bricht ein. Immer mehr Kunden machen sich wieder Umwege und gehen zur Metzgerei ihres Vertrauens. Vor allem regionale Waren sind sehr begehrt, da die Kunden diese besser verstehen und zurückverfolgen können.
So schnell und leicht erstellen Sie Ihre Metzgerei-Homepage
Laden Sie sich zuerst den Baukasten herunter, dieser lässt Sie auch ohne Vorkenntnisse Ihre Metzgerei-Homepage erstellen.
Als nächstes wählen Sie eine Layout-Vorlage. Dieses Layout können Sie jederzeit nachträglich anpassen.
Sobald Sie sich für ein Layout entschieden haben können Sie Ihre Inhalte hinzufügen. Beachten Sie hierbei das Suchmaschinen Sie besser finden und listen wenn Sie Ihre Inhalte nach SEO (Search Engine Optimization) Kriterien optimieren.
Mit Drag and Drop können Sie Ihre Texte und Bilder kinderleicht an andere Stellen verschieben.
Erstellen Sie noch eine Anfahrtsskizze und lassen Sie sich finden!
Als letzten Schritt müssen Sie nur noch Ihre erstellte Metzgerei-Homepage veröffentlichen.
Ihr vielseitiges Angebot kann beeindrucken
Sie bieten in Ihrer Metzgerei etwas Besonderes an? Dann lassen Sie es Ihre Kunden wissen. Fügen Sie alle für Kunden relevanten Informationen auf Ihre erstellte Metzgerei-Homepage hinzu. Zum Beispiel das Angebot über besonderen Spezialitäten oder besonders hochwertiges regionales Fleisch. Erläutern Sie Ihren Kunden im Internet was Ihre Metzgerei ausmacht. Am besten erzählen Sie noch eine Geschichte dazu von wo das Fleisch kommt und auf was alles geachtet wird.
Mittagstisch
Bieten Sie den Besuchern Ihrer Homepage den aktuellen Speiseplan Ihres Mittagstisches an! Vor allem Personen welche noch nie bei Ihnen waren haben so die Möglichkeit sich Ihr Angebot besser vorzustellen
Stellenausschreibung
Fast alle Arbeitssuchenden nutzen heute das Internet um Stellenausschreibungen zu finden. Geben Sie Interessenten die Möglichkeit sich auf Ihrer Homepage über ausgeschriebene Stellen zu informieren. Erleichtern Sie den Arbeitssuchenden die Wahl des Arbeitsplatzes indem Sie einen kleinen Einblick in den Berufsalltag geben.
Grillsaison
In der Grillsaison sind viele auf der Suche nach leckerem Fleisch zum gemütlichen Grillen. Erstellen Sie auf Ihrer Metzgerei-Homepage leckere Grillideen für Ihre Kunden!
Überzeugen Sie mit Ihrer selbst erstellten Metzgerei-Homepage
Beginnen Sie mit einer schönen Homepage und überzeugen Sie. Nutzen Sie das Internet und überzeugen sie mehr Kunden von Ihrer Metzgerei!